DE595030C - Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen - Google Patents

Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen

Info

Publication number
DE595030C
DE595030C DEH129106D DEH0129106D DE595030C DE 595030 C DE595030 C DE 595030C DE H129106 D DEH129106 D DE H129106D DE H0129106 D DEH0129106 D DE H0129106D DE 595030 C DE595030 C DE 595030C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
ribbon
paper
auxiliary
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH129106D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE595030C publication Critical patent/DE595030C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/30Manifolding or like arrangements
    • B41J35/35Manifolding or like arrangements using unwound short lengths of ink ribbons

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen Die Erfindung betrifft eine Hilfsfarbbandvörrichtung an Schreibmaschinen, bei welcher die zum Herstellen der Durchschläge dienenden Hilfsfarbbänder zwischen die Enden zweier konzentrisch zur Papierwalze gekrümmter Arme eingespannt sind.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Tragarme für die Hilfsfarbbänder auf einer fest an der Schreibmaschine angeordneten Achse aufklappbar angebracht. Diese Hilfsfarbbandhalter sind bequem nur zu handhaben, wenn sie für nicht mehr als ein Hilfsfarbband eingerichtet sind, man sich also mit nur einem Durchschlag begnügt. Mehrere Hilfsfarbbänder übereinander gespannt an den Armen zu befestigen, wie man dies bei an der Schreibmaschine schwenkbar gelagerten abnehmbaren Rahmen als Halter für die Hilfsfarbbänder vorgeschlagen hat, erschwert das Einführen der Schreibblätter, weil man nicht nur diese, sondern auch die beiden Hilfsfarbbänder auseinanderspreizen muß.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen sind mehrere Klappbügel als Hilfsfarbbandträger auf einer gemeinsamen Welle angebracht, indem über diese ebensoviel Hülsen gestreift sind, wie Bandhalter verwendet werden sollen, die dann an den Hülsen befestigt sind. Bei einer Ausführungsform dieser Art liegt die Welle über und hinter der Papierwalze, und die Hilfsfarbbänder überschneiden bei ihrer Schwenkbewegung das Hauptfarbband.
  • Es würde also das Hauptfarbband jedesmal beim Spreizen der Blätter mit diesen zurückgedrängt werden, wenn man ein Hilfsfarbband einklappen will. Hierdurch ist die Gefahr des Beschmutzens gegeben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform mit mehreren einzelnen Hilfsfarbbändern sind die Arme, zwischen denen die Bänder eingespannt sind, auf einer an der Maschine heb- und senkbar angeordneten Welle angebracht, um die Hilfsfarbbänder durch eine geradlinige Abwärtsbewegung zwischen die Schreibblätter zu bringen. Bei dieser Vorrichtung hängen vor dem Herablassen der Hilfsfarbbänder diese selbst so hindernd vor der Papierwalze, daß man die Enden der Schreibblätter nicht mit der Hand auseinanderspreizen kann. In der untersten Stellung der Bänder aber behindert dann die gemeinsame Welle mit den Armen den Zugang zur Papierwalze.
  • Die erwähnten Mängel der bekannten Vorrichtungen sind beim Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß der Hilfsfarbbandhalter aus einem von der Schreibmaschine vollkommen unabhängigen, losen, U-förmigen Rahmen aus dünnem, nachgiebigen Blech besteht, der lose zwischen die Schreibblätter und auf die Papierwalze gelegt und ausschließlich mittels der Träger der oberen Papierandrückvorrichtung in seiner Gebrauchslage festgehalten wird. Die Erfindung beschränkt sich dabei nicht auf die Verwendung eines einzigen solchen Rahmens, sondern man kann für jede Schreibmaschine einen Satz vorsehen, dessen einzelne Rahmen nacheinander zwischen die Schreibblätter gelegt werden.
