DE2222768B2 - Bügelmaschine mit einem oberhalb der Bügelwalze und der Bügelmulde angeordneten Fingerschutz - Google Patents
Bügelmaschine mit einem oberhalb der Bügelwalze und der Bügelmulde angeordneten FingerschutzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bügelmaschine mit einer elektromotorisch angetriebenen, ortsfesten
Bügelwalze und mit einer gegen diese andrückbaren, um eine Horizontalachse schwenkbaren, beheizbaren Bügelmulde
sowie einem plattenförmigen, oberhalb der Bügelwalze und der Bügelmulde angeordneten Fingerschutz,
über den der Antriebsmotor der Bügelwalze ein- und ausschaltbar ist.
Es ist eine Bügelmaschine bekannt (CH-PS 3 24 642),
bei der die Bügeimuide unterhalb der Bügelwalze vorgesehen ist und aus der Betriebsstellung abgesenkt
werden kann, um die zu bügelnde Wäsche zwischen die Bügelwalze und die Bügelt.iulde einzuführen. Dabei
wird die Wäsche auf einen Wäscheeinführungstisch gelegt, der fest mit der beweglichen Bügelmulde
verbunden ist. Um zu verhindern, daß die Finger der die Maschine bedienenden Person zwischen der Bügelwalze
und der Bügeimuide geklemmt werden können, ist ein Fingerschutz vorhanden. Dieser Fingerschutz kann um
eine Horizontalachse verschwenkt werden. Über den Fingerschutz wird der Antriebsmotor der Bügelwalze
ein- und ausgeschaltet.
Es ist ferner eine Bügelmaschine bekannt (GB-PS 2 75 007), bei der die Bügelwalze in der Horizontalebene
quer zu ihrer Längsachse verstellbar und die Bügelmulde ortsfest angeordnet ist. Die Bügelwalze wird in der
von der Bügelmulde abgehobenen Lage angetrieben und dann auf die Bügeimuide zu bewegt, so daß die
ίο Bügelwalze in ruhender Stellung nicht zum Anlegen von
Bügelgut benutzt werden kann. Hieraus ergibt sich eine nicht unerhebliche Gefahrerquelle, da bei der bekannten
Konstruktion das Bügelgut bei sich drehender Bügelwalze angelegt werden muß. In dem Zeitraum, in
dem die Bügelwalze an die Bügelmulde heranbewegt wird, besteht die Gefahr, daß eine Hand der
Bedienungsperson in den Bereich zwischen der Bügelmulde und der Bügelwalze gelangt. Der durch eine
Stange gegebene Fingerschutz ist in diesem Zeitraum und in diesem Bereich nicht wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bügelmaschine der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß ein gefahrloses Einlegen von Bügelgut in den zwischen der Bügelwalze und der von dieser
abgehobenen Bügelmulde vorhandenen Spalt sowie auch bei Bügelmaschinen mit großer Walzenlänge eine
Einmannbedienung möglich wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Bügelmaschine nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die dtn Fingerschutz bildende Schutzplatte mit einem Hebelarm in starrer Verbindung steht, daß die
Schutzplatte über eine Feder oder ein Gewicht bei geringfügiger Verschwenkung aus der durch die untere
Endstellung gegebenen Betriebsstellung selbsttätig in die obere Endlage bewegbar ist, daß ein Unischalter im
Schwenkbereich des Hebelarms derart angeordnet ist, daß er in der unteren Endstcllung des Hebelarms
betätigt und in der oberen Endstellung freigegeben wird, und daß die Freigabe des Umschalters die sofortige
Abhebung der Bügelmulde und das sofortige Abschalten des Anfiebsmotors der Bügelwalze bewirkt.
