DE414380C - Vorrichtung zum Abdrucken von einem Blatte - Google Patents

Vorrichtung zum Abdrucken von einem Blatte

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DE414380C
DE414380C DED43666D DED0043666D DE414380C DE 414380 C DE414380 C DE 414380C DE D43666 D DED43666 D DE D43666D DE D0043666 D DED0043666 D DE D0043666D DE 414380 C DE414380 C DE 414380C
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DED43666D
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REVISIONS TREUHAND GmbH
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ORGANISATIONS FA DEUTSCHE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • B41L11/02Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies with a flat support carrying the masters

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  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abdrucken von einem Blatte. Bei den bisherigen Druckverfahren ist das abzudruckende Negativ meist in Gestalt einer Druckwalze oder -platte, eines Druckstockes oder -steines oder auch auf einer Hektographenmasse o. dgl. vorhanden und wird mit,dem Teil (Papierblatt o. dgl.), der den Druck aufnehmen soll, in Berührung gebracht. Hierbei macht das richtige Zusammenpressen des Drucknegativs und der den Druck aufnehmenden Fläche keine Schwierigkeiten, weil mindestens eirt Teil davon für das Auge freiliegt und weil in den meisten Fällen das -Negativ in seiner ganzen Fläche abgedruckt wird. so daß nur darauf zu achten ist, daß die Umgrenzungslinien beider Teile zusammentreffen.
  • Wenn dagegen aus einer Druckfläche ein ganz bestimmter, häufig wechselnder Teil auf eine bestimmte, ebenfalls wechselnde Stelle abgedruckt werden soll; dann verursacht das richtige Zusammenpassen de- Druckstellen um so mehr Schwierigkeiten, sofern die gegeneinandergekehrten Flächen der augenfälligen. Kontrolle entzogen sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Mittel, einzelne beliebige Stellen aus einer Druckfläche heraus-auf eine andere beliebige Stelle zuverlässig abzudrucken. Dabei befindet sich die teilweise abzudruckende Stelle z. B. auf einem Papierblatt, da; vorder.eitig beschrieben ist und auf seiner Rückseite eine übereinstimmende. aus abdruckfähiger Farbe gebildete Spiegelschrift hat. Um die Schrift auf dem Blatt zu vervielfältigen, braucht nur die Spiegelschrift der Rückseite auf eine zweckmäßig angefeuchtete Fläche, z. B. ebenfalls Papierblatt o. dgl.> abgedruckt zu werden. Auf diese Weise kann man z. @B. Buchungseinträge, die bisher immer nur handschriftlich vervielfältigt werden konnten. auf rein mechanischem Wege durch Umdruck übertragen. Dabei sind aber immer nur einzelne, mitunter auch mehrere benachbarte Zeilen auf eine bestimmte, bald am Anfang, bald am Ende, mitunter auch dazwischenliegende Stelle einer Karteikarte oder einer beliebigen anderen Liste oder auch auf Lohnbeutel o. dgl. abzudrucken. Hierzu dient die in der Zeichnung durch drei verschiedene Ausführungsbeispiele veranschaulichte V nrrichtung.
  • Abb. i zeigt das abzudruckende Blatt, Abb. a den Grundriß eines Ausführungsbeispiel,, wovon :\1b. ; die Vorderansicht und Abb..l einen Schnitt quer zur Druckschiene darstellt.
  • _11b. 5 zeigt die Seitenansicht eines zweiten Ausführitngsbci,picls, Abb. f einen Schnitt l:in,rs der Druckschiene, Abb. ; den Grundriß, und Abb. 8, 9, io und i i zeigen 1:inzelteilc eines dritten Ausführungsbeispiels.
