CH324642A - Fingerschutzvorrichtung an einer Glättmaschine mit beweglicher Mulde - Google Patents

Fingerschutzvorrichtung an einer Glättmaschine mit beweglicher Mulde

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CH324642A
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Oskar Dipl Ing Locher
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Oskar Dipl Ing Locher
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Fingerschutzvorrichtung an einer Glättmaschine mit beweglicher     Mulde       Die Erfindung     betrifft    eine Fingerschutz  vorrichtung an einer Glättmaschine mit be  weglicher Mulde. Dieselbe zeichnet sich erfin  dungsgemäss dadurch aus, dass sie eine par  allel zur Glättwalze verlaufende     Führungs-          sehiene    aufweist, die     verschwenkbar    gelagert  ist, und in welcher eine Schutzleiste derart       geführt    ist,

   dass sie einerseits die     Verschwenk-          bewegung    der Führungsschiene mitmacht und       anderseits    beim Senken der Mulde teilweise  nach unten so weit aus der     Führungssehiene     heraustritt, dass der Abstand zwischen dieser  Leiste und dem an der Mulde befestigten       \Uscheeinführungstisch    in allen Stellungen  der Mulde mindestens angenähert konstant,  und zwar kleiner als die Fingerdicke ist, und  dass beim Anstossen dieser Leiste mit den       Fingern        die     v     erschwenkt          wird    und dadurch einen Schalter betätigt,

   der  den     Walzenantriebsmotor    abschaltet.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel der     Erfindung    dargestellt.  Es zeigen       Fig.    1. eine schematische Vorderansicht des  obern Teils einer elektrischen Glättmaschine  mit der Fingerschutzvorrichtung,       Fig.    2 eine schematische Seitenansicht zu       Fig.1    mit einem Schnitt durch die     Schutz-          v        orrichtung    nach Linie 2-2 von     Fig.1.        Pig.    3 eine Einzelheit.  



  Die Figuren sind nicht vollständig und  genau, indem sie nur solche Einzelheiten zei-    gen, welche für das Verständnis der Wir  kungsweise der dargestellten Vorrichtung er  forderlich sind.  



  Die Glättmaschine weist eine mit Stoff  überzogene Glättwalze 1 auf. Unter der Walze  befindet sich eine elektrisch geheizte Mulde 2,  die in     bekannter    Weise mittels eines mit dem  Fusse zu betätigenden Hebels gesenkt werden  kann,     um    die zu bügelnde Wäsche in Rich  tung des Pfeils 3 in     Fig.    2 zwischen die Walze  und die Mulde einzuführen. Dabei wird die  Wäsche auf den     Wäscheeinführungstisch    4  gelegt, der fest mit der beweglichen Mulde  verbunden ist. Die     Walze    1 wird von einem  nicht dargestellten Motor angetrieben, der  sich unterhalb des Schaltkastens 5 befindet.

    Um zu verhindern,     da-ss    die Finger der die  Maschine bedienenden Person zwischen Walze  und Mulde geklemmt werden können, was bei  den hohen     Temperaturen    der. Walze zu schwe  ren Verbrennungen führen     würde,    ist eine  Fingerschutzvorrichtung 6 an der     Glätt-          maschine    angebracht. Diese Schutzvorrichtung  weist eine parallel zur Walze verlaufende  Führungsschiene 7 mit     U-förmigem    Profil auf,  in welcher eine Schutzleiste 8 geführt ist. Die       Führungsschiene    7 ist mittels Lappen 7' an  einer hohlen     Verschwenkachse    9 befestigt, die  in Lagern 10 und 11 gelagert ist.

   In der Nähe  des Lagers 11 ist ein Hebel 12 (Fug. 3) auf der  Hohlachse 9 befestigt, welcher Hebel     unter    der  Einwirkung einer Feder 13 den Druckknopf  14 eines Schalters 15 in     eingedrüekter    Lage      hält. Stösst jemand in     Pichtung    des Pfeils 16  mit den Fingern gegen die Schutzleiste 8, so       wird    dieselbe samt     Führungsschiene    7 und  Hohlachse 9 in Richtung des Pfeils 17     ver-          schwenkt,    entgegen der Kraft der Feder 13,  wodurch der Knopf 14     unter    Federwirkung  aus dem Gehäuse des Schalters 15 hervortritt,

    wodurch der     Walzenantriebsmotor    direkt oder  indirekt ausgeschaltet wird, so dass die Wal  zendrehung     aufhört.        Damit    bei der Senkung  der Mulde 2, die zum Einführen der Wäsche  gesenkt wird, der Abstand zwischen der  Schutzleiste 8 und dem Einführungstisch 4  nicht grösser wird, so dass doch die Finger       zwischen    diesen Teilen hindurch zur     Walze     kommen könnten, ist ein Mechanismus vor  gesehen, welcher beim Senken der Mulde 2  die Schutzleiste 8 teilweise nach unten aus  der Führungsschiene 7 heraustreten lässt.