Die erfindungsgemäße Bügelmaschine kann von einer Person bedient werden, die die Wäsche in den Raum
zwischen der Bügelwalze, der abgehobenen Bügelmulde und der hochgeschwenkten Schutzplatte einlegt und sie
auf der ruhenden Bügelwalze glattstreichen kann, bevor die Schutzplatte in die untere Endstellung geschwenkt
und die Bügeimuide auf die Bügelwalze gelegt wird. Hierbei wird das Bügelgut eingeklemmt, so daß das
Bügelgut vor dem Anlaufen der Bügelwalze eine einwandfreie Lage zwischen der Bügelmulde und der
Bügelwalze einnimmt. Diese Art der Wäscheeinlegung ist auch von einer Person in den Fällen durchzuführen, in
denen das Bügelgut relativ breit ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung greift an dem freien Ende des starr mit der Schutzplatte
verbundenen Hebelarms eine vorgespannte Schraubenzugfeder an, deren ortsfester Aufhängezapfen derart
hinter der Schwenkachse des Hebelarms am Maschi-
w) nenständer angeordnet ist, daß die Längsachse der
Feder bei in der unteren Endlage befindlicher Schutzplatte und des Hebelarms nur geringfügig unter
der ideellen Verlängerung der Schwenkachse liegt und bei geringfügiger Aufwärtsbewegung der Schutzplatte
und des Hebelarms über diese ideelle Schwenkachse hinweg bewegt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine nach der Erfindung ausgebildete Bügelmaschine bei in der
unteren Endlage befindlicher Schutzplatte.
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1, jedoch bei in der
oberen Endlage befindlicher Schutzplane,
F i g. 3 die Lage des auf den Umschalter einwirkenden
Hebels mit der daran angreifenden Feder bei in der unteren Endlage befindlicher Schutzplatte,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 bei in der oberen Endlage befindlicher Schutzplatte.
Zwischen den Ständern des in Fig. 1 und 2 nur schematisch angedeuteten Gestelles 1 der Bügelmaschine
ist in bekannter Weise eine mit einem elektromotorischen Antrieb ausgestattete Bügelwalze 2 drehbar
sowie eine beheizbare Bügelmulde 3 mittels zweier ebenfalls mit einem elektromotorischen Antrieb ausgestatteter
Schwenkarme 4 gegen die Bügelwalze 2 andrück- und von dieser abhebbar angeordnet. Ferner
is; zwischen den beiderseitigen Ständern des Maschinengestells
1 eine Anlegeplatte 5 für das Bügelgut angeordnet, deren Oberfläche mit der Oberseife der
Bügelwalze 2 etwa in gleicher Horizontalebene lie^i.
Erfinduiigsgemäß ist oberhalb der Bügelwalze 2 und
der Bügelmulde 3 eine Schutzplatte 6 um eine in den Ständern des Maschinengestelles I gelagerte Achse 7
begrenzt hoch- und abklappbar gelagert, deren vor der Mulde 3 liegender vorderer Teil 61 zur Bügelwalze 2 hin
abgebogen ist und bis nahe an diese heranreich Ferner ist die untere Kante des abgebogenen Vorderteiles 61
zur Bügelmulde 3 hin gerundet und somit keine schürfe Berührungskante vorhanden.
Auf der Achse der Schutzplatte 6 ist seitlich neben derselben ein Hebelarm 8 (vgl. 3 und 4) befestigt, an
dessen freiem Ende eine vorgespannte Schraubenzugfeder 9 angreift, deren hinteres Ende an einem hinter der
Schwenkachse 7 an dem Maschinenständer befestigten Zapfen 10 aufgehängt ist.
Die Schwenkachse 7, der Angriffspunkt der Feder 9 am Hebel 8 und die Hebelschwenkachse 7 sind so
zueinander angeordnet, daß die Längsachse der Feder 9 bei in der unteren Endlage befindlichem Hebel 8
geringfügig unterhalb der ideellen Verlängerung der Schwenkachse 7 liegt und schon bei relativ geringfügiger
Aufwärtsschwenkung der Schulzplatte 6 und des Hebels 8 nach oben über diese hinweggeschwenkt wird.
Infolge dieser Anordnung wird die Schutzplatte 6 nie in
einer Mittcllagc verharren, sondern durch die Spannung der Feder 9 stets in eine der beiden Endlagen bewegt
und in dieser Lage gehalten.
