DE2440412C3 - Wendekühlbett für Walzgut - Google Patents

Wendekühlbett für Walzgut

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DE2440412C3
DE2440412C3 DE19742440412 DE2440412A DE2440412C3 DE 2440412 C3 DE2440412 C3 DE 2440412C3 DE 19742440412 DE19742440412 DE 19742440412 DE 2440412 A DE2440412 A DE 2440412A DE 2440412 C3 DE2440412 C3 DE 2440412C3
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DE
Germany
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rake
rolling stock
transport
lifting
stock
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DE19742440412
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English (en)
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DE2440412A1 (de
DE2440412B2 (de
Inventor
Rudolf 6605 Friedrichsthal Freyler
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Untertage Maschinenfabrik Dudweiler GmbH
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Untertage Maschinenfabrik Dudweiler GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wcndekühlbett für Walzgut, insbesondere Quadratknüppel, mit Hub- und Transportrechen, bei dem das Walzgut durch koordinierte horizontale und vertikale Hin- und Herbewegung der Rechen transportiert wird, bei dem der Transportrechen eine ununterbrochene Zahnfolge aufweist, deren als Anlageflächen für das Walzgut dienende Zahnflanken in einem Winkel von ca. 45° zur Waagerechten verlaufen und bei dem der Hubrechen eine durch je äne Auflagefläche für das Walzgut von der Länge (3er größten Querdimension des Walzgutes unterbrochene Folge von gleichen, als Kippelemente dienenden Zähnen mit steilen Flanken aufweist, wobei die Kämme aller Zähne von Transport- und Hubrechen den gleichen Abstand voneinander haben und die Ortskurve des die Horizontalbewegung des Walzgutes ausführenden Rechens gleichsinnig wie das Wenden des Walzgutes durchlaufen wird.
Wendekühlbetten sind beispielsweise mit der DE-OS 2113322 oder mit »Stahl u. Eisen« 92 Bd., H. 19,1972 Seite 15 bekannt. Das Wenden des Walzgutes ergibt sich hierbei durch das Zusammenspiel von unterschiedlich gezahnten Rechensystemen - Transport- bzw. Hubrechen.
Bei Wendekühlbetten ist es erforderlich, den Transport des Walzgutes zu unterbrechen, wenn bei der Abnahme der Knüppel vom Wendekühlbett Störungen eintreten. Andererseits muß das Walzgut auch beim Stillstand des Transports weiterhin gewendet werden, damit es sich nicht einseitig abkühlt, was Verbiegungen des Walzgutes und Spannungen in seinem Gefüge zur Folge hätte.
Bei den bekannten Wendekühlbetten der in Rede stehenden Art wird dieses Weiterwenden des Walzgutes bei angehaltenem Transport dadurch erreicht, daß es in ständigem Wechsel vorwärts und rückwärts bewegt wird. Diese Art der Transportunterbrechung hat aber zur Folge, daß das Wendekühlbett nicht voll belegt werden kann, da an seinem Anfang vor dem Ab stoppen des Transports mindestens ein Stück von einer Länge freigehalten werden muß, das für eine volle Drehung des Walzgutes benötigt wird. Ferner bedingt der ständige Wechsel der Förderrichtung eine kompli zierte automatische Steuerung.
Es ist aus der DE-AS 10 88 426 auch eine Transporteinrichtung für Rohre oder sonstiges Rundmaterial u. dgL bekannt, bei der das stabförmige Transportgut mittels der Rechengruppen wahlweise transportiert
is od-_-r aber an im wesentlichen gleichbleibender Stelle auf den Rechen gedreht werden kann. Bei dieser Fördereinrichtung ist die eine Rechengruppe feststehend angeordnet, während der anderen Rechengruppe von einem Exzenterantrieb eine kreisförmige Schwing- .bewegung erteilt wird Die Rechen der beiden RcchengTüppen weisen muldenförmige Einkerbungen auf. Um das Transportgut wahlweise fördern oder auf der Stelle drehen zu können, wird ein besonderes Verstellglied benötigt, mit welchem sich die Längslage der schwingenden Rechengruppe gegenüber derjenigen der feststehenden Rechengruppe verändern läßt
Die bekannte Fördereinrichtung ist für den Transport und das Drehen von Vierkantsiäben, wie z. B. Quadratknüppeln, nicht verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Wendekühlbett der eingangs genannten Art, welches insbesondere für Quadratknüppel bestimmt ist, ohne aber hierauf beschränkt zu sein, bei Vermeidung eines übermäßig großen Mehraufwandes so auszubilden, daß das Walzgut auch am Ort, d. h. im gleichen Zahn gedreht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Wenden des Walzgutes im gleichen Zahn die Ortskurve des die Horizontalbcwegixrg des Walzgutes
