DE481322C - Einspannvorrichtung fuer Durchschreibepapier und zum Durchschreiben bestimmte Formular - Google Patents

Einspannvorrichtung fuer Durchschreibepapier und zum Durchschreiben bestimmte Formular

Info

Publication number
DE481322C
DE481322C DEM99901D DEM0099901D DE481322C DE 481322 C DE481322 C DE 481322C DE M99901 D DEM99901 D DE M99901D DE M0099901 D DEM0099901 D DE M0099901D DE 481322 C DE481322 C DE 481322C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
carbonless
clamping
carbonless paper
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM99901D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH HEINRICH MEHLIS
Original Assignee
FRIEDRICH HEINRICH MEHLIS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH HEINRICH MEHLIS filed Critical FRIEDRICH HEINRICH MEHLIS
Priority to DEM99901D priority Critical patent/DE481322C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE481322C publication Critical patent/DE481322C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

Landscapes

  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Einspannvorrichtung für Durchschreibepapier und zum Durchschreiben bestimmte Formular Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der man lose Buchungsformulare (journalblätter und Kontenblätter) und Durchschreibepapier auf einer Buchungsplatte bzw. Unterlagplatte derart unabhängig voneinander einspannen kann, daß einerseits das Auswechseln. , der Formulare ohne Entfernen oder Berühren des Durchschreibepapiers möglich ist und andererseits die Längslineaturen der übereinander eingespannten Buchungsformulare von selbst zur Deckung gelangen.
  • Bei fast allen bekannten Vorrichtungen zum Durchschreiben auf lose Blätter besteht der große übelstand, daß beim Auswechseln des unterliegenden Blattes, welches für die. Durchschrift bestimmt ist (journalblatt), stets das Durchschreibepapier mitentfernt werden. muß, da dies mit ihm zusammen eingeklemmt ist. Der Übelstand wird noch größer in den, Fällen, wo eine zweite Durchschrift erforderlich ist und noch ein zweites Durchschreibepapier eingespannt werden muß. Das einzelne Abheben und Wiedereinleger der Blätter ist umständlich und zeitraubend, und das Anfassen des Durchschreibepapiers verursacht beschmutzte Finger; wodurch wieder ein Sauberhalten der Formulare erschwert wird.
  • Bei denjenigen Vorrichtungen, die bereits ein einzelnes Durchschreibepapier unabhängig für sich einklemmen können, besteht der Nachteil, daß. das unterliegende Blatt (journalblatt) stets auf dieselbe Stelle "der Unter, lagplatte gelegt werden muß, da es sich infolge der Bauart der Vorrichtung nicht nach oben und unten verschieben läßt. Dies hindert ein bequemes Schreiben auf der ersten, Zeile des die Originalschrift erhaltenden. Formulars (Kontenblatt), die auf die letzte Zeile des journalblattes durchgeschrieben werden soll, bzw. ein bequemes Schreiben auf der letzten Zeile des Kontenblattes, die auf die erste Zeile des journalblattes durchzuschreiben ist. In beiden Fällen kann nur einkleiner Teil des oberliegenden Kontenblattes eingespannt werden, während der übrige Teil über die Unterlagplatte hinausragt, was ein unbequemes und unsicheres Schreiben zur Folge hat, da das Kontenblatt sich leicht seitwärts verschiebt.
  • Ferner besteht bei allen bekannten Vorrichtungen der Übelstand, daß oft die Längslineaturen der eingespannten Formulare sich nicht genau decken, so daß die durchgeschriebenen Zahlen in den .entsprechenden Rubriken nicht genau untereinanderstehen und sich infolge= dessen sehr schlecht addieren lassen, auch zu Irrtümern Anlaß geben. Grund dafür ist, daß das Beschneiden der Formulare nicht stets ganz korrekt ausfällt, was häufig bei verschiedenen Auflagen der Fall ist, so daß die Entfernung der Längslineaturen vom linken Rand oft um r bis a mm differiert. Da nun die Formulare an gegeneinander unverrückbare Anlageschienen gelegt werden, so ist es erklärlich, daß dann die Längslineaturen sich nicht genau decken. Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Klemmschienen an federnden Tragarmen ' befestigt, was den Nachteil hat, daß die Klemmschienen bei Anheben und Niederdrücken sich stets seitlich verschieben, so daß es nicht möglich ist, eine von ihnen als Anschlag für das Kontenblatt zu benutzen, da die Längslineatur des Kontenblattes sich nie mit der des darunterliegenden Journalblattes decken würde. Die bekannte Bauart ist nur zum Einklemmen von Schreibblättern ohne Längslineatur verwendbar, Infolge der erwähnten Mängel sind die bekannten Vorrichtungen unbefriedigend, da sie die Haupterfordernisse an eine Einspannvorrichtung, nämlich in allen Fällen von selbst zur genauen Deckung gelangende Längslineaturen, unabhängiges Einspannen eines oder mehrerer Durchschreibepapiere, einfaches und schnelles Auswechseln der Formulare ohne Entfernen oder Berühren der Durchschreibepapiere sowie ein bequemes Schreiben stets in der Mitte der Unterlagplatte nicht erfüll.
