DE1801186B2 - Vorrichtung zum glatten Aufbringen einer Matrize auf einen Zylinder einer Schablonendruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum glatten Aufbringen einer Matrize auf einen Zylinder einer SchablonendruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L13/00—Stencilling apparatus for office or other commercial use
- B41L13/04—Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
- B41L13/08—Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers with stencil carried by two or more cylinders, e.g. through the intermediary of endless bands
- B41L13/10—Clips or clamps for securing stencils to stencil carriers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum glatten Aufbringen einer Matrize auf einen Zylinder
einer Schablonendruckmaschine, mit einer an der Schablonendruckmaschine schwenkbar angebrachten
Führungsfläcbe und einer fe··', angebrachten Stützstange.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art (britische Patentschrift 642 874)
ist eine feststehende Stützstange vorgesehen, über die die aufzubringende Matrize mit Reibung geführt
wird. Zwischen dem Zylinder und die Stützstange ist eine weitere Stange einschwenkbar, die das Abheben
der Matrize von der Stützstange beim Auflegevorgang verhindern soll und deshalb die Bewegungsbahn der Matrize nur tangiert. Ein Umlenkeffekt
wird daher durch diese Stange nicht erzeugt. Das Glattstreichen der Matrize wird somit nur durch die
Stützstange bewirkt, auf der die Matrize mit einem Umschlingungswinkel von etwa 90° geführt wird.
Dieser Umschlingungswinkel darf — insbesondere bei bereits eingefärbten Matrizen, denen das Deckblatt
fehlt — nicht wesentlich größer gemacht werden, um nicht Verzerrungen der Matrize zu riskieren.
Aus diesem Grunde konnte mit dieser Vorrichtung kein in allen Fällen glattes Laufen der Matrize gewährleistet
werden, insbesondere wenn der Druckzylinder beim Aufbringen der Matrize etwas schneller
gedreht wurde.
Es ist auch bereits ein der vorstehenden Vorrichtungsgattung nicht entsprechendes Zusatzgerät bekanntgeworden
(deutsches Gebrauchsmuster 1 702 305), das im '"esentlichen aus einer Tragplatte
und in unterschiedlichen Abständen senkrecht zur Tragplatte angeordneten Führungs- und Lenkleisten
aufgebaut ist. Am vorderen Ende der Tragplatte ist eine abgerundete Druckleiste vorgesehen, die beim
Aufbringen der Matrize auf den Zylinder in dessen nächster Nähe gehalten wird, so daß die Matrize mit
leichtem Anpreßdruck darüber läuft. Das Arbeiten mit diesem Zusatzgerät ist relativ umständlich, da die
Matrize zwischen den Führungs- und Lenkleisten so hindurchgefädelt werden muß, daß sie eine gekrümmte
Bahn durchläuft. Damit verbietet sich von vornherein die Behandlung bereits eingefärbter Matrizen, da diese durch den Kontakt mit der Druckleiste
verschmiert werden würden. Hinzu kommt, daß die Handhabung des Zusatzgeräts große Sorgfalt erfordert,
weil das faltenfreie Aufbringen der Matrize auf den Zylinder von der Genauigkeit der Zuordnung
der Druckleiste und der Lenkleisten zur Zylinderachse abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrich-
tung der eingangs erläuterten Art so zu verbessern, daß sowohl neue als auch bereits eingefärbte Matrizen
mit größerer Sicherheit als bisher knitterfrei auf den Zylinder aufgebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Stützstange als Stützrolle ausgebildet ist und daß die zwischen dem Zylinder und
der Stützrolle angeordnete Führungsfläche in ihrer Betriebsstellung in der Nähe und parallel zu der
Stützrolle sowie tiefer als diese liegt.
so Der erfindungsgemäße Vorschlag sieht also vor,
jegliche Reibung an der Stützstange dadurch weitgehend aufzuheben, daß diese als leicht drehbare Stützrolle
ausgebildet ist. Es läßt sich an ihr daher in Zusammenwirkung mit der tiefer liegenden Führungsfläche
ein erheb'ich größerer Umienkwinkel verwirklichen, der den faltenfreien Lauf der Matrize gewährleistet.
Soll eine bereits eingefärbte Matrize aufgebracht werden, so braucht lediglich die Führungsfläche
in ihre Außerbetriebsstellung gebracht zu werden, so daß die Umlenkung auf der Stützrolle alleine
erfolgt. Diese ist aber ausreichend, da bereits eingefärbte Matrizen erheblich schlaffer als neue sind.
In einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Führungs-
fläche an einer nach unten ragenden Rippe einer mittels Scharnieren schwenkbar angelenkten oberen Abdeckung
der Schablonendruckmaschine ausgebildet ist.
