DE2935624A1 - Kettbaum-einlegewagen - Google Patents

Kettbaum-einlegewagen

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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
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    • D03J1/001Cloth or warp beam replacement
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/124Roll handlers

Description

Kettbaum-Einlegewagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettbaum-Einlegewagen der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art. _
Ein solcher Kettbaum - Einlegewagen ist aus der DE-AS 1 024 4 33 bekannt. Der Rahmen besteht hierbei aus einem Längsholm und zwei an dessen Enden angeordneten Querholmen aus Rohren, so daß sich ein rechteckiger , an einer Längsseite offener U-förmiger Grundriß ergibt. Auf einer entsprechenden Lagerung ist mit Abstand oberhalb des Rahmens eine drehbare Mehrkantwelle vorgesehen, die sich längs des Längsholms erstreckt und an der zur offenen Seite des Rahmens hin ausladende Tragarme angeordnet sind, die an den vorderen Enden Ausnehmungen zur Aufnahme der Wellenzapfen des oder der Kettbäume aufweisen. Die Mehrkantwelle kann durch über einen Hebel angreifende Hydraulikzylinder gedreht und der Kettbaum auf diese Weise angehoben werden.
Die Erfindung betrifft jedoch nicht nur diese Ausführungsform mit schwenkbarem Tragarmen, sondern auch Ausführungsformen mit horrizontal verbleibenden, konsolenartigen Tragarmen, wie sie etwa in dem DE-GM19 43 395 dargestellt sind.
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Die Kettbaum-Einlegewagen werden mit dem Kettbaum von Hand oder mit Hilfe eines geeigneten Fördergeräts zwischen die Reihen der Webmaschinen verfahren und vor der zu beschickenden Webmaschine in deren Querrichtung ausgerichtet. Es war dann bisher erforderlich, den Kettbaum-Einlegewagen anschließend ein gewisses Stück in Querrichtung in die Webmaschine hineinzuverschieben, damit der auf den Tragarmen befindliche Kettbaum in Kettrichtung an der richtigen Stelle auf die entsprechenden Aufnahmen in der Webmaschine abgesetzt werden konnte.
Diese zusätzliche Verschiebung mußte wegen der Enge der Gänge zwischen den Webmaschinen von Hand erfolgen,was wegen des Gewichts des mit dem Kettbaum beladenen Einlegewagens und der Notwendigkeit der Drehungen der Lenkrollen auf der Stelle nicht leicht zu bewerkstelligen war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettbaum-Einlegewagen der dem Oberbegriff zugrundeliegenden Art so auszugestalten,daß diese letzte Verschiebung des Kettbaum-Einlegewagens in Querrichtung in die Webmaschine hinein eingespart werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 xviedergegeben.
Es ist dadurch erreicht,daß nicht mehr der ganze Kettbaum-Einlegewagen in die Webmaschine hineingeschoben werden muß, sondern vor dieser stehen bleiben kann, wobei die vorderen Enden der Tragarme gewissermaßen gegenüber dem Kettbaum-Einlegewagen zusammen mit dem Kettbaum ausgefahren werden und letzteren in der Webmaschine ablegen. Das kraftraubende Verschieben des Kettbaum-Einlegewagens in Querrichtung und natürlich auch das entsprechende Zurückschieben sind dadurch vermieden. Der Kettbaum-Einlegewagen kann parallel zu seiner ursprünglichen Richtung weitergefahren werden.
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Der Gedanke der Erfindung kann in einer ersten Ausführungsform in der in Anspruch 2 angegebenen Weise verwirklicht werden.
Die Lagerung der Tragarme gegenüber dem Rahmen verändert sich dabei nicht, vielmehr werden die Tragarme in sich verlängert, um seitlich über den Rahmen hinauszureichen.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform können die Tragarme gemäß Anspruch 3 an an dem Rahmen quer zum Kettbaum verschiebbaren Schlitten gelagert sein.
Die ganze Anordnung der Tragarme mit ihren Lager- und Hubmechanismus-, wird auf dew Schlitten gegenüber dem Rahmen seitlich verschoben.
