DE2454340C2 - Vorrichtung zum aufziehen von folien auf flaechen - Google Patents
Vorrichtung zum aufziehen von folien auf flaechenInfo
- Publication number
- DE2454340C2 DE2454340C2 DE19742454340 DE2454340A DE2454340C2 DE 2454340 C2 DE2454340 C2 DE 2454340C2 DE 19742454340 DE19742454340 DE 19742454340 DE 2454340 A DE2454340 A DE 2454340A DE 2454340 C2 DE2454340 C2 DE 2454340C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- coated
- supply roll
- frame
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/10—Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C7/00—Paperhanging
- B44C7/02—Machines, apparatus, tools or accessories therefor
- B44C7/06—Machines, apparatus, tools or accessories therefor for applying the paper to the surface to be covered
Landscapes
- Unwinding Webs (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufziehen von Folien auf Flächen, beispielsweise auf
Türblätter, mit einem Gestell zur Auflage der zu beschichtenden Flächen sowie einer an diesem befestigten
Halterung für eine Folienvorratsrolle, die mit einer Drehvorrichtung verbunden ist.
Beim Aufziehen von Folien muß darauf geachtet werden, daß bei diesem Vorgang die Folie ausreichend
gespannt wird, damit ein einwandfreies Anliegen der Folien auf den Flächen gewährleistet ist.
Zur Erzielung dieser Spannung in der Folie ist gemäß der deutschen Auslegeschrift 15 71 070 eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung bekanntgeworden, bei der die Halterung für die Folienvorratsrolle
schwenkbar mit dem Auflagegestell der Gesamtvorrichiung verbunden ist. Dabei befindet sich die Halterung
und somit die Folienvorratsrolle vor dem Spannvorgang in einer solchen Position, daß beim Drehen
der Drehvorrichtung die Zugrichtung von der Folienvorratsrolle ausgehend in der Ebene der zu beschichtenden
Fläche verläuft Sobald der Spannvorgang beendet ist, wird die Halterung mitsamt der Folienvorrattrolle
hochgeschwenkt damit sich die Folie um die Kante der zu beschichtenden Fläche legt und dort festgeklemmt
werden kann. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Folienvorratsrolle mit ihrem gesamten
Gewicht verschwenkt werden muß, um die Folie nach dem Spannvorgang um die Kante zu legen. Da
diese Arbeit von Hand erfolgt bedeutet dies eine erhebliche Erschwerung des Arbeitsvorganges. Außerdem
muß die Folienvorratsrolle in der Halterung fest verankert sein, was das Herausnehmen und Hineinnehmen
beim Wechseln von Folien erschwert
Somit stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der in
ebenso einfacher wie schneller Weise unter gleichzeitiger Erzielung einer günstigen Spannung ein Aufziehen
von Folien auf Flächen möglich ist
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterung starr mit dem Gestell verbunden ist und zusätzlich zu
der oberhalb der zu beschichtenden Fläche befindlichen Folienvorratsrolle eine Umlenkwalze derart aufnimmt
daß die Folie in Richtung der zu beschichtenden Fläche spannbar ist.
Dadurcn, daß die Halterung starr mii dem Gestell
verbunden ist bedarf es keiner festen Lagerung der Vorratsrolle, so daß das Herausnehmen und Hineinnehmen
beim Wechseln von Folien erleichtert ist. Darüber hinaus ist durch die starre Anordnung der Halterung
der Arbeitsvorgang nich ar vereinfacht, sondern auch wesentlich erleichtert da zum Anlegen der Folie an die
Kante der zu beschichtenden Fläche nicht die gesamte, meist sehr schwere Folienvorratsrolle verschwenkt zu
werden braucht Da dieser Vorgang von Hand erfolgt ist dieses Merkmal von wesentlicher Bedeutung.
Schließlich ist auch durch die anmeldungsgemäße Vorrichtung die Unfallgefahr stark herabgesetzt da ein
Umkippen der Halterung insbesondere dann, wenn die Folie reiüt nicht möglich ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes kann die Umlenkwalze drehbar sein und in
der Ausgangsposition oben eine als Anschlag für die zu beschichtende Fläche dienende Längskante aufweisen.
Dabei liegt vor dem Spannen der Folie die zu beschichtende Fläche auf der Umlenkwalze auf und an der
Längskante an. Beim Spannen der Folie über die Folienvorratsrolle und die Umlenkwalze fällt in vorteilhafter
Weise automatisch die zu beschichtende Fläche auf die Auflagefläche des Gestells, wonach die zu beschichtende
Fläche so weit unter die Umlenkwalze vorgeschoben wird, daß die freie Kante der zu beschichtenden
Fläche an der Folie anliegt und dort befestigt werden kann.
