DE1801186C3 - Vorrichtung zum glatten Aufbringen einer Matrize auf einen Zylinder einer Schablonendruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum glatten Aufbringen einer Matrize auf einen Zylinder einer Schablonendruckmaschine

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DE1801186C3
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Leonard Walter London Styles
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NRG Manufacturing Ltd
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NRG Manufacturing Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
    • B41L13/08Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers with stencil carried by two or more cylinders, e.g. through the intermediary of endless bands
    • B41L13/10Clips or clamps for securing stencils to stencil carriers

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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Abdeckung 6, die an einem Ende in einen Handgriff 7 ausläuft und an deren Unterseite eine geradlinig verlaufende Rippe 8 ausgebildet ist, welche eine konvex gekrümmte untere Führungsfläche 8 a aufweist Der Hauptteil der Abdeckung 6 ist mittels Schrauben an einem Scharnierteil 9 befestigt, das bei IO schwenkbar am Hauptrahmen der Schablonendruckmaschine angeleckt ist.
Wird die Abdeckung 6 entsprechend F i g. 2 in ihre Betriebsstellung gebracht, so gelangt die Führungsfläche 8 a der Rippe 8 zwischen die Stützrolle 5 und den zunächst liegenden Kontaktpunkt der Matrize 1 mit dem oberen Zylinder 11 am Deckblatt der Matrize 1 zur Anlage. Um zu gewährleisten, daß die Rippe 8 und die Stützrolle 5 die erwünschte Wirkung auf die Matrize 1 ausüben, ist die Rippe 8 derart angeordnet und gestaltet, daß die Führungsfläche 8 α in der Betriebsstellung der Abdeckung 6 unterhalb der Tangentialebene zu liegen kommt, die dem oberen Teil der Oberfläche des Zylinders 11 und dem oberen Teil der Stützrolle 5 gemeinsam ist.
Durch diese Anordnung der Rippe 8 und der Stützrolle 5 wird ein zweifacher Zweck erreicht, nämlich das Deckblatt wird daran gehindert, sich nach oben aus dem Kontakt mit der Matrize 1 zu lösen, während es über die Stützrolle 5 läuft, und es wird außerdem eine gewundene Durchlaufbahn für die Matrize 1 und ihr Deckblatt geschaffen.
Dies hat zur Folge, daß das Deckblatt infolge seiner ihm innewohnenden Steifigkeit dem Durchlauf um die durch die Rippe 8 und die Stützrolle 5 gebildeten Krümmungen einen Widerstand entgegengesetzt, so daß in der Matrize 1 und dem entsprechenden Teil des Deckblattes zwischen der Befestigungsleiste 3 und der Rippe 8 eine Spannung erzeugt wird. Hierdurch wird die Matrize unter Spannung an die Oberfläche des Zylinders 11 angedrückt und nach unten glattgestrichen. Außerdem werden unter der Umlenk- und Spannwirkung der Stützrolle 5 und der Rippe 8 die seitlichen Randkanten der Matrize 1 und des Deckblattes gespannt, so daß die Spannung gleichmäßig über die gesamte Breite der Matrize 1 verteilt wird. Durch die Kombination der Rippe 8 und der Stützrolle 5 läßt sich somit unabhängig von der Geschicklichkeit des Bedienungspersonals und ohne dessen Zutun eine Matrize 1 faltenfrei auf den Zylinder 11 aufwickeln.
Zur Erläuterung sei nachfolgend die Einführung einer frischen Matrize mit Deckblatt sowie die Einführung einer bereits eingefärbten Matrize erläutert: Um eine frische Matrize 1 auf den Zylinder 11 aufzubringen, wird die Abdeckung 6 der Schablonendruckmaschine in die in F i g. 1 gezeigte Außerbetriebsstellung verschwenkt. Die zugeschnitter'1 Matrize 1 und ihr Deckblatt werden über die Stützrolle 5 gelegt, und die Kopfleiste der Matrize 1 wird nach
ίο oben geführt und mittels der Klemmleiste 3 befestigt. Die Matrize 1 befindet sich in Kontakt mit der Stützrolle 5, wobei das Deckblatt oben liegt. Anschließend wird die Abdeckung6 in die in Fig.2 dargestellte Betriebsstellung verbracht und daraufhin durch einen
nicht gezeigten Schalthebel die Schablonendruckmaschine eingeschaltet Hierdurch erfolgt eine volle Arbeitsdrehung des Zylinders 11, durch die die Matrize 1 auf den Zylinder 11 aufgelegt wird.