   Die  ser     Betätigungsmechanismus    ist ebenfalls an  der hohlen     Verschwenkachse    9     montiert    und  umfasst einen in Längsrichtung der Führungs  schiene 7 verschiebbaren     Vierkantstab    18, an  welchem Lappen 19 befestigt sind, welche mit  Nerv     orstehenden    Schrauben 20 versehen sind,       die    in schräge Schlitze 21 der Schutzleiste 8  eingreifen. Diese Leiste weist ferner quer zur       Führungsschiene    7 verlaufende Schlitze 22  auf, in welche an der Schiene vorgesehene  Schrauben 23     eingreifen.     



  Der längsverschiebbare Stab 18 ist mit  einem im     Innern    der Hohlachse 9 verschieb  baren Teil 24 durch einen Schlitz der     Hohl-          acli.se    9 mittels der Schrauben 24' verschraubt.  Dieser Teil 24 ist über ein Glied 25 gelenkig  mit dem einen Ende eines     Winkelhebels    26  verbunden, welcher bei 27 an einem an der  Hohlachse 9 befestigten Lappen 28     gelagert     ist.

   Am andern Ende des Winkelhebels 26 ist  ein Glied 29     angelenkt,    das in der Zeich  nungsebene der     Fig.1        verschwenkbar    ist und  an dem ein in einer dazu senkrechten Ebene  v     erschwenkbarer    Zugstab 30     angelenkt    ist.  Dieser Zugstab 30 ist an seinem     untern    Ende       gelenkig    mit einem     Winkelstück    31     verbinden,     das auf der beweglichen Mulde 2 befestigt ist.  



  Die beschriebene     Vorrichtung    wirkt wie  folgt:    Wenn die Mulde 2 gesenkt wird,     iun    die  auf dem Tisch 4 liegende Wäsche zwischen  Walze und Mulde einzuführen,     verschwenkt     das Zugglied 30 über das Glied 29 den Win  kelhebel 26 in Richtung des Pfeils 32. Da  durch wird der Stab 18 über die Glieder 25  und 24 in Richtung des Pfeils 33 längs der       Führungsschiene    7 verschoben. Die Schrau  ben 20 in den mit dem Stab 18 verbundenen  Lappen 19 gleiten nun in den Schlitzen 21 der  Leiste 8 und drücken dieselbe nach unten, weil  die Leiste sich infolge der in die Schlitze 22       eingreifenden    Schrauben 23 nicht horizontal  mit dem Stab 18 verschieben kann.

   Je mehr  die Mulde 2     gesenkt    wird, um so mehr tritt  die Leiste 8 aus der     Fühiaingsschiene    7 her  aus, so dass der Abstand zwischen Leiste 8  und Einführungstisch 4 bei allen     Stellungen     der Mulde praktisch konstant ist., und zwar  kleiner als die Fingerdicke. Es ist daher aus  geschlossen, dass die Finger der Bedienungs  person zwischen Walze und Mulde geraten  können.  



  Wenn die Bedienungsperson mit den Fin  gern gegen die Schutzleiste 8 stösst,     õ    wird  die Hohlachse 9 mit dem ganzen an ihn mon  tierten     Betätigungsmechanismus    für die Be  wegung der Schutzleiste und dem Hebel 12  in Richtung des Pfeils 17     verschwenkt    und der       Walzenantriebsmotor    auf die     bereits    angege  bene Weise mittels des Schalters 15 abge  schaltet.  



  Vorzugsweise unterbricht der Schalter 15  den Motorstrom nicht direkt, sondern über  einen nicht dargestellten Schütz, also im Re  lais. Wenn der Schütz den Motor einmal aus  geschaltet hat, so wird derselbe nicht mehr  ohne weiteres eingeschaltet, wenn der Schal  ter 15 bei nachlassendem Fingerdruck von der  Feder 13 über den Hebel 12 wieder in die  geschlossene Lage gebracht wird. Der Schütz  ist vielmehr mit einem Bedienungsknopf v er  sehen, der von Hand     betätigt    werden russ,  um den Motor einzuschalten.  



  Glättmaschinen mit     -'#'ralze        und    beweglicher  Mulde können     bekanntlieh    mit beidseitig ge  lagerter     'Walze    oder mit auf einer festen  Achse fliegend gelagerter Walze     ausgeführt              werden.    In letzterem     Falle    ist es zweckmässig,  wenn man das Lager 10 für die Hohlachse 9  und damit für die     Führungsschiene    7 auf der  Seite des freien     Walzenendes    (links in     Fig.1)     an einem Arm 34 befestigt, der von der fest  stehenden Achse 35 getragen     wird,    um welche  sich die Walze dreht.  



  Die Schutzvorrichtung 6 weist auch noch  ein Schutzblech 36 auf, das im wesentlichen  den vordern,     obern    Teil der     Walze    abdeckt       ,und    das mittels     Briden    37 an der Hohlachse 9       befestigt    ist.