  • Da, durch Abb. t veranschaulichte Blatt a enthält zeilenweise Vermerke, die z.13. beim Beschreiben eines Geschäftbuches mittels Durchsrhreibens entstanden sein können. Diese Vermerke sollen an Stelle des bisher üblichen Abschreiben, anderweitig, z. B. auf Karteikarten, abgedruckt werden. Uni dies zu ermöglichen, .hat das Blatt er, wie die links unten umgebogene Ecke zeigt, auf der Rückseite eine Spiegelschrift, die aus einer in Verbindung mit geeigneter Feuchtigkeit abdrurkfähigen Farbe gebildet sein kann. Dann 1ä ßt sich auf einer entsprechend befeuchteten Fläche ein Abdruck erzielen, der die vorderseitige Le: eschrift von Abb. i darstellt.
  • Zu diesem Zweck wird der zu bedruckende Teil, z. B. eine Karteikarte b (Abb. 4), auf eine Unterstützungsfläche c (Abb. z bis gelegt. das Abdruckblatt a darübergebreitet und, nachdem die Karte b an entsprechender Stelle befeuchtet ist, die Druckschiene d dagegengedrückt. Um eine Berührung der beiden 'feile a und b außerhalb der Druc-kihi(-he zu vermeiden. k.uin zwischen beiden eine Trennwand -- angeordnet sein, deren vordere Kante zugleich als Richtlinie für da> zutreffende Einlegen der harte b dient. .auch über dem Abdruckblatt a kann eine Schutzwand f liegen, deren Vorderkante ebenfalls als Richtlinie für das richtige Einlegen dieses Blattes dienen kann. Die beiden -#\'<inde L und f dienen in Verbindung mit den Seitenwangen der Unterstützungsfläche c zugleich als Führung für die beiden Teile a und b. Damit die zu bedruckende Stelle der harte b zum Befeuchten freiliegt. kann das darüberliegende Abdruckblatts über seine Richtkante hinweggebogen werden t Abb. .1). Beim Befeuchten kann die Richtkante der für die Karte b dienenden Trennwand e zugleich als Führung für den Anfeuchter dienen. Um einen e:astischen und allseitig gleichin:iliit,en Druck zu erreichen, hat die Druckschiene cl zweckm äßig eine e=astische (Gummi-) Auflage (Abb. ;l.
  • Die Druckschiene d kann, wie A.üb. 5 zeigt, auch. uni eine parael2l zu ihr verlaufende Achse h drehbar und mit einer geeigneten Einrichtung, z.13. mit Rollen, Klammern oder Drahtbügeln i, zum Halten und Führen des Abdruckblattes n nu>gest@ttt;2t ein. Dann würde dieses Blatt a Lehn Hochklappen der Druckschiene mitgenommen und dadurch die zu bedruckende Fläche, Karte c@. d@l. Ireirielegt «-erden.
  • Die Druckschiene d kann zur I:rziclun e:nc#, niiiglic-list gleichiniißigen, von der Willkür des ße#dienenden unabhängigen Druckes auch durch Federkraft angepreßt tt,erden. Ein Solches Beispiel zeigen . die Abb. 6 bis i i. hier ist clie Druckschiene d senkrecht in cinein Rahmen k verschiebbar, der quer zur Druckschiene wagerecht auf der Unterstützungsflüche c durch geeignete Mittel (z. B. mit und Feder l) geführt ist. Durch die Druckfedern in wird die Druckschiene d auf ihre Arbeitsfläche gepreßt und kann durch #,ceignete Mittel, z. B. Hubdaumen oder Exzenter n. o. c1(,1., angehoben werden. Die Ver--ichiebung des Rahmens k finit der Druckschiene d kann, z. 13. durch die Zahnräder o, in Verbindung mit der an der Unterstützungsfläche c sitzenden Verzahnungp verschoben werden. Die Exzenter rr und die nur zum Teil verzahnten Räder o sitzen links undrec-hts auf gemeinsamer, durch das Handrad er drehbarer Welle r. Abb.8 und 9 zeigen die Ruhestelle dieser Teile. Dabei ist -die, Druckschiene d durch die Federn m auf die L@ntei-stützunysfläche c gepreßt. Bei Beginn der Rechtsdrehung, etwa im ersten Viertel, wird die Druckschiene d durch die Exzentern gehoben (Abb. i o und 1 0, Die Zähne des Rades o stehen jetzt mit zier Verzahnung in Eingriff, und bei der weiteren Drehung der Welle r. etwa während des zweiten Viertels. rollen :ich die Zahnräder o auf der Z'erzahnun;; 1) ab und verschieben den Rahmen k ruft der Druckschiene d wagerecht auf der Unterstützun-,tläche c in Pfeilrichtung t Abb.