  • Bei der neuen Vorrichtung sind keine kreisbogenförmigen oder geradlinigen Bewegungen notwendig, die an irgendwelche feste Punkte oder Teile (Drehpunkte oder Führungen) der Schreibmaschine gebunden sind. Sie ist in ihrer Handhabung nahezu ebenso bequem, als hätte man zwischen je zwei Schreibblätter lediglich einen Papierstreifen zu legen, wie es üblich ist, wenn man Durchschläge mit Hilfe von Kohlepapier herstellt. Dabei befindet sich an der Schreibmaschine selbst kein Teil, der beim Einlegen der Hilfsfarbbänder und beim Schreiben irgendwie hinderlich sein könnte. Alle Teile der Schreibmaschine sind beim Einlegen der Hilfsfarbbänder und nachher ebenso bequem zugänglich, als -wenn man Durchschläge mittels Kohlepapier anfertigt. Die Rahmen sind an ihrem Sfegrande -wirksam versteift, um aus möglichst dünnem Blech hergestellt -werden zu können. Ihre Schenkel haben Ansätze mit Ausschnitten für den Eingriff der oberen Papierandrückv orrichtung, die eine begrenzte Verschiebung des Rahmens gegenüber der Papierwalze gestatten, so daß die Hilfsfarbbänder höher oder tiefer sitzen und infolgedessen auf ihrer ganzen Breite ausgenutzt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • AM. i ist ein Schaubild des Wagens einer Schreibmaschine, Abb.2 die Papierwalze mit der neuen `'orrichtung im Grundriß.
  • Abb. 3 und 4 sind Querschnitte nach Linie 3-3 und Linie 4-4 der Abb. 2.
  • Abb.5 bis ii zeigen Rahmenformen und Einzelheiten.
  • Abb. i und 2 zeigt die übliche obere Papierandrückvorrichtung, die für die Anwendung der Erfindung verwendet -wird. Die Papierhalter 16, 17, 18, 19 sind in bekannter Weise auf der Stange 2o gelagert, und ihre Rollen :2i sind an einer Kröpfung 22 angebracht.
  • Der neue Hilfsfarbbandhalter besteht gemäß Abb.5 aus einem gestanzten Metallrahmen F, dessen Steg oder Längsteil 25 ungefähr gleich der Walzenlänge ist. An ihn schließen sich Schenkel oder Ouerarrne 26 an, die zur Papierwalze passend gekrümmt sind und an deren Enden das Farbband angebracht wird. Der Längsteil 25 des Rahmens F besitzt einen Versteifungsflansch oder Rand 25, der vorzugsweise einen zum Anfassen dienenden mittleren Ansatz 27 und nach den Enden zu Anschläge 28 und 29 trägt. Die Außenkanten der Anschläge 28 und 29 haben einen etwas kleineren Abstand als die Augen ig der Träger 16 der Papierandrückvorrichtung (s. a. Abb. :2) . Die gekrümmten Schenkel26 des Rahmens sind mit Ansätzen 3o versehen, die bei 31 Ausschnitte aufweisen.
  • Legt man den Rahmen F auf die Papierwalze i i, so dienen die Anschläge 28, 29 zur Bestimmung der Stellung des Rahmens, weil sie zusammen mit den Augen ig nur eine begrenzte Verschiebung des Rahmens an der Papierwalze entlang gestatten. Der innere Abstand der Ansätze 30 an den Querarmen 26 des Rahmens F ist etwas größer als die größte Papierbreite für die Maschine. Wenn der Rahmen F auf der Walze i i liegt, treten die Kröpfungen 22 der Papierandrückrollen in die Ausschnitte 31 der Ansätze 3o ein und begrenzen die Verschiebung des Rahmens.
  • Zur abnehmbaren Befestigung der Enden des Hilfsfarbbandes sind die freien Außenenden der Arine 26 des Rahmens F bei 3,5 (Abb. 8) zugeschärft. Das Farbband R besitzt an jedem Ende einen Blechbeschlag 36 (Abb.6 und 9), in den es mit seinen Enden mittels eines Falzes 37 eingeklemmt oder eingerollt ist. Die Beschläge 36 -weisen bei 38 und 39 Schlitze von ungleicher Länge auf, die zii 'den Schrägflächen 35 an den Enden der Arme 26 passen. Die Fläche 4o des Beschlages 36 ist herausgepreßt, so daß zwischen den Schlitzen 38 und 39 eine trapezförmige Tasche liegt, welche das Ende eines Armes 26 aufnimmt. Das Ende des Beschlages 36 ist an der Trapezkante 51 entlang zurückgepreßt, so daß es nur wenig unter der Einklemmstelle des Farbbandes liegt (Abb.9). Ein Sicherungsansatz 41 am Armende 35 greift unter dem Schlitz 38 vor, wenn der Beschlag aufgeschoben ist.
  • Die Hilfsfarbbänder werden mit ihren Beschlägen in bestimmten Längen, und zwar passend zu den Rahmen F, so hergestellt, daß beim Anbringen der Beschläge an den zugespitzten Armenden diese etwas zusammengeführt werden müssen, um das fertigangesetzte Farbband durch den nachgiebigen Rahmen unter Spannung zu halten.
  • Um einen Farbbandhalter in Benutzung zu nehmen, dreht man die Hebel 16 zurück und legt den Rahmen F auf die Papierwalze, und zwar so, daß das Farbband R unter dem äußeren und über dein zweiten Papierblatt liegt. Wenn die Hebel jetzt zurückgeholt werden, so treten ihre Kröpfungen 22 in die Ausschnitte 31 am Rahmen F ein.