   Dieses (in     Fig.l    weggelassene)  Schutzblech verhindert, dass die Finger even  tuell von oben her hinter der Hohlachse 9 vor  bei zwischen Walze und Mulde geraten kön  nen, denn die Finger würden dabei das       Schutzblech    und damit die     Hohlachse    9 eben  falls im Sinne des Pfeils 17     verschwenken,    so  dass der Motor wie im vorher betrachteten  Falle abgeschaltet     würde.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Fingerschutzvorrichtung an einer Glätt- maschine mit beweglicher Mulde, dadurch ge kennzeichnet, da.ss sie eine parallel zur Glätt- walze verlaufende Führungsschiene aufweist, die verschw enkbar gelagert.
    ist und in welcher eine Schutzleiste derart geführt ist, dass sie einerseits die Verschwenkbewegung der Füh rungsschiene mitmacht und anderseits beim Senken der Mulde teilweise nach unten so weit aus der Führungsschiene heraustritt, dass der Abstand zwischen dieser Leiste und dem an der Mulde befestigten ZVäscheeiriführungs- tiscli in allen Stellungen der Mulde- minde stens angenähert konstant, und zwar kleiner als die Fingerdicke ist, und dass beim An stossen dieser.
    Leiste mit den Fingern die Füh rungsschiene verschwenkt wird luid dadurch einen Schalter betätigt, der den Walzen antriebsmotor abschaltet. ' UNTERANSPRÜCHE l.. Fingerschutzvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene ein U-förmiges Profil hat und die Schutzleiste zwischen dessen Schen keln geführt ist.
    2. r'ingerschutzvorrichtimg nach Patent- an'spruch, an einer Glättmaschine mit auf einer festen Achse fliegend gelagerter Walze,- dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs schiene auf der Seite des freien Walzenendes mittels eines von der feststehenden Walzen achse getragenen Lagers gelagert ist. 3.
    Fingerschutzvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene an einer hohlen Versehwenk- aehse befestigt ist, an welcher auch der Be tätigungsmechanismus für die Bewegring der Schutzleiste montiert ist.
    4. Fingerschutzvorrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ser Betätigungsmechanismus einen in Längs richtung der Fühiuigsschiene verschiebbaren Stab umfasst, an welchem Lappen befestigt sind, die mit Vorsprüngen versehen sind, die in schräge Schlitze der Schlitzleiste eingreifen, welch letztere ausserdem quer zur Führungs schiene verlaufende Schlitze aufweist, in wel che mit der Führungsschiene fest verbundene Vorsprünge eingreifen.
    5. Fingerschutzvorrichtung nach Unteran- spinleh 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus einen mit dem Stab in Wirkungsverbindung befindlichen Winkel hebel aufweist, der durch ein Zugglied mit der beweglichen Mulde verbunden ist, das Ganze derart, dass ein durch die Senkung der Mulde bewirkter Zug auf den Winkelhebel die Längsverschiebung des Stabes verursacht.
    6. Fingerschutzvorrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der hohlen Verschwenkachse befestigter Hebel unter der Einwirkung einer Feder auf einen Bedienungsknopf des genannten Schal ters drückt und denselben dabei in geschlos sener Stellung hält, solange ein Fingerdruck auf die Schutzleiste keine Verschwenkung der genannten Achse entgegen der Federwirkilng bewirkt. 7.
    Fingerschutzvorrichtung nach Pätent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der S<B>S</B> chalter den Motor über einen Schütz ab schaltet und letzterer beim Zurückschwenken der Führungsschiene infolge eines Nachlassens des Pingerdnzckes auf die Schutzleiste den Motor nicht automatisch wieder einschaltet, sondern mit einem hierzu zu betätigenden Be dienungsorgan versehen ist.
    B. Fingerschutzvorrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der hohlen Verschwenkachse auch ein den vordern obern Teil der Walze abdeckendes Schutzblech befestigt ist., das verhindert, dass die Finger von oben hem hinter der Ver- schwenkachse vorbei zwischen Walze und Mulde gelangen können, wobei ferner eine Fingerbewegung im Sinne eines Abhebens des Schutzbleches ebenfalls die Verschwenkachse so verschwenkt, dass der Motor abgeschaltet wird.
CH324642D 1954-10-15 1954-10-15 Fingerschutzvorrichtung an einer Glättmaschine mit beweglicher Mulde CH324642A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2222768A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-22 Cordes Wilh Maschf Sicherheitseinrichtung fuer buegelmaschinen
DE3103400A1 (de) * 1981-02-02 1982-10-21 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Fingerschutzvorrichtung fuer eine muldenmangel, buegelmaschine oder dgl.
DE3232232A1 (de) * 1982-08-30 1984-03-01 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Muldenmangel, buegelmaschine oder dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2222768A1 (de) * 1972-05-10 1973-11-22 Cordes Wilh Maschf Sicherheitseinrichtung fuer buegelmaschinen
DE3103400A1 (de) * 1981-02-02 1982-10-21 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Fingerschutzvorrichtung fuer eine muldenmangel, buegelmaschine oder dgl.
DE3232232A1 (de) * 1982-08-30 1984-03-01 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Muldenmangel, buegelmaschine oder dgl.

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