DE1407010C - Teigteil und Wirkmaschine - Google Patents

Teigteil und Wirkmaschine

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DE1407010C
DE1407010C DE19581407010 DE1407010A DE1407010C DE 1407010 C DE1407010 C DE 1407010C DE 19581407010 DE19581407010 DE 19581407010 DE 1407010 A DE1407010 A DE 1407010A DE 1407010 C DE1407010 C DE 1407010C
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bracket
dough
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machine
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DE19581407010
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DE1407010A1 (de
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Inventor
Der Anmelder Ist
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Schroder, Herbert, 8623 Staffelstein
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Description

einer Teigteil- und Wirkmaschine der anfangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei auf- und abbewegbarer Anordnung des Teigumfassungsringes in dem zwischen zwei Lagerböcken angeordneten, um eine Schwenkachse drehbaren Bügel 5 und der von ihm getragenen Teile eine unverschiebbare Anlenkung der Schwenkachse des im Maschinenuntergestell angeordneten Triebwerkes an dem umklappbaren Bügel im Bereich der Lagerböcke vorgesehen ist, wobei die Stützfläche, auf welcher der ungeschwenkte Bügel mittels des Triebwerkes fest aufliegt, am Maschinenuntergestell vorgesehen ist.
Diese Anordnung hat auch den Vorteil, daß die zum Schwenken des Bügels dienenden Teile in das Innere der Maschine verlegt werden können, so daß nur noch ein Betätigungsmittel, beispielsweise ein Handhebel, außerhalb der Maschine liegt. Hierdurch ist jede Unfallgefahr so gut wie vermieden. Auf Grund der Festhaltevorrichtung für die Schwenkstange fallen weitere Haltevorrichtungen, z.B. Schrauben, fort. Außerdem kann, falls erforderlich, der Bügel in beliebigen Stellungen zwischen den Endlagen festgestellt werden. Schließlich ist bei der erfindungsgemäßen Maschine der Raumbedarf der beweglichen Schwenkstange äußerst gering und wird der Bügel von dem Triebwerk in ungekippter Stellung festgehalten.
Zweckmäßig ist es, wenn eine Kurbel des Triebwerkes in der oberen und/oder unteren Stellung der Schwenkstange mit dieser kniehebelartig zusammenwirkt, wobei die Schwenkstange an mindestens einem verstellbaren Anschlag bei ihren beiden Endstellungen nach Überschreiten des Totpunktes der Kurbel anliegen kann. Durch die Anwendung der Kniehebeleinrichtung ist die Lage des Bügels in beiden End-Stellungen in einfacher und sicherer Weise festgelegt.
Einzelheiten der Erfindung sind aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine, teilweise aufgeschnitten, mit in Betriebsstellung befindlichem Bügel,
F i g. 2 die Maschine mit umgelegtem Bügel, teilweise aufgeschnitten, und
F i g. 3 einen Schnitt durch den Bügel der Maschine etwa nach Linie III-III der F i g. 1 in größerem Maßstab.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Maschine besitzt ein Maschinenuntergestell 1, an dem ein Tragbock 2 befestigt ist, der einen Lagerbock 3 mit einer Schwenkachse 4 besitzt. Um die Achse 4 schwenkbar ist ein Bügel 5 angeordnet.
Der Bügel 5 besitzt eine in einer Hohlwelle 7 gelagerte Vollwelle 6, an der Schwenkarme 8, 9 entsprechend befestigt sind. Die Schwenkarme 8,9 sind in bekannter Weise mit Zugstangen 10, 11 gelenkig verbunden, die durch eine im Untergestell angeordnete, nicht gezeigte Einrichtung, bestehend aus einem Getriebe mit Motor angetrieben sind. Im Untergestell befinden sich Anschläge 12, 13, die als Anlage für die Stangen 10, 11 dienen. Am Bügel 5 sind ferner Schutzhauben 14, 15 und ein Messerstern, Teigumfassungsring und eine Preßplatte, zusammen mit 16 bezeichnet, beweglich angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine Schwenkstange 17, die über einen Zapfen 18 mit dem Bügel drehbar verbunden ist. Das zu diesem Drehpunkt 18 entgegengesetzte Ende 19 der Schwenkstange ist halbkreisförmig ausgebildet. Das Ende dieses halbkreisförmigen Teiles ist mittels eines Zapfens 20 an einer Kurbel 21 angelenkt, die um eine Welle 22 drehbar ist. Auf der Welle 22 ist ein Handhebel 23 befestigt.