  • Der Gegenstand der Erfindung schaltet alle vorerwähnten Nachteile aus. Er ermöglicht, daß die Längslineaturen auch derjenigen Formulare sich genau decken, deren Bescluieiden nicht korrekt ausgefallen ist, daß ein oder mehrere Durchschreibepapiere unabhängig voneinander und unabhängig von den Formularen eingespannt werden können, daß jedes einzelne Formular mit größter Leichtigkeit und dem geringsten. Zeitverlust ausgewechselt werden( kann, ohne das Durchschreibepapier zu entfernen oder zu berühren, und daß. schließlich das obere, die Originalschrift tragende Formular stets in der Mitte der Unterlagplatte eingespannt werden kann, so daß auf allen Zeilen ein bequemes Schreiben möglich ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. i die Einspannvorriehtung mit Unterlagplatte in Draufsicht, Abb. 2 die Einspannvorrichtung mit Unterlagsplatte in Vorderansicht, Abb. 3 eine Schiene mit abnehmbarem Mittelstück zum Einklemmen eines Durchschreibepapiers in Draufsicht, Abb. q. die Schiene mit abgenommenem Mittelstück in Draufsicht, Abb.5 das abgenommene Mittelstück in Draufsicht, Abb.6 eine ausschwingbare Klemmschiene mit abnehmbarem seitlichen Mittelstück zum Einklemmen eines zweiten Durchschreibepapiers in Draufsicht, Abb.7 die ausschwingbare Klemmschiene mit abgenommenem seitlichen Mittelstück in Draufsicht und Querschnitt A-B, Abb.8 das abgenommene seitliche Mittelstück in Draufsicht und Querschnitt C-D. Auf der Buchungsplatte bzw. Unterlagplatte i ist die Winkelschiene 2 befestigt, auf der die Lagerstutzen 3 sitzen. In den Lagexstutzen liegt fest die Achse ¢, auf der die kurzen Tragarme 5, von denen der obere zueinem Hebel 6 verlängert ist, sowie die langen Tragarme 7 ausschwingbar angeordnet sind. Die Tragarme sind aus starrem Material, so - daß der Abstand der äußeren Kante ihrer Schienen von der Achse stets gleichbleibt, was bei einem federnden Tragarm nicht möglich ist. Die kurzen Tragarme 5 tragen die innere Klemmschiene 8, und die langen Tragarme 7 tragen die außenliegende Klemmschiene 9. Die außenliegende Klemmschiene g wird durch den auf ihr befestigten Griff io angehoben. Dieinnere Klemmschiene8 wird durch Niederdrücken des Hebels 6 angehoben. Da sie unter die Tragarme 7 hindurchgeht, schwingt die außenliegende Klemmschiene 9 mit empor.
  • Neben der Winkelschiene 2 befindet sich die Schiene i i, welche als Anschlagschiene für das unterliegende Formular (j ournalblatt) 28 dient. Sie ist mittels Kopfschrauben i 2 auf der Unterlagplatte i befestigt. Die Kopfschrauben gehen durch eine ovale Bohrung 13 der Schiene i i, so daß die Schiene nach Lokkerung der Kopfschrauben seitlich verschiebbar ist. Die Schiene i i hat ein abnehmbares Mittelstück 14 mit Führungsleisten 15 (Abb. 5) an den Enden, welche in eine entsprechende Ausnehmung 16- (Abb. q.) der Schiene passen, so daß ein seitliches Verschieben des Mittelstückes nicht möglich ist. Außerdem wird das Mittelstück noch durch die beiden auf der Schiene befestigten Schieber 17 in seiner Läge gehalten. Zum Abheben des Mittelstücks dient der auf ihm befestigte Knopf 18. Am zweckmäßigsten wird die Schiene i i aus einer dünnen Grundschiene mit zwei darauf befestigten Endteilen und dazwischenpassendem Mittelstück hergestellt.
  • Die innere Klemmschiene 8 hat ein seitliches, abnehmbares Mittelstück i g. Dieses besitzt ebenfalls wie das Mittelstück 14 det, Schiene i i an den Enden Führungsleisten, die in .entsprechende Ausnehmungen der Klemmschiene 8 (Abb. 6, 7, 8) passen. Die Innenkante 20 (Abb. 8) des Mittelstückes i9 sowie die ihr anliegende Kante 21 (Abb. 7) des Ausschnittes der Klemmschiene 8 sind abgeschrägt, wie die Querschnitte A.-B (Abb. 7) und C-D (Abb. 8) zeigen: Ein seitliches Verschieben ist auch bei diesem Mittelstück nicht möglich, und die Außenkanten der Klemmschiene 8 und des eingesetzten Mittelstückes schneiden glatt ab. Durch die auf der Klemmschiene 8 befestigten drehbaren Hebel 22 wird das seitliche Mittelstück- außerdem noch in seiner Lage festgehalten. Zum Abheben des seitlichen Mittelstücks dient der auf ihm befindliche Knopf 23.