Da eine derartige Abdeckung in den meisten Fällen
vorgesehen ist, kann durch die Anordnung der Führungsfläche an dieser ein zusätzliches Teil der
Vorrichtung eingespart werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend an Hand der
Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Schablonendruckmaschine
mit der Vorrichtung, wobei die obere Abdeckung der Maschine im Schnitt dargestellt
ist, und
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, die die Abdeckung der Maschine in ihrer Betriebsstellung
veranschaulicht und die außerdem deutlich macht, wie eine Matrize und deren Deckblatt auf den Matrizenträger
aufgebracht werden.
Die F i g. 1 zeigt eine Matrize mit Deckblatt 1, die an den Stiften oder Schrauben 2 einer Matrizenbefestigungsleiste
3 festgeklemmt und an diesen Stiften mittels einer unter Federwirkung stehenden Klappe 4
der Matrizenhaltcklemme festgehalten wird. Eine zylindrische Stützrolle 5 ist in entsprechenden, im Rahmen
der Schablonendruckmaschine ausgebildeten Lagern gelagert. Die Matrize und das Deckblatt 1
kommen auf der Stützrolle 5 so zur Auflage, daß sich die Matrize selbst in Kontakt mit der Stützrolle 5 befindet,
während das Deckblatt auf derjenigen Seite der Matrize liegt, die der Stützrolle 5 abgewendet ist.
Die Schablonendruckmaschine besitzt eine obere
Abdeckung 6, die an einem Ende in einen Handgriff 7 ausläuft und an deren Unterseite eine geradlinig
verlaufende Rippe 8 ausgebildet ist, welche eine konvex gekrümmte untere Führungsfläche 8 a aufweist.
Der Hauptteil der Abdeckung 6 ist mittels Schrauben an einem Scharnierteil 9 befestigt, das bei
10 schwenkbar am Hauptrahmen der Schablonendruckmaschine angelenkt ist.
Wird die Abdeckung 6 entsprechend F i g. 2 in ihre Betriebsstellung gebracht, so gelangt die Führungsfläche
8 α der Rippe 8 zwischen die Stützrolle 5 und den zunächst liegenden Kontaktpunkt der Matrize 1
mit dem oberen Zylinder 11 am Deckblatt der Matrize 1 zur Anlage. Um zu gewährleisten, daß die
Rippe 8 und die Stützrolle 5 die erwünschte Wirkung auf die Matrize 1 ausüben, ist die Rippe 8 derart angeordnet
und gestaltet, daß die Führungsfläche 8 a in der Betriebsstellung der Abdeckung 6 unterhalb der
Tangentialebene zu liegen kommt, die dem oberen Teil der Oberfläche des Zylinders 11 und dem oberen
Teil der Stützrolle 5 gemeinsam ist.
Durch diese Anordnung der Rippe 8 und der Stützrolle 5 wird ein zweifacher Zweck erreicht,
nämlich das Deckblatt wird daran gehindert, sich nach oben aus dem Kontakt mit der Matrize 1 zu lösen,
während es über die Stützrolle 5 läuft, und es wird außerdem eine gewundene Durchlaufbaiin für
die Matrize 1 und ihr Deckblatt geschaffen.
Dies hat zur Folge, daß das Deckblatt infolge seiner ihm innewohnenden Steifigkeit dem Durchlauf
um die durch die Rippe 8 und die Stützrolle 5 gebildeten Krümmungen einen Widerstand entgegengesetzt,
so daß in der Matrize 1 und dem entsprechenden Teil des Deckblattes zwischen der Befestigungsleiste 3
und der Rippe 8 eine Spannung erzeugt wird. Hierdurch wird die Matrize unter Spannung an die Oberfläch,
des Zylinders 11 angedrückt und nach unten glattgestrichen. Außerdem werden unter der Umlenk-
und Spannwirkung der Stützrolle 5 und der Rippe 8 die seitlichen Randkanten der Matrize 1 und
des Deckblattes gespannt, so daß die Spannung gleichmäßig über die gesamte Breite der Matrize 1
verteilt wird. Durch die Kombination der P.ippe8 und der Stützrolle 5 läßt sich somit unabhängig von
der Geschicklichkeit des Bedienungspersonals und ohne dessen Zutun eine Matrize 1 faltenfrei auf den
Zylinder 11 aufwinkeln.
Zur Erläuterung sei nachfolgend die Einführung einer frischen Matrize mit Deckblatt sowie die Einführung
einer bereits eingefärbten Matrize erläutert: Um eine frische Matrize 1 auf den Zylinder 11
aufzubringen, wird die Abdeckung 6 der Schablonendruckmaschine in die in F i g. 1 gezeigte Au3erbetriebsstellung
verschwenkt. Die zugeschnittene Matrize 1 und ihr Deckblatt werden über die Stützrolle 5
gelegt, und die Kopfleiste der Matrize 1 wird nach
ίο oben geführt und mittels der Klemmleiste 3 befestigt.