Durch die durch die Erfindung bedingte Ausladung der Tragarme mit dem Kettbaum über deii Rahmen verlagert sich der Schwerpunkt, so daß es unter umständen durch das hohe Gewicht des Kettbaums zu einem Kippen des Kettbaum-Einlegewagens kommen könnte.
Um dies zu vermeiden, ist die Stützenanordnung nach Anspruch 4 vorgesehen, die außerhalb der Grundfläche des Kettbaum-Einlegewagens auslädt und diesen in der Ausfahrstellung der Tragarme zusätzlich abstützt.
Anspruch 5 gibt eine geeignete Ausführungsform der Stützen und ihrer Führung am Rahmen an, mittels deren sie in der richtigen Stellung am Boden zum Angriff gebracht werden können.
Gemäß Anspruch 6 sind Stützen und Schlitten gemeinsam in einer schräg nach unten weisenden Schienenführung geführt, so daß die Stützen bei Bedarf, das heißt bei seitlich verfahrendem Schlitten, automatisch zur Wirktang kommen.
Anspruch 7 gibt eine zweckmäßige Anpassung der Ausführungsform nach der DEAS 1 024 433 an die Erfindung wider.
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i-
Anspruch 8 stellt eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Stützen dar. Der Antrieb des Schlittens und gegebenfalls der Stützen kann in der in Anspruch 9 geschilderten Weise ausgebildet sein.
Es empfiehlt sich , gemäß Anspruch 10 an dem dem Boden zugewandten Ende der Stützen Rollen vorzusehen, damit die doch recht flach zum Boden erfolgende Bewegung der Stützen nicht zu einem Festsetzen derselben am Boden und zu einer Rückwirkung auf den Kettbaum-Einlegewagen, d. h. zu einer Verschiebung desselben von der Webmaschine hinweg führt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispxele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kettbaum-Einlegewagens;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Kettbaum-Einlegewagens mit verschiebbarem Schlitten;
Fig. 3 zeigt ein Vorderansicht eines Teils des Kettbaumeinlegewagen nach Fig. 2 in etwas verkleinertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 3 von oben; Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Schienenführung. Der als ganzes mit 10 bzw. 1oo bezeichnete Kettbaum-Einlegewagen besitzt einen Rahmen 1 aus einem Längsholm 2 und zwei an dessen Enden mit ihm verbundenen Querholmen 3, so daß sich ein Grundriss in Form eines gemäß den Figuren 1 und 2 nach rechts bzw. gemäß Fig. 4 nach unten offenen sehr breiten "U" ergibt. In den vier Ecken des Rahmens 1 sind Lenkrollen 4,5 angebracht, auf denen der Kettbaum-Einlegewagen nach allen Seiten verfahren werden kann.
In dem gemäß Fig. 1 linken oberen Bereich des Kettbaum-Einlegewagens 1o sind innenseitig der beiden Querholme 3 Tragarme 6 auf- und niederschwenkbar gelagert, die am vorderen Ende 11 eine Ausnehmung 7 zur Aufnahme der in Achsrichtung ein wenig überstehenden Wellenzapfen 8 eines Kettbaumes 9 aufweist. Der Kettbaum-Einlegewagen wird
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um einen am Boden befindlichen Kettbaum 9 so herumgefahren, daß der Kettbaum 9 sich zwischen den Querholmen 3 befindet. Die Tragarme 6 untergreifen den Wellenzapfen 8 und heben beim Hochschwenken den Kettbaum 9 in die in Fig. 1 angedeutete Lage an, in der er auf dem Kettbaum-Einlegevagen 10 verfahren und in die Webmaschine eingelegt werden kann.
Das Prinzip der Erfindung ist in Fig.1 widergegeben . Das vordere Ende 11 des Tragarmes 6 ist in horrizontaler Richtung gemäß.Figo 1 nach rechts, d = h. 2ur offenen Seite des Rahmens 1 hin in die gestrichelte Stellung 11" verlagerbar. Der Kettbaum Kann dadurch über den Grundriß des Kettbaum-Einlegewagens 10 hinaus bewegt und in die Webmaschine ein- legt werden^ohne dan Kettbaum-Einlegewagen 10, der ursprünglich in der senkrecht zur Zeichenebene gelegenen Richtung in den Gang zwischen den Webmaschinen hineingefahren worden ist,- als Ganzes gemäß Fig„ 1 nach rechts bewegen zu !nüssen.
Durch die Verlagerung des vorderen Endes 11-des Tragarms 6 in die Stellung 11° kann durch das hohe Gewicht"des Kettbaums 9 der Schwerpunkt der Gesamt- anordnung sich zn weit nach rechts verlagern, so daß der Kettfoaum-Einlegevagen 10 um die Lenkrollen 5 nach rechts kippt» um dies"su verhindern, sind Stützen 12 vorgesehenj. die bei eingefahrenem Tragarm in derin Fig. 1 dargestellten Weise außer Betrieb gesetzt sind und sich ein wenig über dem Boden befinden« Beim Vorschieben des Tragarms 6 kommen die Stützen in die gestrichelt dargestellte Stellung 12', in. der sie auf dem Boden zur Anlage kommen und das Kippen verhindern, weil sie sich etwa unter dem Wellenzapfen 8 befinden. Am vorderen Ende der Stützen 12 sind Rollen 13 angebracht, die das Vorschieben der Stützen 12 in die Stellung 12' erleichtern, ohne
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den Kettbaum-Einlegewagen 10 als Ganzes gemäß Fig. nach links zurückzudrücken.
Das Anheben der Tragarme 6 erfolgt hydraulisch mittels einer batteriegetriebenen Pumpe, zu deren Steuerung ein Steuerpult 14 mit den entsprechenden Steuerorganen vorgesehen ist.
Das Ausfahren der Tragarme 6 in die in' Fig. 1 dargestellte Stellung 6' kann dadurch erfolgen, daß die Tragarme 6 ein- oder mehrstufig teleskop-nrcig ausfahrbar ausgebildet sind,
Eine andere Ausführungsform 100 des Kettbaum-Einlegewagens ist in den Figuren 2 bis 5 widergegeben„ Hierbei bleiben die Tragarme 16 unverändert und werden gemeinsam mit ihrer Lagerung auf einem Schlitten gegenüber dem Rahmen 1 gemäß Fig. 2 von links nach rechts bewegt, sodaß sie in die aestrichelt dargestellte-Stellung 16" gelangen. Die Tragarme 16 "weisen" ein vorderes-Ende 31 rat einer Ausnehmung 29 für den Wellenzapfen des "ettbaun;s auf.
Der Eettbaum-Sinlegewagen 100 besitzt: is oberen Bereich der Querholme 3 zum Inneren des Pahmens 1 hin offene, ü-förmige Führungsschienen 17; die ger-äß Fig» 2 leicht nach rechts unten geneigt sind und in denen Rollen 18 laufen. Die Rollen 18 sind an Seitenwangen 19 gelagert,, die zusammen mit einem hinteren Querträger· 20 einen Schlitten-bilden, der in den Führungsschienen 17 in Querrichtung verlagert werden kann.
Im oberen Bereich der Seitenwangen 19 ist eine sich zwischen diesen erstreckende Sechskantwelle drehbar gelagert, die durch einen Hubzylinder 22 verschwenkt werden kann. Auf der Sechskantwelle sitzen in entsprechenden Muffen undrehbar die Tragarme 16, die dementsprechend durch Betätigung des Hydraulikzylinders 22 gehoben und gesenkt werden können.
Die Tragarme 16 können längs der Sechskant 4. eile
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verschoben werden,um sich der verschiedenen Längen der Kettbäume anzupassen.
Die Stützen 12 sind, wie in der Zeichnung nicht weiter erkennbar,als Winkelhebel ausgebildet. In ihrem unteren Bereich 23 sind sie am Schlitten festgelegt und umgreifen am oberen Ende bei 24 die Sechskantwelle 21, wobei jedoch eine Drehung der Sechskantwelle 21 gegenüber den Stützen 12 möglich bleibt. Wenn dann der Schlitten gemäß Fig. 2 in die gestrichelt dargestellte Stellung vorgeschoben wird, bewegt er sich entlang der schrägen Führungsschiene leicht nach unten, so daß die mit ihm verbundenen Stützen 12 in der in Fig. 2 erkennbaren Weise auf dem Boden zum Angriff kommt.