  • Die beiden Lagerstutzen 3 zu beiden Seiten der langen Tragarme 7 sind abgeschrägt und durch ein Plättchen 24 (Abt. 2) verbunden. Auf diesem Plättchen 2q. liegt eine Blattfeder 25 (Abt. 2), welche mit einem Ende den langen Tragarm 7 umfaßt und auf dem Plättchen durch eine Kopfschraube 26 befestigt ist. Durch Anziehen oder Lockern der Kopfschraube 26 kann der Druck der Blattfeder 25 auf Tragarm 7 und somit auf die Klemmschiene g- verstärkt oder vermindert werden. Die Blattfeder kann auch auf den Tragarmen für die innere Klemmschiene 8 angebracht werden.
  • Beim Gebrauch der Buchungsplatte wird zunächst ein Durchschreibepapier 27 in der Schiene T i eingespannt, indem man das Mittelstück i q. abhebt und das Durchschreibepapier unter die durch Niederdrücken des Hebels 6 angehobenen Klemmschienen 8 und 9 in den Ausschnitt der Schiene i i bis an die Winkelschiene z schiebt, das Mittelstück 14 wieder einsetzt und durch die Schieber 17 befestigt. Das Durchschreibepapier ist nun unabhängig für sich eingespannt. Dann wird das für die Durchschrift bestimmte Formular (Journalblatt) 28 unter das Durchschreibepapier 27 und die angehobenen Klemmschienen geschoben, bis es an die Schiene i i, welche seine Anschlagschiene ist, stößt. Das Journalblatt liegt dann stets in richtiger Lage. Das Auswechseln des Journalblatts erfolgt nun in einfacher und schnellster Weise, indem man durch Niederdrücken des Hebels 6 .die Klemmschienen anhebt, das journalblatt herauszieht und ein anderes einschiebt. Dabei- wird das Durchschreibepapier in keiner Weise berührt oder entfernt.
  • Ist nur eine Durchschrift erforderlich, so genügt dies eine eingespannte Durchschreibepapier.
  • Das die Originalschrift erhaltende Formular (Kontoblatt) 29 wird unter der Klemm-, schiene g eingespannt, wobei die Außenkante der Klemmschiene 8 als Anlage dient. Auch das Kontoblatt liegt dann in richtiger Lage, und die Längslineaturen der beiden Blätter gelangen von selbst zur Deckung.
  • Soll jedoch außer auf dem untenliegenden Formular (Journalblatt) 28 noch auf einem zweiten Formular durchgeschrieben werden., so wird ein zweites Durchschreibepapier 30 in der Klemmschiene 8 eingespannt, indem man das seitliche Mittelstück 19 der Klemmschiene 8 abhebt, das Durchschreibepapier unter die angehobene Klemmschiene 9 auf die abgeschrägte Kante 2 i des Ausschnittes der Klemmschiene 8 his an den oberen Rand schiebt; das Mittelstück wieder einsetzt und durch die drehbaren Hebel 22 befestigt. Auch das zweite Durchschreibepapier ist unabhängig für sich eingespannt. Dann wird wieder das die Originalschrift erhaltende Kontoblatt 29 unter Klemmschiene 9 eingespannt und das für die zweite Durchschrift bestimmte Formular 31 zwischen die beiden Durchschreibepapiere z7 und 30 geschoben, bis es an die Außenkante der Klemmschiene 9, welche als seine Anlage dient, stößt. Die Längslineaturen der drei Formulare gelangen somit von selbst zur Dekkung. Auch diese zweite Durchschrift 3 i wird ausgewechselt, ohne die Durchschreibepapiere und selbst das darüber eingespannte Kontoblatt zu berühren oder zu entfernen.
  • In dem Fall, daß die Längslineaturen der eingespannten Formulare (Journalblatt und Kontoblatt) sich nicht genau decken, werden die beiden Kopfschrauben 12 der als Anlage für das Journalblatt dienenden Schiene i ietwas gelockert und die Schiene i i so weit seitlich verschoben, bis die Längslineaturen sich völlig decken, worauf die Kopfschrauben wieder fest angezogen werden. Dieser Fall wird fast stets bei Verwendung einer neuen Auflage von Formularen auftreten, und nur dadurch, däß die Schiene i i seitlich verschiebbar ist, sind von selbst zur Deckung gelangende Längslineaturen aller Formulare gewährleistet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspannvorrichtung für Durchschreibepapier und zum Durchschreiben bestimmte Formulare, bestehend aus einer Anschlagschiene und zwei oder mehr nebeneinander gelagerten, gemeinsam auf .einer Unterlagplatte angeordneten ausschwingbaren Klemmschienen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Anschlagschiene (i i) für das die erste Durchschrift aufnehmende Formular (28) als auch die Klemmschiene (8) mit Ausnahme der von der Drehachse am weitest liegenden Schiene (9) zweiteilig ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der zweiteiligen Schienen ( i i, 8) als ein an den Enden mit Führungsleisten (15) versehenes abnehmbares Mittelstück (14, i9) ausgebildet ist.
DEM99901D 1927-05-29 1927-05-29 Einspannvorrichtung fuer Durchschreibepapier und zum Durchschreiben bestimmte Formular Expired DE481322C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM99901D DE481322C (de) 1927-05-29 1927-05-29 Einspannvorrichtung fuer Durchschreibepapier und zum Durchschreiben bestimmte Formular