Anschließend wird der Schalthebel wieder in die
ao Ruhestellung gebracht und die Abdeckung 6 angehoben, damit das Deckblatt leichter von der Kopfleiste der Matrize 1 entfernt werden kann. Nach dem erneuten Verbringen der Abdeckung 6 in die Betriebsstellung ist die Sch?\;one..druckmaschine betriebsbe-
a5 reit.
Soll nun eine bereits eingefärbte Matrize 1 auf den Zylinder 11 aufgelegt werden, so wäre die von der Stützrolle 5 und der Führungsfläche 8 α auf die Matrize ausgeübte Spannung zu groß, und die Druckseite der Matrize 1 würde der Einwirkung der Führungsfläche 8 ausgesetzt werden. Aus diesem Grund wird die Abdeckung 6 in die Außerbetriebsstellung geschwenkt, die eingefärbte Matrize 1 wird über die Stützrolle 5 gelegt und ihre Kopfleiste mittels der
Klemmleiste 3 festgeklemmt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Matrize in ihrem Verlauf zwischen der Stützrolle 5 und der Kopfleiste nicht übermäßig durchhängt. Anschließend wird die Schablonendruckmaschine eingeschaltet, so daß der Zylindern
eine Arbeitsdrehung vollführt, durch die die Matrize aufgelegt wird.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die Drehbewegung der Schablonendruckmaschine unter Einsatz automatischer Mittel und nicht von Hand erfolgt. Es versteht sich aber, daß der Zylinder ohne weiteres auch von Hand in die entsprechende Drehbewegung versetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 vornherein die Behandlung bereits eingefärbter Ma- Patentansprüche: trizen, da diese durch den Kontakt mit der Drucklei- ste verschmiert werden würden. Hinzu kommt, daß
1. Vorrichtung zum glatten Aufbringen einer die Handhabung des Zusatzgeräts große Sorgfalt erMatrize auf einen Zylinder einer Schablonen- 5 fordert, weil das faltenfreie Aufbringen der Matrize druckmaschine, mit einer an der Schablonendruck- auf den Zylinder von der Genauigkeit der Zuordmaschine verschwenkbar angebrachten Füh- nung der Druckleiste und der Lenkleisten zur Zyrungsfläche und einer fest angebrachten Stütz- linderachse abhängt
stange, dadurch gekennzeichnet, daß Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrich-
die Stützstange als Stützrolle (5) ausgebildet ist io tung der eingangs erläuterten Art so zu verbessern,
und daß die zwischen dem Zylinder (11) und der daß sowohl neue als auch bereits eingefärbte Matri-
Stützrolle (5) angeordnete Führungsfläche (8 a) zen mit größerer Sicherheit als bisher knitterfrei auf
in ihrer Betriebsstellung in der Nähe und parallel den Zylinder aufgebracht werden können,
zu der Stützrolle (5) sowie tiefer als diese liegt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 vorgeschlagen, daß die Stützstange als Stützrolle aus-Tkennzeichnet, daß die Führungsfläche (8 α) an gebildet ist und daß die zwischen dem Zylinder und einer nach unten ragenden Rippe (8) einer mittels der Stützrolle angeordnete Führungsfläche in ihrer Scharnieren schwenkbar angelenkten oberen Ab- Betriebsstellung in der Nähe und parallel zu der deckung (6) der Schablonendruckmaschine aus- Stützrolle sowie tiefer als diese liegt.
gebildet ist. 20 Der erfindungsgemäße Vorschlag sieht also vor,
jegliche Reibung an der Stützstange dadurch weitge-
hend aufzuheben, daß diese als leicht drehbare Stützrolle ausgebildet ist Es läßt sich an ihr daher in Zusammenwirkung mit der tiefer liegenden Führungs-25 fläche ein erheblich größerer Umlenkwinkel verwirk-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum glat- liehen, der den faltenfreien Lauf der Matrize gewährten Aufbringen einer Matrize auf einen Zylinder leistet. Soll eine bereits eingefärbte Matrize aufgeeiner Schablonendruckmaschine, mit einer an der bracht werden, so braucht lediglich die Führungs-Schablonendruckmaschine schwenkbar angebrachten fläche in ihre Außerbetriebsstellung gebrach* zu wer-Führungsfläche und einer fest angebrachten Stütz- 30 den, so daß die Umlenkung auf der Stützrolle alleine stange. erfolgt. Diese ist aber ausreichend, da bereits einge-
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorstehend färbte Matrizen erheblich schlaffer als neue sind,
beschriebenen Art (britische Patentschrift 642 874) In einer besonders einfachen und zweckmäßigen ist eine feststehende Stützstange vorgesehen, über die Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Führungsdie aufzubringende Matrize mit Reibung geführt 35 fläche an einer nach unten ragenden Rippe einer miiwird. Zwischen dem Zylinder und die Stützstange ist tels Scharnieren schwenkbar angelenkten oberen Abeine weitere Stange einschwenkbar, die das Abheben deckung der Schablonendruckmaschine ausgebildet der Matrize von der Stützstange beim Auflegevor- ist.