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann, ähnlich dem Beispiel nach Abb.5, das Abdruckblatt a an der Druckschiene d, z. B. zwi-@clien Walzen gehalten und geführt sein. Um aber eine Berührung der Schiene und der abzudruckenden Farbe zu vermeiden, können vorteilhaft Rollenpaare s c. Abb. 6, j und 8) verwendet werden, von denen je ein Paar die unbeschriebenen Längskanten des Blattes a zwischen sich halten und führen. Durch Drehung der einen oder der anderen für je zwei Rollen s gemzinsamen «Welle l mittels Handrade:c u wird da; Abdruckblatt rc unter der Druckschiene d hinwegbewegt, bis die jeweils abzudruckende Zei'.e iAbb. i ) zum Abdruckunter der Schiene d bereitsteht. Für die Fälle, in denen (lie feilen vier Reihe nach abgedruckt werden, kann auch eine sell)sttätige-Weiterse:haltung de, Abdruckblattes n nach jede,nialigeni Druck vor-e-ehen sein. Dies läßt ,ich, wie ohne hesunderc zeic-linerische Darstellung verständlich ist, z. 13. durch geeignete huliplunl; der Druckschiene d finit den Führungsrollen s oder ihrer Welle t erreichen, >n dalbei der Bewegung der Druckschiene die l@üllrun#"rollc#.n s 11111 so viel gedreht cvc#rden, daß die ii;iclistfol"encle Alidruc-kzc#ile unter die Druckschiene gcsclioben wird.
  • Solche Führungsrollen s können beiderseits der Druckschiene cl angebracht sein. E5 genügt aber, da13 diese nur .in einer Seite, z. 13. hinter der Druckschiene, angebracht sind und daß die Führung des Abdruckblattes a vor der Druckschiene durch einen Führun-;-biigel v erfolgt, wie besonders aus Abb.7 und )i ersichtlich ist. ^ _Lucli zur Führung und Verschiebung dcs zum Aufnehmen des Abdruckes bestimmten Teiles, z. B. der Karteikarte b (Abb.7), können zwei ähnliche, auf gemeinsamer Achse iv sitzende Rollen x dienen, die mittels des Handrades y die richtige Einstellung der harte b unter die Druckschiene d sowie deren zeilenweises Weiterrücken bewirken. Auch hierbei könnte durch geeignete Kupplung dieser Führungsrollen x oder ihrer Welle i i, mit .einem beim Abdrucken beweglichen. Teil, z. B. finit der Druckschiene d, das Weiterrücken der harte b um je eine Abdruckzeile vor oder'nach jedesmaligeem Abdruck zwangläuft- erfolgen, wie ohne zeichnerische Darstellung verständlich ist.

Claims (12)

  1. PATi?\T-AxSI'RI;C111?:
    i. Vorrichtung zum Abdrucken von einem Blatte. dadurch gekennzeichnet, daß die gegen cii-- Unterstützungsfläche (c) für das Abdruckblatt (0 und den zu bedruckenden Teil (b) bewegliche Druckschiene (d) quer zur Verschiebungsrichtung des Abdruckblattes (a) verläuft, zum Zweck, parallel zueinander liegende Einzelteile (einzelne oder mehrere Zeilen) aus dem Blatt herauszudrücken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i. gekennzeichnet durch eine an der Unterstützungsfläche (c) an"eorclnete Län(1sfiilirung für das Abdruckblatt in) und für den zu bedruckenden Teil i b ), derart, daß beide Teile in -ee"enseiti-er Unabhängi,-keit parallel zueinander verschoben werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die I--iingsführung des Abdruckblattes (a) auf der Ünterstützungs-Iläche (c), derart, daß diese, Blatt an der Druckstelle hochgeklappt werden kann, um an dieser Stelle den zu bedruckenden Teil (b) anfeuchten zu können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über der Unterstützungstläche t -t- c für den zu bedruckenden Teil (h) eine in der Ltic htun,- der Druckschiene @(l) verlaulende Führungkante (e) angecordnet ist, die beim Anfeuchten der zu bedruckenden Stelle als Führung für (las Anfeuchtwerkzeug dient. j.