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM99901D DE481322C (de) 1927-05-29 1927-05-29 Einspannvorrichtung fuer Durchschreibepapier und zum Durchschreiben bestimmte Formular

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE481322C true DE481322C (de) 1929-08-19

Family

ID=7324181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM99901D Expired DE481322C (de) 1927-05-29 1927-05-29 Einspannvorrichtung fuer Durchschreibepapier und zum Durchschreiben bestimmte Formular

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE481322C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE481322C (de) Einspannvorrichtung fuer Durchschreibepapier und zum Durchschreiben bestimmte Formular
DE680120C (de) Plattenfoermiges Durchschreibegeraet
DE3447231C1 (de) Schreibunterlage
DE642252C (de) Vorrichtung zum Umdrucken von mit abdruckfaehiger Spiegelschrift versehenen Originalen
DE557452C (de) Vorrichtung zum spalten- und zeilengerechten Durchschreiben von Buchungen
DE414380C (de) Vorrichtung zum Abdrucken von einem Blatte
DE690725C (de) Durchschreibevorrichtung, insbesondere fuer die Lohnbuchhaltung
DE427548C (de) Einspannvorrichtung fuer Durchschreibe-Blaetter
DE2308683A1 (de) Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet
DE519570C (de) Lesevorrichtung
DE691322C (de) Plattenfoermiges Durchschreibegeraet
DE2755084C3 (de) Papierführung in einer Schreibmaschine zur seitlichen Ausrichtung der Kante der Papierblätter
DE508672C (de) Papierfuehrungs- und Randanschlagvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE812666C (de) Mit abreissbaren Blaettern und stehenbleibenden Leisten versehener perforierter Block
DE394438C (de) Einspannvorrichtung fuer zum Durchschreiben bestimmte Blaetter und lose Formulare
DE802919C (de) Blindschreibgeraet
DE708206C (de) Durchschreibeplatte
DE499324C (de) Druck- oder Stempelvorrichtung mit einem aufwaerts und abwaerts beweglichen Druckknopf
DE693049C (de) Plattenfoermiges Durchschreibegeraet
DE2212155C3 (de) Klappbarer Stapeltisch an einer Druckmaschine o.dgl
DE841920C (de) Einspanngeraet fuer die Loseblattdurchschreibe-Buchhaltung
DE898748C (de) Sperrvorrichtung fuer die Klemmschiene am Durchschreibegeraet fuer Buchhaltungen
DE595030C (de) Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen
DE694700C (de) Verschiebbarer Kohlepapierhalter fuer plattenfoermige Durchschreibegeraete
DE322608C (de) Durchschreibevorrichtung fuer Buecher