DE1526138B1 - Langvorschub-Russblaeser - Google Patents

Langvorschub-Russblaeser

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DE1526138B1
DE1526138B1 DE19661526138 DE1526138A DE1526138B1 DE 1526138 B1 DE1526138 B1 DE 1526138B1 DE 19661526138 DE19661526138 DE 19661526138 DE 1526138 A DE1526138 A DE 1526138A DE 1526138 B1 DE1526138 B1 DE 1526138B1
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blowpipe
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carriage
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sootblower
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Chappell Robert Edlar
Nelson John Ernest
Saltz John Richard
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Diamond Power Specialty Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G15/00Details
    • F28G15/02Supports for cleaning appliances, e.g. frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G3/00Rotary appliances
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  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Langvorschub-Ruß- waagerecht nach innen abgebogenen Flanschen aufbläser, dessen im Heizgaszug frei tragendes Blasrohr sitzen.
mittels eines auf einem außerhalb des Heizgaszuges In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfin-
angeordneten Kastenträger laufenden Wagens axial dungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Stützarm verschiebbar und drehbar ist und das Blasmittel 5 mit einem Gestänge verbunden ist, das durch den
über ein koaxial im Blasrohr angeordnetes Rohr zu- Wagen in der Weise betätigt wird, daß der Stützarm
geführt erhält, mit einer Hilfsstütze für die Abstüt- mit den Stützteilen beim Ausfahren des Blasrohres
zung des Blasrohres vor dessen Durchtritt durch die in die untere und beim Einziehen des Blasrohres in
Kesselwand. die obere Höhenlage verstellt wird.
Es ist ein Langvorschub-Rußbläser bekannt, bei io Zur Steuerung der zweiten Hilfsstütze, um bei den dem unmittelbar neben der Kessel- bzw. Wärme- verschiedenen großen Ausfahrbereichen des Blastauscherwand eine Hilfsstütze angeordnet ist, durch rohres den Durchhang zu begrenzen, sieht die Erdie das Blasrohr in die Blasstellung vorgeschoben findung vor, daß der Wagen auf Schienen läuft, wird. Die Hilfsstütze dient dabei zum Abstützen die an den Innenseiten der Seitenwände des Kastendes axial beweglichen Blasrohres. Die Größe mo- 15 trägers befestigt sind und Abschnitte mit unterschiedderner Dampferzeuger und Wärmetauscher erfordert licher Steigung aufweisen.
jedoch eine solch große Länge des Blasrohres und Um eine gute Führung des Wagens bei den wechdamit auch des Zufuhrrohres, daß der Durchhang selnden Gewichtsverhältnissen zu gewährleisten, sind der beiden Rohre unerwünschte Ausmaße annimmt. an jeder Seitenwand jeweils zwei übereinander ange-Mit der bekannten Hilfsstütze läßt sich diese Schwie- 20 ordnete Schienen befestigt, zwischen denen die Laufrigkeit nicht beheben, da diese Stütze unmittelbar vor rollen des Wagens geführt werden. Hierbei kann der dem Durchtritt des Blasrohres durch die Kesselwand Wagen um den Drehzapfen der Laufrollen schwenkangeordnet ist und somit den Durchhang dieses bar gelagert sein.