  5. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdruckblatt (a) beim Hackgang der Druckschiene (d) initIgenommen wird, uni den zu bedruckendcn "heil (b) an der zu befeuchtenden Stelle freizulegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch "el:ennzeichnet, daß das Abdruckblatt (a) von der Druckschiene (d) quer zu ihr verschiebbar gehalten und geführ-_ wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch @-ekennzeichnet, daß der zu bedruckende Teil (b) zwangläufig, etwa durch Vermittlung eines Handrades (y1.
  8. Hebels o. d-Il., um eine oder auch um mehrere Zeilenbreiten auf seiner Unterstützungsbäche verschoben wird. B. -Vorrichtung nach Anspruch i,- dadurch gekennzeichnet, daß der zu bedruckende Teil (b) selbsttätig, z. B. bei der Bewegun- der Druckschiene (d), um eine Zeilenbreite weitergeschoben wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdruckblatt (a) zwangläufig, etwa durch Vermittlung eines Handrades (u), Hebels o. d,-l-, um eine oder auch um mehrere Zeilenbreiten innerhalb seiner Führung vers cl1.0-ben wird. i o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dal3 das Abdruckblatt (a) selbsttätig bei der Bewegung der Druckschiene (d) um eine Zeilenbreite weitergeschoben wird. i 1.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die- Druckschiene i d) henkrecht verschiebbar in einem quer zu ihr auf der Unterstützungsfläche (c) verschiebbaren Teil (Rahmen h o. cl-I.) -elagert ist, um die zu bedruckende Fläche zwecks Befeuchtung freilegen zu können.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, ,ekennzeichnet durch die Verbindung vier Druckschiene Cd) finit einem Betätigung>-mittel (Handrad g, Hebel o. dgl.) in der -@Veise, daß die4e; Mittel im Anfang seiner Bewegung die Druckschiene (d) etwa mittel, 1?szenter 4»11), Hubdaumen o. dgl. anliebt und sie dann weiterhin auf der Unterstützun,-@iläche ie) so weit, etwa vermittels Zahncingritte@ (o, n-), Gestänge o. d-_1., verschiebt, (1.11i die zu bedruckende `Fläche z@i-ecla Befeuchtung freiliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856303C (de) * 1938-11-05 1952-11-20 Ibm Deutschland Maschine zum Umdrucken von Spiegelschriftoriginalen
DE975396C (de) * 1942-02-22 1961-11-16 Wilhelm Ritzerfeld Druckvorrichtung zum Abdrucken einer oder mehrerer von einer umlaufenden Drucktrommel getragener Druckformen
DE976365C (de) * 1938-01-19 1963-10-31 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltigungsmaschine zum genaeherten Abdrucken eines gleichbleibenden und eines wechselnden Textteiles von abdruckfaehigen Spiegelbilddruckformen in einem Arbeitsgang

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DE976365C (de) * 1938-01-19 1963-10-31 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltigungsmaschine zum genaeherten Abdrucken eines gleichbleibenden und eines wechselnden Textteiles von abdruckfaehigen Spiegelbilddruckformen in einem Arbeitsgang
DE856303C (de) * 1938-11-05 1952-11-20 Ibm Deutschland Maschine zum Umdrucken von Spiegelschriftoriginalen
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