DE1301423B - Langvorschub-Russblaeser - Google Patents

Langvorschub-Russblaeser

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DE1301423B
DE1301423B DED42753A DED0042753A DE1301423B DE 1301423 B DE1301423 B DE 1301423B DE D42753 A DED42753 A DE D42753A DE D0042753 A DED0042753 A DE D0042753A DE 1301423 B DE1301423 B DE 1301423B
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DE
Germany
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rail
blowpipe
blow head
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long
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Pending
Application number
DED42753A
Other languages
English (en)
Inventor
Chappell Robert Edlar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diamond Power Specialty Corp
Original Assignee
Diamond Power Specialty Corp
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Publication date
Application filed by Diamond Power Specialty Corp filed Critical Diamond Power Specialty Corp
Publication of DE1301423B publication Critical patent/DE1301423B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G9/00Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G15/00Details
    • F28G15/02Supports for cleaning appliances, e.g. frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G3/00Rotary appliances
    • F28G3/16Rotary appliances using jets of fluid for removing debris

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Langvorschub-Rußbläser, dessen im Heizgaszug freitragendes Blasrohr mittels eines entlang einer Schiene verfahrbaren Laufwagens axial verschiebbar und um eine nahe der Kesselwand befindliche Lagervorrichtung, durch die das Blasrohr hindurchfaßt, schwenkbar ist, wobei durch gesteuerte Auslenkung des hinteren Blasrohrendes in Abhängigkeit von der freitragenden Blasrohrlänge der Durchhang des Blaskopfs kompensiert wird.
  • Der Durchhang des Blaskopfs bereitet bei großen freitragenden Längen des Blasrohrs immer mehr Schwierigkeiten, da die Reinigung übereinanderliegender Rohrreihen eines Heizgaszugs infolge der bei der Verschiebung wegen des Durchhangs eintretenden unterschiedlichen Abstände des Blaskopfs gegenüber diesen Rohrreihen stark unterschiedlich ist und der Abstand der Rohrreihen untereinander vergrößert werden muß, um ein Anstoßen des Blaskopfs an der unteren Reihe in der vorgeschobenen Stellung zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bereits bei einem Langvorschub-Rußbläser der eingangs erläuterten Art vorgeschlagen worden, die Schiene mit ihrem vorderen Ende um einen an der Heizgaszugwand angeordneten waagerechten Drehzapfen schwenkbar zu lagern und ihr hinteres Ende mittels einer verstellbaren Aufhängevorrichtung in Abhängigkeit von der ausgefahrenen Blasrohrlänge zu senken bzw. zu heben, damit der Durchhang des Blaskopfs kompensiert wird.
  • Um die Kompensation des Durchhangs des Blaskopfs in Abhängigkeit von der freitragenden Blasrohrlänge zu erreichen, besteht die Erfindung darin, daß die Schiene, entlang der das hintere Blasrohrende geführt wird, wenigstens über einen Teil ihrer Länge eine von der Geraden abweichende Form aufweist. Hierdurch wird ohne Verwendung einstellbarer Aufhängevorrichtungen in besonders einfacher Weise eine gesteuerte Auslenkung des hinteren Blasrohrendes erreicht und damit der Durchhang des Blaskopfs kompensiert. Durch eine entsprechende kurvenförmige Ausgestaltung der Schiene ist es möglich, den Durchhang des Blaskopfs nahezu zu eliminieren.
  • Vorzugsweise hat der von der Geraden abweichende Teil der Schiene eine Kreisbogenform. Durch diese Maßnahme wird die Herstellung bzw. Anbringung der Schiene wesentlich erleichtert, da eine Kreisbogenform verhältnismäßig leicht herstellbar ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Anordnung der Schiene kann eines der Enden der Schiene, vorzugsweise das von der Helzgaswand entfernte Ende, geradlinig ausgebildet sein. Diese vereinfachende Ausgestaltung der Schiene ist insofern möglich, da der Durchhang bei geringer freitragender Länge noch unbedeutend ist. Eine geradlinige Ausgestaltung des der Heizgaswand benachbarten Endes ist grundsätzlich auch möglich, wenn durch den davorliegenden Schienenabschnitt bereits ein entsprechender Ausgleich geschaffen wurde.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Langvorschub-Rußbläsers, dargestellt in zwei Teilabschnitten, die entlang der Linie A -A miteinander verbunden sind, F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung des vorderen Endes des Rußbläsers, F i g. 3 und 4 je einen Schnitt durch einen Blaskopf, F i g. 5 eine graphische Darstellung der Bewegung des Blaskopfs ohne Kompensation seines Durchhangs, F i g. 6 die Bewegungsbahn eines Blaskopfs, bei der der Durchhang gemäß der Erfindung kompensiert ist.
