DE2935624C2 - Kettbaum-Einlegewagen - Google Patents
Kettbaum-EinlegewagenInfo
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- D03J1/001—Cloth or warp beam replacement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettbaum-Einlegewagen der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden
Art.
Die Kettbaum-Einlegewagen werden mit dem Kettbaum von Hand oder mit Hilfe eines geeigneten Fördergeräts
zwischen die Reihen der Webmaschinen verfahren und vor der zu beschickenden Webmaschine in deren
Querrichtung ausgerichtet. Es war dann bisher erforderlich, den Kettbaum-Einlegewagen anschließend
ein gewisses Stück in Querrichtung in die Webmaschine hineinzuverschieben, damit der auf den Tragarmen befindliche
Kettbaum in Kettrichtung an der richtigen Stelle auf die entsprechenden Aufnahmen in der Webmaschine
abgesetzt werden konnte.
Diese zusätzliche Verschiebung mußte wegen der Enge der Gänge zwischen den Webmaschinen von Hand
erfolgen, was wegen des Gewichts des mit dem Kettbaum beladenen Einlegewagens und der Notwendigkeit
der Drehung der Lenkrollen auf der Stelle nicht leich; zu bewerkstelligen war.
Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden
DE-OS 25 24 480 ist ein Kettbaum-Einiegeliegenden DE-OS 25 24 480 ist ein Kettbaum-Einlegewagen
bekannt, bei welchem die Verschiebung in Querrichtung in die Webmaschine hinein dadurch eingespart
werden kann, daß die Tragarme aus dem Kettbaum-Einlegewagen hinausreichen können, um den Kettbaum in
die Webmaschine einzulegen.
Es ist dadurch erreicht, daß nicht mehr der ganze Kettbaum-Einlegewagen in die Webmaschine hineingeschoben
werden muß. sondern vor dieser stehenbleiben
ίο kann, wobei die vorderen Enden der Tragarme gewissermaßen
gegenüber dem Kettbaum-Einlegewagen zusammen mit dem Kettbaum ausgefahren werden und
letzteren in der Webmaschine ablegen. Das kraftraubende Verschieben des Kettbaum-Einlegewagens in
Querrichtung und natürlich auch das entsprechende Zurückschieben sind dadurch vermieden. Der Kettbaum-Einlegewagen
kann parallel zu seiner ursprünglichen Richtung weitergefahren werden.
Die das Vornüberkippen des Kettbaum-Einlegewagens beim Hinausreichen der Tragarme unterbindenden Stützen sind bei der bekannten Ausführungsform als Schwenkhebel ausgebildet. Eine solche Konstruktion ergibt keine stabile Führung der Stützen in Längsrichtung des K.ettbaums, so daß der bekannte Kettbaum-Einlegewagen beim Manipulieren des schweren Kettbaums mit auskragenden Tragarmen zum Schwanken neigt. Außerdem ist der bauliche Aufwand für die Führung der Stützen bei der bekannten Ausführungsform hoch.
Die das Vornüberkippen des Kettbaum-Einlegewagens beim Hinausreichen der Tragarme unterbindenden Stützen sind bei der bekannten Ausführungsform als Schwenkhebel ausgebildet. Eine solche Konstruktion ergibt keine stabile Führung der Stützen in Längsrichtung des K.ettbaums, so daß der bekannte Kettbaum-Einlegewagen beim Manipulieren des schweren Kettbaums mit auskragenden Tragarmen zum Schwanken neigt. Außerdem ist der bauliche Aufwand für die Führung der Stützen bei der bekannten Ausführungsform hoch.
Der Erfindung riegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettbaum-Einlegewagen der dem Oberbegriff des Anspruchs
1 entsprechenden Art im Hinblick auf die Stützen einfacher und stabiler auszugestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
Die Schienenführung ermöglicht eine in allen Richtungen stabile Führung der Stützen und gestattet außerdem
auf einfachste Weise, nämlich durch leichte Schrägstellung, die erforderliche gleichzeitige Ausfahr- und
Absenkbewegung.
Bei einem Kettbaum-Transportwagen mit einer Aufnahmeschale für den Kettbaum sind als Teleskoprohre
ausgebildete, beim Kippen der Kettbaumschale mitbetätigte
Stützen für sich genommen bekannt (FR-PS Il 31 587).
Anspruch 2 gibt eine zweckmäßige Ausbildung und Festlegung der Stützen an. Anspruch 3 eine vorteilhafte
Ausführung der Schlittenführung.
so Die Bewegung des Schlittens und damit der Tragarme und der Stützen kann in der in Anspruch 4 angegebenen
Weise kraftbetätigt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindungdargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kettbaum-Einlegewagens.
F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht eines Teils des Kettbaum-Einlegewagens
nach Fig. 1 in etwas verkleinertem Maßstab.
F i g. 3 zeigt eine Ansicht gemäß F i g. 2 von oben.
F i g. 4 zeigt eine Einzelheit der Schlittenführung.
