DE1183020B - Stapelvorrichtung fuer profiliertes Walzgut - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer profiliertes Walzgut

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DE1183020B
DE1183020B DESCH32998A DESC032998A DE1183020B DE 1183020 B DE1183020 B DE 1183020B DE SCH32998 A DESCH32998 A DE SCH32998A DE SC032998 A DESC032998 A DE SC032998A DE 1183020 B DE1183020 B DE 1183020B
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DE1875667U (de
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Hans-Ulrich Taenzler
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/183Angle irons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Stapelvorrichtung für profiliertes Walzgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Stapeln von Profilen, bei denen eine Lage gegenüberdernachfolgenden um 1800 gewendetwerden muß, um ineinander verschachtelte Pakete bilden zu können.
  • Es sind bereits derartige Stapeleinrichtungen bekannt, bei denen das Walzgut quer zu seiner Längsachse vor die eigentliche Stapeleinrichtung gelangt.
  • Die Stapeleinrichtung besteht dabei einerseits aus einem Schwenkarm, der mit auswechselbaren Profilleisten versehen ist und dessen Profilleisten magnetisch beaufschlagbar sind, und einem verfahrbaren Kran, der ebenfalls magnetisch beaufschlagbare Profilleisten hat. Während der Kran die mit ihrer Spitze nach oben auf dem Auflagetisch stehenden Profile abnimmt und auf dem Stapeltisch überfördert, übernimmt der Schwenkarm das Wenden dieser Profile um 1800 und legt diese in eine Zwischenablage ab. Von dort übernimmt der Kran die Profile und fördert sie dann nachfolgend auf den Stapeltisch.
  • Bei einer derartigen Anlage ist es von Nachteil, daß das Walzgut nicht direkt auf den Stapeltisch abgelegt werden kann, sondern das gewendete Walzgut erst auf den Zwischenablagetisch gelangt, bevor dieses von dem Kran auf den eigentlichen Stapel aufgelegt werden kann. Dadurch hat der Kran pro Arbeitsspiel einen relativ großen Verfahrweg zu bewältigen, der Zeit erfordert und damit den Durchsatz pro Zeiteinheit beeinträchtigt. Weiterhin ist nachteilig, daß- die Anlage von oben nicht zugänglich ist, da der Kran eine dauernde Verfahrbewegung zwischen dem Stapeltisch und dem Ablagetisch auszuführen hat.
  • Außerdem ist die Ablage relativ kostspielig infolge der unvermeidbaren Krananlage.
  • Weiterhin ist eine Stapeleinrichtung bekannt, bei der das profilierte Walzgut, z. B. T- oder Winkelprofile quer zu seiner Längsachse auf einen Ablagetisch angefördert und unter Verwendung von mit aus schaltbaren Magneten und mit auswechselbarentProfilleisten als Haftflächen versehenen Schwenkarmen auf einem Stapeltisch in Gruppen nebeneinanderliegender Stäbe abwechselnd umgewendet abgelegt werden. Die Schwenkarme sind hierbei auf einer gemeinsamen Welle befestigt. Um die Gruppen von Walzgutstäben ineinander verschachtelt stapeln zu können, muß dabei der Stapeltisch verfahrbar ausgebildet seine was einen erheblichen kostenmäßigen und räumlichen Aufwand für die Anlage erfordert. Außerdem ist der zeitliche Ablauf eines Arbeitstaktes sehr lang, was bei den hohen Walzgeschwindigkeiten moderner Walzenstraßen und dem damit verbundenen hohen Ausstoß zu einem Engpaß in den Adjustageeinrichtungen führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Stapeleinrichtung dahingehend zu vereinfachen und zu verbessern, daß bei kürzerem Arbeitstakt ein höherer Durchsatz pro Zeiteinheit erreicht wird und damit die Leistung der Adjustageeinrichtungen den modernen Walzenstraßen angepaßt wird Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Ablegetisch unter die Abförderebene absenkbar ausgebildet ist und in den zwischen dem Ablagetisch und dem Stapeltisch angeordneten Schwenkarmen um ihre Längsachse drehbeweglich Abnahmeköpfe gelagert sind.
  • Vorteil einer- derartigen Einrichtung ist, daß diese einerseits von oben her zugänglich ist und andererseits die erforderliche Zeit für das Überfördern der Profilstäbe verringert werden kann, indem pro Hub gleichzeitig zwei Lagen von Winkelprofilen übergehoben und nacheinander gestapelt werden, so daß der stündliche Durchsatz pro Zeiteinheit beträchtlich größer wird.
  • Als weiteres Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ablagetisch mittels einer in ihrer Neigung verstellbaren Kulissenführung und eines Wagens schräg hub- und senkbar ist. Auf der gemeinsamen Welle des Schwenkarmes sitzen Zahnräder drehbeweglich, die mit auf einer Hilfswelle drehfest angeordneten Ritzeln im Eingriff stehen, wobei die Hilfswelle von einem Antrieb her drehbeweglich ist und die Übertragung der Drehbewegung auf den Abnahmekopf über Vorgelege an dpm Schwenkarm erfolgt. Die Abnahmekäpfe haben beiderseits Haftflächen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausfiihrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stapeleinrichtung dar. Es zeigt F i g. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicclit und F i g. 2 a bis 2 e schematische Prinzipdarstellungen des eigentlichen Stapelvorgangs.
  • Mit 1 ist ein Hubrechen iPeichnet, dessen Arbeitstakt sich, beispielsweise wie mit A gestrichelt dar- gestellt, aus einem Anheben, einer in horizontaler Ebene verlaufenden Vorwärtsbewegung, einem Absenken und einer in horizontaler Ebene verlaufenden Rückwärtsbewegung zusammensetzt. Der Hubrechen 1 fördert das in Gruppen zugeförderte Walzgut, beispielsweise Winkelprofile 2, auf einen Ablagetisch 3, der entsprechend den Pfeilen B heb- und senkbar ist. Die Haftflächen bestehen im Ausführungsbeispiel aus auswechselbaren Profilleisten 3 a, die mittels Magneten 4 beaufschlagbar sind. Der Ablagetisch 3 kann auch ohne Profilleisten 3 a und Magneten 4 betrieben werden. Die schräg gerichtete Heb- und Senkbewegung des Ablagetisches 3 erfolgt mittels eines in einem Wagen 5 gelagerten Hubzylinders 6 durch Beaufschlagen eines Kolbens 7. Der Kolbein 7 sitzt auf einem Hubgestänge 8 des Ablagetisches 3 auf, während an dem freien Ende des Hubgestänges 8 in einer Gabel 9 eine Rolle drehbeweglich gelagert ist, die in einer geneigt angeordneten Kulissenführung 11 gleitet. Zur Einstellung einer verschiedenen Neigung der Kulissenführung 11 ist diese um einen festen Drehpunkt 12 von einem auf einer Welle 14 drehfest aufsitzenden Ritzel 15 über eine Zahnstange 16 und eine mit dieser und dem freien Ende der Kulissenführung 11 drehbeweglich verbundenen Lasche 17 schwenkbar. Durch Lagerung des Ablagetisches 3 in einem Wagen 5 kann dieser der durch die Kulissenführung 11 aufgezwungenen Bewegung folgen. Die Einstellung der schräg gerichteten Heb- und Senkbewegung des Ablagetisches 3 erfolgt je nach der Belegung der Abnahmeköpfe 22 a zum Ausgleich der Verschiebung beim Drehen.
  • Zwischen dem Ablagetisch 3 und einem Stapeltisch 20, der über einen nicht weiter dargestellten Antrieb heb- und senkbar ausgebildet ist und dessen Absenkbewegung beispielsweise über eine Fotozellensteuerung 21 erfolgt, sind Schwenkarme 22 angeordnet. Die Schwenkarme 22 sind von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb über eine gemeinsame Welle 23 in Richtung des Pfeiles C bewegbar. Während die Schwenkarme 22 drehfest auf der Welle 23 aufsitzen, sind Zahnräder 24 darauf drehbeweglich angeordnet. Diese stehen über Vorgelege 25, 26 mit Zahnrädern 27 im Eingriff, die auf Zapfen von Wellen 28 drehfest aufsitzen, wodurch die Abnahmeköpfe 22 a der Schwenkarme 22 drehbeweglich sind. Die Abnahmeköpfe 22 a sind durch Elektromagneten 29 beiderseits als Haftflächen ausgebildet, und die Profilleisten 22 b sind je nach Größe und Art des Walzgutprofils auswechselbar. Der Antrieb der Zahnräder 24 erfolgt über auf einer gemeinsamen Hilfswelle 30 drehfest aufsitzendeRitzel 31. Sämtliche Teile der Stapelvorrichtung sind in einem gemeinsamen Gehäuse 32 angeordnet.