  • Infolge der regelmäßigen Stöße, welche der Wagen einer Schreibmaschine durch die Zeilenschaltung, die Wagenrückführung an jedem Zeilenende usw. erfährt, wird der Rahmen F mit dem Hilfsfarbband R in der Längsrichtung der Papierwalze i i innerhalb der durch die Anschläge 28,29 und durch die Augen i9 gegebenen Grenzen etwas rutschen, auch wird er sich infolge des Spieles der Kröpfungen 22 der Papierhalterhebel 16 in den Ausschnitten 31 tangential bzw. am Walzenumfang entlang etwas bewegen. Infolge dieser Verschiebungen schlagen die Ty=pen nicht immer genau auf dieselbe Stelle des Farbbandes. Hierdurch wird die Lebensdauer des Farbbandes verlängert.
  • In Abb. io ist ein zweiter Rahmen S zum Herstellen eines weiteren Durchschlages ähnlich dem nach Abb. 5 dargestellt. Es fehlen jedoch an diesem die Ansätze 30 und die Anschläge 28, 29. Ein Versteifungsflansch 25L ist am Schenkel oder Längsteil-951 vorhanden, und ein Ansatz 271 zum Anfassen befindet sich seitlich von der Mitte. Der zweite Rahmen S legt sich gut passend auf den ersten Rahmen F nach Abb. 5. Die Längsteile 251 und 25 legen sich aufeinander, und die Versteifungsränder 25, und 251, liegen nebeneinander. Die Innenecken 5o des zweiten Rahmens stützen sich gegen die Ansätze 3o des Rahmens F.
  • 1 an kann einen oder mehrere solcher zusätzlichen Rahmen S verwenden (s. Abb. i i), wenn man noch mehr Durchschläge herstellen will. Der Ansatz 27= sitzt bei dem obersten Rahmen ebenfalls außerhalb der Mitte, so daß man jeden Rahmen bequem anfassen kann.
  • Die Rückseite der Farbbandstücke kann mittels Gummi öder eines Celluloseproduktes o. dgl. so imprägniert sein, daß das Farbband mit seiner Rückseite keine Typenabdrücke erzeugt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen, bei welcher die zum Herstellen der Durchschläge dienenden Hilfsfarbbänder zwischen dieEnden zweierkonzentrisch zur Papierwalze gekrümmter Arme eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsfarbbandhalter (F) aus einem von der Schreibmaschine vollkommen unabhängigen, losen, U-förmigen Rahmen (26, 25, 26) aus dünnem, nachgiebigen Blech besteht, der lose zwischen die Schreibblätter und auf die Papierwalze (i i) gelegt und ausschließlich mittels der oberen Papierandrückvorrichtung (16) in seiner Gebrauchslage festgehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rahmen (F) an der Hinterkante seines Steges (25) mit einem etwa rechtwinklig abgebogenen, zweckmäßig einen Handgriff o. dgl. (27) aufweisenden Versteifungsrand (25Q) versehen ist, während die Schenkel (26) nicht -durchgehend versteift sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (26) an ihrer Innenkante rechtwinklig abgebogene, mit einem Ausschnitt (31) zur Aufnahme der Kröpfung (22) des Trägers der oberen Papier andrückrollen o. dgl. (16) versehene Ansätze (30) besitzen, die eine begrenzte Verschiebung des Rahmens (F) gegen die Papierwalze gestatten, wobei die Seitenflächen der Ausschnitte (31) die Lage des Hilfsfarbbandes für die Benutzung seiner oberen oder unteren Hälfte bestimmen. q.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (26) an ihren freien Enden (35) keilförmig auslaufen und das Farbband (R) zum Befestigen an den Schenkeln an seinen Enden Metallbeschläge (36).mit ungleich langen Schlitzen (38, 39) besitzt, wobei die zwischen den Schlitzen (38 und 39) liegende Fläche (4o) des Beschlages (36) derart zurückgepreßt ist, daß eine Art Tasche für die Schenkelenden (35) entsteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schenkelende (35) einen Einschnitt (41, 42) besitzt, in den der Farbbandbeschlag (36) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen Satz von mehreren mit gegeneinander versetzten Handgriffen (27, 271, 27=) versehenen Hilfsfarbbandrahmen (F), die nach dem Einführen aller zu beschreibenden Papierblätter zwischen deren Vorderenden gesteckt, lose mit den Blättern auf die Papierwalze gelegt und mittels der oberen Papierandrückv orrichtung (16) zusammen in ihrer Gebrauchslage festgehalten werden.
DEH129106D 1930-11-08 1931-10-24 Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen Expired DE595030C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US494239A US1826074A (en) 1930-11-08 1930-11-08 Typewriter ribbon device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE595030C true DE595030C (de) 1934-03-28

Family

ID=23963647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH129106D Expired DE595030C (de) 1930-11-08 1931-10-24 Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US1826074A (de)
BE (1) BE383988A (de)
DE (1) DE595030C (de)
FR (1) FR726450A (de)
GB (1) GB379556A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2626035A (en) * 1948-07-09 1953-01-20 Julius C Hochman Duplicating ribbon attachment

Also Published As

Publication number Publication date
FR726450A (fr) 1932-05-28
BE383988A (de) 1931-12-31
US1826074A (en) 1931-10-06
GB379556A (en) 1932-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE720673C (de) Vorrichtung an Schreibmaschinen und aehnlichen Maschinen zum Einfuehren von Vorsteckblaettern
DE595030C (de) Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen
DE725705C (de) Rotationsgummidruckmaschine zum mehrfarbigen Bedrucken von Blechtafeln
DE2422343A1 (de) Papierzufuehrungsvorrichtung fuer eine druckmaschine
DE3524062A1 (de) Drucker fuer einzelblaetter und endlospapier
DE2308683B2 (de) Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
DE548378C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Beschreiben eines Buchungs- und eines Kontenblattes auf Schreibmaschinen
DE592859C (de) Vorrichtung zum Einfuehren und Ausrichten eines von vorn in die Papierfuehrung von Schreibmaschinen einzufuehrenden Papierbogens
DE848828C (de) Stempel- bzw. Druckvorrichtung mit in Fuehrungen verschiebbaren Drucktypen
DE142826C (de)
DE659341C (de) Vorrichtung zum zeilenweisen Umdrucken von Buchungseintraegen
DE2456014A1 (de) Vorrichtung zum drucken von schriftzeichen
DE1801186B2 (de) Vorrichtung zum glatten Aufbringen einer Matrize auf einen Zylinder einer Schablonendruckmaschine
DE482527C (de) Vorsteckvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE698093C (de) Vervielfaeltigungseinrichtung an Schreibmaschinen
DE391367C (de) Bogenfuehrung fuer Typenflachdrucker mit hin und her bewegtem Satzbett
DE906098C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Bogen an Schreib- oder aehnlichen Bueromaschinen
DE409630C (de) Vervielfaeltigungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen
AT131164B (de) Vorrichtung zur Anbringung von Hilfsfarbbändern an Schreibmaschinen.
DE570275C (de) Papierhaltevorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE555529C (de) Papierfuehrungsvorrichtung fuer Buchhaltungsschreibmaschinen
DE701245C (de) Aufzeichenvorrichtung fuer Typendrucker
DE323145C (de) Papierwagen
DE576833C (de) Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen
AT225209B (de) Flachdruckvervielfältiger zum zeilen- bzw. abschnittsweisen Vervielfältigen