Der als Ganzes mit 100 bezeichnete Kettbaum-Einlegewagen besitzt einen Rahmen 1 aus einem Längsholm 2 und zwei an dessen Enden mit ihm verbundenen Querholmen 3, so daß sich ein Grundriß in Form eines gemäß F i g. 1 nach rechts bzw. gemäß F i g. 3 nach unten offenen sehr breiten »U« ergibt. In den vier Ecken des Rahmens 1 sind Lenkrollen 4, 5 angebracht, auf denen der
F i g. 4 zeigt eine Einzelheit der Schlittenführung.
Der als Ganzes mit 100 bezeichnete Kettbaum-Einlegewagen besitzt einen Rahmen 1 aus einem Längsholm 2 und zwei an dessen Enden mit ihm verbundenen Querholmen 3, so daß sich ein Grundriß in Form eines gemäß F i g. 1 nach rechts bzw. gemäß F i g. 3 nach unten offenen sehr breiten »U« ergibt. In den vier Ecken des Rahmens 1 sind Lenkrollen 4, 5 angebracht, auf denen der
IO
Kettbaum-Finlegewagen 100 nach allen Seiten verfahren
werden kann.
Innenseitig der beiden Querholme 3 sind Tragarme 16 auf- und niederschwenkbar gelagert, die am vorderen
Ende 31 eine Ausnehmung 29 zur Aufnahme der in Achsrichtung ein wenig überstehenden Wellenzapfen 8
eines ansonsten nicht dargestellten Kettbaums aufweisen. Der Kettbaum-Einlegewagen 100 wird um den am
Boden befindlichen Kettbaum so herumgefahren, daß der Kettbaum sich zwischen den Querholmen 3 befindet.
Die Tragarme 16 untergreifen den Wellenzapfen 8 und heben beim Hoch-schwenken den Kettbaum an. so
daß er auf dem Kettbaum-Einlegewagen 100 verfahren und in die Webmaschine eingelegt werden kann.
Das Prinzip der Erfindung ist in F i g. 1 wiedergegeben.
Die Tragarme 16 sind in horizontaler Richtung gemäß F i g. 1 nach rechts, d. h. zur offenen Seite des Rahmens
1 hin in die gestrichelte Stellung 16' verlagerbar. Der Kettbaum kann dadurch über den Grundriß des
Kettbaum-Einiegewagens 100 hinaus bewegt und in die Webmaschine eingelegt werden, ohne den Kcttbaum-Einlegewagen
100, der ursprünglich in der senkrecht zur Zeichenebene gelegenen Richtung in den Gang zwischen
den Webmaschinen hineingefahren worden ist. als Ganzes gemäß F i g. 1 nach rechts bewegen zu müssen.
Durch die Verlagerung des vorderen Endes 31 der Tragarme 16 in die Stellung 3Γ kann durch das hohe
Gewicht des Kettbaums der Schwerpunkt der Gesamtanordnung sich zu weit nach rechts verlagern, so daß
der Kettbaum-Einlegewagen 100 um die Lenkrollen 5 nach rechts kippt. Um dies zu verhindern, sind Stützen
12 vorgesehen, die bei eingefahrenen Tragarmen in der in F i g. 1 dargestellten Weise außer Betrieb gesetzt sind
und sich ein wenig über dem Boden befinden. Beim Vorschieben der Tragarme 16 kommen die Stützen in
die gestrichelt dargestellte Stellung 12', in der sie auf dem Boden zur Anlage kommen und das Kippen verhindern,
weil sie sich etwa unter dem Wellenzapfen 8 befinden. Am vorderen Ende der Stützen 12 sind Rollen 13
angebracht, die das Vorschieben der Stützen 12 in die Stellung 12' erleichtern, ohne den Kettbaum-Einlegewagen
100 als Ganzes gemäß Fig. 1 nach links zurückzudrücken.
Das Anheben der Tragarme 16 erfolgt hydraulisch mittels einer batteriegetriebenen Pumpe, zu deren
Steuerung ein Steuerpult 14 mit ucn entsprechenden Steucrorganen vorgesehen ist.
Um die Tragarme 16 beim Einlegen des Kettbaums gemeinsam mit ihrer Lagerung und den Stützen gegenüber
dem Rahmen 1 gemäß F i g. 1 von links nach rechts in die gestrichelt dargestellte Stellung 16' zu bewegen,
besitzt der Kettbaum-Einlegewagen 100 im oberen Bereich der Querholme 3 zum Innern des Rahmens 1 hin
offene, U-förmige Führungsschienen 17, die gemäß F i g. 1 leicht nach rechts unten geneigt sind und in denen
Rollen 18 laufen. Die Rollen 18 sind an Seitenwangen 19 gelagert, die zusammen mit einem hinteren
Querträger 20 einen Schlitten bilden, der in den Führungsschienen 17 in Querrichtung verlagert werden
kann und die Tragarme 16 und die Stützen 12 trägt.
Im oberen Bereich der Seitenwangen 19 ist eine sich zwischen diesen erstreckende Sechskantwelle 21 drehbar
gelagert, die durch einen Hubzylinder 22 verschwenkt werden kann. Auf der Sechskantwelle 21 sitzen
in entsprechenden Muffen gegenüber der Sechskantwelle 21 undrehbar die Tragarme 16. die dementsprechend
durch Betätigung des Hydraulikzylinders 22 gehoben und gesenkt werden können.
Die Tragarme 16 können längs der Sechskantwelle 21
verschoben werden, um sich der verschiedenen Längen der Kettbäume anzupassen.
Die Stützen 12 sind, wie in der Zeichnung nicht weiter
erkennbar, als Winkelhebel ausgebildet. In ihrem unteren Bereich 23 sind sie am Schütten festgelegt und umgreifen
am oberen Ende bei 24 die Sechskantwelle 21, wobei jedoch eine Drehung der Sechskantwelle 21 gegenüber
den Stützen 12 möglich bleibt. Wenn dann der Schlitten gemäß F i g. 1 in die gestrichelt dargestellte
Stellung vorgeschoben wird, bewegt er sich entlang der schrägen Führungsschiene 17 leicht nach unten, so daß
die mit ihm verbundenen Stützen 12 in der in Fig. 1 erkennbaren Weise auf dem Boden zum Angriff kommen.
Der Bewegungsantrieb des Schlittens 18, 19, 20 folgt ebenso wie die Schwenkungen der Sechskantwelle 21
hydraulisch. In den Längsholmen 2 des Rahmens 1 des Kettbaumtransportwagens 100 ist ein Hydraulikzylinder
25 mit ausreichend großem H '.■■',- in Längsrichtung
angeordnet, der ebenso wie der Hydraulikzylinder 22 von der Pumpe 26 betätigt wird. Mit der Kolbenstange
27 des Hydraulikzylinders 23 ist eine Kette 28 verbunden, die durch den Längsholm 2 geführt und in der in
Fig. 3 erkennbaren Weise in die Querholme 3 umgelenkt ist. Der Schlitten ist mit der Kette 28 im Bereich
beider Querholme 3 verbunden. Die Steuerung erfolgt über das Steuerpult 14.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kettbaum-Einlegewagen mk einem mit Lenkrollen
versehenen Rahmen, an welchem in Höhe der Kettbaumenden Tragarme angeordnet sind, deren
vordere Enden an den Enden der Kettbäume vorstehende Wellenzapfen unterfassen und heb- und senkbar
sowie gegenüber dem Rahmen quer zum Kettbaum horizontal zur Außenseite des Rahmens hin
verlagerbar sind, und mit am Rahmen angeordneten, durch schräg zur Verlagerungsseite hin nach unten
weisende Ausleger gebildeten, ausfahrbaren Stützen, die unter den vorderen Enden der Tragarme in
deren äußerster Stellung auf dem Boden zur Auflage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen (12) mit einem die Tragarme (16) tragenden und quer zum Kettbaum verschiebbaren Schlitten
(19,20} isst verbunden sind und daß der Schlitten
(19, 20) in einer am Rahmen (1) vorgesehenen, zur
Verlagerungsseite schräg nach unten weisenden Schlittenführung (17,18) geführt ist.
2. Kettbaum-Einlegewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) als Winkelarme
ausgebildet sind, die im Bereich (23) des Scheitels am Schlitten (19, 20} und mit dem freien
Ende (24) des einen Arms an der Welle (21) nicht miidrehend angreifen, auf dtr die Tragarme (16) am
Schlitten verschwenkbar gelagert sind.
3. Kettbaum-Einlegewagen nach Anspruch 1 oder
2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung an über einen Längsholm (2>
miteinander verbundenen Querholmen (3) ües Rahmens (1) angebracht ist und aus zum Innern des Rai..nens (1) hin offenen
U-förmigen Führungsschienen (17) besteht.
4. Kettbaum-Einlegewagen nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19,20) mittels
eines im Querholm (3) des Rahmens (1) angeordneten flexiblen Zuggliedes (28) angetrieben ist. welches
über eine Umlenkung mit einer in dem Längsholm (2) angeordneten Kolben/Zylindereinheit (25)
verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2935624A DE2935624C2 (de) | 1979-09-04 | 1979-09-04 | Kettbaum-Einlegewagen |
CH4666/80A CH647280A5 (de) | 1979-09-04 | 1980-06-17 | Kettbaum-einlegewagen. |
DD80222033A DD151617A5 (de) | 1979-09-04 | 1980-06-20 | Kettbaum-einlegewagen |
US06/183,742 US4373854A (en) | 1979-09-04 | 1980-09-03 | Warp beam insertion carriage |
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DE2935624A1 DE2935624A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2935624C2 true DE2935624C2 (de) | 1985-10-17 |
Family
ID=6079984
Family Applications (1)
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CH (1) | CH647280A5 (de) |
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