DE1552422C3 - Lademagazin für Be- und Verarbeitungsmaschinen stangenförmigen Materials - Google Patents
Lademagazin für Be- und Verarbeitungsmaschinen stangenförmigen MaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lademagazin für Be- und Verarbeitungsmaschinen stangenförmigen Materials,
mit einer Aufnahme, die für die Lagerung der nebeneinanderliegenden Stangen eine geneigte Bodenfläche
aufweist, an deren unterem Rand eine dieser gegenüber erhöhte Laufstrecke anschließt, die in
Richtung auf eine Vorschubbahn abfällt, auf der die jeweils zu ladende Stange in ihrer Längsrichtung
verschiebbar ist, sowie mit einem am unteren Ende der geneigten Bodenfläche der Aufnahme angeordneten
Huborgan zum Anheben jeweils einer Stange auf die Laufstrecke.
Bei einem bekannten Lademagazin dieser Art (Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, 48.
Jg„ Heft 11, November 1958, Seite 585, Bild 6) wird das
Huborgan durch einen quer zur Aufnahme bewegbaren Bolzen gebildet, mit dem die einzelnen Stangen auf die
Laufstrecke angehoben werden. Der Vorschub der Stangen auf der Vorschubbahn erfolgt durch zwei
Mitnehmer, von denen jeweils nur einer am hinteren Ende der auf der Vorschubbahn liegenden Stange
angreift.
In der Phase der Übergabe der Stange an die Laufstrecke erfolgt bei diesem bekannten Lademagazin
keine Längsausrichtung der Stange, so daß diese u.U. auf den Mitnehmer fallen kann. Der Mitnehmer kann dann
nicht oder nur durch entsprechende Lagekorrektur in Eingriff mit der Stange gebracht werden. Die Stange
kann auch so auf die Vorschubbahn gelangen, daß der Mitnehmer mit Abstand vom hinteren Ende der Stange
liegt. Er trifft dann bei seiner Vorschubbewegung schlagartig auf das Stangenende auf, wodurch nicht nur
die Stange, sondern auch das eventuell vor dieser befindliche Reststück in Vorschubrichtung nach vorn
gestoßen wird. Dabei können die einzelnen Stangenteile beschädigt werden und ihre Lage kann verändert
werden. Um Zeitverzögerungen beim Laden der Stangen zu vermeiden, muß der Bolzen verhältnismäßig
schnell nach oben bewegt werden. Die jeweilige Stange wird dann jedoch nicht schonend auf die Laufstrecke
geschoben, sondern wird vielmehr auf die Laufstrecke geworfen, was zu Störungen im Betrieb des Lademagazins
führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lademagazin dieser Art so auszubilden, daß die Stangen
schnell und stoß- bzw. ruckfrei derart von der Aufnahme auf die Vorschubbahn übergeben werden können, daß
sie auf der Vorschubbahn eine genau vorbestimmte Lage einnehmen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Huborgan durch zwei oder mehr
Exzenterrollen gebildet ist, deren Drehachsen unterhalb und etwa parallel zu der Laufstrecke liegen, und daß in
Richtung der Bewegung, die den einzelnen Stangen von den Exzenterrollen erteilt wird, ein Auflaufanschlag für
die Stangen vorgesehen ist.
Infolge der exzentrischen Ausbildung des Huborgans ergibt sich bei konstanter Drehgeschwindigkeit der
Exzenterrollen eine sinusförmig ablaufende Hubbewegung. Die anzuhebende Stange wird zu Beginn der
Hubbewegung zunehmend beschleunigt und erreicht etwa in der Mitte der Hubbewegung ihre größte
Hubgeschwindigkeit, so daß die Stange schnell von der Aufnahme abgehoben wird. Wenn die Stange in Höhe
der Laufstrecke angehoben ist, ist die Hubgeschwindigkeit wieder auf den Wert Null gesunken, so daß die
Stange stoß- und ruckfrei auf die Laufstrecke und auf die Vorschubbahn gelangt. Durch die während des Anhebens
der jeweiligen Stange erfolgende Drehung der Exzenterrollen wird die Stange in ihrer Längsrichtung
bis zum Auflaufanschlag verschoben. Dadurch ist sichergestellt, daß jede Stange beim Übertritt auf die
Laufstrecke die gleiche vorbestimmte Lage einnimmt.