Rohres kaum beeinflußt. Eine einfache Verschiebung Die Bewegung des Wagens wird dadurch erzielt, der bekannten Hilfsstütze etwa in die Mitte des 25 daß der Wagen von einem Elektromotor über ein Zufuhrrohres, wo der Durchhang normalerweise am Getriebe und zwei auf dem Drehzapfen festgekeilte größten ist, zur Unterstützung dieses Rohres ist des- Zahnräder angetrieben wird, die mit je einer Zahnhalb nicht möglich, weil diese Stelle abwechselnd stange in Eingriff stehen, die parallel zu den Schienen vom Blasrohr überdeckt und freigegeben wird. verlaufen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ruß- 30 Nachfolgend soll nunmehr an Hand der Zeichbläser zu schaffen, der diesen Nachteil behebt und nungen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes bei dem auch bei großen Längen des Blasrohres der Erfindung beschrieben werden. Es zeigen
ein unerwünschter Durchhang sowohl des Blasrohres Fig. IA und 1B einen Längsschnitt durch einen als auch des Zufuhrrohres vermieden wird. erfindungsgemäßen Rußbläser, und zwar längs der
Bei einem Rußbläser der eingangs genannten Art 35 LinieI-I in Fig. 2,
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine weitere F i g. 2 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles II
Hilfsstütze etwa im Bereich des bei ausgefahrenem in Fig. IA,
Blasrohr auftretenden größten Durchhangs des Zu- F i g. 3 eine Ansicht des hinteren Teiles des Rußfuhrrohres angeordnet ist, wobei diese Hilfsstütze bläsers, und zwar in größerem Maßstab als in höhenverstellbar ist in der Weise, daß sie bei aus- 40 Fig. IA und in Blickrichtung der Pfeile I-I in gefahrenem Blasrohr das Zufuhrohr und bei einge- Fig. 2,
zogenem Blasrohr in einer zweiten Höhenlage das Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV
Blasrohr unterstützt. in Fig. 3,
Durch die Erfindung läßt sich der Durchhang der Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. IA ge-
beiden Rohre sowohl bei ausgefahrenem als auch 45 zeigten Hilfsstütze in zwei ihrer Abstützstellungen,
bei eingefahrenem Blasrohr beeinflussen. Bei ausge- F i g. 6 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles 6
fahrenem Blasrohr, wenn die Hilfsstütze in einer in Fig. 5,
ersten Stellung das Zufuhrrohr unterstützt, wird ein Fig. 7 eine Ansicht des vorderen Teiles des Rußbestimmter Durchhang bewußt zugelassen, um den bläsers.
Durchhang am freien Ende des Blasrohres zu ver- 5° Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen im Querringern, schnitt U-förmigen unten offenen Kastenträger, des-
Gemäß der Erfindung kann die zweite Hilfsstütze sen, wie aus Fig. 4 ersichtlich, vertikale Seitenwände
einen um eine quer zum Blasrohr verlaufende Achse 27,29 durch eine obere Wand verbunden sind und
schwenkbaren Stützarm aufweisen, an welchem die waagerecht nach innen abgebogene Flansche 21, 22
eigentlichen Stützteile für die Abstützung des Zufuhr- 55 aufweisen. Wie aus den Fig. IA und 1B ersichtlich,
bzw. Blasrohres angeordnet sind. ist der sich waagerecht erstreckende Kastenträger in
Eine vorteilhafte Ausführung des Erfindungsgegen- irgendeiner geeigneten Weise durch Aufhänger und
Standes sieht vor, daß die Stützteile, die zur Unter- Böcke 23, 24 einer Tragkonstruktion abgestützt. Der
Stützung des Blasrohres in der zweiten Höhenlage so gestützte Kastenträger steht senkrecht zur Kessel-
der Hilfsstütze dienen, zylindrische Rollen sind, 60 wand 25, wobei ein Blasrohr 26 durch eine Öffnung
deren Drehachsen jeweils auf der Bewegungsbahn 28 in den Heizgaszug in die in Fig. IA und IB
eines Punktes des Blasrohres senkrecht stehen. gezeigte Blasstellung vorschiebbar und wieder in die
Zweckmäßig sind beide Hilfsstützen an dem zum Ruhestellung zurückziehbar ist. Die Öffnung 28 im
Abstützen des Blasrohres dienenden Kastenträger Heizgaszug ist durch ein Lager 30 verschlossen (siehe
mit zwei parallelen Seitenwänden befestigt. Hierbei 65 Fig. 7), in dem das Blasrohr gleitend gelagert ist.
kann der Kastenträger einen nach unten offenen Das Lager 30 ist am vorderen Ende des Kasten-
U-förmigen Querschnitt aufweisen und die zweite trägers 20 mittels einer Gabel 32 allseitig begrenzt
Hilfsstütze auf von den Seitenwänden des Trägers gehaltert, wobei seitliche Gabelarme über Lager-
3 4
zapfen 33 mit den gegenüberliegenden Seiten des der Wagen durch die nach oben gerichtete Kompo-
Lagers 30 verbunden sind, während der Gabelschaft nente aufwärts gedrückt, so daß sich die Laufrollen
34 um eine lotrechte Achse drehbar in einem am 90, 91 an den oberen Schienen 86, 89 abstützen, vorderen Ende des Kastenträgers 20 befestigten Auge wobei das Spiel zwischen den unteren und oberen
35 gelagert ist. 5 Schienen nur wenig größer ist als der Durchmesser Das an seinem vorderen Ende mit einer oder der Laufrollen.
