DE961888C - Vorrichtung an Rotations-Vervielfaeltigern zum Verstellen der Klemmbacken des Papierauflagetisches - Google Patents

Vorrichtung an Rotations-Vervielfaeltigern zum Verstellen der Klemmbacken des Papierauflagetisches

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DE961888C
DE961888C DER13818A DER0013818A DE961888C DE 961888 C DE961888 C DE 961888C DE R13818 A DER13818 A DE R13818A DE R0013818 A DER0013818 A DE R0013818A DE 961888 C DE961888 C DE 961888C
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DE
Germany
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threaded spindle
handle
support table
paper support
parallel
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Expired
Application number
DER13818A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Rutishauser
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/04Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile

Description

  • Vorrichtung an Rotations -Vervielfältigern zum Verstellen der Klemmbacken des Papierauflagetisches Bei. neuzeitliehlen Rotations-Vervilelfältigern wird der zu bedruckende Bogenstapel auf dem Papierauflagetisch mittels Klemmbacken geklemmt, damit bei der Bogenzuführung jeweils nur ein Bogen in die Maschine eingeführt wird. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Klemmvorrichtung als Ganzes quer zur Zuführvorrichtung zu verschieben. Für die Klemmvorrichtung sowie für die Einrichtung zum seitlichen Verschieben derselben sind Schaltelemente vorgesehen, die in der Regel über die als Trommellager ausgebildeten Flanken der Maschine hinausragen.
  • Bei einer bekannten Ausführung werden die Elemente zum Klemmen des Papierstapels mittels einer Leitspindel betätigt, die beidseitig aus dem Maschinenrahmen, in welchem sie gelagert ist, herausragt und je in einem Grifträdcheu endkgt. Die Spindel weist zwei gegenläufig Gewinde auf, deren jedes mit einer Mutter zusammenwirkt, auf der eine Platte mit mehreren rechtwinklig abstehenden Klemmbacken angeordnet ist. Bei der Drehung eines Griffrädcheiis bewegen sich die Klemmbacken gegen- oder auseinander. Zwecks Anpassung der Klenunbacken an die Flanken des Papierstapels sind sie auf einem an den erwähnten Muttern sich nach oben erstreckenden Drehzapfen angeordnet.
  • Die bekannte Vorrichtung weist die folgenden hauptsächlichsten Nachteile auf. Das Herausragen der Spindel samt den Griffrädohen wirkt formtechnisch unschön und beansprucht auf beiden Seiten der Maschine zusätzlichen Raum.
  • Moderne Vervielfältiger sind vorwiegend mit einem automatisch steigenden Papierauflagletisch ausgerüstet, wozu sich die erwähnte Bauart nicht eignet, da die - Leitspindel bei einem steigenden Papierauflagetisch sich in vertikalen Schlitzen des Maschinienrahmens bewegen müßte, was die Lagerung der Spindel äußerst kompliziert gestalten würde.
  • Ein Hauptziel -der Erfindung besteht nun darin, die verschiedenen Manipulationen zum Verstellen der Klemrflbacken in einem leinzi,gen Betätigungselement zusammenzufassen, wobei ein besonderes Augenmerk datauf gerichtet wurde, daß dieses Betätigungseiement keinen über das Maschinenprofil hinausragenden Platz beansprucht.
  • Dies wird durch eine Vorrichtung an Rotations-Vervielfältigern zum Verstellen der Klemmbacken des Papierauflagetisches unter Verwendung einer sogenannten Nürnberger Schere dadurch ,erreicht, daß unter dem Papierauflagetisch ein auf einer parallel zur Bewegungsbahn des Papiers verlaufenden Gewindespindel angeordneter Griff zum Drehen der Spindel vorgesehen ist, wobei mit der Gewindespindel eine Nürnberger Schere wirkungsverbunden ist, deren Achsrichtung rechtwinklig zu derjenigen der Gewindespindel verläuft und auf deren freien Enden je nindestens ein Klemmbacken angeordnet ist. Die Klemmbacken können durch Drehung der Gewindespindel mittels der Nürnberger Schere im Klemmsinne bewegt werden. Außerdem kann die Gewindespindel und somit das damit verbundene Klemmbackensystem mittels einer durch den genannten Griff gesteuerten Vorrichtung parallel zu sich selbst verstellt werden.
  • Eine weitere, ebenfalls durch den Betätigungsgriff gesteuerte Einrichtung gestattet, eine Feineinstellung der Gewindespindel parallel zu sich selbst auszuführen, so daß also durch ein und denselben Betätigungsgriff das Klemmen der Klemmbacken, eine Grobeinstellung des Klemmbackensystems und eine Feineinstellung desselben bewirkt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten können der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 einen Papierauflagetisch, von unten gesehen, Fig. 2 die Einzelheit der Feineinstellung der Seitenverschiebung der Gewindespindel, in der Richtung des Pfeiles A gesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 4 und 5 den Betätigungsgriff in zwei verschiedenen Schaltstellungen und Fig. 6 ein Schaubild eines Papierauflagetisches.
  • Mit 1 ist die Tischplatte des Papierauflagetisches bezeichnet, an den der Teil 1a angelenkt ist. In der Betriebslage steht der Teil 1a unter einem Winkeln zur Ebene der Tischplatte 1, der kleiner ist als 450 Durch die Neigung des Tischplattenendes wird der darauf ruhende Bogenstapel versteift, so daß er sich unter dem Druck der Klemmbacken nicht aufwerfen kann. Bei Nichtgebrauch der Maschine kann der Teilt, um 900 zur Tischebene hochgeklappt werden, wodurch der Verstauraum der Maschine klein gehalten werden kann. Die Bewegungsbahn des Papiers ist durch den Pfeil D (s. Fig. l) angedeutet. Unter dem Teil 1a der Tischplatte ist auf der Gewindespindel 2 ein Betätigungsgriff 3 angeordnet.
  • Die Gewindespindel besitzt Links- und Rechtsgevindre. Zu jedem Gewinde ist eine Gewindehülse 2a bzw. 2b vorgesehen, mit welchen die mittleren Glieder . einer sogenannten Nürnbergei Schwere 4 verbunden sind. Die Gewindespindel 2 ist durch die Kupplungselemente 19 (Zahnrad) und 20 (Innenverzahnung) mit dem Betätigungsgriff 3 verbunden. Durch Drehung des Betätigungsgriffes wird entsprechend der in der Fig. I gezeigten Stellung die Nürnberger Schere, an deren Enden die die Klemmbacken 5 und 6 tragenden Führungsmuffen 7 angeordnet sind, entweder eingezogen oder gestreckt, wodurch die Klemmwirkung der Backen auf den Bogenstapel ausgeübt bzw. aufgehoben wird.
  • Über die Gewindespindel 2 ist eine Hülse 9 geschoben, an welcher seitliche Führungsstangen 10 vorgesehen sind, die in am Papolerauflagetisch blefestigten Führungslagern I I bzw. 12 gleiten. Der Betätigungsgriff 3 läßt sich nun auf der Gewindespindel 2 axial verschieben und besitzt einen Hülsenfortsatz 21, der gegen eine Bride 15 anliegt. Wird nun, wie in der Fig. 4 gezeigt, der Betätigungsgriff 3 axial verschoben, dann wird die Kupplung 19, 20 gelöst. Die die axiale Bewegung ebenfalls ausführende, gegen das doppelt wirkende Sperrelement I3 anschlagende Boride 15 löst letzteres von der am Papierauflagetisch angeordneten Zahnleiste 14 ab, so daß nun die Gewindespindel mit dem damit verbuiidenen Klemmbackensystem im Sinne der Pfeile B und C (s. Fig. 6) seitlich verschoben werden kann.
  • In der Fig. 5 ist eine weitere Schaltstellung des Betätigungsgriffes dargestellt. Schiebt man nämlich denselben axial so weit vor, daß das auf seiner Nabe sitzende Zahnrad 16 mit der in einem abgebogenen Rand I8 des Papierauflagetisches vorgesehenen Verzahnung 17 zum Eingriff kommt, so kann durch Drehen des Betätigungsgriffes eine Feineinstellung der Gewindespindel und damit des ganzen Klemmbackensystems ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRCHE: I. Vorrichtung an Rotations-Vervielfältigern zum Verstellen der Klemmbacken des Papierauflagetisches unter Verwendung einer sogenannten Nürnberger Schere, gekennzeichnet durch eine unter dem Papierauflagetisch (1) angeordnete Gewindespindel (2), deren Achsrichtung parallel zur Bewegungsbahn des Papiers verläuft, mit einem Griff (3) zum Drehen der Spindel, eine mit der Gewindespindel wirkungsverbundene Nürnberger Schere (4), derenAchsrichtung rechtwinklig zu derjenigen der Gewindespindel verläuft, und auf deren freien Enden je mindestens ein KLemmbacken (5 bzw. 6) angeordnet ist, so daß die Kiemmbacken durch Dreben der Gewindespindel mittels der Nürnberger Schere im Klemmsinne bewegt werden können, und ferner gekennzeichnet durch eine durch den genannten Drehgriff gesteuerte Vorrichtung, durch welche die Gewindespindel und somit das damit verbundene Klemmbackensystem parallel zu sich selbst verstellt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Nürnberger Schere (4) mit Führungsmuffen (7) verbunden sind, die auf einer in dem Papierauflagetisch (i) fest gelagerten Führungsstange (S) gleiten und als Träger für die Klemmbacken (5 bzw. 6) dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Gewindespindel (2) parallel zu sich selbst eine Parallelführung vorgesehen ist, bestehend aus einer über die Gewindespindel (2) geschobenen Hülse (g) und an dieser angebrachten seitlichen Führungsstangen (wo), die in am Papierauflagetisch befestigten Führungslagern (1 1 bzw. 12) gleiten.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der über der Gewindespindel (2) geschobenen Hülse (g) ein doppelt wirkendes Sperrelement (I3) anliegt, weiches in eine am Papierauflagetisch angeordnete Zahnleiste (14) einrastet und durch axiales Verschieben des Drehgriffes (3) auf der Gewindespindei vermittels eines mit dem Griff verbundenen Druckstückes ( I 5) außer Eingriff mit der Zahnleiste gebracht werden kann, so daß nun die Gewindespindel mittels des Griffes parallel zu sich selbst verschoben werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehgriff (3) ein Zahnrad (I6) verbunden ist, welches durch axiales Verschieben des Griffes (3) auf der Gewindespindel (2) mit einer in einem rechtwinklig abgebogenen Rand (I8) des Papierauflagetisches vorgesehenen Verzahnung (I7) in Eingriff gebracht werden kann, so daß durch Drehung des Griffes die Gewindespindel parallel zu sich selbst fein eingestellt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Drehgriff (3) und dile Gewindespindjel (2) eine Kupplung (i 9, 20) eingebaut ist, in der Weise. daß durch axiales Verschieben des Griffes die Kupplung gelöst werden kann.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem auf der Gewindespindel (2) festsitzenden Ritzel (I9) und einer im Griff (3) vorgesehenen, zu dem Ritzel passenden Innenverzahnung (2 o) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Splerrelement (I3) als Blattfeder ausgebildet ist, die bestrebt ist, den Griff (3) über das Druckstück (15) in Gekuppeltlage mit ,der Gewindespindel (2) zu halten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der übler dem Drehgriff (3) liegende Teil (ta) des PapDerauflagetisjches (I) in der Betriebslage des Vervielfältiigers um einen Neigungswinkel (a) kleiner als 450 zur Tischebene geneigt ist.
    Io. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 9, dadurch gekdennzeicltrnet, daß der über dem Drehgriff (3) liegende Teil (Ia) des Papierauflagetisches (1) bei Nichtgebrauch des Vervielfältigers um go0 zur Tischebene hochgeklappt werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 530 878.
DER13818A 1954-03-20 1954-03-20 Vorrichtung an Rotations-Vervielfaeltigern zum Verstellen der Klemmbacken des Papierauflagetisches Expired DE961888C (de)

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DE961888C true DE961888C (de) 1957-04-11

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077675B (de) * 1958-05-14 1960-03-17 Josef Ippendorf Adressen- und Fakturendruckmaschine
DE1205988B (de) * 1964-07-14 1965-12-02 Erich Gericke Bogenanleger an bogenverarbeitenden Maschinen
DE3614216A1 (de) * 1986-04-26 1987-10-29 Kolbus Gmbh & Co Kg Buchdeckenmagazin fuer bucheinhaengemaschine
DE4433218A1 (de) * 1994-09-17 1996-03-21 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Verstellung von Seitenanschlägen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB530878A (de) * 1900-01-01

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