  • Die Fig. 2 a bis 2e zeigen die Stapelvorrichtung in Prinzipdarstellung in verschiedenen Betriebsstellungen. In der F i g. 2 a werden Winkelprofile 2 beispielsweise in Gruppen von vorab einmal fünf und dann je einmal fünf und einmal vier Winkelprofilen 2 mittels des Hubrechens 1 dem Ablagetisch 3 zugefördert. Der Ablagetisch 3 wird in bereits beschriebener Weise in die Förderebene angehoben, und es wird die erste Gruppe von fünf Winkelprofilein 2 auf den Ablagetisch 3 abgelegt. Der Ablagetisch 3 wird abgesenkt, und die Abnahmeköpfe 22 a der Schwenkarme 22 legen sich in F i g. 2 b mit ihren Profilleisten 22 b an die Winkelprofile 2 an. Die Elektromagneten29 werden eingeschaltet, und die Gruppe von Winkelprofilen 2 wird beim Zurückschwenken der Schwenkarme 22 mit den Abnahmeköpfen 22 a von dem Ablagetisch 3 abgehoben. Während des Überschwenkens oder in einer bestimmten Lage werden die Abnahmeköpfe 22 a um ihre Längsachse um 180° gedreht und auf den Stapeltisch 20 abgesenkt, wo nach Ausschalten der Elektromagneten 29 die erste Gruppe von Winkelprofilen 2 beim Zurückschwenken der Schwenkarme 22 liegenbleibt. Inzwischen ist, wie aus der F i g. 2 c zu ersehen ist, die folgende Gruppe von fünf Winkelprofilen 2 auf den wieder angehobenen Ablagetisch 3 abgelegt worden, der danach wieder abgesenkt wird. Die Schwenkarme 22 schwenken ein und legen ihre Abnahmeköpfe 22a auf dem Ablagetisch 3 gegen die Gruppe von Winkelprofilen 2. Dann wird die folgende, aus vier Winkelprofilen 2 bestehende Gruppe -auf die Abnahmeköpfe 22 a abgelegt, so daß nach Einschalten der Elektromagneten 29 beim Ausschwenken der Schwenkarme 22 beide Seiten der Abnahmeköpfe 22a belegt sind.
  • Wie die F i g. 2 d zeigt, wird zuerst die aus vier Winkelprofilen 2 bestehende Gruppe mit der Spitze nach unten auf die erste Lage von Winkelprofilen 2 abgelegt, nachdem die Elektromagneten 29 ausgeschaltet und die Schwenkarme 22 abgehoben worden sind.
  • Sodann werden bei weiterem Anheben der Schwenkarme 22 die Elektromagneten 29 wieder eingeschaltet und die Abnahmeköpfe 22a gedreht. Dann werden die Schwenkarme, wie in der F i g. 22 e dargestellt, wieder gegen den Stapeltisch 20 abgesenkt und die Elektromagneten 29 ausgeschaltet. Damit liegt die dritte Lage von Winkelprofilen 2 mit den Spitzen nach oben auf dem Stapeltisch. Die weitere Stapelfolge wiederholt sich in der in den Fig. 2 c bis 2 e dargestellten und entsprechend beschriebenen Weise, d. h., daß von dem Schwenkarm 22 bei jedem Hub gleichzeitig zwei Lagen, bestehend aus Gruppen von vier und von fünf Winkelprofilen 2, gleichzeitig übergehoben werden. Nach Auflegen einer jeden neuen Lage wird der Stapeltisch 20 über die Fotozellensteuerung 21 um eine Lagenhöhe abgesenkt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelvorrichtung für profiliertes Walzgut, z. B. T- oder Winkeleisenstäbe, bei welcher die Stäbe quer zu ihrer Längsachse auf einen Ablagetisch angefördert und unter Verwendung von mit ausschaltbaren Magneten und mit auswechselbaren Profilleisten als Haftflächen versehenen Schwenkarmen, die auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind, auf einem Stapeltisch in Gruppen nebeneinanderliegender Stäbe abwechselnd umgewendet abgelegt werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Ablagetisch (3) unter die Anförderebene absenkbar ist und in den zwischen dem Ablagetisch und dem Stapeltisch (20) angeordneten Schwenkarmen (22) um ihre Längsachse drehbewegliche Abnahmeköpfe (22a) gelagert sind.
  2. 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagetisch (3) mittels einer in ihrer Neigung verstellbaren Kulissenführung (11) und eines Wagens (5) schräg heb- und senkbar ist.
  3. 3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gemeinsamen Welle (23) Zahnräder (24) drehbeweglich aufsitzen, die mit auf einer Hilfswelle (30) drehfest angeordneten Ritzeln (31) im Eingriff stehen, wobei die Hilfswelle (31) von einem Antrieb her drehbeweglich ist und die Übertragung der Drehbewegung auf den Abnahmekopf (22 a) über Vorgelege (25, 26) an dem Schwenkarm (22) erfolgt.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeköpfe (22a) beiderseits Haftfiächen haben.
    In Betracht gezogene D ruckschritten: Deutsche Patentschrift Nr. 1 034 544; USA.-Patentschrift Nr. 2559460.
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