DE7006436U - Vorrichtung zur aufnahme und abgabe der aus einem walzwerk austretenden metallstangen. - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme und abgabe der aus einem walzwerk austretenden metallstangen.

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DE7006436U
DE7006436U DE19707006436 DE7006436U DE7006436U DE 7006436 U DE7006436 U DE 7006436U DE 19707006436 DE19707006436 DE 19707006436 DE 7006436 U DE7006436 U DE 7006436U DE 7006436 U DE7006436 U DE 7006436U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed

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Description

20. Februar I97O G 1923 - rewe
Sidermac S.p.Α., Sarezzo (Brescia), Italien
Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe der aus einem Walzwerk
austretenden Metallstangen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme der aus einem Walzwerk austretenden Metallstangen und zur Abgabe dieser Stangen in mehreren Stadien bzw. Passagen oder Stufen an die Abkühlebene.
Es sind Vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art für das Eisenhüttenwesen und die Stahlbereitung bekannt, die
auf dem in Frage stehenden Arbeitsgebiet dazu verwendet werden, die aus dem Walzwerk austretenden Metallstangen augenblicklich zu tragen, woraufhin sie auf die Ebene fallengelassen werden, die für das Abkühlen der Stangen vorgesehen ist. Bei diesen bekannten Anordnungen sind zwei Flanke an Flanke aneinanderliegende Gruppen von Armen vorgesehen, die geeignet sind, die aus dem Walzwerk austretenden Stangen über ihre ganze Länge zu tragen und zu unterstützen, und diese Gruppen von Armen werden in geeigneter Weise gesteuert, damit sie sich unabhängig voneinander und abwechselnd in Richtung auf die Achse der Einheit zu und seitlich von dieser Achse hin und her bewegen, um zunächst die aus dem Walzwerk austretenden Stangen aufzunehmen und sie sodann auf die zur Abkühlung dienende Ebene abzulegen. Diese bekannte Anordnung hat jedoch einen kleinen Wirkungsgrad und ist demzufolge vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit her gesehen wenig vorteilhaft. Sie besitzt im übrigen Nachteile vom Standpunkt der Gebrauchsfähigkeit und der Funktion insofern, als man, um den Anforderungen der Automation und der Synchronisation mit dem Ausstoßrhytmus des Walzwerks gerecht zu werden, die Stange, die von den Armen der Vorrichtung aufgenommen wird, gewissermaßen sogleich abgeben muß, damit die nachfolgende Stange aufgenommen werden kann. Hierdurch wird jedoch offensichtlich die Zeit verkürzt, in der die Stangen auf den Armen liegen, und im Gegensatz hierzu wird die Geschwindigkeit erhöJit, mit der diese
Stangen auf die Γ "me, die zur Abkühlung dient, abgelegt werden, was einen nachteiligen Einfluß auf den Erfolg des Verfahrens hat, weil hierdurch an sich nicht zulässige Deformationen und Verformungen entstehen. Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber zur Aufgabe gesetzt, eine Vorrichtung zu schaffen, die zur Aufnahme und zur Abgabe der aus dem Walzwerk austretenden Stangen dient und welche die oben erwähnten Nachteile verhindert und eliminiert, insofern als die Zeit, in der die Stangen auf der Vorrichtung vor ihrer endgültigen Abgabe an die Ebene, die zum Abkühlen dient, ufgelegt bleiben, in beachtenswertem Umfange verlängert wird, wobei diese Stangen allmählich und nacheinander auf Stufen abgelegt werden, die mit Hilfe eines Pendelelementes und eines feststehenden Körpers gebildet werden, die an jeder Seite in übereinanderliegenden Ebenen kombinierte und zusammenwirkende Tragflügel besitzen, die abwechselnd zur Aufnahme, zum Halten bzw. Tragen und zum Weitergeben der aus dem Walzwerk austretenden Stangen und zum anschließenden Abgeben der Stangen auf die zur Abkühlung vorgesehene Ebene dienen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der i..- oewegliche Element, das geeignet ist, nacheinander die Metallstangen aufzunehmen und abzugeben, gleichzeitig, jedoch zeitlich versetzt auf beiden Seiten der Vor-
richtung arbeitet, indem es <3ine hin und her gehende Pendelbewegung gegenüber dem fe£\:r-.:«wanden Körper ausführt, weswegen der Aufnahme einer Stange auf einer an. einer Seite vorgesehenen Stufe die Abgabe einer Stange an einer auf gleicher Ebene, jedoch auf der entgegengesetzten Seite der Einheit befindlichen Stufe entspricht.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, deren Steuerung gegenüber den bekannten Vorrichtungen einfacher ist und die demzufolge auch billiger und wirtschaftlicher ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, die geeignet ist, die aus den Walzwerken austretenden Stangen aufzunehmen, selbst wenn höhere Geschwindigkeiten beim Austritt herrschen, die größer als die Geschwindigkeiten sind, die mit den bekannten Vorrichtungen erzielbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. Λ in einer Ansicht von
vorn in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 3 bis 7