Im Schwenkbereich des Hebels 8 ist ein Umschalter 11 ortsfest angeordnet, der beim Abwärtsschwenken
der Schutzplatte 6 und des Hebe.'armes 8 durch diesen
betätigt wird und dann ein Einschalten des Aniriebsmotors der Bügelwalze sowie ein Andrücken der
Bügelmulde gegen die Walze durch Betätigung eines Fußschalters od. dgl. ermöglicht. Beim Hochschwenken
ίο der Schutzplatte 6 und des Hebels 8 und der dadurch
bewirkten Freigabe des Umschalters 11 bewirkt dieser ein sofortiges Abheben der Bügelmulde von der
Bügelwalze 2 sowie ein sofortiges Abschalten des Antriebsmotors der Bügelwalze.
ii Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht
bei hochgeklappter Schutzplatte 6 ein exaktes und völlig gefahrloses Einlegen der Bügelware in den zwischen der
Bügelwalze 2 und der von dieser abgehobenen Mulde 3 vorhandenen Spalt. Nach diesem Einlegen kann die
Platte 6 in die in Fig. 1 gezeigte untere Lage geschwenkt werden, so daß der Umschaher J1 durch
den Hebel 8 betätigt wird und somit durch Betätigung eines Fußschal'ers od. dgl. der Rotationsantrieb der
Bügelwalze una der Schwenkantrieb der Mulde 3 eingeschaltet werden können.
Wenn während des Bügelvorganges die Finger einer das Bügelgut gegen die Walze andrückenden Hand bis
unter die Vorderkante der Schutzplatte 6 bewegt werden, wird die Platte durch die auf den Hebel 8
so einwirkende Feder 9 selbsttätig nach oben geschwenkt. Schon eine geringfügige Schwenkung der Platte nach
oben bewirkt eine Freigabe des Umschalters 11. der dadurch ein sofortiges Abheben der Bügelmulde 3 von
der Walze 2 sowie ein Abschalten des Antriebsmotors
Ji der Bügelwalze 2 bewirkt.
Naturgemäß iind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel
nicht erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, anstelle der Feder ?. ein Gegengewicht vorzusehen und dieses
Gegengewicht derart an der Platte 6 oder deren Achse 7
anzuordnen, daß die Platte 6 infolge ihres Eigengewichts in der unteren Endlage gehalten, bei geringfügiger
Verschwenkung jedoch durch das Gegengewicht selbsttätig in die obere Endlage geschwenkt wird.
Ferner ist es möglich, die Schutzplatte 6 auf der Bügelmulde 3 anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bügelmaschine mit einer elektromotorisch
angetriebenen, ortsfesten Bügelwalze und mit einer gegen diese andrückbaren, um eine Horizontalachse
bewegbaren, beheizbaren Bügelmulde sowie einem plattenförmigen, oberhalb der Bügelwalze und der
Bügelmulde angeordneten Fingerschutz über den der Antriebsmotor der Bügelwalze ein- und
ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Fingerschutz bildende Schutzplatte (6) mit einem Hebelarm (8) in starrer Verbindung steht,
daß die Schutzplatte (6) über eine Feder oder ein Gewicht bei geringfügiger Verschwenkung aus der
durch die untere Endsteilung gegebenen Betriebsstellung selbsttätig in die obere Endlage bewegbar
ist, daß ein Umschalter (11) im Schwenkbereich des Hebelarms (8) derart angeordnet ist, daß &r in der
unteren Endstellung des Hebeiarms (8) betätigt und in der oberen Endstellung freigegeben wird, und daß
die Freigabe des Umschalters (11) die sofortige Abhebung der Bügelmulde (3) und das sofortige
Abschalten des Antriebsmotors der Bügelwalze bewirkt.
2. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ?n dem freien Ende des starr
mit der Schutzplatte (6) verbundenen Hebelarmes (8) eine vorgespannte Schraubenzugfeder (9) angreift,
deren ortsfester Aufhängezapfen (10) derart hinter der Schwenkachse (7) des Hebelarmes (8) am
Maschinenständer angeordnet ist, daß die Längsachse der Feder (9) bei in der unteren Endlage
befindlicher Schutzplatte (6) und des Hebelarmes (8) nur geringfügig unter der ideellen Verlängerung der
Schwenkachse (7) liegt und bei geringfügiger Aufwärtsbewegung der Schutzplatte (6) und des
Hebelarmes (8) über diese ideelle Schwenkachse hinweg bewegt wird.
3. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schutzplatte (6) oder
deren Achse (7) ein Gegengewicht derart verbunden ist, daß die Schutzplatte infolge ihres Eigengewichts
in der unteren Endlage gehalten, bei geringfügiger Verschwenkung jedoch durch das Gegengewicht
selbsttätig in die obere Endlage bewegt wird.
Priority Applications (5)
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OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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