gang verhindern soll und deshalb die Bewegungs- Da eine derartige Abdeckung in den meisten Fälbahn der Matrize nur tangiert. Ein Umlenkeffekt 40 len vorgesehen ist, kann durch die Anordnung der wird daher durch diese Stange nicht erzeugt. Das Führungsfläche an dieser ein zusätzliches Teil der Glattstreichen der Matrize wird somit nur durch die Vorrichtung eingespart werden.
Stützstange bewirkt, auf der die Matrize mit einem Ein bevorzugtes Ausführungfbeispiel der vorlie-Umschlingungswinkel von etwa 90° geführt wird. genden Erfindung wird nachfolgend an Hand der Dieser Umschlingungswinkel darf — insbesondere 45 Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen bei bereits eingefärbten Matrizen, denen das Deck- zeigt
blatt fehlt — nicht wesentlich größer gemacht wer- F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Schaden, um nicht Verzerrungen der Matrize zu riskieren. blonendruckmaschine mit der Vorrichtung, wobei die Aus diesem Grunde konnte mit dieser Vorrichtung obere Abdeckung der Maschine im Schnitt dargekein in allen Fällen glattes Laufen der Matrize ge- 50 stellt ist, und
währleistet werden, insbesondere wenn der Druckzy- F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, die die
linder beim Aufbringen der Matrize etwas schneller Abdeckung der Maschine in ihrer Betriebsstellung
gedreht wurde. veranschaulicht und die außerdem deutlich macht,
Es ist auch bereits ein der vorstehenden Vorrich- wie eine Matrize und deren Deckblatt auf den Matritungsgattung nicht entsprechendes Zusatzgerät be- 55 zenträger aufgebracht werden,
kanntgeworden (deutsches Gebrauchsmuster Die F i g. 1 zeigt eine Matrize mit Deckblatt 1, die 1 702 305), das im wesentlichen aus einer Tragplatte an den Stiften oder Schrauben 2 einer Matrizenbefe- und in unterschiedlichen Abständen senkrecht zur stigungsleiste 3 festgeklemmt und an diesen Stiften Tragplatte angeordneten Führungs- und Lenkleisten mittels einer unter Federwirkung stehenden Klappe 4 aufgebaut ist. Am vorderen Ende der Tragplatte ist 60 der Matrizenhalteklemme festgehalten wird. Eine zyeine abgerundete Druckleiste vorgesehen, die beim lindrische Stützrolle 5 ist in entsprechenden, im Rah-Aufbringen der Matrize auf den Zylinder in dessen men der Schablonendruckmaschine ausgebildeten nächster Nähe gehalten wird, so daß die Matrize mit Lagern gelagert. Die Matrize und das Deckblatt 1 leichtem Anpreßdruck darüber läuft. Das Arbeiten kommen auf der Stützrolle 5 so zur Auflage, daß sich mit diesem Zusatzgerät ist relativ umständlich, da die 65 die Matrize selbst in Kontakt mit der Stützrolle 5 beMatrize zwischen den Führungs- und Lenkleisten so findet, während das Deckblatt auf derjenigen Seite hindurchgefädelt werden muß, daß sie eine ge- der Matrize liegt, die der Stützrolle 5 abgewendet ist. krümmte Bahn durchläuft. Damit verbietet sich von Die Schablonendruckmaschine besitzt eine obere
DE1801186A 1967-10-13 1968-10-04 Vorrichtung zum glatten Aufbringen einer Matrize auf einen Zylinder einer Schablonendruckmaschine Expired DE1801186C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1801186A1 DE1801186A1 (de) 1969-05-08
DE1801186B2 DE1801186B2 (de) 1974-03-21
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US3570397A (en) 1971-03-16
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DK121304C (de) 1975-12-29
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