DE492296C - Zufuehrungseinrichtung an Maschinen zur Bearbeitung von Holzschrauben - Google Patents

Zufuehrungseinrichtung an Maschinen zur Bearbeitung von Holzschrauben

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DE492296C
DE492296C DEM105208D DEM0105208D DE492296C DE 492296 C DE492296 C DE 492296C DE M105208 D DEM105208 D DE M105208D DE M0105208 D DEM0105208 D DE M0105208D DE 492296 C DE492296 C DE 492296C
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Maschb & Schraubenfabrik Akt G
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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    • B23Q2707/00Automatic supply or removal of metal workpieces
    • B23Q2707/006Automatic supply or removal of metal workpieces for thread cutting, e.g. bolts or crews

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Zuführungseinrichtung für Maschinen zur Bearbeitung von Holzschrauben. Bei solchen Maschinen handelt es sich darum, die Schraubenrohlinge mittels eines Greifers vom Werkstückbehälter zur Einspannstelle zu bringen, sie nach dort erfolgter Bearbeitung mittels des Greifers zu fassen und entweder abzustreifen oder zu weiterer Bearbeitung einer weiteren Einspannvorrichtung zuzuführen und nach erfolgter Weiterbearbeitung dieser zu entnehmen und abzustreifen.. Bei den bisherigen Maschinen wurden nun die Schraubenrohlinge mittels eines sogenannten Löffels o. dgl. vom Werkstückbehälter aus dem Greifer zugeführt, oder der Werkstückbehälter selbst war ebenfalls beweglich, um dem Greifer die Schraubenrohlinge zuzuführen. Beides ergab eine umständlichere
ao Bauart der Maschine und war vielfach die Ursache von Störungen und Unregelmäßigkeiten in der Zufuhr.
Diese Übelstände, welche sich dem Bestreben, die Massenherstellung zu steigern,
as störend entgegenstellten, sollen durch die vorliegende Erfindung behoben werden.
Gemäß der Erfindung ist der Greifer am freien Ende eines durch eine Hubscheibe mittelbar hin und her geschobenen Organs angeordnet, das seinerseits verschiebbar am Ende eines durch eine weitere Hubscheibe mittelbar verschwenkten Schwinghebels gelagert ist, das Ganze derart, daß die Schraubenrohlinge durch den Greifer unmittelbar dem Werkstückbehälter entnommen, an die Einspannstelle gebracht und nach Bearbeitung letzterer wieder entnommen Werden.
Diese Einrichtung ermöglicht ein unmittelbares Erfassen der Schrauben durch den Greifer am feststehenden Werkstückbehälter und kann sowohl bei Maschinen zum Abdrehen und Schlitzen von Schraubenköpfen als auch bei Gewindefräs-, Gewindeschneid- und Gewinderollmaschinen verwendet werden. Bei ersteren, welche einen Stößel zum Einstoßen der Schrauben in die Einspannzangen besitzen, ist der Schwinghebel unverschiebbar angeordnet; bei den Gewindeherstellungsmaschinen hingegen,- welche keinen solchen Stößel besitzen, ist der Schwinghebel zweckmäßig in axialer Richtung verschiebbar angeordnet, um die Schrauben zugleich in die Einspannzange einzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Maschine zum Abdrehen und Schlitzen der Köpfe von Holzschrauben in ■ Seitenansicht;
402296
Abb. 2 ist eine Aufsicht auf die Maschine; Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab eine Seitenansicht des Werkstückbehälters und
Abb. 4 eine Stirnansicht desselben, teilweise im Schnitt nach Linie IV-IV in Abb. 3; Abb. 5 zeigt die Zubringeeinrichtung in Ansicht;
Abb. 6, 7 und 8 zeigen in größerem Maßstab die Doppelzange des Greifers in Seitenansicht, in Stirnansicht und Aufsicht;
Abb. 9 und 10 zeigen weitere Stellungen der Greiferdoppelzange in Ansicht.
Von der in Abb. 1 und 2 dargestellten Maschine zum Abdrehen und Schlitzen von Schraubenköpfen sind der Vollständigkeit halber alle wichtigen Teile dargestellt, auch wenn sie mit der Erfindung nicht in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Es seien jedoch nur die zum Verständnis der Erfindung sowie die zum Erfindungsgegenstand gehörigenTeile beschrieben.
