DE2935624C2 - Kettbaum-Einlegewagen - Google Patents

Kettbaum-Einlegewagen

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DE2935624C2
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Hans-Werner 6411 Künzell Schultheis
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System Schultheis & Co Maschinenfabrik 6400 Fulda De GmbH
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System Schultheis & Co Maschinenfabrik 6400 Fulda De GmbH
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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/001Cloth or warp beam replacement
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/124Roll handlers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettbaum-Einlegewagen der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Die Kettbaum-Einlegewagen werden mit dem Kettbaum von Hand oder mit Hilfe eines geeigneten Fördergeräts zwischen die Reihen der Webmaschinen verfahren und vor der zu beschickenden Webmaschine in deren Querrichtung ausgerichtet. Es war dann bisher erforderlich, den Kettbaum-Einlegewagen anschließend ein gewisses Stück in Querrichtung in die Webmaschine hineinzuverschieben, damit der auf den Tragarmen befindliche Kettbaum in Kettrichtung an der richtigen Stelle auf die entsprechenden Aufnahmen in der Webmaschine abgesetzt werden konnte.
Diese zusätzliche Verschiebung mußte wegen der Enge der Gänge zwischen den Webmaschinen von Hand erfolgen, was wegen des Gewichts des mit dem Kettbaum beladenen Einlegewagens und der Notwendigkeit der Drehung der Lenkrollen auf der Stelle nicht leich; zu bewerkstelligen war.
Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden DE-OS 25 24 480 ist ein Kettbaum-Einiegeliegenden DE-OS 25 24 480 ist ein Kettbaum-Einlegewagen bekannt, bei welchem die Verschiebung in Querrichtung in die Webmaschine hinein dadurch eingespart werden kann, daß die Tragarme aus dem Kettbaum-Einlegewagen hinausreichen können, um den Kettbaum in die Webmaschine einzulegen.
Es ist dadurch erreicht, daß nicht mehr der ganze Kettbaum-Einlegewagen in die Webmaschine hineingeschoben werden muß. sondern vor dieser stehenbleiben
ίο kann, wobei die vorderen Enden der Tragarme gewissermaßen gegenüber dem Kettbaum-Einlegewagen zusammen mit dem Kettbaum ausgefahren werden und letzteren in der Webmaschine ablegen. Das kraftraubende Verschieben des Kettbaum-Einlegewagens in Querrichtung und natürlich auch das entsprechende Zurückschieben sind dadurch vermieden. Der Kettbaum-Einlegewagen kann parallel zu seiner ursprünglichen Richtung weitergefahren werden.
Die das Vornüberkippen des Kettbaum-Einlegewagens beim Hinausreichen der Tragarme unterbindenden Stützen sind bei der bekannten Ausführungsform als Schwenkhebel ausgebildet. Eine solche Konstruktion ergibt keine stabile Führung der Stützen in Längsrichtung des K.ettbaums, so daß der bekannte Kettbaum-Einlegewagen beim Manipulieren des schweren Kettbaums mit auskragenden Tragarmen zum Schwanken neigt. Außerdem ist der bauliche Aufwand für die Führung der Stützen bei der bekannten Ausführungsform hoch.
Der Erfindung riegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettbaum-Einlegewagen der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art im Hinblick auf die Stützen einfacher und stabiler auszugestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Die Schienenführung ermöglicht eine in allen Richtungen stabile Führung der Stützen und gestattet außerdem auf einfachste Weise, nämlich durch leichte Schrägstellung, die erforderliche gleichzeitige Ausfahr- und Absenkbewegung.
Bei einem Kettbaum-Transportwagen mit einer Aufnahmeschale für den Kettbaum sind als Teleskoprohre ausgebildete, beim Kippen der Kettbaumschale mitbetätigte Stützen für sich genommen bekannt (FR-PS Il 31 587).
Anspruch 2 gibt eine zweckmäßige Ausbildung und Festlegung der Stützen an. Anspruch 3 eine vorteilhafte Ausführung der Schlittenführung.
so Die Bewegung des Schlittens und damit der Tragarme und der Stützen kann in der in Anspruch 4 angegebenen Weise kraftbetätigt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindungdargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kettbaum-Einlegewagens.
F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht eines Teils des Kettbaum-Einlegewagens nach Fig. 1 in etwas verkleinertem Maßstab.