Es ist auf diese Weise ein störungsfreies und gleichmäßiges Beschicken der Be- und Verarbeitungsmaschinen mit Stangen möglich.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Lademagazin in Ansicht und vereinfachter Darstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Lademagazin gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 in schematischer Darstellung den Bewegungsablauf einer Stange im Lademagazin.
Das in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Lademagazin für Be- und Verarbeitungsmaschinen weist einen auf Füßen 1 und 2 abgestützten Träger 3 auf. Er ist zur Anpassung des Lademagazins an verschiedene Stangendurchmesser bzw. -querschnitte mit einer im Fuß 2 angeordneten Gewindespindel 7 höhenverstellbar, die über ein Schneckengetriebe 6 mit einem am Träger gelagerten Stellrad 4 zu betätigen ist (F i g. 2). Das Stellrad ist mit einer Anzeige 5 für den jeweils einzustellenden Durchmesserwert der Stangen versehen. Auf der Gewindespindel 7 des Fußes 2 sitzt ein Kettenrad 8, das über eine Kette mit einem entsprechenden Kettenrad 9 einer weiteren Gewindespindel verbunden ist, die im anderen Fuß 1 gelagert ist. Mit den beiden Gewindespindeln können die beiden Füße 1, 2 synchron
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 in schematischer Darstellung den Bewegungsablauf einer Stange im Lademagazin.
Das in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Lademagazin für Be- und Verarbeitungsmaschinen weist einen auf Füßen 1 und 2 abgestützten Träger 3 auf. Er ist zur Anpassung des Lademagazins an verschiedene Stangendurchmesser bzw. -querschnitte mit einer im Fuß 2 angeordneten Gewindespindel 7 höhenverstellbar, die über ein Schneckengetriebe 6 mit einem am Träger gelagerten Stellrad 4 zu betätigen ist (F i g. 2). Das Stellrad ist mit einer Anzeige 5 für den jeweils einzustellenden Durchmesserwert der Stangen versehen. Auf der Gewindespindel 7 des Fußes 2 sitzt ein Kettenrad 8, das über eine Kette mit einem entsprechenden Kettenrad 9 einer weiteren Gewindespindel verbunden ist, die im anderen Fuß 1 gelagert ist. Mit den beiden Gewindespindeln können die beiden Füße 1, 2 synchron
höhenverstellt werden.
Der Träger 3 trägt eine Vorschubbahn für die Stangen 12. Die Vorschubbahn wird durch Stützrollen
14, die in Vorschubrichtung 50 hintereinander angeordnet und um horizontale, quer zur Vorschubrichtung
liegende Achsen drehbar sind, und durch angetriebene Vorschubrollen 34, 35 gebildet, die vor den Stützrollen
14 liegen.
Am Träger 3 ist eine Aufnahme für die nebeneinanderliegenden Stangen 12 mit einer in Richtung auf die
Vorschubbahn abfallenden Bodenfläche 11 gelagert (Fig.3). Die Bodenfläche der Aufnahme wird durch
mehrere parallel zueinander liegende Träger, wie Profilschienen, gebildet, die mit mindestens einer Strebe
11 a am unteren Ende des Fußes 1 bzw. 2 abgestützt sind.
Zwischen der Aufnahme und der Vorschubbahn 14, 34,35 liegt eine Laufstrecke 15 mit einem Anschlag 15a
für die in der Aufnahme gelagerten Stangen 12, der oberhalb der Bodenfläche 11 liegt. Der Anschlag ist an
Anschlaglaschen 16 vorgesehen (Fig.5), die Schlitze
16a zur Längsverstellung des Anschlages 15a in Bewegungsrichtung der Stangen auf der Bodenfläche 11
aufweisen. Wie F i g. 3 zeigt, ist die Mantelfläche der Stützrollen 14 über deren ganze Dicke V-förmig
vertieft. Im Axialschnitt liegt die der Laufstrecke 15 benachbarte Mantellinie in einer Ebene mit der
Laufstrecke.
