DE1213372B - Maschine zum Auflockern und Austrebern - Google Patents

Maschine zum Auflockern und Austrebern

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DE1213372B
DE1213372B DEZ9238A DEZ0009238A DE1213372B DE 1213372 B DE1213372 B DE 1213372B DE Z9238 A DEZ9238 A DE Z9238A DE Z0009238 A DEZ0009238 A DE Z0009238A DE 1213372 B DE1213372 B DE 1213372B
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DE
Germany
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prongs
crossbeam
loosening
spent
shaft
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Pending
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DEZ9238A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Emil Sandmann
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A Ziemann GmbH
Original Assignee
A Ziemann GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
    • C12C7/17Lautering, i.e. clarifying wort by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/06Mashing apparatus
    • C12C7/065Mashing apparatus with a vertical stirrer shaft

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Maschine zum Auflockern und Austrebern Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Auflockern und Austrebern und gegebenenfalls zum Maischen der Treber bzw. der Maische in einem Läuterbottich mit einem an einer auf und ab verschiebbaren zentralen Antriebswelle befestigten Querbalken, der Zinken zum Auflockern und mindestens ein Treberscheit zum Austrebern trägt.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art sind die Zinken fest mit dem Querbalken verbunden. Da beim Auflockern und Austrebern und beim Maischen das Treberscheit stört, ist dieses relativ zum Querbalken bewegbar, so daß es je nach Bedarf beim Auflockern über die Treber gehoben und beim Austrebern an die unteren Enden der Zinken herunterbewegt werden kann. Dieses Bewegen des Treberscheites erfordert jedoch einen besonderen Arbeitsgang, der zeitraubend und umständlich ist und in der Regel von Hand durchgeführt werden muß.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bei einer Art der eingangs genannten Maschinen gemäß der USA.-Patentschrift 2 513 765 das Treberscheit um eine zum Querbalken parallele Achse aus einer an den unteren Enden der Schneidmesser anliegenden Austreberstellung in eine angehobene Stellung schwenkbar gelagert. Weiterhin ist bei dieser bekannten Maschine für die Antriebswelle ein umkehrbarer Antrieb vorgesehen, so daß beim Drehen der Antriebswelle in einer Drehrichtung, bei der das Treberscheit voraneilt, dieses durch die Trebermasse an die Schneidmesser gedrückt und dadurch in der Austreberstellung gehalten wird und beim Drehen in der entgegengesetzten Richtung das Treberscheit durch den Druck der Treberschicht angehoben und gleitend über die Oberschicht der Treber für das Auflockern der Treberschicht gezogen wird.
  • Da aber durch das Gewicht des Treberscheites, mit dem dieses beim Auflockern auf der Treberschicht aufliegt, die Treberschicht geschoben werden könnte, sind zum teilweisen Ausgleich des Gewichtes des Treberscheites bei dieser bekannten Maschine Ausgleichsgewichte vorgesehen.
  • Abgesehen von dem konstruktiven und materialmäßigen Aufwand, der durch diese Gegengewichte verursacht wird, hat die bekannte Maschine den Nachteil, daß das auf der Oberschicht der Treber gleitende Treberscheit die durch die Schneidmesser erzeugten Schnitte in der Treberschicht verschmiert, wodurch das Auslaugen durch das Anschwänzwasser beeinträchtigt wird.
  • Ein weiterer Nachteil des auf der Oberschicht der Treber beim Auflockern gleitenden Treberscheites besteht darin, daß dadurch die obere Treberschicht beunruhigt und der Oberteig aufgewirbelt wird. Dieser setzt sich dann wieder mit unterschiedlicher Dicke und damit auch mit unterschiedlicher Durchlässigkeit nach Beenden des Auflockerns auf der Treberschicht ab. Dies hat aber den Nachteil, daß das Eindringen des Anschwänzwassers von oben in die Treberschicht ungleichmäßig ist, was zu einer ungleichmäßigen Auslaugung führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ebenso wie bei der durch die USA.-Patentschrift bekannten Maschine durch Wechseln der Antriebsrichtung der Antriebswelle die Maschine auf Auflockern oder Austrebem eingestellt werden kann. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zinken am Querbalken in ihrer Längsrichtung verschiebbar oder um eine längs der Querbalkenachse verlaufende Achse schwenkbar sind und das Treberscheit fest mit dem Querbalken verbunden ist. Die Erfindung ist hiermit von der seit alters her üblichen bn:Tegbaren Verbindung des Treberscheites mit dem Querbalken abgegangen und hat in überraschender Weise die ganz neue Anordnung getroffen, daß das Treberscheit fest mit dem Querbalken verbunden ist. Dadurch, daß hierbei nun die Zinken mit dem Querbalken in der oben beschriebenen Weise bewegbar verbunden sind, braucht man bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung beim übergang vom Auflockern, bei dem der Querbalken ganz aus der Treberschicht herausgehoben ist und die Oberfläche die Treberschicht nicht beunruhigt, zum Austrebern lediglich die Antriebsachse so weit zu senken, daß der Querbalken sich in die Treberschicht senkt. Hierbei werden dann die Zinken entweder in ihrer Längsrichtung nach oben verschoben oder durch die Treberschicht hochgeschwenkt, so daß das Absenken des Treberscheites durch die Zinken nicht behindert wird. Gleichzeitig ist beim Hochschwenken der Zinken der hierdurch von den Zinken auf die Treberschicht ausgeübte Druck gegenüber der Ausführungsform gemäß der obengenannten USA.-Patentschrift in überraschender Weise nicht störend, da dieser Druck nur beim Austrebern erfolgt, wo es nicht darauf ankommt, ob die obere Treberschicht beunruhigt wird oder nicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zinken mit einer Welle fest verbunden sind, die parallel zum Querbalken in einem solchen Abstand von diesem drehbar gelagert ist, daß der Querbalken als Anschlag für die Zinken dient. Dadurch wird erreicht, daß in einer Drehrichtung der Antriebsachse der Querbalken einen Anschlag für die Zinken bildet, durch den diese in der Auflockerstellung gehalten werden und in der entgegengesetzten Richtung der Antriebswelle von den Trebermassen hochgeschwenkt werden.