F i g. 3 zeigt eine Ansicht gemäß F i g. 2 von oben.
F i g. 4 zeigt eine Einzelheit der Schlittenführung.
Der als Ganzes mit 100 bezeichnete Kettbaum-Einlegewagen besitzt einen Rahmen 1 aus einem Längsholm 2 und zwei an dessen Enden mit ihm verbundenen Querholmen 3, so daß sich ein Grundriß in Form eines gemäß F i g. 1 nach rechts bzw. gemäß F i g. 3 nach unten offenen sehr breiten »U« ergibt. In den vier Ecken des Rahmens 1 sind Lenkrollen 4, 5 angebracht, auf denen der
IO
Kettbaum-Finlegewagen 100 nach allen Seiten verfahren werden kann.
Innenseitig der beiden Querholme 3 sind Tragarme 16 auf- und niederschwenkbar gelagert, die am vorderen Ende 31 eine Ausnehmung 29 zur Aufnahme der in Achsrichtung ein wenig überstehenden Wellenzapfen 8 eines ansonsten nicht dargestellten Kettbaums aufweisen. Der Kettbaum-Einlegewagen 100 wird um den am Boden befindlichen Kettbaum so herumgefahren, daß der Kettbaum sich zwischen den Querholmen 3 befindet. Die Tragarme 16 untergreifen den Wellenzapfen 8 und heben beim Hoch-schwenken den Kettbaum an. so daß er auf dem Kettbaum-Einlegewagen 100 verfahren und in die Webmaschine eingelegt werden kann.
Das Prinzip der Erfindung ist in F i g. 1 wiedergegeben. Die Tragarme 16 sind in horizontaler Richtung gemäß F i g. 1 nach rechts, d. h. zur offenen Seite des Rahmens 1 hin in die gestrichelte Stellung 16' verlagerbar. Der Kettbaum kann dadurch über den Grundriß des Kettbaum-Einiegewagens 100 hinaus bewegt und in die Webmaschine eingelegt werden, ohne den Kcttbaum-Einlegewagen 100, der ursprünglich in der senkrecht zur Zeichenebene gelegenen Richtung in den Gang zwischen den Webmaschinen hineingefahren worden ist. als Ganzes gemäß F i g. 1 nach rechts bewegen zu müssen.
Durch die Verlagerung des vorderen Endes 31 der Tragarme 16 in die Stellung 3Γ kann durch das hohe Gewicht des Kettbaums der Schwerpunkt der Gesamtanordnung sich zu weit nach rechts verlagern, so daß der Kettbaum-Einlegewagen 100 um die Lenkrollen 5 nach rechts kippt. Um dies zu verhindern, sind Stützen 12 vorgesehen, die bei eingefahrenen Tragarmen in der in F i g. 1 dargestellten Weise außer Betrieb gesetzt sind und sich ein wenig über dem Boden befinden. Beim Vorschieben der Tragarme 16 kommen die Stützen in die gestrichelt dargestellte Stellung 12', in der sie auf dem Boden zur Anlage kommen und das Kippen verhindern, weil sie sich etwa unter dem Wellenzapfen 8 befinden. Am vorderen Ende der Stützen 12 sind Rollen 13 angebracht, die das Vorschieben der Stützen 12 in die Stellung 12' erleichtern, ohne den Kettbaum-Einlegewagen 100 als Ganzes gemäß Fig. 1 nach links zurückzudrücken.
Das Anheben der Tragarme 16 erfolgt hydraulisch mittels einer batteriegetriebenen Pumpe, zu deren Steuerung ein Steuerpult 14 mit ucn entsprechenden Steucrorganen vorgesehen ist.
Um die Tragarme 16 beim Einlegen des Kettbaums gemeinsam mit ihrer Lagerung und den Stützen gegenüber dem Rahmen 1 gemäß F i g. 1 von links nach rechts in die gestrichelt dargestellte Stellung 16' zu bewegen, besitzt der Kettbaum-Einlegewagen 100 im oberen Bereich der Querholme 3 zum Innern des Rahmens 1 hin offene, U-förmige Führungsschienen 17, die gemäß F i g. 1 leicht nach rechts unten geneigt sind und in denen Rollen 18 laufen. Die Rollen 18 sind an Seitenwangen 19 gelagert, die zusammen mit einem hinteren Querträger 20 einen Schlitten bilden, der in den Führungsschienen 17 in Querrichtung verlagert werden kann und die Tragarme 16 und die Stützen 12 trägt.
Im oberen Bereich der Seitenwangen 19 ist eine sich zwischen diesen erstreckende Sechskantwelle 21 drehbar gelagert, die durch einen Hubzylinder 22 verschwenkt werden kann. Auf der Sechskantwelle 21 sitzen in entsprechenden Muffen gegenüber der Sechskantwelle 21 undrehbar die Tragarme 16. die dementsprechend durch Betätigung des Hydraulikzylinders 22 gehoben und gesenkt werden können.
Die Tragarme 16 können längs der Sechskantwelle 21 verschoben werden, um sich der verschiedenen Längen der Kettbäume anzupassen.
Die Stützen 12 sind, wie in der Zeichnung nicht weiter erkennbar, als Winkelhebel ausgebildet. In ihrem unteren Bereich 23 sind sie am Schütten festgelegt und umgreifen am oberen Ende bei 24 die Sechskantwelle 21, wobei jedoch eine Drehung der Sechskantwelle 21 gegenüber den Stützen 12 möglich bleibt. Wenn dann der Schlitten gemäß F i g. 1 in die gestrichelt dargestellte Stellung vorgeschoben wird, bewegt er sich entlang der schrägen Führungsschiene 17 leicht nach unten, so daß die mit ihm verbundenen Stützen 12 in der in Fig. 1 erkennbaren Weise auf dem Boden zum Angriff kommen.
Der Bewegungsantrieb des Schlittens 18, 19, 20 folgt ebenso wie die Schwenkungen der Sechskantwelle 21 hydraulisch. In den Längsholmen 2 des Rahmens 1 des Kettbaumtransportwagens 100 ist ein Hydraulikzylinder 25 mit ausreichend großem H '.■■',- in Längsrichtung angeordnet, der ebenso wie der Hydraulikzylinder 22 von der Pumpe 26 betätigt wird. Mit der Kolbenstange 27 des Hydraulikzylinders 23 ist eine Kette 28 verbunden, die durch den Längsholm 2 geführt und in der in Fig. 3 erkennbaren Weise in die Querholme 3 umgelenkt ist. Der Schlitten ist mit der Kette 28 im Bereich beider Querholme 3 verbunden. Die Steuerung erfolgt über das Steuerpult 14.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kettbaum-Einlegewagen mk einem mit Lenkrollen versehenen Rahmen, an welchem in Höhe der Kettbaumenden Tragarme angeordnet sind, deren vordere Enden an den Enden der Kettbäume vorstehende Wellenzapfen unterfassen und heb- und senkbar sowie gegenüber dem Rahmen quer zum Kettbaum horizontal zur Außenseite des Rahmens hin verlagerbar sind, und mit am Rahmen angeordneten, durch schräg zur Verlagerungsseite hin nach unten weisende Ausleger gebildeten, ausfahrbaren Stützen, die unter den vorderen Enden der Tragarme in deren äußerster Stellung auf dem Boden zur Auflage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) mit einem die Tragarme (16) tragenden und quer zum Kettbaum verschiebbaren Schlitten (19,20} isst verbunden sind und daß der Schlitten (19, 20) in einer am Rahmen (1) vorgesehenen, zur Verlagerungsseite schräg nach unten weisenden Schlittenführung (17,18) geführt ist.
2. Kettbaum-Einlegewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12) als Winkelarme ausgebildet sind, die im Bereich (23) des Scheitels am Schlitten (19, 20} und mit dem freien Ende (24) des einen Arms an der Welle (21) nicht miidrehend angreifen, auf dtr die Tragarme (16) am Schlitten verschwenkbar gelagert sind.
3. Kettbaum-Einlegewagen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung an über einen Längsholm (2> miteinander verbundenen Querholmen (3) ües Rahmens (1) angebracht ist und aus zum Innern des Rai..nens (1) hin offenen U-förmigen Führungsschienen (17) besteht.
4. Kettbaum-Einlegewagen nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19,20) mittels eines im Querholm (3) des Rahmens (1) angeordneten flexiblen Zuggliedes (28) angetrieben ist. welches über eine Umlenkung mit einer in dem Längsholm (2) angeordneten Kolben/Zylindereinheit (25) verbunden ist.
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