Unterhalb des oberen, der Aufnahme zugewandten Endes der Laufstrecke 15 bzw. der jeweils vordersten
Stange 12 auf der Bodenfläche 11 ist ein Huborgan gelagert, mit dem die Stangen von der Bodenfläche auf
die Laufstrecke 15 angehoben werden. Das Huborgan wird durch zwei oder mehr, an Lagerböcken 10
angeordnete Exzenterrollen 17 gebildet, die in Längsrichtung der vordersten Stange hintereinander angeordnet
und um parallel zur Laufstrecke 15 liegende Achsen drehbar sind. An den Lagerböcken 10 sind auch
die Stützrollen 14 drehbar gelagert. Die Exzenterrollen 17 sind über Kegelradgetriebe 18 gemeinsam von einer
Welle 23 antreibbar, die innerhalb eines Getriebekastens 19 am vorderen Ende des Lademagazins über
einen Kettentrieb 22 und ein Kegelradgetriebe 21 von der Antriebswelle 24 eines Antriebsaggregates 20
drehbar angetrieben wird. Das Antriebsaggregat 20 ist am Getriebekasten 19 gelagert.
In Vorschubrichtung 50 geringfügig vor der hinteren Vorschubrolle 35 ist an der Bodenfläche 11 der
Aufnahme ein winkelförmiger Auflaufanschlag 13 vorgesehen, gegen den die Stangen 12 während des
Anhebens von den Exzenterrollen 17 geschoben werden.
Im Bereich oberhalb der Vorschubbahn sind Gegendruckrollen 33 um parallel zu den Achsen der
Stützrollen 14 liegende Achsen drehbar gelagert (F i g. 1 und 4). Jede Gegendruckrolle 33 ist mit einem Schieber
32 in senkrechter Richtung gegenüber einem Haltearm 31 federnd verschiebbar gelagert. Der Haltearm 31 ist
auf einer Hubstange 27 mit einem Mitnehmer 26 angeordnet, in den ein an einer horizontal liegenden
Welle 24 vorgesehener Kurbelzapfen 25 eingreift. Im Ausführungsbeispiel ist die Welle 24 die Antriebswelle
des Antriebsaggregates 20.
Wie Fig.4 zeigt, sitzt der Haltearm 31 auf einer Gewindespindel 29, die mit einer Handhabe 30
gegenüber der Hubstange 27 in Richtung des Doppelpfeiles 28 höhenverstellbar ist, so daß die Lage der
Gegendruckrolle 33 an unterschiedliche Stangendurchmesser angepaßt werden kann.
Die Vorschubrollen 34, 35 werden über einen Kettentrieb 36 von einem weiteren, am Getriebekasten
19 vorgesehenen Antriebsaggregat 37 angetrieben. Über der in Vorschubrichtung 50 vorderen Vorschubrolle
34 ist ein Halter 38 angeordnet, der mit einem Stellrad 39 auf unterschiedliche Stangenabmessungen
eingestellt werden kann und in dem eine Gegendruckrolle federnd verschiebbar gelagert ist Im Getriebekasten
19 ist eine Meßeinrichtung 40 untergebracht, mit der beispielsweise elektromechanisch die jeweils gewünschte
Stangeneinschublänge eingestellt werden kann. Die Meßeinrichtung hat ein Meßrad 41, das in
einer Schwinge 42 drehbar gelagert ist und durch eine Feder 43 an die Stangenunterseite gedrückt wird.
Dadurch wird das Meßrad beim Vorschub der Stange 12 in Drehung versetzt, das dabei über einen Kettentrieb
44 eine Schaltscheibe 45 antreibt, die mit entsprechend angeordneten Schaltern 46 zusammenwirkt.
Im Betrieb werden die Exzenterrollen 17 über den oben beschriebenen Antrieb in Drehung versetzt.
Infolge der exzentrischen Lagerung wird dabei die jeweils vorderste Stange 12 der Aufnahme bis in Höhe
der Vorderkante der Laufstrecke 15 angehoben, so daß die Stange auf die Stützrollen 14 gelangen kann. Von
den Exzenterrollen 17 werden die einzelnen Stangen gleichzeitig mit dem Anheben in ihrer Längsrichtung im
Bereich der Aufnahme und an dieser entlang bewegt, bis sie an dem Auflaufanschlag 13 anliegen. Danach rollen
die Stangen quer zu ihrer Längsrichtung über die Laufstrecke 15 auf die Vorschubbahn. Die synchron mit
den Exzenterrollen 17 angetriebene Gegendruckrolle 33 befindet sich zu diesem Zeitpunkt im Bereich ihres
oberen Totpunktes. Wenn die Stange auf den Stützrollen 14 liegt, bewegt sich die Gegendruckrolle wieder
nach unten und preßt die Stange mit ausreichender Kraft gegen die Vorschubrolle 35. Sobald der Haltearm
31 der Gegendruckrolle seine untere Totpunktlage erreicht, wird auf nicht näher dargestellte Weise das
Antriebsaggregat 37 eingeschaltet und die Vorschubrolle 35 angetrieben, die dann die Stange 12 in ihrer
Längsrichtung bewegt und in Vorschubrichtung 50 mitnimmt. Bei der Vorschubbewegung läuft die Stange
über das Meßrad 41 und treibt dieses an, wodurch über den Kettentrieb 44 die Schaltscheibe 45 gedreht wird.