Im Maschinengestell G ist auf bekannte Weise die Doppeleinspannvorrichtung D gelagert, welche zwei beiderseits eines drehbaren Trägers gelagerte Einspannzangen Z1 und Z2 aufweist, wovon abwechselnd immer eine dem Abdrehwerkzeug, die andere dem Schlitzwerkzeug gegenübersteht, indem der Träger jeweils um i8o° gedreht wird. Die Schraubenrohlinge werden zunächst der Zange Z2 zugeführt. Es ist deshalb gleichachsig mit dieser am linksseitigen Maschinenende der Stößel S an einem Träger T angebracht, der verschiebbar auf einem am Maschinengestell in axialer Richtung herausragenden Bolzen gelagert ist und durch die Wirkung einer Hubscheibe/J1 entgegen einer Feder F1 dem Arbeitsgang entsprechend hin und her bewegt wird. Am entgegengesetzten Maschinenende ist ebenfalls gleichachsig mit der Zange Z„ die Stange A gelagert, welche die Zangen öffnet und durch einen zweiarmigen, mit einer Hubscheibe H2 zusammenwirkenden, am Maschinengestell gelagerten Hebel Hs bewegt wird. Beide Hubscheiben H1 und Ji2 sitzen auf einer gemeinsamen, von der Antriebswelle aus durch Zahnradvorgelege angetriebenen Längswelle 15. Auf einer am rechtsseitigen Ständerschild des Maschinengestells gelagerten senkrechten Welle ruht der Vorratsteller V, welcher die zu bearbeitenden Schraubenrohlinge enthält. Seitlich am Maschinengestell ist auf einer Säule C der Werkstückbehälter M angeordnet, an dessen oberem Ende die Zubringergabel G1 angelenkt ist, die die Schraubenrohlinge im Vorratsteller V ergreift und dem Behälter M zuführt, und zwar wird die Schwenkbewegung der Gabel G1 von der Welle des Vorratstellers abgeleitet. Die bisher beschriebenen Teile sind in ihrer Anordnung und Ausbildung bekannt, lediglich die besondere Ausbildung des Behälters M ist neu.
Der Behälter M weist zwei an der Säule C befestigte parallele Wangen 1,1 auf, zwischen welchen die Schraubenrohlinge geführt sind und bei denen die Stirnflächen der Köpfe an einer festen Führungsschiene 2 und an einer an diese angelenkten, durch die Feder 4 gehaltenen schmalen Führungszunge 3 anliegen, derart, daß zuerst eine schräge und dann eine steil abfallende Führungsbahn für die Schrauben s gebildet wird (Abb. 1, 3 und 4).
Am unteren Ende der außenseitigen Wange 1 ist seitlich ein Sperrstück 5 aufgeschraubt, in welchem zwei Sperrstifte 6 sitzen, welche durch zwei Flachfedern 7 in die Fallbahn der Schrauben gedrückt werden. Das untere Ende 5a des Sperrstückes 5 ist senkrecht zur Schraubenzuführungsrinne abgebogen und liegt in solchem Abstande von der Unter kante der inneren Wange 1, daß gerade eine Schraube hindurchtreten kann. Außerdem hat das Ende 5a einen mittleren Ausschnitt 56, so daß es eine Gabel bildet, und die innere Wange 1 hat einen Längsschlitz von gleicher Breite wie der Ausschnitt 56, welchem er genau gegenüberliegt. Der Längsschlitz und der Ausschnitt $b dienen als Durchgangsweg für den Greifer beim Erfassen der Schrauben.
In Abb. 5 ist d die Welle, der Doppeleinspannvorrichtung D, und c sind die Achsen der beiden Einspannzangen Z1, Z2. Etwas unterhalb der Verbindungsebene der beiden Zangenachsen sind seitlich zwei nebeneinanderliegende Längs well en 8 und 10 gelagert. Auf den rechtsseitigen Ende dieser Wellen sind gebogene Arme 9 und 11 befestigt, an deren freien Enden Rollen' 12 sitzen, die auf Hubschieiben 13 rand 14. auflaufen, die auf einer ■ im Maschinengestell gelagerten Längswelle 15 befestigt sind. Beide Rollen 12 werden durch an den Armen 9 und 11 angreifende Zugfedern 16 und 17, welche am Maschinengestell befestigt sind, an die Hubscheiben 13 und 14 angedrückt. Am linksseitigen Ende der Welle 8 (Abb. 2 und-5). ist ein ungefähr viertelkreisförmig .gebogener Schwinghebel 18 aufgesetzt, welcher am freien Ende eine Lagerhülse i8a aufweist. In dieser annähernd waagerecht liegenden Lagerhülse i8a ist eine Stange 19 verschiebbar gelagert, auf deren innerem Ende ein Greif ertragstück 20 und an deren, äußerem Ende ein Federträgei'2i befestigt ist. Am Zangentragstück 20 -ist seitlich ein ■ Lenker 22 befestigt, dessen anderes Ende verstellbar am freien Ende eines Armes angelenkt ist, der am linksseitigen Ende der Welle 10 befestigt ist. Beide Arme sind auf ihren Wellen nicht mittels Keiles aufge- - -■
setzt, sondern mittels Klemmschrauben aufgeklemmt, so daß sie zwecks genauer Einstellung nach Belieben gedreht werden können.