  • Da es für ein intensives Auflockern erwünscht ist, möglichst viele Schnitte durchzuführen, und da ein zu nahes Anordnen der Zinken nebeneinander zur Folge hätte, daß die Zinken die ganze Trebermasse verschieben, ohne die erforderlichen Schnitte herzustellen, können mindestens zwei Reihen von bewegbaren, gegeneinander versetzten Zinken vorgesehen sein, so daß nunmehr der Zinkenabstand einer jeden Reihe ausreichend groß ist, um ein Verschieben der Trebermasse zu verhindern, und trotzdem eine vergrößerte Anzahl von Schnitten beim Auflockern herstellbar ist.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer Auflocker- und Austrebermaschine gemäß der Erfindung innerhalb eines im Schnitt dargestellten Läuterbottichs, wobei die Maschine links in der Stellung zum Austrebern und rechts in der Stellung zum Auflockern und Maischen dargestellt ist, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 1 in größerer Darstellung, F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Draufsicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels, F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt des Ausführungsbeispiels nach F i g. 4.
  • Ein in der Draufsicht kreisrunder Läuterbottich 1 ist über seinem Boden 2 mit einem Senkboden 3 versehen. In der Mitte des Bodens 2 ist in einem Lager 4 eine durch den Boden 2 und den Senkboden 3 hindurchgehende auf und ab verschiebbare Welle 5 drehbar gelagert. Da diese Art der Lagerung und die Mittel zum Aufundabverschieben und zum Antrieb der Welle bekannt sind, sind sie in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
  • An dem über dem Boden 2 und dem Senkboden 3 befindlichen Teil der Welle 5 ist ein sich diametral fast über den ganzen Läuterbottich 1 erstreckender Querbalken 6 befestigt, der auf beiden Seiten der Welle 5 je ein Treberscheit 7 und 7' trägt. Die Treberscheite 7 und 7' sind mittels Verbindungsstükken 8 bzw. 8' mit dem als Rohr ausgebildeten Querbalken 6 verbunden. Hierbei sind die Treberscheite 7 und 7' bei einem in F i g. 2 gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Drehsinn der Welle 5 jeweils vor der sie tragenden Hälfte des Querbalkens 6 angeordnet.
  • Auf der dem Treberscheit 7 bzw. 7' abgekehrten Seite einer jeden Hälfte des Querbalkens 6 ist je eine Welle 9 bzw. 9' in durch mit dem Querbalken 6 fest verbundenen Laschen 13 bzw. 13' gebildeten Lagern drehbar gelagert. Zur Verhinderung einer axialen Verschiebung der Wellen 9 und 9' sind neben den äußeren Lagern 13 bzw. 13' Stellringe 11 bzw. 11' vorgesehen. In diagietralen Bohrungen der Wellen 9 und 9' sind Zinken 12 bzw. 12' mit ihrem einen Ende befestigt. Die Wellen 9 und 9' sind hierbei gegenüber dem Querbalken 6 so angeordnet, daß die Zinken 12 bzw. 12' beim senkrechten Herabhängen am Querbalken 6 anliegen, der damit einen Anschlag für die Zinken bildet, wie das in F i g. 3 dargestellt ist. Die Zinken 12 und 12' sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie in ihrer senkrecht herabhängenden Stellung beim Drehen der Welle 5 nach F i g. 2 im Sinne des Uhrzeigers ein Auflockern bzw. Maischen der Treber und der Maische bewirken.
  • Zum Anzeigen der axialen Lage der Antriebswelle 5 ist mindestens ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schalter vorgesehen, der bei der Abwärtsbewegung der Welle von dieser dann betätigt wird, wenn die Spitzen der Zinken 12 bzw. 12' einen bestimmten Abstand vom Senkboden 3 erreichen oder diesen berühren. Dieser Schalter ist dabei so geschaltet, daß er bei dieser Betätigung den Antrieb der Welle von dem für das Auflockern oder Maischen vorgesehenen Drehsinn in den für das Austrebern vorgesehenen Drehsinn umschaltet.
