DE450426C - Fahr- und kippbarer Betonmischer - Google Patents

Fahr- und kippbarer Betonmischer

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DE450426C
DE450426C DES65743D DES0065743D DE450426C DE 450426 C DE450426 C DE 450426C DE S65743 D DES65743 D DE S65743D DE S0065743 D DES0065743 D DE S0065743D DE 450426 C DE450426 C DE 450426C
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DE
Germany
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frame
drum
concrete mixer
rollers
mixing drum
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Application number
DES65743D
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English (en)
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TL Smith Co
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TL Smith Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Fahr- und kippbarer Betonmischer. Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 16. April ig23 ist in Anspruch genommen. Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Betonmischer, bei welchem die Mischtrommel mit Hilfe von Trag- und Führungsrollen von einem` Gestell oder Rahmen getragen wird und sich auf Zapfen abstützt, so daß sie leicht geneigt werden kann. Bei einer früheren Ausführungsform eines Betonmischers der oben gekennzeichneten Art wurde die Mischtrommel " von den Hauptrollen getragen und in seiner Arbeitsstellung von vier Führungsrollen gehalten. Die mit diesem Mischer gemachten Erfahrungen haben gezeigt, da.ß es notwendig war, sechs Führungsrollen zu verwenden, und zwar drei auf jeder der Führungsbahnen der Mischtrommel, um die Trommel hinreichend zu beherrschen. Es ist auch schon ein Betonmischer der hier in Betracht kommenden Art bekannt, in welchem sechs solcher Führungsrollen für das Festhalten der Trommel in ihrer Lage verwendet werden.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, die Trommel des Betonmischers mit der halben Anzahl der Führungsrollen vollständig zu beherrschen. Dies wird dadurch erreicht; daß die Führungsrollen in einem auf drei Seiten geschlossenen (U-förmigen) Rahmen der Mischtrommel so angeordnet sind, daß sie mit der einen oder . mit der anderen Seitenwandung jenes Rahmens in Berührung kommen, ohne jedoch beide Wandungen zugleich zu berühren. Bei dieser Anordnung üben die Führungsrollen keine festhaltende Wirkung auf die Trommel aus, die den richtigen Betrieb der Maschine hindern würde, während zu gleicher Zeit jede Führungsrolle imstande ist, die Trommel an einer seitlichen Bewegung in zwei Richtungen zu hindern. Dies im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, bei welchen jede Führungsrolle imstande war, die Trommel an der seitlichen Bewegung nür in einer Richtung zu hindern. Es folgt daher, daß durch die neue Anordnung jede Führungsrolle imstande ist, die Trommel an der seitlichen Bewegung in zwei Richtungen zu hindern, und daß infolgedessen eine vollständige Führung der Trommel mit der halben Anzahl der Führungsrollen erzielt werden kann wie bei den erwähnten bekannten Ausführungsformen.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird der dreiseitige geschlossene Rahmen, in welchem die Führungsrollen angeordnet sind, mit einem Teil ausgerüstet, der eine Fahrbahn bildet, auf welcher die Tragrollen angreifen, und mit einem zweiten Teil von etwas größerer Tiefe als die Fahrbahn, in welchem zweiten Teil die Niete liegen, die den Rahmen mit der Mischtrommel verbinden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Aufriß einer geeigneten Ausführungsform des Mischers in Übereinstimmung mit der Erfindung, gesehen von der Entladeseite, Abb. 2 einen Aufriß, gesehen von der Ladeseite, Abb. 3 eine Seitenansicht des Mischers in der geneigten Lage, Abb. 4 als Einzelheit eine Ansicht der Führungsrolle und des Antriebsrades in größerem Maßstab und Abb. 5 eine ähnliche Ansicht wie Abb. 4, die aber eine Tragrolle zeigt.