Die Matrize 1 befindet sich in Kontakt mit der Stützrolle 5, wobei das Deckblatt oben liegt. Anschließend
wird die Abdeckung 6 in die in F i g. 2 dargestellte Betriebsstellung verbracht und daraufhin durch einen
nicht gezeigten Schalthebel die Schablonendruckmaschine eingeschaltet. Hierdurch erfolgt eine volle Arbeitsdrehung
des Zylinders 11, durch die die Matrize 1 auf den Zylinder Yi aufgelegt wird.
Anschließend wird der 'jchalthebel wieder in die
Ruhestellung gebracht und dL Abdeckung 6 angehoben, damit das Deckblatt leichter von der Kopfleiste
der Matrize 1 entfernt werden kann. Nach dem erneuten Verbringen der Abdeckung 6 in die Betriebsstellung ist die Schablonendruckmaschine betriebsbe-
=>5 reit.
Soll nun eine bereits eingefärbte Matrize 1 auf den Zylinder 11 aufgelegt werden, so wäre die von der
Stützrolle 5 und der Führungsfläche 8 α auf die Matrize ausgeübte Spannung zu groß, und die Druckseite
der Matrize 1 würde der Einwirkung der Führungsfläche 8 ausgesetzt werden. Aus diesem Grund wird
die Abdeckung 6 in die Außerbetriebsstellung geschwenkt, die eingefärbte Matrize 1 wird über die
Stützrolle 5 gelegt und ihre Kopfleiste mittels der Klemmleiste 3 festgeklemmt. Dpbei ist darauf zu achten,
daß die Matrize in ihrem Verlauf zwischen der Stützrolle 5 und der Kopfleiste nicht übermäßig
durchhängt. Anschließend wird die Schablonendruckmaschine eingeschaltet, so daß der Zylinder 11
eine Arbeitsdrehung vollführt, durch die die Matrize aufgelegt wird.
Bei der vorstehenden leschreibung wurde davon ausgegangen, daß die Drehbewegung der Schablonendruckmaschine
unter Einsatz automatischer Mittel und nicht von Hand erfolgt. Es versteht sich aber,
daß der Zylinder ohne weiteres auch von Hand in die entsprechende Drehbewegung versetzt werden kann.
Hierzu 1 BkU Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum glatten Aufbringen einer
Matrize auf einen Zylinder einer Schablonendruckmaschine, mit einer an der Schablonendruckmaschine
verschwenkbar angebrachten Führungsfläche und einer fest angebrachten Stützstange,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange als Stützrolle (5) ausgebildet ist und daß die zwischen dem Zylinder (11) und der
Stützrolle (S) angeordnete Führungsfläche (8 a) in ihrer Betriebsstellung in der Nähe und parallel
zu der Stützrolle (S) sowie tiefer als diese liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (8 a) an
einer nach unten ragenden Rippe (8) einer mittels Scharnieren schwenkbar angelenkten oberen Abdeckung
(6) der Schablonendruckmaschine ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB46850/67A GB1185100A (en) | 1967-10-13 | 1967-10-13 | Improvements relating to Stencil Duplicates |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1801186B2 true DE1801186B2 (de) | 1974-03-21 |
DE1801186C3 DE1801186C3 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=10442820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1801186A Expired DE1801186C3 (de) | 1967-10-13 | 1968-10-04 | Vorrichtung zum glatten Aufbringen einer Matrize auf einen Zylinder einer Schablonendruckmaschine |
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---|---|
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DE (1) | DE1801186C3 (de) |
DK (1) | DK121304B (de) |
FR (1) | FR1603391A (de) |
GB (1) | GB1185100A (de) |
YU (1) | YU31996B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4044670A (en) * | 1973-09-14 | 1977-08-30 | Gestetner Limited | Stencil duplicator |
GB1483401A (en) * | 1974-06-11 | 1977-08-17 | Gestetner Ltd | Stencil duplicators |
DK136204B (da) * | 1974-08-05 | 1977-09-05 | Zeuthen & Aagaard As | Trykkemaskine, navnlig offset kontormaskine med midler til forkrumning af masteren. |
GB1560153A (en) * | 1977-04-29 | 1980-01-30 | Gestetner Ltd | Stencil loading devices for stencil duplicators |
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US3229624A (en) * | 1961-10-26 | 1966-01-18 | Libbey Owens Ford Glass Co | Marking apparatus |
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- 1967-10-13 GB GB46850/67A patent/GB1185100A/en not_active Expired
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- 1968-09-05 US US757559A patent/US3570397A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-10-04 DE DE1801186A patent/DE1801186C3/de not_active Expired
- 1968-10-04 DK DK480768AA patent/DK121304B/da not_active IP Right Cessation
- 1968-10-09 YU YU2350/68A patent/YU31996B/xx unknown
- 1968-10-10 FR FR1603391D patent/FR1603391A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU31996B (en) | 1974-02-28 |
DK121304C (de) | 1975-12-29 |
US3570397A (en) | 1971-03-16 |
DK121304B (da) | 1971-10-04 |
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GB1185100A (en) | 1970-03-18 |
YU235068A (en) | 1973-08-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |