AT200323B - Sägeschränk- und Egalisiervorrichtung - Google Patents

Sägeschränk- und Egalisiervorrichtung

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AT200323B
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Erwin Dax
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Erwin Dax
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Description


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Sägeschränkmaschinen sind in zahlreichen Varianten bekannt, u. a. solche, bei denen ein einfacher-oder zur gleichzeitigen Schränkung von zwei   Zähnen-ein   doppelter, mit Schrägflächen versehener Stempel gegen die Sägezähne gedrückt wird. Eine andere Art von Schränkmaschinen arbeitet mit Walzenpaaren, die umfangseitig in der Art von Zahnrädern mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind und zwischen denen die Zahnreihe des Sägeblattes durchgeführt wird. 



   Den meisten dieser Schränkvorrichtungen, die gegebenenfalls auch mit Egalisiervorrichtungen kombiniert sind, haftet der Nachteil an, dass jeder   Schränkstempel bzw. -walze   nur für eine Zahnteilung verwendbar ist, dass also für verschiedene Sägeblätter eine Reihe von Bearbeitungswerkzeugen in Bereitschaft gehalten werden muss. Die Umstellung von einer auf die andere Zahnteilung erfordert zudem einen erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand. 



   Weiters sind auch Schränkvorrichtungen mit einem pendelnden, eine keilförmige Spitze aufweisenden Schränkstempel vorgeschlagen worden, bei denen jedoch das Sägeblatt nur sehr unpräzise geführt ist, so dass mit diesen Vorrichtungen eine gleichmässige Schränkung nicht erzielbar sein dürfte. 



   Die Erfindung betrifft eine mit einer Egalisiervorrichtung kombinierte Sägeschränkvorrichtung, bei welcher Elemente der oben erwähnten bekannten Lösungen mitverwendet werden, ohne jedoch die diesen Vorschlägen im einzelnen anhaftenden Nachteile aufzuweisen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass der die   Schränkung   ausführende Teil der Vorrichtung aus zwei mit parallelen Achsen gegenüberliegenden, das Säge- 
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 schen Ansatz geringeren Durchmessers übergeht und dass ein Schränkstempel, der in bekannter Weise mit einer keilartigen   Stirnfläche   versehen und pendelnd gelagert ist, in den zwischen den Ansätzen verbleibenden Raum ragt, derart,

   dass er bei seiner gegen die in den Raum zwischen den Ansätzen vorstehenden Sägezähne gerichteten Bewegung wechselweise an den Ansatz der einen und den der anderen Walze zur Anlage kommt, an ihr entlanggleitet und mit der jeweils freien Keilfläche einen Sägezahn schränkt. 



   Weitere vorteilbringende konstruktive Einzel- heiten sind der nachfolgenden Beschreibung so- wie der Zeichnung zu entnehmen, in der Fig. 1 eine schematisierte Übersichtsskizze darstellt, aus der die Bewegung der einzelnen Teile beim
Schränkvorgang   A   und beim Schaltvorgang B zu entnehmen sind. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den eigentlichen   Schrank- un   Fortschaltmechanismus, Fig. 3 die Schaltvorrichtung für den Schränkstempel, Fig. 4 die Schränkeinrichtung in Vorderansicht und Fig. 5 die der Schränkeinrichtung nachgeschaltete Egalisiereinrichtung. 



   In Fig. 1 ist die eigentliche Schränkvorrichtung mit 1, die Schalteinrichtung für den Schränkstempel mit II und der Fortschaltmechanismus für das Sägeblatt mit III bezeichnet.
Es sei zunächst die Schränkvorrichtung I beschieben :
Sie besteht aus zwei gegenüberliegenden, auf parallelen Achsen 3, 3'verschiebbar, jedoch mittels Keilnut (nicht dargestellt) drehfest gelagerten Walzen   I,   2, welche abgesetzte, konische Ansätze   J,   2'aufweisen. Mindestens eine der beiden Walzen 3, 3'ist in später beschriebener Weise angetrieben. Zwischen diese Walzen wird das Sägeblatt   S eingeführt,   u. zw. derart, dass die Zähne in den Bereich der konischen Ansätze 1', 2'ragen.

   Gegen die Zähne wirkt ein Schränkstempel 4 mit keilartiger Stirnfläche, der in dem zwischen den Ansätzen   r,   2'verbleibenden Raum auf-und abpendelt ; da er in Abstimmung auf die Teilung des Sägeblattes bei jedem Zahn eine Bewegung gegen die Walzen   I,   2 vollführt, drückt er   abwech-   selnd einen Zahn nach oben und den nächsten nach unten. Der Schränkstempel 4 kann ein Gelenk 4 aufweisen, um die Stempelstellung korrigieren oder an die Zahnung anpassen zu können. Der Schränkstempel weist eine schlitzartige Ausnehmung 5 auf, die von einem Bolzen 6 durchsetzt wird, um welchen er pendelt. 



  Die Rückzugbewegung des Stempels 4 wird durch eine Schraubenfeder 7 vollzogen. 



   Die Schalteinrichtung   H   für die Pendelbewegung des Stempels 4 ist in Fig. 3 im Schrägbild dargestellt. Ihre Aufgabe besteht darin, bei jedem zweiten Zahn des Sägeblattes den Stempel abzuheben. Die Bewegung des Hebels 10 wird durch eine Rolle 8, die zwischen Laschen 9 gelagert ist, auf die Endfläche des Stempels 4 übertragen. Eine Blattfeder F ist 

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 bestrebt, den Stempel 4 dauernd hochzudrücken. Sie ist von solcher Breite, dass sie nicht nur gegen den Stempel 4, sondern auch gegen ein Sternrad 30 wirkt, welches fest auf einer Welle 31 sitzt, auf welche auch ein Zahnrad 32 aufgeschoben ist. Eine an einem Zapfen 34 der Lasche 9 angelenkte Klinke 33 rastet in das Zahnrad ein, welches doppelt so viele Zähne als das Sternrad 30 besitzt.

   Bei jedem Rückgang des Hebels 10 wird durch die Klinke 33 das Zahnrad 32 um einen Zahn weitergedreht, so dass bei jedem zweiten Zahn das Sternrad 30 die Blattfeder F hochdrückt und dadurch auch den Stempel 4 von ihr entlastet, so dass dieser in gesenkter Stellung vorgeschoben wird. Auf diese Art wird der Stempel 4 wechselweise in angehobener und in abgesenkter Stellung vorgeschoben und dementsprechend ein Sägezahn durch die obere Stirnkeilfläche nach oben, der nächste durch die untere Keilfläche nach unten gedrückt und durch die Abbiegung über die von der Walze und deren konischem Ansatz gebildete Kante geschränkt. 



   Der Hebel 10 ist um einen Drehpunkt 11 schwenkbar gelagert   ; das Ausmass   der Schwenkbewegung ist durch eine in einem Klotz 37 gelagerte Gewindespindel 35 mit Stellknopf 36 regelbar, mit welcher der Anlenkpunkt 12 des auf den Hebel 10 wirkenden Gestänges verschoben werden kann. Seine Bewegung erhält der Hebel 10 durch die Schwenkbewegung des Hebels 21 über ein aus dem Hebel 19, dem Kniehebel 17,15, der Manschette 14 und der Lasche 13 bestehendes Gestänge auf den Anlenkpunkt 12, der vorteilhaft ebenfalls als auf dem Hebel 10 verschiebbare Manschette ausgebildet ist. Die Bewegungsübertragung ist aus Fig. 1 leicht erkennbar. Der Schränkvorgang ist mit A, der Schaltvorgang für die Weiterbewegung um einen Sägezahn ist mit B bezeichnet. 



   Zur Veränderung des Ausmasses der Schwenkbewegungen dieser Hebel (also zur Einstellung des   Schränk- und Schaltvorganges)   sind verschiedene Einrichtungen vorgesehen, u. zw. ist der Anlenkpunkt 20 des Hebels 19 an dem mit einer Handhabe 22 versehenen Hebel 21 verschiebbar, desgleichen, wie vorher erwähnt, die Manschetten 12 und 14 an ihren Hebeln 10 und 15. Die gleichmässige Schwenkbewegung des Hebels 21 bei richtig eingestellter Vorrichtung gewährleistet ein doppelter Anschlag 28. 



   Der Fortschaltmechanismus III besteht aus dem um die Welle 3 frei drehbaren Hebel 21, der auf seinem über den Drehpunkt hinausragenden Ende eine auf einem Bolzen verschiebbare Klinke 23 trägt. Diese Klinke 23 greift in eines der Zahnräder 24 ein, die in ihrer Zahnteilung auf die üblichen Zahnteilungen von Sägeblättern abgestimmt sind. Mittels einer auf einem Fortsatz 25 verschiebbaren Klemmschelle 26 wird die Lage der Klinke über einem der Zahnung des zu bearbeitenden Sägeblattes entsprechenden Zahnrad 24 festgelegt. Beim Nie- derdrücken des Hebels 21 wird das auf der Welle 3 festsitzende Zahnrad und mit ihm die Welle 3 verdreht und dadurch das zwischen den Walzen 1, 2 geführte Sägeblatt   5   um die Länge eines Zahnes weitergeschoben. Zum Rückdrehen des Sägeblattes ist auf dem Ende der Welle 3 ein Handrad 27 aufgekeilt. 



   Zum Ausgleich von Unregelmässigkeiten in der durch den Stempel 4 erzielten Schränkung, wie sie durch ungleiche Härtung, ungleiche Abnützung der Zähne usw. an jeder Schränkmaschine auftreten, sind den Walzen 1, 2 zwei einander in geringem Abstand gegenüberliegende, bekannte Egalisierwalzen nachgeschaltet, welche die geschränkten Zähne um ein geringes Mass zurückdrücken. Diese Egalisiervorrichtung kann noch durch eine weitere, in Fig. 5 dargestellte Einrichtung ergänzt werden. Diese besteht aus einem nach Art einer Schere um einen Zapfen 42 drehbaren Hebelpaar 40,41, das eine Feder 43 in Schliessstellung zu halten bestrebt ist.