Damit zur Erleichterung des Arbeitsvorganges die Umlenkwalze nach dem Aufziehen der Folie und dem
Entfernen der zu beschichtenden Fläche wieder in die Ausgangsposition zurückkehren kann, ist die Umlenkwalze
mit einer Rückstellfeder verbunden.
Um sicherzustellen, daß nach dem Spannen die zu beschichtende Fläche bzw. deren freie Stirnkante an
der Folie anliegen kann, soll der Abstand zwischen der Umlenkwalze und der Auflagefläche des Gestells so
groß ausgebildet sein, daß der zu beschichtende Gegenstand hindurchgeschoben werden kann.
Zur Verringerung der Unfallgefahr kann die Folien-
vorratsrolle mit einem Handrad sowie mit einer Spen vorrichtung
verbunden sein. Bei einem derartigen Handrad besteht nicht wie bei einem Hebel bei einem
Rückschlag infolge eines Reißens der Folie die Gefahr von Verletzungen.
Außerdem kann auch die Umlenkwalze mit einem Handrad verbunden sein, wodurch die Möglichkeit besteht,
die Spannung der Folie dadurch zu erhöhen, daß für einen Teil des Spannvorganges die Umlenkwalze an
diesem Handrad festgehalten wird.
Zur Erleichterung des Schiebe Vorganges des zu beschichtenden
Gegenstandes auf der Auflagefläche des Gestells kann am der Halterung gegenüberliegenden
Ende dieser Auflagefläche eine Auflagerolle vorgesehen sein.
Weitere Vorteile und Merkmale des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich aus der .olgenden Beschreibung
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht de.· Vorrichtung
gemäß der Anmeldung ohne den zu beschichtenden Gegenstand,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit dem zu beschichtenden Gegenstand vor
dem Spannen und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 nach dem Spannen der Folie.
Die anmeldungsgemäße Vorrichtung weist insbesondere entsprechend der Darstellung in F i g. 1 ein Gestell
10 mit Füßen 12 und Querholmen 14 auf, die auf Längsträgern 16 angebracht sind. Auf den Holmen 14
liegt, wie später noch erläutert wird, eine Tür 36 auf, welche über eine Filzrolie 15 verschoben werden oder
sich selbst verschieben kann. Mit dem Gestell 10 ist ein Rahmen 18 verbunden, der dazu dient, eine Welle 20
aufzunehmen, die dem auswechselbaren Tragen einer Folienvorratsroile 21 dient. Die Folienvorratsrolle 21
wird dabei zwischen einer Klemmvorrichtung 22 in ansonsten beliebiger Weise festgelegt. Die Welle 20 liegt
dabei in einem einfachen zweiseitigen Lager 24 auf, welches vornehmlich nach oben hin nicht geschlossen
zu sein braucht, so daß das Herausnehmen und Hereinnehmen der Folienvoi ratsrolle 21 hinsichtlich des Folienwechsels
wesentlich erleichtert ist. Die Welle 20 ist mit einer aushebbaren Sperre 26 versehen und trägt
außen ein Handrad 28. Unterhalb der Welle 20 befindet sich eine drehbar aufgehängte Umlenkwalze 30, die
außerhalb des der Halterung dienenden Rahmens 18 mit einem Handrad 33 versehen sein kann. Das Handrad
dient dazu, die an und für sich drehbare Walze 30 festzuhalten, um den Spannweg dadurch zu erhöhen.
Die Umlenkwalze 30 ist außerdem noch mit einer Rückstellfeder 32 verbunden, wobei das freie Ende der
Feder mit einem geeigneten Mittel um die Welle der Umlenkwalze 30 herumgelegt verbunden ist, und zwar
derart, daß die Feder 32 die Walze 30 immer in die in F i g. 1 und 2 eingezeichnete Ausgangsposition zurückzieht.