Die Stange 12 gelangt schließlich unter den fest eingestellten Halter 38, dessen gefederte Gegendruckrolle
33 die Stange auf die Vorschubrolle 34 drückt. Nach Erreichen der eingestellten Vorschublänge 51
wird an der Schaltscheibe 45 ein Schalter 46 betätigt, mit dem die dem Lademagazin nachgeschaltete Be- oder
Verarbeitungsmaschine 52 abgeschaltet wird. Dies kann beispielsweise notwendig sein, um das zu bearbeitende
Werkstück noch sicher in einer Spanneinrichtung 47 der Be- oder Verarbeitungsmaschine 52 zu halten. An dieser
Stelle kann nun das normale Arbeitsprogramm unterbrochen werden und, über das Meßrad 41 gesteuert, ein
Ausstoß eines Reststückes 48 aus der Spanneinrichtung 47 erfolgen. Die nachzuladende Stange wird dabei um
das Maß 53 vorgeschoben, so daß nunmehr der Anfang dieser Stange bearbeitet werden kann. Das Vorschubmaß
53 kann ebenfalls an der Schaltscheibe 45 eingestellt werden.
Am Halter 38 ist ein Rollenschalter 49 vorgesehen, der dann betätigt wird, wenn die Stange 12 mit ihrem in
Vorschubrichtung 50 hinteren Ende am Rollenschalter vorbeiläuft. Durch den Rollenschalter wird dann die
Steuerung der Übergabe der nächsten Stange an die Stützrollen 14 eingeleitet.
Während des Anhebens einer Stange werden die übrigen Stangen auf der Bodenfläche 11 von den
Exzenterrollen 17 festgehalten, weil die Exzenterrollen dabei über die Bodenfläche ragen. Auf diese Weise wird
jeweils nur eine einzige Stange auf die Laufstrecke 15 angehoben. Da die Exzenterrollen 17 über die
Kegelradgetriebe 18 gemeinsam von der Welle 23 angetrieben werden, ist ein Gleichlauf aller Exzenterrollen
gewährleistet, durch welchen eine Gleitreibung einzelner Exzenterrollen an den Stangen vermieden und
dadurch eine besonders schonende Übergabe der Stangen auf die Laufstrecke 15 ermöglicht wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lademagazin für Be- und Verarbeitungsmaschinen stangenförmigen Materials, mit einer Aufnahme,
die für die Lagerung der nebeneinanderliegenden Stangen eine geneigte Bodenfläche aufweist, an
deren unterem Rand eine dieser gegenüber erhöhte Laufstrecke anschließt, die in Richtung auf eine
Vorschubbahn abfällt, auf der die jeweils zu ladende Stange in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist,
sowie mit einem am unteren Ende der geneigten Bodenfläche der Aufnahme angeordneten Huborgan
zum Anheben jeweils einer Stange auf die Laufstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß das Huborgan durch zwei oder mehr Exzenterrollen
(17) gebildet ist, deren Drehachsen unterhalb und etwa parallel zu der Laufstrecke (15) liegen, und
daß in Richtung der Bewegung, die den einzelnen Stangen von den Exzenterrollen (17) erteilt wird, ein
Auflaufanschlag (13) für die Stangen vorgesehen ist.
2. Lademagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufanschlag (13) am
Boden der Aufnahme vorgesehen ist und daß die Drehrichtung der Exzenterrollen (17) der Vorschubrichtung
der Stangen auf der Vorschubbahn entspricht.
3. Lademagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterrollen (17) über
Kegelradgetriebe gemeinsam von einer Welle (23) antreibbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0044484 | 1966-10-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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