  • Längs einer Schiene 10 ist mittels eines Laufwagens 16 ein Blasrohr 22 axial verschiebbar, wobei der Laufwagen durch Rollen 20 an einer Spurplatte 18 der Schiene 10 gehalten ist.
  • Das Blasrohr ist durch eine Lagervorrichtung 24, durch die es hindurchfaßt, nahe der Kesselwand 12 abgestützt und ragt durch eine Wandöffnung 14 in den Heizgaszug hinein. Ein Zwischenrollenträger 26, der mittels eines Laufkatzenarms 40 an der Spurplatte 18 verschiebbar gehalten ist, vermeidet das Durchhängen des Blasrohrs in der ausgefahrenen Stellung.
  • Die Lagervorrichtung 24 besteht aus einem jochförmigen Bauteil 28, das unmittelbar an der Schiene 10 befestigt ist und um Zapfen 32 schwenkbare Rollenträger 30 mit Rollen 34 aufweist, wobei die Rollenträger durch Stellschrauben 38 verstellbar sind, die in einer festen Konsole 36 angeordnet sind.
  • Der Blaskopf kann entsprechend den Darstellungen in F i g. 3 und 4 entweder mit senkrecht zur Rohrachse angeordneten Düsen 42 oder mit einer senkrecht zur Rohrachse und einer schräg zur Rohrachse angeordneten Düse 44 bzw. 46 ausgerüstet sein. Der Austritt des Blasmediums aus diesen Düsen erfolgt erst, nachdem der Blaskopf die Wandrohre 48 passiert hat und wird beim Zurückziehen des Blasrohrs vor Erreichen dieser Rohre wieder abgestellt.
  • Zur Zuführung des Blasmediums dient ein in das Blasrohr hineinragendes Zuführrohr 50, das über ein Ventil 52 an eine Zuführleitung 54 angeschlossen ist, wobei die Betätigung des Ventils 52 über ein Gestänge 55 erfolgt, das durch den Laufwagen 16 gesteuert wird. Eine Trägerrolle 56 dient zur Abstützung des Zuführrohrs.
  • Der Antrieb des Laufwagens erfolgt durch einen umkehrbaren, vom Strömungsmittel betätigten Motor oder einen Elektromotor 58, der mit einem Getriebe 60 verbunden ist. Die Ausgangswelle des Getriebes ist mit einer Antriebswelle 62 verbunden, die vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist und mit einem am Laufwagen anzutreibenden Bauteil gekuppelt ist, der die längs der Schiene 10 sich erstrekkende Antriebswelle 62 mit Gleitsitz umfaßt. Durch die Antriebswelle 62 wird ein Ritzel 66 angetrieben, das mit einer an der Schiene 10 angeordneten Zahnstange 64 kämmt. Durch einen Schalter LS 1 wird die Drehrichtung des Antriebsmotors umgesteuert, während ein Endschalter LS2 den Antriebsmotor stillsetzt. Der Antriebsmotor kann auch unmittelbar am Laufwagen 16 oder am anderen Ende der Schiene 10 angeordnet sein. Die gesamte Anordnung ist durch eine Verkleidung 68 gegen Schmutz und Staub geschützt.
  • Wie aus F i g. 5 ersichtlich, beträgt der Durchhang des Blaskopfs eines nicht kompensierten Blasrohrs 0,91 in bei einer freitragenden Länge von 13,7 in. Hieraus ergibt sich ein sehr großer Abstand zwischen den einzelnen Rohrreihen. F i g. 6 zeigt die Bewegungsbahn des Blaskopfs des gleichen Blasrohrs, das bei der Ermittlung der Kurve gemäß F i g. 5 verwendet wurde, bei dem jedoch der Durchhang in erfindungsgemäßer Weise kompensiert ist. Da bei der Aufnahme der Kurve gemäß F i g. 6 kein Zwischenrollenträger 26 verwendet wurde, konnte infolge der Durchbiegung des Blasrohrs in der ausgefahrenen Stellung eine Auslenkung des Blaskopfs nach oben festgestellt werden. Mit zunehmender freitragender Länge nimmt dann diese Auslenkung ab, und bei Erreichen der Null-Linie kommen die nachstehend erläuterten Kompensationsmittel zur Wirkung.
  • Die gesteuerte Auslenkung des hinteren Blasrohrendes wird, wie am besten aus F i g. 1- ersichtlich, dadurch erzielt, daß ein mit X und Z bezeichneter Abschnitt der Schiene kreisbogenförmig gestaltet ist und von einer mit 70 bezeichneten Bezugslinie um eine Größe abweicht, die im Verhältnis zu ihrem Längsabstand von der Lagervorrichtung 24 so gewählt ist, daß man eine den Durchhang des Blaskopfs ausgleichende Winkelauslenkung gegenüber der Bezugslinie erhält.