das bewegliche Pendelelement der erfindungsgemäßen Anordnung in verschiedenen Stadien der Bewegung während der verschiedenen Phasen der Aufnalime und der Abgabe der Stangen jeweils in einer Ansicht von vorn in schematischer Darstellung.
Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung besteht aus einem feststehenden Körper 1, dessen Seitenflächen 3» 31 mit Bezug auf die Achse nach außen schräg verlaufen, während an seiner Unterseite zwei Tragflügel 4-, 4·1 vorgesehen sind, von denen jeder einer Seite des Körpers zugeordnet ist und die kurvenförmig oder gebogen bzw. gewölbt verlaufen und die in der Mittelpartie mit dem feststehenden Körper verbunden sind und hierbei jeweils mit dem unteren Teil dieses Körpers eine Einbuchtung oder Ausnehmung 5> 5' bestimmen und begrenzen, die sich über die gesamte Länge des Körpers erstreckt.
An dem Körper 1 ist mit Hilfe einer Welle 6, die in geeigneten Lagern 7, die an der oberen Partie dieses Körpers befestigt sind, gelagert ist, ein Pendelelement angebracht, das seinerseits aus zwei symmetrischen und aneinanderliegenden Hälften 8, 8* zusammengesetzt ist, die miteinander ver-
bunden sind, um ein einziges Ganzes zu bilden. Jede dieser Hälften, die einer Seite des gesamten Körpers oder der Einheit zugeordnet ist, enthält zwei Endköpfe 9> 9'» die den Kopfstücken des Körpern 1 benachbart und untereinander mit Hilfe von zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Tragflügeln 10, 101, 11, 11· verbunden sind und hierbei ein einziges Ganzes bilden, wobei der eine Tragflügel oben liegt und der andere Tragflügel unten liegt und mit dem oberen Tragflügel parallel ist. Von diesen beiden Tragflügeln 10, 10', 11, 11', liegen die erstgenannten Tragflügel 10, 10' oberhalb der entsprechenden Tragflügel 4-, 4-1 des Körpers 1, mit denen sie zusammenwirken, und in Linie ausgerichtet bzw. in derselben Höhe mit der Ausnehmung oder Einbuchtung 5, 5' des Körpers 1, während die zweitgenannten Tragflügel 11, 11' unterhalb der Tragflügel '!·, 4' des Körpers 1 liegen und mit diesen zusammenwirken.
Die Breiten der Tragflügel 4, 41 des Körpers 1 und der Tragflügel 10, 10* und 11, 11* des Pendelelementes sind so gewählt, daß, wenn die Achse dieses letzteren sich in einer genau senkrecht ausgerichteten Stellung befindet, diese Tragflügel an jeder Seite der Einheit Stufen oder Zähne bilden (vgl. Fig. 2).
Die Welle 6 des Pendelelementes wird pneumatisch gesteuert, damit sie Winkelverstellungen in den beiden Richtungen aus-
führt, denen Pendelbewegungen des Pendelelementes mit Bezug auf den festen Körper 1 und demzufolge die Parallelverstellung dieser verstellbaren Tragflügel 10, iO! und 11, 11' gegenüber den festen Tragflügeln 4-, 4· dieses Körpers entsprechen.
Die aus dem Walzwerk austretenden metallischen Stangen werden abwechselnd von dem einen oder dem anderen Teil der oben beschriebenen Vorrichtung abgeliefert, in der Zeit, in der das Pendelelement dieser Vorrichtung seine hin und her gehende λ: Pendelbewegungen ausführ I;. Auf diese Weise wird sich während der Winkelverstellung in tiner Richtung dieses Pendelelementes, z.B. nach links, die Stange 12 beim Austreten aus dem Walzwerk auf dem oberen Tragflügel 10 auflegen, während die vorher auf dem gegenüber Agenden Tragflügel 10' aufgelegte Stange auf den Tragflügel 4' des Körpers 1 fällt (vgl. Fig. 3). Während der Verstellbewegung in entgegengesetztem Sinne, also nach rechts, findet, soweit es die oberen Tragflügel 10, 10' betrifft, das Gegenteilige bzw. eine der oben beschriebenen Bewegung entgegengesetzte Bewegung statt, während die sich auf dem Tragflügel 4-1 befindende Stange auf den unteren Tragflügel 11' des Pendelelementes abgeladen wird. Auf diese Weise wiederholt sich der Zyklus, wobei die aus dem Walzwerk austretenden Stangen kontinuierlich abgenommen und abgeliefert werden, die, da sie viel mehr Zeit auf der Vorrichtung liegen bleiben, sich
viel wirksamer und mit besserem Wirkungsgrad abkühlen, da diese Vorrichtung eine Menge von Stangen trägt, wodurch das Liegen dieser Stangen auf der Vorrichtung kompensiert wird.'
Es ist im übrigen klar, daß die beschriebene Vorrichtung eine beliebige Länge in Abhängigkeit von den Anforderungen der Praxis bzw. von den Beantwortungsnotwendigkeiten haben kann und daß auch mehrere Vorrichtungen mit begrenzter Länge in Reihe aneinandergesetzt werden können, damit man die gewünschte Länge erreichen kann, wobei sie gleichzeitig synchron in Tätigkeit gesetzt werden und arbeiten können, damit sie gleichzeitig die abzugebenden Metallstangen aufnehmen können. Im übrigen kann die Anzahl der übereinanderliegenden Tragflügel sowohl beim feststehenden Körper als auch beim Pendelelement beliebig und größer als diejenige der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung sein, wenn man eine größere Zahl von Stufen und demzufolge von aufeinanderfolgenden Passagen der abzugebenden Stangen erreichen will.