Dabei ist die V/alze 30 nicht frei drehbar, da sie in
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn einen Anschlag vorfindet und somit sich in dieser Richtung nicht drehen
kann. Dagegen kann die Walze gegen die Spannung der Feder jederzeit in der Richtung im Uhrzeigersinn
verdreht werden. Bei dieser Bewegung im Uhrzeigersinn spannt sich die Feder 32, und sobald die
Walze 30 freigegeben wird, springt die Walze wieder in die in F i g. 1 und 2 eingezeichnete Position zurück. Die
Umlenkwalze 30 weist in der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausgangsposition oben eine Längskante 34 auf,
die als Anlagekante für ein zu beschichtendes Türblatt 36 dient Das Türblatt selbst weist eine untere Nut 38
und eine obere Nut 40 auf. Die Nut 40 befindet sich in der Seite der Tür, die gegen den Anschlag 34 anschlägt
Als Beschichtungsmaterial wird eine auf der Vorratsrolle 21 aufgewickelte Folie 23 verwendet, die im beschriebenen
Beispiel auf ein Türblatt aufgebracht wird und dabei beispielsweise eine Holzstruktur bzw. eine
Holzfarbe bzw. eine Breite aufweisen kann, die etwas breiter ist als eine normale Tür. Die Folien werden von
der Vorratsrolle 21, auf der sie als Meterware aufgewickelt ist, herab verarbeitet. Die Folie kann dabei so
dünn, beispielsweise 0,4 mm, sein, daß die Folie ohne Klebstoff auf einer glatten Fläche haftet Allerdings
kann zusätzlich auch zur Sicherung und dauerhaften Verbindung mit der Fläche ein Klebstoff verwendet
werden.
Zu Beginn eines Arbeitsganges wird die Folie 23 von der Rolle 21 abgezogen, über die Umlenkwalze 30 herumgeführt
und auf die Holme 14 aufgelegt, bis die Folie über die Filzrolle 15 genügend weit hinausragt. Das
freie Abziehen ist möglich, da die Sperre 26 in dieser Richtung die Drehung freigibt Daraufhin wird die Tür
36 derart aufgelegt, daß das eine Ende der Tür hinten auf der Filzrolle 15 aufliegt und vorn auf der Umlenkwalze
30, wobei die Kante 40 gegen den Anschlag 34 anliegt Durch Rückdrehen am Handrad 28 bei ausgehobener
Sperre kann dann die Folie 23 zunächst etwas straff gezogen werden. In der Nut 38 wird mit einem
beliebigen Heftapparat die Folie festgelegt.
Die in der Tür befindlichen Nuten können eigens in die Tür eingefräst und mit einer entsprechend eingepaßten
Leiste nachher wieder verschlossen werden. Die Nut kann oben und unten vorgesehen werden, sie
kann aber auch rings um die ganze Tür verlaufen, um auch seitlich die überstehenden Ränder der Folien einziehen
und befestigen zu können. Die Nut wird in jedem Fall mit einer Leiste wieder verschlossen.
Zum besseren Straffen der Folien kann von unten her durch das offene Gestell zwischen den Holmen 14
hindurch oder zwischen den Stangen 16 hindurch entweder heiße Luft oder Infrarot durchgestrahlt werden,
um die Folie für das Aufziehen wärmezubehandeln und damit zu strecken.
Wenn die Folie in der Nut 38 festgelegt ist, dann wird am Handrad 28 die Folie so nachgespannt, daß sich die
Umlenkwalze 30 gegen die Wirkung der Feder dreht, d. h. um den Betrag ausschwenkt, der ausreicht, damit
das Türblatt von der in F i g. 2 eingezeichneten oberen Stellung in die in F i g. 3 eingezeichnete untere Stellung
gelangt. Dabei ist der Abstand zwischen der Unterkante der Umlenkwalze 30 und der Oberkante der Holme
14 so gewählt, daß das Türblatt durch diesen Spalt gelangen kann. Fällt die Tür in diese Stellung, dann ist die
Folie automatisch in der richtigen Weise gespannt und kann in der oberen Nut 40 in der vorher beschriebenen
Weise festgelegt werden. Überstehende Enden werden abgeschnitten und das Strecken und Aufbringen der
Folie ist damit beendet.