   An den vorderen Enden weisen die Hebel 40, 41 Klemmschrauben 45 auf, mittels denen Plättchen 44 festgeklemmt werden können, die sich gegen das zwischen die Schenkel eingeführte Sägeblatt   5   legen und sie in einer bestimmten Spreizstellung halten. Diese ist so gewählt, dass in die Hebel 40,41 eingesetzte, feilenartige Schleifkörper 46 leicht über die Zahnspitzen des eingeführten Sägeblattes   5   gleiten. Eine mittels Hebels 49 um einen Zapfen 48 drehbare Nocke 47 sorgt für die Sicherung der Spreizstellung etwa beim Austausch der Schleifkörper oder bei der Einstellung der Plättchen 44.

   Durch die zuletzt beschriebene Einrichtung wird eine äusserst gleichmässige Ausrichtung auch der Sägezahnspitzen erreicht, so dass das Sägeblatt die   erfindungsgemässe   Schränkund Egalisiervorrichtung sehr präzis und gleichmässig geschränkt verlässt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Sägeschränk- und Egalisiervorrichtung, insbesondere für Langsägeblätter, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schränkung durchführende Teil der Vorrichtung aus zwei mit EMI2.1 besteht, deren jede über eine Abstufung in einen konischen Ansatz (1', 2') geringeren Durchmessers übergeht und dass ein Schränkstempel (4), der in bekannter Weise mit einer keilartigen Stirnfläche versehen und pendelnd gelagert ist, in den zwischen den konischen Ansätzen verbleibenden Raum ragt, derart, dass er bei seiner gegen die in den Raum zwischen den Ansätzen vorstehenden Sägezähne gerichteten Bewegung wechselweise an den Ansatz der einen und den der anderen Walze zur Anlage kommt, an ihr entlanggleitet und mit der jeweils freien Keilfläche einen Sägezahn schränkt. <Desc/Clms Page number 3>
    2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Sdhränkstempel (4) eine schlitzartige Ausnehmung (5) aufweist, die von einem als Schwenkachse dienenden Bolzen (6) durchsetzt wird.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schränkstempel (4) unter der Wirkung einer Feder (7) steht, die ihn in längsaxialer Richtung vom EMI3.1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schränkstempel (4) seine in Richtung seiner Längsachse erfolgenden Schränkbewegung durch das Verschwenken eines Handhebels (21) erhält, der über ein Gestänge (19, 17, 15, 13,10, 9, 8) gegen die rückwärtige Endfläche des Schränkstempels (4) wirkt, wobei zur Veränderung des Bewegungsausmasses Anlenkpunkte (14,12) von Teilen des Gestänges verschieb- und feststellbar sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Schränkstempel wechselweise zur Anlage an die Walzensätze bringende Einrichtung aus einem Sternrad (30) mit der halben Zähnezahl eines mit ihm drehverbundenen Zahnrades (32) besteht, welches Sternrad (30) die Wirkung einer Blattfeder (F) aufhebt, die den Schränkstempel dauernd niederzudrücken bestrebt ist, wenn eine Klinke (33), die an dem gegen den Schränkstempel (4) wirkenden Hebel (9, 10) angelenkt ist, das Zahnrad (32) um zwei Zähne weiterschiebt.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Justierung nach richtiger, dem angestrebten Schränkausmass entsprechender Einstellung verstellbare Anschläge (28) vorgesehen sind, die ein gleichbleibendes Ausmass der Schwenkbewegung des Handhebels (21) gewährleisten.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Weiterschaltung der Walzen (1, 2) auf der Welle (3) einer derselben (1), Zahnräder (24) mit verschiedenen, auf verschiedene Zahnteilungen abgestimmten Zähnezahlen dienen, die durch eine durch den Schwenkhebel (21) betätigte Klinke (23) weitergeschoben werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) der Walze (1) zum Zurückdrehen des Sägeblattes (S) an ihrem Ende ein Handrad (27) trägt.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Egalisiervorgang durchführende Einrichtung aus einem EMI3.2 einer, die gezahnte Zone des Sägeblattes (S) zangenartig umschliessenden, mit feilenartigen, in ihrem Abstand zur Sägeblattfläche einstellbaren Schleifkörpern (46) gegen die Zahnflanken wirkenden Vorrichtung (41-45) besteht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine die zangenartige Egalisiervorrichtung in geöffneter Stellung fixierende, aus einer mittels Handhebel (49) schwenkbaren Nocke (47) bestehenden Einrichtung.
AT200323D 1957-03-21 1957-03-21 Sägeschränk- und Egalisiervorrichtung AT200323B (de)

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