Die Teile 17, 18, 19, 20, 21 liegen innerhalb der Maschine und sind abgedeckt, lediglich der Handhebel 23 und der zugehörige Wellenstumpf liegen außerhalb der Maschine, wie auch aus der F i g. 3 ersichtlich ist.
Die Arbeitsweise ist folgende: Befindet sich der Handhebel 23 in Stellung nach Fig. 1, so ist die Kurbel 21 gegenüber der Schwenkstange 17 in kniehebelartig wirkender Verschlußstellung. Die Schwenkstange 17 übt dabei auf den Bügel 5 einen solchen Zug aus, daß eine untere Auflagefläche 25 des Bügels 5 auf einer Auflagefläche 26 des Tragbokkes 2 fest aufliegt. Dabei steht der Handhebel 23 derart, daß er in Schließrichtung auf die kniehebelartige Verschlußstellung von Kurbel 21 und Schwenkstange 17 durch sein eigenes Schwergewicht wirkt. Beim Schwenken des Handhebels 23 in Richtung eines Pfeiles 27 wird die Kurbel 21 derart bewegt, daß der Bügel 5 die Stellung nach F i g. 2 einnimmt. In dieser Stellung wird der Bügel durch die Strecklage der Schwenkstange 17 mit der Kurbel 21 gehalten. Die Rückbewegung des Bügels 5 erfolgt durch Drehen der Kurbel 23 in Richtung eines Pfeiles 28.
Um die Lage nach Fig. 1 zu sichern und ein Weiterdrehen der Kurbel 21 zu verhindern, ist am Maschinenuntergestell 1 ein Anschlag 29 vorgesehen, gegen den sich die Schwenkstange 17 in dieser Stellung anlegt. Dieser Anschlag 29 kann als Stellschraube ausgebildet sein. Die Lage der Schwenkstange 17 nach F i g. 2 kann durch einen Anschlag 30 gesichert werden. Auch dieser Anschlag 30 kann verstellbar sein. Bei einer solchen Anordnung wird das Arbeiten der Maschine verbessert.
Beim Kippen des Kopfes der Maschine kann auch derart verfahren werden, daß die Stange 10 mit dem Hebel 8 verbunden bleibt, wobei der Anschlag 12 an der Maschine fortfällt. Beim Kippen des Bügels 5 in diese Stellung wird, falls die Preßplatte nicht blokkiert ist, über den Hebel 8 die Vollwelle 6 gedreht und damit der Messerstern ausgefahren. Durch Eigengewicht bewegt sich dabei die Preßplatte mit, aber nur um einen Teil des möglichen Bewegungsweges. Dieser kann auch dadurch begrenzt sein, daß die bekannte Vorrichtung zur Wirkraumgebung die Weiterbewegung der Preßplatte beendet. Ist dagegen die Preßplatte blockiert, bleibt der Preßkopf der Preßplatte in seiner ursprünglichen oberen Stellung stehen, so daß der Messerstern beim Kippen des Bügels vollständig aus der Preßplatte austritt.
Die Blockierung der Preßplatte erfolgt mittels eines Schiebers, dessen Anschlag in eine Ringnut einer Preßplatten-Führungsstange eingreift.
Ist der Schieber in Sperrstellung, so kann bei gekipptem Bügel der Teigumfassungsring abwärts durch Handbetätigung eines Getriebes gedrückt werden. Dadurch wird der Raum über der Preßplatte zur Reinigung von der Seite her zugänglich, da ja nunmehr Umfassungsring, Preßplatte und Messerstern nach unten gedrückt sind, so daß sie einen Abstand vom Preßkopf haben. Es kann also eine Stahlbürste od. dgl. radial von der Seite her in den Zwischenraum eingeführt werden.
Da beim Kippen des Kopfes die Verbindung des
Getriebes zur Betätigung des Teigumfassungsringes mit der Einschaltvorrichtung des Motors selbsttätig unterbrochen wird, kann bei gekipptem Kopf nicht versehentlich die Maschine eingeschaltet werden. Die Verbindung zwischen Umfangsring bzw. seinem Getriebe und der Einschaltvprrichtung besteht vorzugsweise aus einem über Rollen geführten Seilzug, der Lose bekommt, wenn der Kopf zurückgekippt wird. Die Schwenkstange 17 mit Kurbel 21 liegt innerhalb des Lagerbockes 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 sterns verbunden ist, die beide (8,10) entspre- Patentansprüche: chend drehbar sind, wobei zwecks Blockierens der Preßplatte am Bügel (5) in an sich bekannter
1. Teigteil-und Wirkmaschine mit einem Bügel, Weise ein Schieber vorgesehen sein kann, der in der eine Preßplatte und einen Messerstera auf- 5 eine nicht dargestellte Ringnut einer bekannten und abbewegbar sowie einen Teigfassungsring Preßplattenführungsstange eingreift,
aufnimmt und der gegenüber dem Maschinenuntergestell um eine Schwenkachse kippbar ist,
wobei am Bügel eine Schwenkstange gelenkig angebracht ist, die durch ein am Maschinengestell 10 '
angebrachtes Triebwerk derart bewegbar ist, daß Die Erfindung bezieht sich auf eine Teigteil- und
der Bügel in einer Endstellung der Schwenk- Wirkmaschine mit einem Bügel, der eine Preßplatte stange geschwenkt ist und in der anderen End- und einen Messerstem auf- und abbewegbar sowie Stellung der Schwenkstange gegen eine Stütz- einen Teigumfassungsring aufnimmt und der gegenfläche abgestützt ist, dadurch gekenn- 15 über dem Maschinenuntergestell um eine Schwenkzeichnet, daß bei auf- und abbewegbarer An- achse kippbar ist, wobei am Bügel eine Schwenkordnung des Teigumfassungsringes (16) in dem stange gelenkig angebracht ist, die durch ein am Mazwischen zwei Lagerböcken (2) angeordneten um schinengestell angebrachtes Triebwerk derart bewegeine Schwenkachse (4) drehbaren Bügel (5) und bar ist, daß der Bügel in einer Endstellung der der von ihm getragenen Teile eine unverschieb- 20 Schwenkstange geschwenkt ist und in der anderen bare Anlenkung der Schwenkstange (17) des im Endstellung der Schwenkstange gegen eine Stütz-Maschinenuntergestell (1) angeordneten Trieb- fläche abgestützt ist.
Werkes (21, 22, 23) an dem umklappbaren Bügel Bei einer bekannten (österreichische Patentschrift
(5) im Bereich der Lagerböcke (2) vorgesehen ist, 78 079) Teigteil- und Wirkmaschine dieser Art ist wobei die Stützfläche, auf welcher der unge- 25 der Teigumfassungsring mit dem Bügel starr verbunschwenkte Bügel (5) mittels des Triebwerkes (21, den, in welchem der Messerstern und die Preßplatte 22, 23) fest aufliegt, am Maschinenuntergestell auf- und abbewegbar angeordnet sind und der an (1) vorgesehen ist. einem seitlichen Ansatz angebracht ist, der- um die
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Schwenkstange schwenkbar ist, wobei der Ansatz bei kennzeichnet, daß das Triebwerk, bestehend aus 30 ungeschwenktem Bügel aufliegt. Mit dem Triebwerk, einer an sich bekannten, am Maschinengestell (1) das außerhalb des Maschinengestelles angebracht ist, gelagerten Welle (22) mit an der Schwenkstange lassen sich der Messerstern, die Preßplatte und der (17) angelenkter Kurbel (21) und Handhebel am Bügel starr angebrachte Teigumfassungsring he-(23), in Handhöhe vorgesehen ist. ben, wobei die Schwenkstange am Bügel auf- und ab-
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 bewegbar angebracht ist und der Bügel sich nur um kennzeichnet, daß die Kurbel (21) in der oberen etwa 30° schwenken läßt.
und/oder unteren Stellung der Schwenkstange Bei ungeschwenkter Stellung des Bügels liegt die-
(17) mit dieser kniehebelartig zusammenwirkt, ser auf keiner Stützfläche fest auf; vielmehr müß der
wobei die Schwenkstange (17) an mindestens Berührungsdruck zwischen dem unteren Rand des
einem verstellbaren Anschlag (30) bei ihren bei- 40 Bügels und einem Transportorgan so gering sein, daß
den Endstellungen.nach Überschreiten des Tot- letzteres durch die Wirkbewegung nicht beschädigt
punktes^der Kurbel (21) anliegen kann, wird. Der Bügel läßt sich mittels des Triebwerkes
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- nicht um 90° schwenken und ist bei ungeschwenkter durch gekennzeichnet, daß das beim Kurbelan- Stellung durch das Triebwerk nicht festgestellt. Die trieb (21) angreifende Ende (19) der Schwenk- 45 Lage des Bügels ist in der gekippten Stellung sehr Iastange (17) so gebogen ist, daß dieses Ende (19) bil, so daß der schwere Bügel leicht wieder zurücknach dem Überschreiten der Totpunktlage der fallen kann. .
Kurbel (21) diese teilweise umfaßt. Es ist auch eine Teigteil- und Wirkmaschine be-
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch ge- kannt (österreichische Patentschrift 130 888), bei der kennzeichnet, daß der zur Bewegung der Kurbel 50 eine Schwenkstange an einem Ende eines Hebels an-(21) dienende Handhebel (23) bei in Arbeitsstel- gelenkt ist, der seinerseits unverschiebbar an einem lung befindlichem Bügel (5) so steht, daß sein Ge- Bügel angelenkt ist. Hier ist es nicht möglich, Teigwicht im Schließsinn wirkt. umfassungsring, Messerstern und Preßplatte bei
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- aufgeklapptem Bügel nach vorn bzw. unten aus dem kennzeichnet, daß der Teigumfassungsring in 55 Bügel zwecks Reinigung auszufahren. Vielmehr müseiner zurückgeklappten Stellung des Bügels (5) sen die Preßplatte und der Messerstern zurückgezoabsenkbar ist, so daß bei gleichzeitig abgesenkter gen werden und bleiben, um den Bügel aufzuklap-Preßplatte mit Preßkopf und abgesenktem Mes- pen.
serstern der Raum zwischen Preßplatte und Preß- Die Erfindung will eine Teigteil- und Wirkma-
kopf radial zugänglich ist. 60 schine der anfangs genannten Art schaffen, bei wel-
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- eher der heb- und senkbare Teigumfassungsring, der kennzeichnet, daß der Messerstern in Abhängig- Messerstern und die Preßplatte leicht umklappbar, keit von der Kippbewegung des Bügels (5) nach d. h. um 90° schwenkbar sind, um eine geeignete unten aus dem Preßkopf austritt. Möglichkeit zur Reinigung zu erhalten, und bei der
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch ge- 65 die Stellung des die erwähnten drei Teile tragenden kennzeichnet, daß beim Kippen eine vom Motor Bügels sowohl bei ungekippter als auch bei gekippter im Untergestell (1) antreibbare Stange (10) mit Stellung sicher ist.
einem Hebel (8) für den Antrieb des Messer- Diese Aufgabe lösend besteht die Erfindung in
DE19581407010 1958-05-14 1958-05-14 Teigteil und Wirkmaschine Expired DE1407010C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC024077 1957-10-02
DESC024077 1958-05-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1407010A1 DE1407010A1 (de) 1969-04-10
DE1407010B2 DE1407010B2 (de) 1973-01-11
DE1407010C true DE1407010C (de) 1973-08-09

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