mehreren Düsenöffnungen 36 versehene Blasrohr 26 Die gesamte Belastung durch den Wagen 50 und
gleitet teleskopartig auf einem Zufuhrrohr 40, das das hintere Ende des Blasrohres 26 wird durch die
am äußersten Ende des Trägers 20 an einer Stütz- Laufrollen 90, 91 aufgenommen, so daß der Wagen
platte 44 befestigt ist und ein Blasventil 42 aufweist, ίο und das hintere Ende des Blasrohres um den hori-
über das ein Blasmittel zugeführt wird. zontalen Laufrollendrehzapfen 105 schwingen kön-
Das hintere Ende des Blasrohres 26 ist an einem nen. Die Laufrollen 90, 91 sind drehbar auf Wälzim ganzen mit 50 bezeichneten Wagen befestigt und lagern 102 an den äußeren Enden des Drehzapfens mit diesem bewegbar. Der Wagen 50 läuft in Füh- 105 gelagert, der seinerseits drehbar in Wälzlagern rungen, die an den Innenseiten der Seitenwände 27, 15 103 im Wagengehäuse gelagert ist. Der Drehzapfen 29 des Kastenträgers 20 befestigt sind. Jede Führung wird über ein in dem geschlossenen Gehäuse des besteht jeweils aus einer unteren Schiene 85, 87 und Wagens 50 angeordnetes Getriebe durch einen am einer oberen Schiene 86, 89, die sich parallel zuein- Wagen 50 befestigten Antriebsmotor 104 angetrieben, ander längs der Innenwand erstrecken, wobei jede Zwei Zahnräder 106,107 sind auf dem Drehzapfen Schiene aus einem Winkeleisenprofil besteht, das 2° 105 jeweils neben einer der Laufrollen 90, 91 festgedurch Schweißen oder Schrauben fest mit längsver- keilt, die mit den Zahnstangen 92 und 93 im Eingriff laufenden Versteifungsplatten 88 verbunden ist, die stehen und den Wagen 50 entlang der Schienen 85, ihrerseits an der Innenwand des Kastenträgers 20 86, 87, 89 bewegen, wenn der Drehzapfen 105 angebefestigt sind (siehe Fig. 4). Die linke und rechte trieben wird.
Führung verlaufen parallel und in einer Ebene aus- 25 Der Motor 104 ist an dem Gehäuse des Getriebes
gerichtet zueinander, wobei jeweils die unteren und 110 befestigt. Das Getriebegehäuse ist seinerseits mit
oberen Schienen eine nach innen offene Führungs- dem Gehäuse des Wagens 50 verbunden, so daß der
bahn bilden, in denen Laufrollen 90, 91 des Wagens Wagen, das Getriebe und der Motor eine Einheit
50 geführt sind. Die sich nach innen erstreckenden bilden.
