DE2757981C3 - Rußbläser - Google Patents

Rußbläser

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DE2757981C3
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freewheel
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sootblower
freewheels
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Gerhard Dipl.-Ing. Dr. 6800 Mannheim Hoerner
Kurt Ing.(Grad.) 6711 Beindersheim Koehler
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Bergemann 4230 Wesel GmbH
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Bergemann 4230 Wesel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G3/00Rotary appliances
    • F28G3/16Rotary appliances using jets of fluid for removing debris

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft einen Rußbläser mit einem mittels eines Motors axial verschiefc'-aren und drehbaren Lanzenrohr, für dessert Axialbewegung ein mit einer Antriebswelle verbundenes Schneckenrad und zwei jeweils in einer Drehrichtung wirksame Freiläufe vorgesehen sind.
Solche Rußbläser sind z. B. aus der DE-AS 13 00 621 bekannt. Bei ihnen beschreiben die aus den Düsen des *o Lanzenrohres austretenden, der Reinigung von Heizflächen dienenden Blasstrahlen Schraubenflächen, die stets die gleiche Lage im Raum einnehmen. Hierdurch besteht die Gefahr, daß bei jedem Blasvorgang die Heizfläche an der gleichen Stelle vom Blasstrahl erfaßt «s wird. Unter besonders ungünstigen Umständen können durch die sich ständig wiederholenden Anblasungen Schaden durch Erosion auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rußbläser der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß mit j^dem Blasvorgang die Lage der Blasstrahlen im Raum und damit auch relativ zu den zu reinigenden Heizflächen verschoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Freiläufe eine entgegengesetzte « Mitnahmerichtung aufweisen und daß in einem der Freiläufe ein Spiel in Drehrichtung der Antriebswelle vorgesehen ist.
Während bei den bekannten Rußbläsern eine feste Zuordnung zwischen der axialen und der drehenden Bewegung besteht, ist bei dem erfindungsgemäßen Rußbläser diese Zuordnung im Antriebsrad lösbar und verstellbar gestaltet Daraus ergibt sich für jeden Blasvorgang eine andere Zordnung zwischen axialer und radialer Lage der Düsen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der eine Freilauf einen Innenring aufweist, der mit Spielsitz auf der Antriebswelle angeordnet ist und daß eine in'die Antriebswelle eingesetzte Paßfeder in eine in Drehrichtung verbreiterte Nut im Innenring eingreift Dabei ist die Antriebswelle über je eine Rückholfeder mit dem Innenring und dem Außenkäfig des Freilaufes verbunden, wobei die Wirkungsrichtung der Rückholfedern der der Klemmkörper des Freilaufes entgegengesetzt ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist .n der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Antriebsschema für den Vorschub des Rußbläsers,
Fig.2 den Längsschnitt durch das Antriebsrad mit der Einrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 3 den Schnitt HI-III nach F i g. 2 und F i g. 4 den Schnitt IV-IV nach F i g. 2.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Rußbläser anhand eines sogenannten Lanzenschraubbläsers beschrieben, bei dem die Axialverschiebung durch ein Schneckenrad bewirkt, und die Drehbewegung von der gleichen Weile abgenommen wird. Die Erfindung ist aber grundsätzlich bei allen Rußbläsern anzuwenden, bei denen die Blasstrahlen eine Schraubenfläche beschreiben.
Der Rußbläser besteht aus einem Lanzenrohr 1, das an einem nicht dargestellten Fahrträger axial verschiebbar angebracht ist Am vorderen Ende des Lanzenrohres 1 sind Blasdüsen 2 vorgesehen, durch die das zur Reinigung der Heizflächen in das hintere Ende des Lanzenrohres 1 eingeführte Blasmittel austritt
Ein Motor 3 gibt seine Drehbewegung über einen Kettentrieb 4 an eine Schneckenwelle 5 ab, von der die Axialbewegung und die Drehbewegung des Lanzenrohres 1 abgenommen werden. Eine auf der Schneckenwelle 5 angeordnete Schnecke 6 treibt ein Schneckenrad 7 als Antriebsrad für die Axialbewegung des Lanzenrohres 1 an. Das Schneckenrad 7 ist im Normalfall fest mit einem Antriebsritzel 8 verbunden. Das Antriebsritzel 8 greift in eine Zahnstange 9 ein, die sVcii am Fahrträger befindet und bewirkt so die Axialbewegung des Lanzenrohres 1 mit den Blasdüsen 2. Die Drehbewegung der Schneckenwelle 5 wird über ein Stirnradgetriebe 10 auf die fest mit dem Lanzenrohr 1 verbundene Drehhülse übertragen.
Das in F i g. 2 vergrößert dargestellte Schneckenrad 7 ist zusammen mit dem Antriebsritzel 8 auf der Antriebswelle 11 für den Vorschub des Lanzenrohres 1 angeordnet. Das Schneckenrad 7 ist über zwei Freiläufe 12 und 13 mit der Antriebswelle 11 verbunden. Die Freiläufe 12 und 13 enthalten jeweils zwischen einem Innenring 14 bzw. 15 und einem Außenring 16 bzw. 17 umklappbare Klemmkörper 18 bzw. 19. Ihre Außenringe 16,17 sind fest mit Schneckenrad 7 verbunden.
Der Freilauf 12 ist mit seinem Innenring 14 fest mit der Antriebswelle 11 verbunden. Das Schneckenrad 7 ist über zwei Kugellager 20 auf dem Innenring 14 geführt. Die Antriebswelle II kann nur über die Mitnahmerichtung »links« in Richtung Xgesehen betätigt werden. In Richtung »rechts« ist das Schneckenrad 7 gegenüber der Antriebswelle 11 frei beweglich.
Beim Freilauf 13 ist der Innenring 15 mit einem Spielsitz 21 auf der Antriebswelle 11 angeordnet. Der Innenring 15 hat eine Nut 22, die in Drehrichtung der Antriebswelle 11 um beispielsweise 15" verbreitert ist.
In diese Nut 22 gre.ft eine in die Antriebswelle 11 eingesetzte Paßfeder 23 ein. Der Freilauf 13 hat in Richtung Xgesehen, die Mitnahmerichtung »rechts«. Zwischen den beiden Freiläufen 12, 13 ist eine
Scheibe 24 vorgesehen und spielfrei auf der Antriebswelle 11 befestigt Eine erste Rückholfeder 25 verbindet die Scheibe 24 und damit die Antriebswelle 11 mit dem Außenkäfig des Freilaufes 13. Eine zweite Rückholfeder 26 ist zwischen der Antriebswelle 11 und dem Innenring 15 des FreUaufes 13 vorgesehen.
Auf diese Weise kann mit der Rückholfeder 26 der Innenring 15 und mit der Rückholfeder 25 der Außenkäfig reiativ zur Antriebswelle 11 verändert werden. In Ruhestellung ist der Innenring 15 von der to Rückholfeder 26 an den Leerlaufanschlag gezogen, wie in F i g. 4 dargestellt
Die erfindungsgemäße Hinrichtung arbeitet wie folgt: In Ruhestellung befindet sich der Freilauf 13 in der in Fig.4 gezeigten Stellung. Beim Einschalten des Rußbläsers wird der Außenring 17, der mit dem Schneckenrad 7 fest verbunden ist ir. Bewegung gesetzt und betätigt über die Klemmkörper 19 den Innenring 15, der sich zunächst frei auf der Antriebswelle 11 bewegt Diese wird erst nach Oberwindung des Spiels in der verbreiterten Nut 22 in Drehung gesetzt Während dieser Verzögerungszeit die sich aus der Nutbreite ergibt hat sich das_ Lanzenrohr 1 mit den Blasdüsen 2 entsprechend den Obersetzungsverhältnissen des Stirnradgetriebes 10 bereits um einen bestimmten Winkel um seine Längsachse gedreht Gleichzeitig sind die Rückholfedern 25 und 26 gespannt worden. Die Kräfte der Vorwärtsbewegung werden in dieser ersten Phase des Blasvorganges von dem Freilauf 13 über Außenring 17, Klemmkörper 19 und Innenring 15 mit Hilfe der Paßfeder 23 auf die Antriebswelle Jl übertragen. Der Freilauf 12 läuft leer mit
Bei der Stellung Blasbeginn füllt sich das Lanzenrohr 1 mit dem Blasmittel. Unter Wirkung des Blasmitteldruckes bewegt sich das Lanzenrohr 1 selbsttätig nach vom, die Kraftwirkung des Motors 3 auf dem Freilauf 13 entfällt und die Klemmwirkung wird aufgehoben, so daß die Rückholfeder 25 den Außenkäfig und die Rückholfeder 26 den Innenring 15 in die Leerlaufstellung zurückziehen können. In diesem Zeitpunkt wird die feste Verbindung zwischen der Antriebswelle 11 und dem Schneckenrad durch den Freilauf 12 hergestellt, von dem sie für den weiteren Vorlauf und den gesamten Rücklauf bis zum Erreichen der Ausgangsstellung beibehalten wird. Da der Freilauf 13 bereits nach Erreichen der Stellung Blasbeginn an den Leerlaufanschlag zurückgezogen wurde, ist er bei Erweichen der Ruhestellung für den nächsten Blasvorgang bereit
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Rußbläser mit einem mittels eines Motors axial verschiebbaren und drehbaren Lanzenrohr, für dessen Axialbewegung ein mit einer Antriebswelle verbundenes Schneckenrad und zwei jeweils in einer Drehrichtung wirksame Freiläufe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Freiläufe (12,13) eine entgegengesetzte Mitnahmerichtung aufweisen und daß in einem der Freiläufe to (13) ein Spiel in Drehrichtung der Antriebswelle (11) vorgesehen ist.
2. Rußbläser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Freilauf (13) einen Innenring (15) aufweist, der mit Spielsitz (21) auf der is Antriebswelle (11) angeordnet ist und daß eine in die Antriebswelle (11) eingesetzte Paßfeder (23) in eine in Drehrichtung verbreiterte Nut (22) im Innenring (15) eingreift.
3. Rußbläser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut beliebig wählbar ist
4. Rußbläser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) über je eine Rückholfeder (25, 26) mit dem Innenring (15) bzw. dem Außenkäfig des Freilaufes (13) verbunden ist, wobei die Wirkungsrichtung, der Rückholfedern (25,26) der der Klemmkörper (19) des Freilaufes (13) entgegengesetzt ist
DE2757981A 1977-12-24 1977-12-24 Rußbläser Expired DE2757981C3 (de)

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FR7836113A FR2412788A1 (fr) 1977-12-24 1978-12-22 Purgeur de suie
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