*o ausführenden Rechens gegensinnig zur Drehrichtung des Walzgutes und hierbei der Rechenhorizontalhub und dessen Ausgangslage in Abhängigkeit des Walzgutes einstellbar sind. Bei dieser Ausgestaltung des Wendekühlbettes kann
« das Walzgut wahlweise unter Drehen transportiert oder aber auch am Ort, d.h. im gleichen Zahn gedreht werden, ohne daß sich gegenüber den bekannten Wendekühlbetten dieser Art ein wesentlich erhöhter Bau- und Steuerungsaufwand ergibt
Wenn sich der Hubrechen in der obersten Lage und damit der Transportrechen in der untersten Lage befindet, liegt das Walzgut auf der Auflagefläche des Hubrechens unmittelbar hinter dem als Kippelement dienenden Zahn mit den steilen Flanken. Der Trans portrechen ist durch den vorausgegangenen Horizon talhub in eine solche Lage gebracht, daß ein Fußpunkt seiner Zahnflanken sich senkrecht unter der nach vorne gerichteten Kante des Walzgutes, befindet. Während der anschließenden Hubphase, während der der Transportrechen sich nach aufwärts und der Hubrechen im gleichen Maß nach abwärts bewegt, übernimmt der Transportrechen das Walzgut, das auf die abfallende Zahnflanke des Transportrechens einschwenkt, dessen Neigung weniger als 45 ° beträgt und die ihm deswegen als Anlagefläche dient, und stützt sich im Fußpunkt des Zahns des Transportrechens ab. Ist das Walzgut zu transportieren, wird der Transportrechen in seiner obersten Lage so weit nach vorwärts
bewegt, daß der Fußpunkt des Rechenzahns, in dem das Walzgut sich abstützt, sich senkrecht über dem Knick der abfallenden Zahnflanke des, in Förderrichtung gesehen, nächsten Zahns mit der anschließenden Auflagefläche des Hubrechens befindet, so daß beim anschließenden Senkrechthub das Walzgut unter Einwirkung der Spitze des Zahns des Hubrechens auf die ansteigende Zahnflanke des Transportrechen·:, deren Neigung ebenfalls weniger als 45° beträgt, gekippt wird und im weiteren Verlauf dieser Phase des Wen- )0 devorgangs in die horizontale Lage der nächsten Auflagefläche des Hubrechens einschwenkt. Ist dagegen das Walzgut gemäß der gestellten Aufgabe auf der Stelle zu drehen, wird der Transportrechen in seiner obersten Lage so weit nach rückwärts bewegt, daß der Zahngrund, in dem das Walzgut sich auf ihm abstützt, senkrecht über dem Knick liegt, den die abfallende Zahnflanke des Ausgangszahns des Hubrechens mit dessen Auflagefläche bildet. Auf diese Weise wird bei der anschließenden Hubphase das Walzgut unter Vorwärtsdrehung wieder auf die Ausgangs-Auflagefläche des Hubrechens abgelegt. Das trfindungsgemäße Drehen des Walzgutes auf der Stelle gestattet gegenüber dem Vorbekannten eine bessere Ausnutzung der Kühlbettfläche.
Der Unterschied zwischen dem Wenden beim Transport und dem Wenden ohne Transport besteht im Ergebnis also nur darin, daß das Walzgut beim Transport, in Förderrichtung gesehen, auf die nächste Auflagefläche des Hubrechens, beim Wenden ohne Transport auf die Ausgangs-Auflagefläche des Hubrechens abgelegt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
B ild I, II, HI, V einzelne Phasen des Kantvorgangs mit Walzgut verschiedener Abmessungen in Transportrichtung,
Bild I, II, IV, V einzelne Phasen des Kantvorgangs beim Drehen des Walzgutes auf der Stelle.
Das Wendekühlbett für vierkantiges Walzgut 1 bzw. la weist die gegeneinander in vertikaler Richtung bewegbaren Hubrechen 2 und die Transportrechen 3 auf, wobei die Kämme der Zähne von Hubrechen und Transportrechen den gleichen Abstand voneinander haben. Während die Hubrechen nur vertikale Bewegungen ausführen, bewegen sich die Transportrechen außerdem in horizontaler Richtung. Die als Kippelemente dienenden Zähne la, Ib usw. der Hubrechen unterscheiden sich durch ihre steilen Flanken von den Zähnen 3 a, 3 b usw. der Transportrechen, deren Zahnflanken dem Walzgut als Anlageflächen dienen. Der vertikale Hub der Hubrechen 2 und der der Transportrechen 3 sind konstant, also nicht veränderbar. Der horizontale Hub der Traasportrechen ist stufenlos verstellbar, wobei seine Endlage in Transportrichtung unabhängig von den Dimensionen des jeweiligen Walzgutes immer die gleiche ist. Beim größtmöglichen Walzgut entspricht der Horizontalhub der Transportrechen beim Transport der Strecke x, beim kleinsten Walzgut entspricht dieser Hub der Strecke χ + χ'.