Stege der oberen Schienen 86, 89 stehen weiter nach 3° Der Motor 104 ist umsteuerbar, um die Bewe-
innen vor als die der unteren Schienen 85, 87, wobei gungsrichtung und die Drehrichtung des Blasrohres
jeder der oberen Stege an seiner Unterseite eine sich jedesmal am Ende seines Weges zu ändern, und
in Längsrichtung erstreckende Zahnstange 92, 93 das Getriebe 110 ist so konstruiert, daß es die Lei-
trägt. stung bei verschiedenen Drehzahlverhältnissen über-
Wie aus Fig. IA und 1B ersichtlich, erstrecken 35 trägt, je nachdem, ob es sich um die Vorwärts- oder sich die Schienen 85, 86, 87, 89 und die an den Rückwärtsbewegung handelt. Eine solche Änderung oberen Schienen befestigten Zahnstangen 92, 93 mit des Antriebes wird automatisch bewirkt,
unterschiedlichen Steigungen entlang dem Kasten- Um das Blasrohr und das darin sich nach vorn träger 20. Von hinten angefangen verlaufen die Schie- bis kurz vor das vordere Ende des Kastenträgers 20 nen über einen Abschnitt W des Kastenträgers 20 40 erstreckende Zufuhrrohr 40 am Durchhängen zu hinhorizontal, d. h. parallel zur Längsrichtung des Trä- dem, ist eine zwischengeordnete Hilfsstütze vorgegers in einer Ebene nahe der oberen Kante. Wenn sehen, die so konstuiert ist, daß ein unerwünschter der Weg des Blasrohres 26 15,5 m beträgt, ist der Durchhang der Rohre oder ein Herausfallen des horizontale Abschnitt W der Schienen 8,03 m lang. Zufuhrrohres verhindert wird, indem jeweils die Ein schräg nach unten abfallender Abschnitt Z 45 Rohre in verschiedenen Höhenlagen durch die vertischließt sich an den horizontalen Teil W nach vorn kale Verlagerung der Hilfsstütze abgestützt werden, hin an, und das vordere Ende des nach unten abfal- Wenn das Blasrohr 26 ganz zurückgezogen ist, Ienden Abschnittes X geht in den Abschnitt Y über, bewirkt die Hilfsstütze, daß zwei das Blasrohr 26 der sich annähernd horizontal nahe der unteren abstützende Rollen 175,176 in eine obere Lage, Kante des Kastenträgers nach vorn erstreckt, wo er 5° wie sie in vollen Linien in den F i g. 5 und 6 dargein einen letzten schräg aufwärts verlaufenden Ab- stellt ist, bewegt werden, um dem Durchhang der schnitt Z übergeht, der in einer Lage endet, die von Rohre entgegenzuwirken und sie im wesentlichen der Begrenzung des Weges durch die Laufrollen 90, gerade zu halten. Die Rollen 175,176 sind in einer 91 abhängt. Bei der beschriebenen Ausführungsform Wiege 177 auf Achsen drehbar gelagert, die entbeträgt die Länge des Abschnittes X 1,83 m, des Ab- 55 sprechend der sich aus der Drehung und dem Vorschnittes Y 3,96 m und des Abschnittes Z 1,83 m, schub des Blasrohres ergebenden Steigung der Beobwohl die Einstellung der Abschnitte unter ver- wegungsbahn entlang den Rollen geneigt sind, so daß schiedenen Bedingungen, die z. B. vom Durchmesser die zylindrischen Oberflächen der Rollen während des Blasrohres und vom Material abhängen, variiert der Bewegung des Blasrohres ohne Gleiten auf diewerden kann. 60 sem abrollen können. Wenn sich der Wagen und das
Wenn das Blasrohr26 und der Wagen50 weit Blasrohr aus ihrer Ruhestellung (Fig. 3) über den
genug zurückgezogen sind, so daß das Gewicht des mit W bezeichneten Abschnitt nach vorn bewegen,
Wagens 50 und des außerhalb des Kessels liegenden ist eine Abstützung erforderlich, die Rollen 175,176
Blasrohrteiles das Gewicht des in den Kessel hin- sind in ihrer oberen Stellung, jedoch nicht, wenn
einragenden Blasrohrteiles übersteigt, werden die Lauf- 65 sich der Wagen auf dem abfallenden Abschnitt AT
rollen 90, 91 gegen die unteren Schienen 85, 87 ge- abwärts bewegt, denn hier würde durch die Abstüt-
drückt. Wenn das Blasrohr weit genug ausgefahren zung eine unerwünschte Belastung der Rollen und
ist und das Gewicht mehr als ausgeglichen ist, wird derHilfsstützen entstehen. Bevor der Wagen den nach
unten abfallenden Abschnitt X erreicht, werden die Rollen und die Hilfsstütze automatisch nach unten verlagert, so daß sie bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Blasrohres die gewünschte Abwärtsbewegung des Zufuhrrohres nicht stören. Eine solche Abwärtsbewegung der Hilfsstütze und der Rohre nach unten verhindert auch, daß die Bewegung des Wagens gestört wird, der sich sodann in die in Fig. IB gezeigte Stellung vorschiebt, in der das Blasrohr voll ausgefahren ist. Wenn sich der Wagen dieser Stellung nähert, nimmt der Durchhang des Mittelteils des Zufuhrrohres zu, bis es die Rollen 175,176 der Wiege 177 in der nach unten verlagerten Stellung derselben berührt. In dieser unteren Stellung begrenzt ein Querschnittsteil 177' der Wiege 177 das Durchhängen des Zufuhrrohres, wobei der Wagen und das Blasrohr sich vor und rechts von der Hilfsstütze befinden, wie in den Fig. IA, IB und 5 dargestellt.
Die Wiege 177 ist am freien Ende eines gabelförmigen Hebels 179 angeordnet, der mit Naben 178 auf Drehzapfen 179', 180 befestigt ist, die drehbar in auf den Flanschen 21, 22 des Kastenträgers 20 befestigten Lagerböcken 181,182 gelagert sind. Ein an einem Ende des Drehzapfens 180 befestigter Hebel 184 neben der linken Innenwand des Kastenträgers 20 ist durch ein Verbindungsglied 185 mit einem an einem Gabelhebel 188 befestigten Arm 186 verbunden. Der Gabelhebel 188 ist oben auf dem Flansch 21 mit Abstand zum hinteren Ende des Lagerbockes 181 in einem Lagerbock 190 auf einem Drehzapfen 191 schwenkbar gelagert. Das Verbindungsglied 185 ist mit dem Hebel 184 und dem Arm 186 durch Drehzapfen 193,194 verbunden. Der Arm 186 begrenzt die Schwenkbewegung des Gabelhebeis 188 durch Anschlag an die obere Fläche des Flansches 21, und die Teile sind so bemessen und gelagert, daß, wenn der Gabelhebel 188 entgegen dem Uhrzeigersinne bis zum Ende seines Bewegungsweges geschwenkt wird, wie in F i g. 5 in ausgezoge- nen Linien gezeigt, die Verbindungslinie zwischen den Drehzapfen 193,194, die der Längsachse des Verbindungsgliedes 185 entspricht, unterhalb der Drehzapfenachse 191 liegt. In dieser Lage jenseits des Totpunktes versucht das Gewicht der Wiege 177, der Rollen 175,176 und der damit verbundenen, rechts von den Drehzapfen 179,180 liegenden Teile den Gabelhebel 188 und den Hebel 184 in Richtung auf die in voll ausgezogenen Linien dargestellte Lage zu drücken und sie in dieser Lage zu halten; dabei hält die auf das Verbindungsglied 185 ausgeübte resultierende Zugkraft die Rollen 175,176 in ihrer angehobenen Lage.
Ein am Wagen 50 angebrachter Mitnehmerarm tritt, wenn der Wagen sich vorwärtsbewegt, in das offene Ende 189 der Gabel des Gabelhebels 188 ein, um denselben im Uhrzeigersinne um das Verbindungsglied 185 auf die andere Seite oberhalb der Wellenachse 191 zu schwenken, wobei die Rollen und die Wiege 177 abwärts in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung geschwenkt werden. Danach wird die Abwärtsbewegung des Zufuhrrohres nur durch den Querstützteil 177' eingeschränkt, der ein übermäßiges Durchhängen des Zufuhrrohres verhindert, jedoch zuläßt, daß es sich so weit nach unten bewegen kann, daß, wenn der Wagen durch das Zusammenwirken des nach vorn und aufwärts verlaufenden Abschnittes Z mit den vorderen Rollen nach oben geneigt wird, das Zufuhrrohr 40 eine Winkelstellung einnehmen kann, die etwa axial zum Blasrohr 26 liegt. Diese Teile sind nun um den gleichen Winkel geneigt, wie der in Fig. IB dargestellte Wagen 50, wodurch jede Tendenz, daß sich das Zufuhrrohr und der Wagen verklemmen und eine übermäßige Abnutzung durch Reibung eintreten könnte, verhindert wird. Außerdem wird vermieden, daß das Zufuhrrohr ganz aus dem Blasrohr herausgeleitet, was bei übermäßigem Durchhang eintreten könnte. Da ferner die vorderen Rollen 95, 96 im Vergleich zu dem Wagen höher liegen, wenn der Wagen sich über den vertieften Abschnitt Y nach vorn bewegt, ebenso wie während seines Weges über den geneigten Abschnitt Z, entsprechen die Winkelverschiebung und die Absenkung des hinteren Abschnittes des Blasrohres der Tendenz zum Durchhang des Zufuhrrohres.