  • Zum Auflockern und Maischen der Treber wird die Antriebswelle 5 in die in F i g. 1 rechts dargestellte Stellung verschoben, so daß die Zinken 12 und 12' senkrecht nach unten hängen, wie das insbesondere in F i g. 3 dargestellt ist, Hierbei befinden sich die unteren Enden der Zinken 12 in einem Abstand über dem Senkboden 3. In dieser Stellung wird die Achse 5 nach F i g. 2 im Uhrzeigersinn angetrieben, so daß die Zinken 12 bzw. 12' durch den Widerstand der Treber au den 'Querbalken, der hier als Anschlag dient, gedrückt werden. Sollen nun die Treber nach dem Auflockern aus dem Läuterbottich entfernt werden, dann wird die Achse 5 gesenkt. Sobald hierbei die Zinkenspitzen einen vorbestimmten Abstand vom Senkboden oder diesen selbst erreicht haben, wird der obengenannte Schalter betätigt und dadurch der Antrieb der Antriebswelle 5 auf einen entgegengesetzten Drehsinn umgeschaltet. Bei diesem in F i g. 2 gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Drehsinn wird das Treberscheit 7 bzw. 7' jeweils vor der entsprechenden Hälfte des Querbalkens 6 vorgeschoben. Hierbei führt die Welle 5 weiterhin eine Abwärtsbewegung aus, bis das Treberscheit den Senkboden 3 erreicht hat. Dann wird, z. B. durch einen Anschlag od. dgl., die Abwärtsbewegung der Antriebswelle 5 gestoppt. Bei dieser auf »Austrebern« geschalteten Drehbewegung der Antriebswelle 5 werden die Zinken 12 und 12' durch den Widerstand der Treber um die Achse der Welle 9 bzw. 9' in eine fast waagerechte Stellung geschwenkt, wie das in F i g. 2 links dargestellt ist. Das Umschalten von Auflockern und Maischen auf Austrebern erfolgt also vollautomatisch, ohne daß irgendwelche besonderen Arbeitsgänge durchgeführt werden müssen.
  • Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die mit den Einzelteilen des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels übereinstimmenden Teile mit um 100 größeren Bezugszahlen bezeichnet sind, ist neben jeder Zinkenwelle 109 bzw. 109' je eine zu dieser parallele zweite Zinkenwelle 119 bzw. 119' in durch Laschen 113 bzw. 113' gebildeten Lagern drehbar und axial nicht verschiebbar gelagert. Die Zinkenwellen 119 und 119' tragen Zinken 122 bzw. 122'. Um diese Zinken beim Auflockern und Maischen in der senkrechten Stellung zu halten, ist neben jeder Zinkenwelle 119 bzw. 119' ein Anschlagstab 116 vorgesehen. Die Zinken 122 und 122' sind gegenüber den Zinken 112 bzw. 112' so versetzt angeordnet, daß sie um die Achse 105' konzentrische Kreise 124 bzw. 124' beschreiben, die genau in der Mitte zwischen den von den Zinken 112 bzw. 112' beschriebenen Kreisen 123 bzw. 123' liegen. Dadurch wird die Treberschicht in dicht beieinanderliegende kreisförmige Schnitte zerschnitten, ohne daß befürchtet werden muß, daß durch die Zinken die ganze Treberschicht in Bewegung gesetzt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Auflockern und Austrebern und gegebenenfalls zum Maischen der Treber bzw. der Maische in einem Läuterbottich mit einem an einer auf und ab verschiebbaren zentralen Antriebswelle befestigten Querbalken, der Zinken zum Auflockern und mindestens ein Treberscheit zum Austrebern trägt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Zinken (12, 12', 112, 112', 122, 122') am Querbalken in ihrer Längsrichtung verschiebbar oder um eine längs der Querbalkenachse (6,106) verlaufende Achse (9, 9', 109, 109', 119, 119') schwenkbar sind und das Treberscheit (7, 7', 107, 107') fest mit dem Querbalken (6, 106) verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (12, 12') mit einer Welle (9, 9', 109, 109', 119, 119) fest verbunden sind, die parallel zum Querbalken (6, 106) in einem solchen Abstand von diesem drehbar gelagert ist, daß der Querbalken als Anschlag für die Zinken dient.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reihen von bewegbaren, gegeneinander versetzten Zinken (112, 112' und 122, 122') vorgesehen sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (112, 112', 122, 122') einer jeden Reihe an je einer vom Querbalken (106) getragenen Welle (109, 109', 119, 119') befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 513 765.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3942980A1 (de) * 1989-01-21 1990-07-26 Bernhard Lenz Drehbare zufuehreinrichtung fuer das anschwaenzwasser in laeuterbottichen zur wuerzeerzeugung bei der bierherstellung
WO2004016725A1 (de) * 2002-07-23 2004-02-26 Hrch. Huppmann Gmbh Austrebereinrichtung für einen läuterbottich
ITUB20159177A1 (it) * 2015-12-22 2017-06-22 Tefo S R L Tino per la separazione di trebbie di malto da birra.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2513765A (en) * 1947-06-18 1950-07-04 Cream City Boiler Company Mashing and lautering apparatus for brewing

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