Das auf der Auflagefläche der Hubrechen 2 zwischen deren Zähnen 2a und Ib liegende, am Zahngrund des Zahns la anliegende Walzgut I bzw. la (Bild I) wird im Verlauf der vertikalen Abwärtsbewegung der Hubrechen 2 und der gleichzeitigen vertikalen Aufwärtsbewegung der Transportrechen 3 unter Vorwärtsdrehung um ca. 30° infolge der abfallenden Zahnflanke des Zahns 3 a der Transportrechen, die ihm als Anlagefläche dient, von diesen übernommen (Bild II). Danach erfolgt der Transporthub der Transportrechen in Förderrichtung um das Maß χ bzw. χ + χ' (Bild. III). Im Verlauf der nun folgenden vertikalen Auivvs-rtsbev/egung der Kubrechen 2 und der vertikalen Abwärtsbewegung der Transportrechen 3 auf ihre Ausgangslage gemäß Bild I drückt die Zahnspitze des Zahns 2b der Hubrechsn 2 von hinten gegen das Walzgut, das infolge der Verlagerung seiner Schwerachse nach vorne gegen die ansteigende Zahnflanke des nächsten Zahns 3 b der Transportrechen kippt, und im weiteren Verlauf dieses Vertikalhubs übernehmen die Hubrechen das Walzgut, auf deren Auflagefläche zwischen den Zähnen 2b und 2c es einschwenkt. In den letzten beiden Phasen hat das Walzgut somit eine weitere Vorwärtsdrehung von zweimal ca. 30°, somit ca. 60° vollführt. In seiner tiefsten Lage vollzieht der Transportrechen anschließend den horizontalen Rückhub.
Beim Drehen des Walzgutes auf der Stille machen die Transportrechen im Anschluß an die Phase gemäß BiIdII einen horizontalen Rückwärtshub entsprechend der Zahnteilung, vermindert um den Abstand χ beim größtmöglichen Walzgut 1 bzw. vermindert um i'en Abstand χ + χ' beim kleineren Walzgut la, d. h. der Rückwärtshub y ist so groß wie die jeweilige Seitenkante des Knüppels. Im Verlauf des dann folgenden Vertikalhubes der Rechen gegeneinander kantet das auf der abfallenden Zahnflanke des ZaIins 3 α der Transportrechen anliegende Walzgut zunächst unter Einfluß der Spitze des Zahns 2a der Hubrechen 2 auf die ansteigende Zahnflanke des Zahns 3i' der Transportrechen 3 und wird im weiteren Verlauf des Vertikalhubes vom Hubrechen übernommen, auf dessen Ausgangs-Auflagefläche zwischen den !Zähnen 2 a und 2b es einschwenkt und wieder znir Autlage kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wendekühlbett für Wabgut, insbesondere Quadratknüppel, mit Hub- und Transportrechen, bei dem das Walzgut duich koordinierte horizontale und vertikale Hin- und Herbewegung der Rechen transportiert wird, bei dem der Transportrechen eine ununterbrochene Zahnfolge aufweist, deren als Anlageflächen für das Walzgut dienende Zahnflanken in einem Winkel von ca. 45° zur Waagerechten verlaufen und bei dem der Hubrechen eine durch je eine Auflagefläche für das Walzgut von der Länge der größten Querdimension des Walzgutes unterbrochene Folge von gleichen, als Kippelemente dienenden Zähnen mit steilen Flanken aufweist, wobei die Kämme aller Zähne von Transport- und Hubrechen den gleichen Abstand voneinander haben und'die Ortskurve des die Horizontalbewegung des Walzgutes ausfuhr enden Rechens gleichsinnig wie das Wenden des Walzgutes durchlaufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wenden des Walzgutes (1; Ie) im gleichen Zahn die Ortskurve des die Horizontalbewegung des Walzgutes ausführenden Rechens (3) gegensinnig zur Drehrichtung des Walzgutes und hierbei der Rechenhorizontalhub und dessen Ausgangslage in Abhängigkeit des Walzgutes einstellbar sind.
DE19742440412 1974-08-23 1974-08-23 Wendekühlbett für Walzgut Expired DE2440412C3 (de)

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DE2440412A1 DE2440412A1 (de) 1976-03-04
DE2440412B2 DE2440412B2 (de) 1978-09-07
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518343A1 (de) * 1985-05-22 1986-11-27 SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zur kuehlung und zum transport von walzgut auf einem schlepperbett

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