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Langvorschub-Rußbläser, dessen im Heizgaszug frei tragendes Blasrohr mittels eines auf einem außerhalb des Heizgaszuges angeordneten Kastenträger laufenden Wagens axial verschiebbar und drehbar ist und das Blasmittel über ein koaxial im Blasrohr angeordnetes Rohr zugeführt erhält, mit einer Hilfsstütze für die Abstützung des Blasrohres vor dessen Durchtritt durch die Kesselwand, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Hilfsstütze (175 bis 179,177') etwa im Bereich des bei ausgefahrenem Blasrohr auftretenden größten Durchhangs des Zufuhrrohres (40) angeordnet ist, wobei diese Hilfsstütze höhenverstellbar ist in der Weise, daß sie bei ausgefahrenem Blasrohr (26) das Zufuhrrohr (40) und bei eingezogenem Blasrohr in einer zweiten Höhenlage das Blasrohr (26) unterstützt.
2. Langvorschub-Rußbläser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hilfsstütze einen um eine quer zum Blasrohr (26) verlaufende Achse (180) schwenkbaren Stützarm (179) aufweist, an welchem die eigentlichen Stützteile (177', 177,175,176) für die Abstützung des Zufuhr- bzw. Blasrohres angeordnet sind.
3. Langvorschub-Rußbläser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile, die zur Unterstützung des Blasrohres (26) in der zweiten Höhenlage der Hilfsstütze dienen, zylindrische Rollen (175,176) sind, deren Drehachsen jeweils auf der Bewegungsbahn eines Punktes des Blasrohres (26) senkrecht stehen.
4. Langvorschub-Rußbläser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hilfsstützen an dem zum Abstützen des Blasrohres (26) dienenden Kastenträger (20) mit zwei parallelen Seitenwänden (27, 29) befestigt sind.
5. Langvorschub-Rußbläser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger (20) einen nach unten offenen, U-förmigen Querschnitt aufweist und die zweite Hilfsstütze auf von den Seitenwänden (27, 29) des Trägers (20) waagerecht nach innen abgebogenen Flanschen (21, 22) aufsitzt.
6. Langvorschub-Rußbläser nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (179) mit einem Gestänge (184 bis 186,188) verbunden ist, das
durch den Wagen (50) in der Weise betätigt wird, daß der Stützarm (179) mit den Stützteilen (177', 177,175,176) beim Ausfahren des Blasrohres (26) in die untere und beim Einziehen des Blasrohres (26) in die obere Höhenlage verstellt wird.
7. Langvorschub-Rußbläser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (50) auf Schienen (85 bis 89) läuft, die an den Innenseiten der Seitenwände (27,29) des Kastenträgers (20) befestigt sind und Abschnitte mit unterschiedlicher Steigung aufweisen.
8. Langvorschub-Rußbläser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwand (27,29) jeweils zwei übereinander angeordnete
Schienen (85, 86 oder 87, 89) befestigt sind, zwischen denen die Laufrollen (90, 91) des Wagens (50) geführt werden.
9. Langvorschub-Rußbläser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (50) um den Drehzapfen (105) der Laufrollen (90,91) schwenkbar gelagert ist.
10. Langvorschub-Rußbläser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (50) über zwei auf dem Drehzapfen (105) festgekeilte Zahnräder (106,107) angetrieben wird, die mit je einer Zahnstange (92,93) in Eingriff stehen, die parallel zu den Schienen (85 bis 89) verlaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109538/35
DE19661526138 1965-09-09 1966-09-09 Langvorschub-Russblaeser Pending DE1526138B1 (de)

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