Der Bewegungsantrieb des Schlittens 18,19,20 folgt ebenso wie die Schwenkungen der Sechskantwelle 21 hydraulisch. In dem Längsholmen 2 des Rahmens 1 des Kettbaumtransportwagens 100 ist ein Hydraulikzylinder 25 mit ausreichend großem Hub in Längsrichtung angeordnet, der ebenso wie der Hydraulikzylinder 22 von der Pumpe 26 betätigt wird . Mit der Kolbenstange 27 des Hydraulikzylinders 25 ist eine Kette 28 verbunden, die durch den Längsholm 2 geführt und in der in Fig. 4 erkennbaren Weise in die Querholme 3 umgelenkt ist. Der Schlitten ist mit der Kette 28 im Bereich beider Querholme 3 verbunden. Die Steuerung erfolgt über das Steuerpult 14.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Kettbaum-Einlegewagen mit einem mit Lenkrollen versehenen Rahmen , an welchem in Höhe der Kettbaumenden Tragarme angeordnet sind, deren vordere Enden an den Enden der Kettbäume vorstehende Wellenzapfen unterfassen und heb- und senkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden (11,31) der Tragarme (6,16) gegenüber dem Rahmen (1) quer zum Kettbaum (9) horizontal zur Außenseite des Rahmens (1)
hin verlagerbar sind.
2. Kettbaum-Einlegewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (6) an dem Rahmen (1) horizontal feststehend gelagert, jedoch teleskopartig ausfahrbar sind.
3. Kettbaum-Einlegevagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (16) an einem an dem Rahmen (1) quer zum Kettbaum-(9) verschiebbaren Schlitten (19,20) gelagert sind.
4. Kettbaum-Einlegewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) gleichsinnig mit dem vorderen Ende der Tragarme (11,31) ausfahrbare Stützen (12) angeordnet sind, die unter den vorderen Enden (11,31) der Tragarme (6,16) in deren äußerster Stellung auf dem Boden zur Auflage kommen.
5. Kettbaum-Einlegewagen nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) durch schräg
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zur Verlagerungsseite hin nach unten weisende Ausleger gebildet und an einer am Rahmen (1) vorgesehenen, zur Verlagerungsseite schräg nach unten weisenden Schlittenführung (17,18) geführt sind.
6. Kettbaum-Einlegewagen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) mit dem Schlitten (19,20) fest verbunden und der Schlitten (19,20) in der Schienenführung (17,18) geführt ist.
7. Kettbaum-Einlegewagen nach einem der Ansprüche 3 bis 6 mit an einer drehbaren, sich mit Abstand oberhalb des Rahmens längs des Kettbaums erstreckenden Welle auf- und niederschwenkbaren Tragarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) an dem Schlitten (19,2o) gelagert und mit diesem gegenüber dem Rahmen (1) verlagerbar ist.
8. Kettbaum-Einlegewagen nach einem der Ansprüche 5 bis Tf dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) als Winkelarme ausgebildet sind, die im Bereich (23) des Scheitels am Schlitten (19,20) und mit dem freien Ende (24) des einen Arms an der Welle (21) nicht mitdrehend angreifen.
9. Kettbaum-Einlegewagen bei einem der Ansprüche 3 bis 8 mit einem im wesentlichen U-förmigen, eineti Längsholm und zwei an dessen Ende angeordneten Querholmen umfassenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19,20) mittels eines im Querholm (3) des Rahmens (1) angeordneten, flexiblen Zuggliedes(28) angetrieben ist, welches mit einer in dem Längsholm (2) angeordneten Kolben/Zylindereinheit (25) verbunden und aus dem Längsholm (2) in die Querholme (3) umgelenkt ist.
10. Kettbaum-Einlegewagen nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Boden zugewandten Ende der Stützen (12) Rollen (13) vorge s ehen s ind.
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