  • Da bei geringen freitragenden Längen der Durchhang vernachlässigbar klein ist bzw. bei Fehlen eines Zwischenrollenträgers, wie aus F i g. 6 ersichtlich, einen entgegengesetzten Wert annehmen kann, weist das von der Heizgaswand entfernte Ende der Schiene einen geradlinigen Abschnitt W auf. Hieran schließt sich ein kreisbogenförmiger Abschnitt der Schiene an, wobei der Abstand zur Bezugslinie 70 bis zum Punkt Y, d. h. im Bereich X, stetig zunimmt und vom Punkt Y bis zum Ende der Schiene, d. h. im Bereich Z stetig abnimmt. Während der Bewegung des Laufwagens entlang dem Schienenabschnitt X bis zum Punkt Y wird das hintere Blasrohrende nach unten ausgelenkt, wodurch das Rohr um die Lagervorrichtung 24 verschwenkt und der Blaskopf angehoben wird. Die Verringerung des Abstands der Schiene zur Bezugslinie 70 vom Punkt Y ab ist trotz der zunehmenden freitragenden Länge des Blasrohrs notwendig, um die durch die Verkleinerung des Ab- stands des Laufwagens zur Lagervorrichtung sowie des Höhenunterschieds zwischen Blasrohrende und Lagervorrichtung eintretende Winkelvergrößerung zu berücksichtigen. Die durch die in F i g. 1 gezeigte Ausgestaltung der Schiene erzielbare Bewegungsbahn des Blaskopfs ist in F i g. 6 dargestellt. Die maximale Abweichung des Blaskopfs gegenüber der Horizontalen ist kleiner als 188 mm, während die Auslenkung bei Führung des gleichen Blasrohrs auf einer horizontalen Schiene nahezu 914 mm beträgt (F i g. 5). Eine bessere Anpassung der Bewegungsbahn gemäß F i g. 6 an die Horizontale läßt sich bei Verwendung eines Zwischenrollenträgers 26 erzielen, der die nach oben gerichtete Auslenkung des Blasrohrkopfs während der ersten 7,6 m beseitigt. Für diesen Fall beträgt die maximale Auslenkung des Blaskopfs nur noch 76 mm. Grundsätzlich ist es möglich, die Schiene so zu gestalten, daß keine Auslenkung auftritt. Jedoch ist der mit der verhältnismäßig einfachen Ausgestaltung gemäß F i g. 1 erzielbare Erfolg für die Praxis völlig ausreichend.
  • Weitere Verbesserungen der Kompensation der Auslenkung des Blaskopfs lassen sich durch Variieren des vertikalen Abstands der vorderen Lagervorrichtung und der Wandöffnung 14 zur horizontalen Bezugslinie 70 erzielen, wodurch sich eine Änderung des Lagerpunkts ergibt, um welchen sich das Blasrohr biegt, was eine zusätzliche Korrektur in Kombination mit derjenigen ergibt, die durch die Kurvenschiene erhalten wird. Zur Vereinfachung der Herstellung der Schiene kann der bogenförmige Abschnitt aus einzelnen geraden Schienenstücken bestehen, die jeweils unter einem entsprechenden Winkel aneinander gesetzt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Langvorschub-Rußbläser, dessen im Heizgaszug freitragendes Blasrohr mittels eines entlang einer Schiene verfahrbaren Laufwagens axial verschiebbar und um eine nahe der Kesselwand befindliche Lagervorrichtung, durch die das Blasrohr hindurchfaßt, schwenkbar ist, wobei durch gesteuerte Auslenkung des hinteren Blasrohrendes in Abhängigkeit von der frei tragenden Blasrohrlänge der Durchhang des Blaskopfes kompensiert wird, dadurch gekennzeichn e t, daß die Schiene (10) wenigstens über einen Teil ihrer Länge eine von der Geraden abweichende Form aufweist.
  2. 2. Langvorschub-Rußbläser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dervonderGeraden abweichende Teil der Schiene (10) eine Kreisbogenform hat. 3. Langvorschub-Rußbläser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden der Schiene (10), vorzugsweise das von der Heizgaswand entfernte Ende (W) geradlinig ausgebildet ist.
DED42753A 1962-10-22 1963-10-18 Langvorschub-Russblaeser Pending DE1301423B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US232010A US3216044A (en) 1962-10-22 1962-10-22 Long travel soot blower with contoured rail

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1301423B true DE1301423B (de) 1969-08-21

Family

ID=22871514

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DED42753A Pending DE1301423B (de) 1962-10-22 1963-10-18 Langvorschub-Russblaeser

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US (1) US3216044A (de)
DE (1) DE1301423B (de)
GB (1) GB971618A (de)
SE (1) SE301020B (de)

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GB971618A (en) 1964-09-30
SE301020B (de) 1968-05-20
US3216044A (en) 1965-11-09

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