Das auf die Stange 19 auf geklemmte Greifertragstück 20 hat einen Fortsatz 2oa, an welchem der in Abb. 6, 7 und 8 dargestellte Greifer mittels Mutterbolzens 24 angelenkt ist. Der Greifer besteht aus einem mittleren Schenkel 25a, einem oberen Schenkel 25j mit seitwärts gekrümmter Spitze, einem unteren Schenkel 25,. sowie einem am oberen Ende des mittleren Schenkels angelenkten Schließnocken 25^. Zwei parallel liegende Schließfedern 26 und 27 greifen einerends am Schließnocken ά sowie am oberen Ende des unteren Schenkels 25C an und sind anderends am Federträger 21 verankert. Beide Federn sind zusammen be-
ao strebt, den Greifer in dem Uhrzeigersinne entgegengesetzter Richtung zu verschwenken, und zur Begrenzung dieser Bewegung dient eine in einen seitlichen Ansatz 2Oj des Greifertragstückes 20 eingeschraubte Stellas schraube 28, gegen welche die Flanke des oberen Endes des Mittelschenkels des Greifers anliegt. Die Breite des Greifers ist so bemessen, daß letzterer in den Längsschlitz der inneren Magazinwange sowie den Ausschnitt 5j der äußeren Behälterwange eintreten und die Schrauben dem Behälter M entnehmen kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Zunächst wird der Greifer an die Behälter M herangebracht und erfaßt mit dem Mittelschenkel 25a und der zwischen der zweituntersten und untersten Schraube eindringenden Spitze des oberen Schenkels 25& die unterste Schraube, führt dieselbe unter Beiseitedrücken der Sperrstifte 6 nach unten seitlich aus dem Behälter M heraus und zentral vor die Einspannzange Z2. Der vortretende Stößel 6" stößt die Schraube in die Einspannzange Z2 hinein, indem gleichzeitig der zurückgeschobene Auswerfer gespannt wird. Die Einspannzange Z2 schließt sich, und der Schraubenkopf wird abgedreht. Während dieses Abdrehvorganges bewegt sich der leere Greifer zurück und faßt in dem Behälter M eine neue Schraube. Nun tritt der Greifer wieder vor die Einspannzange. Die Doppeleinspannvorrichtung hat sich indessen um i8o° gedreht, so daß die neu ergriffene Schraube in die nun vorn stehende leere Einspannzange Z1 eingestoßen werden kann. Auch diese Schraube wird abgedreht. Gleichzeitig wird die zuerst in die Einspannzange Z2 eingespannte .Schraube geschlitzt, und nach Beendigung des Abdreh- und Schlitzvorganges dreht sich die Einspannvorrichtung wieder um i8o°. Beim Abwärtsgang des Greifers wird durch den unteren Schenkel 25^ (Abb. 9) die abgedrehte und geschlitzte Schraube erfaßt. Bei dem nun erfolgenden Öffnen der Einspannzange Z2 stößt der in dieser geführte Auswerfer die Schraube aus dem Einspannkopf heraus und verschiebt dieselbe gleichzeitig im Greifer, von welchem sie erfaßt worden ist. Der Greifer beλvegt sich nun etwas nach unten, so daß die neu aus dem Behälter M geholte Schraube vor der leeren Einspannzange Z2 sitzt, in welche sie hineingestoßen wird (Abb. 10). Nun erfolgt wieder das Abdrehen des Kopfes dieser Schraube und das ,Schlitzen der vorhergehenden in der Einspannzange Z1 auf der anderen Seite. Während dieser Zeit ist der Greifer wieder zum Behälter gewandert, hat die fertige Schraube an deren Unterkante (an 5a) abgestreift, so daß sie in den darunter befindlichen Sammelbehälter gefallen ist, und aus dem Behälter eine neue Schraube wie zuerst entnommen, und nun wiederholt sich das Spiel ständig auf gleiche Weise.