Claims (5)

■ C <t · · G 70 06 456,7 3. April 1970 G 1923 - rele Neue Ansprüche HlNWElSi Diese I iese Unterlege iiei »fV Schuizanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassung der prOnglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nie i geprüft. Die ursprünglich ein· gereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interest·*' gebfth- !> ramfrai eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Rlmnegative zu den Üblichen Preisen geliefert. O «44 (6.6?) Deirtsdwt PafentsM, OeferoedinwHuHlle
1. Vorricii"tung zur Aufnahme der aus einem Walzwerk austretenden ivietallstangen und zur Abgabe dieser Stangen in mehreren Stadien bsv/, Passagen oder Stufen an die Abkühlebene, aadurch gekennzeichnet, daß sie einen feststehenden Körper (1) besitzt, an dem ein Pendelelement (8, 8') verschwenkbar und hin und her pendelnd gelagert ist, das gegenüber der senkrechten Ebene Pendelbewegungen ausführen kann und das ebenso wie der feststehende Körper an jeder Längsseite übereinanderliegende und zueinander parallele Tragflügel (4, 4', 10, 10' , 11, 11') besitzt, deren Breite so gewcählt ist, daß die aufeinanderfolgenden Tragflügel zusammenwirkende Stufen bilden, wobei bei einer seitlichen Verstellbewegung des Pendeleleuientes nach der einen oder anderen Richtung die aus dem Walzwerk austretenden Metallstan.·on abwechselnd aufgenommen und allmählich von der jeweils oben liegenden Stufe auf die jeweils unmittelbar darunter folgende Stufe abgesetzt werden, um schließlich auf die den Stangen in üblicher V/eise zugeordnete und fur diese vorgesehene Abkühlebene abgelegt zu werden.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelelement (8, 81) zur Ausführung einer gegenüber dem senkrechten Körper (1) hin und her gehenden Pendelbewegung in einer senkrechten Ebene um eine sich in Längsrichtung des festen Körpers und des Pendelelementes erstreckende Achse gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Körper (1) zwei seitliche Längswände (3, 5f) besitzt, die gegenüber der Längsmittelebene der Einheit schräg verlaufen, und da'3 der Körper weiterhin mindestens zwei in Längsrichtung verlaufende, jeweils einer der beiden Längsseiten zugeordnete untere Tragflügel (4, 4') aufweist, die mit um;ereu und inneren Flächen dos Körpers Ausnehmungen oder Einbuchtungen (5, 5') bilden.
4. Vorrichtung nach einein der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Längsseiten des feststehenden Körpers (1) jeweils zwei Stufen (10, 11 bzw. 10f, 11') des Pendelelementes (8, 8') zugeordnet sind, von denen die eine Stufe sich oberhalb und die andere Stufe sich unterhalb eines zugeordneten stufenartigen Vorsprunges (4, 4') des feststehenden Körpers befindet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß beim Ausschlag des Pendelelementes in der einen Richtung dessen dieser Richtung zugeordnete
obere Stufe und dessen der anderen Richtung zugeordnete untere Stufe mit der entsprechenden Stufe des feststehenden Körpers bündig abschließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelelement aus zwei symmetrischen Hälften (8, 8') besteht, die aneinander angelegt una miteinander verbunden sind, um eine einzige Einheit zu bilden.
6ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jode der Hälften (8, 8') des Pendelelementes zwei Kopfstücke an den axialen -Jnden besitzt, die den Kopfstücken des feststehenden Körpers (1) benachbart sind und untereinander durch mindestens zwei in Längsrichtung verlaufende Tragflügel(10, 10r, 11, 11') verbunden sind, von denen der eine einen oberen Tragflügel und der andere einen unteren Tragflügel dars^lit una zwischen ^enen jeweils der entsprechende Tragflügel (4, 4'y aes feststehenden Körpers liegt, wobei der obere Tragflügel ;.iit der Einbuchtung oder Ausnehmung (5, 5f) des feststehender. Körpers zusamme ην;irkt und dieser gegenüberliegt, um gegenüber den Körper seitlicne Yerstellbev/egungen ausführen zu können, während der untere Tragflügel unterhalb des Tragflügels des feststehenden Körpers liegt und wirk":,
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EP0077951B1 (de) * 1981-10-28 1986-11-12 MANNESMANN Aktiengesellschaft Bremsrinne für Walzstäbe, insbesondere Rundmaterial
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