  • Der Mischer ist in den Zeichnungen als von .einem Wagengestell ir getragen dargestellt, dessen Einzelheiten nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die Ständer 12 und 13 sind mit Zapfenlagern versehen, die die an den Enden des Rahmens 14 angeordneten Zapfen aufnehmen. Der Zapfen 15 am Ende des Rahmens 14 ist mit einer achsialen Öffnung versehen, durch welche die Antriebswelle 16 hindurchgeht. Letztere trägt ein Zahnrad 17, das mit einem Zahnrad 18 auf der Welle des Motors ig kämmt. Die Antriebswelle 16 ist an ihrem anderen Ende mit einem Kegelrad 20 versehen, das mit dem an der Seitenfläche des Führungs- und Antriebsgliedes 22 angeordneten Zahnkranze 21 kämmt. Das Glied 22 umgreift die Mischtrommel 23, die mit der Entladeöffnung 24 und der Füllöffnung 25 versehen ist.
  • Wie man am besten aus den Abb. 4 und 5 sieht, ist das um die Mischtrommel greifende Glied 22 mit einer Ausnehmung 26 versehen, auf deren Boden die Führungsbahn 27 angeordnet ist, die auf den Tragrollen 28 aufruht. Letztere werden von Achsen 29 getragen, die in seitlichen Armen 30 des Rahmens 14 gelagert sind. Der Teil des Bodens der Ausnehmung, der neben jenem Teil liegt, der die Führungsbahn 27 bildet, besitzt eine größere Tiefe als letztere und dient zur Aufnahme von Nieten 39, welche den Ring 22 mit der Mischtrommel 23 fest verbinden.
  • Wie in Abb.4 gezeigt, wird die Führungsrolle 31 von einer Welle 32 getragen, die mit Hilfe einer Stellschraube 33 in dem seitlichen Arm 41 verstellbar gelagert ist. Diese Arme bestehen bei der dargestellten Ausführungsform mit dem Rahmen 14 aus einem Stück. Die Welle 32 ist mit einer achsialen Bohrung 35 versehen, durch welche Schmiermaterial der inneren Fläche der Rollen 31 'zugeführt wird, die, wie dargestellt, an der dem Boden der Ausnehmung zugekehrten Seite nicht offen sind. Ein Kugellager 36 ist auf der Welle 32 angeordnet und nimmt die Rolle 31 auf. Das Kugellager wird durch die Scheibe 37 und durch den geschlitzten Ring 38 in seiner Lage gehalten.
  • Der Mischer ist mit drei Führungsrollen 31 ausgerüstet, von welchen zwei von den Armen 41 und 42 getragen werden. Die dritte Führungsrolle ist auf einem Arme 34 unmittelbar unterhalb der Trommel und zwischen den beiden Tragrollen 28 angeordnet. Eine Deckplatte 40 liegt zwischen den seitlichen Armen 41 und 42 und bedeckt den oberen Teil des Gliedes 22 mit seiner Ausnehmung und seinem Zahnkranz. Der Kippmechanismus für den Mischer besteht aus dem Handhebel 43, der am Ständer 13 angelenkt ist, und Stange 44 (Abb. 2), die an einem Ende mit den unteren Enden des Hebels 43 gelenkig verbunden und an ihrem entgegengesetzten Ende bei 45 (Abb. 2) an den Rahmen 14 angeschlossen ist. Die Laderinne oder der Ladetrichter 50 wird von Trägern 48 und 49 gehalten, die mit dem Rahmen 14 fest verbunden sind.
  • Beim Betrieb des Mischers wird das zu mischende Gut durch die Öffnung 25 eingeführt und die Trommel mit Hilfe der vom Motor i9 gelieferten und durch Getriebe 17, 2o und 21 übertragenen Kraft in Drehung versetzt. Die Trommel rollt bei ihrer Umdrehung auf den in Abständen angeordneten Tragrollen 28, die sie halten, indem sie mit der auf dem Boden der Ausnehmung 26 angeordneten Führungsbahn zusammen arbeiten. Diese Rollen greifen nicht an jeder der seitlichen Flächen der Ausnehmung an und besitzen eine wesentlich geringere Breite als die Ausnehmung. Dadurch wird es überflüssig, den Rest des Bodens der Ausnehmung zu bearbeiten, in welchem die Niete 39 angeordnet sind.
  • Die Mischtrommel wird in einer bestimmten seitlichen Lage zum Rahmen mit Hilfe der drei Führungsrollen 31 gehalten, die einen etwas geringeren Durchmesser besitzen, als der Breite der Ausnehmung 26 entspricht, so daß sie sich entweder an die eine oder die andere Wandung der Ausnehmung anlegen, aber nicht gleichzeitig an beiden Wandungen anliegen können. Ihr seitliches Spiel in der Ausnehmung ist klein genug, um eine so weitgehende seitliche Bewegung der Trommel zu verhindern, die den Zahnkranz 21 und das Rad 2o außer Eingriff bringen könnte, und um eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung zu verhindern, die genügen könnte, um dieses Rad mit dem Zahnkranz zu verklemmen. Eine der Rollen 31 ist in unmittelbarer Nähe des Zahnrades 2o angeordnet, und das Spiel an diesem besonderen Punkte ist daher in bestimmter Weise begrenzt.
  • Beim Einsetzen der Trommel mit dem Rahmen wird dieser auf die Tragrollen 28 aufgesetzt und etwas nach vorwärts geschwungen, bis der Zahnkranz 21 mit dem .Zahnrad 2o kämmt. Die Rollen 31 werden dann eingebracht, indem sie in die Ausnehmung 26 eingesetzt werden. Die Wellen 32 werden durch die entsprechenden Öffnungen in den Tragarmen 34, 41 und 42 und in die achsialen Öffnungen der Rollen geschoben. Die Wellen 32 werden zunächst durch die Stellschrauben 33 festgestellt, und die Trommel wird hierauf mit Hilfe der Rollen 31 und des Zahnrades 2o in einer bestimmten Lage in bezug auf den Rahmen gehalten.
  • Das Entleeren der Trommel wird in der Weise vorgenommen, daß die Trommel in die in Abb. 3 dargestellte Lage durch Ausschwingen des Hebels 43 nach vorwärts (Abb. i) geneigt wird. Diese Bewegung des Hebels bewegt die Stange44 und infolgedessen den unteren Teil des Rahmens nach rückwärts, und das Material wird unter dem Einflusse seines Gewichtes durch die Öffnung 24 entladen. Infolge des Umstandes, daß die Welle 16 sich durch einen der Zapfen erstreckt, in. bezug auf welche der Mischer geneigt wird, bleibt die gegenseitige Lage zwischen dem Zahnrad 2o und der Zahnstange 21 während des Kippens der Trommel unverändert, so daß letztere zwecks Entladens auch in der geneigten Stellung in Umdrehung versetzt werden kann.
  • Die Trommel wird also stets in der richtigen Lage in bezug auf ihren Antrieb und in bezug auf ihren Tragrahmen gehalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahr- und kippbarer Betonmischer, dessen Mischtrommel von einem auf Zapfen gelagerten Gestell getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (23) einen sie umgebenden dreiseitigen Rahmen (22) trägt, an dessen einer Seitenwand Führungsrollen (31) angreifen, ohne mit beiden Seitenwänden gleichzeitig in Berührung zu kommen.
  2. 2. Ausführungsform des Betonmischers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des dreiseitigen Rahmens (22) von einer Laufbahn (27) gebildet wird, auf welcher die Tragrollen (28) laufen, und die einen zweiten, tiefer liegenden Teil aufweist, in welchem die Niete (39) liegen, die den Rahmen mit der Mischtrommel verbinden.
  3. 3. Ausführungsform des Betonmischers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (31) auf der gegen die Laufbahn (27) des Rahmens (22) hingekehrten Seite geschlossefi sind.
DES65743D 1923-04-16 1924-04-16 Fahr- und kippbarer Betonmischer Expired DE450426C (de)

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US450426XA 1923-04-16 1923-04-16

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ID=21935703

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