Bei Gewindefräsmaschinen für Holzschrauben ist die Anordnung zweckmäßig derart, daß anstatt der Stößeleinrichtung zum Einstoßen der Schrauben in die Einspannzange die die beiden Arme 18 und 23 tragenden Wellen mittels einer Hubscheibeneinrichtung o. dgl. derart im Längssinne hin und her bewegt werden; daß die Schrauben in die Einspannzange eingeführt werden. Die S5 Arme 9 und 11 müssen dann entweder verschiebbar auf ihren Wellen sitzen oder die Hubscheiben 13 und 14 eine der Längsverschiebung entsprechende Breite besitzen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zuführungseinrichtung an Maschinen zur Bearbeitung von Holzschrauben mit einem die Schraubenrohlinge erfassenden Greifer und einem festen Werkstückbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (25) am freien Ende eines durch eine Hubscheibe (14) mittelbar hin und her geschobenen Tragorgans (20, 22) angeordnet ist, das seinerseits verschiebbar am Ende (i8ß) eines durch eine weitere Hubscheibe (13) mittelbar verschwenkten Schwinghebels (18) gelagert ist, das Ganze derart, daß die Schraubenrohlinge durch den Greifer (25) unmittelbar dem Werkstückbehälter (M) entnommen, an die Einspannstelle gebracht und nach Bearbeitung letzterer wieder entnommen werden.
2. Zuführungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragorgan (20) des Greifers (25) am einen Ende einer Stange (19) befestigt ist, die längsverschiebbar in einer Hülse (i8a) am Ende des auf einer Längswelle (8) befestigten Schwinghebels (18) gelagert ist, und die Hinundherbewegung des Tragorgans (20) unter Vermittlung eines an ihm angreifenden Lenkers (22) von einem auf einer neben der ersteren gelagerten Längswelle (10) befestigten Arm (23) aus erfolgt, wobei auf beiden Längswellen (8, 10) Arme (9, 11) befestigt sind, die mittels an ihren Enden befestigter Rollen (12, 12) auf den Hubscheiben (13, 14) auflaufen, gegen welche sie durch im Maschinengestell befestigte Federn (16, 17) angepreßt werden.
3. Zuführungseinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, bei welcher der Greifer durch Federkraft gegen einen Anschlag des Tragorgans gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mittleren, am Tragorgan (20) angelenkten Greiferschenkel (25B) ein unterer, von einer an seinem oberen Ende angreifenden Zugfeder (27) geschlossen gehaltener Greiferschenkel (25C) und ein oberer Greiferschenkel (256) angelenkt sind, welch letzterer durch einen verschwenkbar am mittleren Greiferschenkel (25J gelagerten, durch eine Zugfeder (26) angedrückten Schließnocken (25^) geschlossen gehalten wird, wobei durch beide Zugfedern (26, 27), die an einem auf der Tragstange (19) befestigten Federträger (21) befestigt sind, ein Anliegen des mittleren Greiferschenkels (25,,) am Anschlag (28) 'des Tragorgans (20) bewirkt wird.
4. Zuführungseinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (18) und der die Verschiebung des Greifers (25) bewirkende Arm (23) einstellbar auf der Welle (8, 10) festgeklemmt sind und der am Greifer (25) angreifende Lenker (22) einstellbar am Ende des genannten Armes (23) angelenkt ist.
5. Zuführungseinrichtung nach Anspruch ι für Gewindeherstellungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwinghebel (18) tragende Welle (8) längsverschiebbar gelagert ist und von einer Hubscheibe aus durch Übertragungsmittel axial hin und her bewegt wird, um die der Einspannzange zugeführten Schraubenrohlinge in letztere einzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM105208D 1928-06-08 1928-06-17 Zufuehrungseinrichtung an Maschinen zur Bearbeitung von Holzschrauben Expired DE492296C (de)

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DE (1) DE492296C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2532213A (en) * 1947-06-18 1950-11-28 Waterbury Farrel Foundry Co Mechanical movement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2532213A (en) * 1947-06-18 1950-11-28 Waterbury Farrel Foundry Co Mechanical movement

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