Wenn der Spannweg noch erhöht werden soll, kann mit dem Handrad 33 die Umlenkwalze 30 beim Drehen
des Rades 28 etwas festgehalten werden, falls sich das auf Grund der Art der Folie oder der Art der zu beschichtenden
Fläche als vorteilhaft oder notwendig erweisen sollte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufziehen von Folien auf Flächen, beispielsweise auf Türblätter, mit einem Gestell
zur Auflage der zu beschichtenden Flächen sowie einer an diesem befestigten Halterung für eine
Folienvorratsrolle, die mit einer Drehvorrichtung verbunden ist wobei die Folie spannbar ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (18) starr mit dem Gestell (10) verbunden ist und
zusätzlich zu der oberhalb der zu beschichtenden Fläche befindlichen Folienvorratsrolle (21) eine
Umlenkwalze (30) derart aufnimmt daß die Folie in Richtung der zu beschichtenden Fläche (36) spannbar
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Umlenkwalze (30) drehbar ist und in der Ausgangsposition oben eine als Anschlag für
die zu beschichtende Fläche (36) dienende Längskante (34) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Umlenkwalze (30) für das Zurückstellen
in die Ausgangsposition mit einer Rückstellfeder (32) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß zwischen
der Umlenkwalze (30) und der Auflagefläche des Gestells (10) ein den zu beschichtenden Gegenstand
(36) aufnehmender Abstand besteht.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folienvorratsrolle (20, 21) mit einem Handrad verbunden ist
6. Vorrichtung nach mindestens einem der An-Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folienvorratsrolle (20, 21) mit einer Sperrvorrichtung (26) verbunden ist
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkwalze (30) mit einem Handrad (33) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß am
der Halterung (18) gegenüberliegenden Ende der Auflagefläche des Gestells (10) eine Auflagerolle
(15) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454340 DE2454340C2 (de) | 1974-11-15 | 1974-11-15 | Vorrichtung zum aufziehen von folien auf flaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454340 DE2454340C2 (de) | 1974-11-15 | 1974-11-15 | Vorrichtung zum aufziehen von folien auf flaechen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454340B1 DE2454340B1 (de) | 1976-05-20 |
DE2454340C2 true DE2454340C2 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=5930978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742454340 Expired DE2454340C2 (de) | 1974-11-15 | 1974-11-15 | Vorrichtung zum aufziehen von folien auf flaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2454340C2 (de) |
-
1974
- 1974-11-15 DE DE19742454340 patent/DE2454340C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2454340B1 (de) | 1976-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2318356C2 (de) | Einrichtung zum Austeilen und gleichzeitigen Schneiden von aufgerollten Materialstreifen mit einem Rollenträger | |
DE2446574A1 (de) | Schneidvorrichtung fuer blattfoermiges material, wie beispielsweise papier, watte, gewebe, kunststoff | |
DE29902047U1 (de) | Folienspendeeinrichtung | |
DE1959580A1 (de) | Folienschneidegeraet | |
DE2454340C2 (de) | Vorrichtung zum aufziehen von folien auf flaechen | |
DE2937524C2 (de) | ||
DE2911268C2 (de) | Vorrichtung zum ununterbrochenen Abwickeln von Warenbahnen | |
DE7438260U (de) | Vorrichtung zum Aufziehen von Folien auf Flächen | |
DE1429773B1 (de) | Handtuchausgabevorrichtung fuer eine kontinuierliche Handtuchbahn | |
DE1213861B (de) | Rotationsvervielfaeltiger mit einem Druckzylinder zum Aufspannen von duennen biegsamen Druckformfolien | |
DE1801186C3 (de) | Vorrichtung zum glatten Aufbringen einer Matrize auf einen Zylinder einer Schablonendruckmaschine | |
DE2433091A1 (de) | Hand-anleimgeraet mit fuehrungs- und kappeinrichtung | |
DE2455331A1 (de) | Vorrichtung zum anheften der endwindung einer als rolle aufgewickelten warenbahn, insbesondere papierrolle | |
DE2748753C3 (de) | Arbeitstisch zum Bespannen von flachen Gegenständen | |
DE1779510A1 (de) | Handtuch-Automat | |
DE4236760C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Auftrennen von auf Wickelgut aufgewickeltem Klebeband | |
DE1948453B2 (de) | Wickelmaschine insbesondere fuer extrudierte kunststoffbaender | |
DE674616C (de) | Kopfhalter fuer Frisierstuehle | |
DE581272C (de) | Gelbfilter | |
DE2552306A1 (de) | Vorrichtung zum bespannen einer tuer o.dgl. | |
DE1461750B1 (de) | Vorschubeinrichtung fuer einen Papierspender | |
DE1708374C (de) | Feststellvorrichtung für Falttüren | |
DE1103809B (de) | Abdeckung fuer ein Bandabgabegeraet | |
DE7909640U1 (de) | Vorrichtung zum folieren von buechern | |
DE2834912A1 (de) | Mechanik fuer einen handtuchspender |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |