DE1526138C - Langvorschub-Rußbläser - Google Patents
Langvorschub-RußbläserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Langvorschub-Rußbläser, dessen im Heizgaszug frei tragendes Blasrohr
mittels eines auf einem außerhalb des Heizgaszuges angeordneten Kastenträger laufenden Wagens axial
verschiebbar und drehbar ist und das Blasmittel 5 über ein koaxial im Blasrohr angeordnetes Rohr zugeführt
erhält, mit einer Hilfsstütze für die Abstützung des Blasrohres vor dessen Durchtritt durch die
Kesselwand.
Es ist ein Langvorschub-Rußbläser bekannt, bei dem unmittelbar neben der Kessel- bzw. Wärmetauscherwand
eine Hilfsstütze angeordnet ist, durch die das Blasrohr in die Blasstellung vorgeschoben
wird._ Die Hilfsstütze dient dabei zum Abstützen des axial beweglichen Blasrohres. Die Größe moderner
Dampferzeuger und Wärmetauscher erfordert jedoch eine solch große Länge des Blasrohres und
damit auch des Zufuhrrohres, daß der Durchhang der beiden Rohre unerwünschte Ausmaße annimmt.
Mit der bekannten Hilfsstütze läßt sich diese Schwierigkeit nicht beheben, da diese Stütze unmittelbar vor
dem Durchtritt des Blasrohres durch die Kesselwand angeordnet ist und somit den Durchhang dieses
Rohres kaum beeinflußt. Eine einfache Verschiebung der bekannten Hilfsstütze etwa in die Mitte des
Zufuhrrohres, wo der Durchhang normalerweise am größten ist, zur Unterstützung dieses Rohres ist deshalb
nicht möglich, weil diese Stelle abwechselnd vom Blasrohr überdeckt und freigegeben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rußbläser zu schaffen, der diesen Nachteil behebt und
bei dem auch bei großen Längen des Blasrohres ein unerwünschter Durchhang sowohl des Blasrohres
als auch des Zufuhrrohres vermieden wird.
Bei einem Rußbläser der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine weitere
Hilfsstütze etwa im Bereich des bei ausgefahrenem Blasrohr auftretenden größten Durchhangs des Zufuhrrohres
angeordnet ist, wobei diese Hilfsstütze höhenverstellbar ist in der Weise, daß sie bei ausgefahrenem
Blasrohr das Zufuhrohr und bei eingezogenem Blasrohr in einer zweiten Höhenlage das
Blasrohr unterstützt.
Durch die Erfindung läßt sich der Durchhang der beiden Rohre sowohl bei ausgefahrenem als aucli
bei eingefahrenem Blasrohr beeinflussen. Bei ausgefahrenem Blasrohr, wenn die Hilfsstütze in einer
ersten Stellung das Zufuhrrohr unterstützt, wird ein bestimmter Durchhang bewußt zugelassen, um den
Durchhang am freien Ende des Blasrohres zu verringern.'
Gemäß der Erfindung kann die zweite Hilfsstütze einen um eine quer zum Blasrohr verlaufende Achse
schwenkbaren Stützarm aufweisen, an welchem die eigentlichen Stützteile für die Abstützung des Zufuhr-
bzw. Blasrohres angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausführung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die Stützteile, die zur Unterstützung
des Blasrohres in der zweiten Höhenlage der Hilfsstütze dienen, · zylindrische Rollen sind,
deren Drehachsen jeweils auf der Bewegungsbahn eines Punktes des Blasrohres senkrecht stehen.
Zweckmäßig sind beide Hilfsstützen an dem zum Abstützen des Blasrohres dienenden Kastenträger
mit zwei parallelen Seitenwänden befestigt. Hierbei kann der Kastenträger einen nach unten olTenen
U-förmigen Querschnitt aufweisen und die zweite Hilfsstütze auf von den Seitenwänden des Trägers
waagerecht nach innen abgebogenen Flanschen aufsitzen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, daß der Stützarm mit einem Gestänge verbunden ist, das durch den
Wagen in der Weise betätigt wird, daß der Stützarm mit den Stützteilen beim Ausfahren des Blasrohres
in die untere und beim Einziehen des Blasrohres in die obere Höhenlage verstellt wird.
Zur Steuerung der zweiten Hilfsstütze, um bei den
verschiedenen großen Ausfahrbereichen des Blasrohres den Durchhang zu begrenzen, sieht die Er-.findung
vor, daß der Wagen auf Schienen läuft, die an den Innenseiten der Seitenwände des Kastenträgers
befestigt sind und Abschnitte mit unterschiedlicher Steigung aufweisen.
Um eine gute Führung des Wagens bei den wechselnden Gewichtsverhältnissen zu gewährleisten, sind
an jeder Seitenwand jeweils zwei übereinander angeordnete Schienen befestigt, zwischen denen die Laufrollen
des Wagens geführt werden. Hierbei kann der Wagen um den Drehzapfen der Laufrollen schwenkbar
gelagert sein.
Die Bewegung des Wagens wird dadurch erzielt, daß der Wagen von einem Elektromotor über ein
Getriebe und zwei auf dem Drehzapfen festgekeilte Zahnräder angetrieben wird, die mit je einer Zahnstange
in Eingriff stehen, die parallel zu den Schienen verlaufen.
Nachfolgend soll nunmehr an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung beschrieben werden. Es zeigen
Fig. IA und 1 B einen Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Rußbläser, und zwar längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles II
in Fig. IA,
F i g. 3 eine Ansicht des hinteren, Teiles des Rußbläsers, und zwar in größerem Maßstab als in
Fig. IA und in Blickrichtung der Pfeile 1-1 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV
in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. IA gezeigten
Hilfsstütze in zwei ihrer Abstützstellungen,
F i g. 6 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles 6 in Fig. 5,
F i g. 7 eine Ansicht des vorderen Teiles des Rußbläsers.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen im Querschnitt U-förmigen unten offenen Kastenträger, dessen,
wie aus F i g. 4 ersichtlich, vertikale Seitenwände 27, 29 durch eine obere Wand verbunden sind und
waagerecht nach innen abgebogene Flansche 21, 22 aufweisen. Wie aus den Fig. IA und 1B ersichtlich,
ist der sich waagerecht erstreckende Kastenträger in irgendeiner geeigneten Weise durch Aufhänger und
Böcke 23, 24 einer Tragkonstruktion abgestützt. Der so gestützte Kastenträger steht senkrecht zur Kesselwand
25, wobei ein Blasrohr 26 durch eine Öffnung 28 in den Heizgaszug in die in Fig. 1 A und 1 B
gezeigte Blasstellung vorschiebbar und wieder in die Ruhestellung zurückziehbar ist. Die Öffnung 28 im
Heizgaszug ist durch ein Lager 30 verschlossen (siehe Fig. 7), in dem das Blasrohr gleitend gelagert ist.
Das Lager 30 ist am vorderen Ende des Kastenträgers 20 mittels einer Gabel 32 allseitig begrenzt
gehaltert, wobei seitliche Gabelarme über Lager-
zapfen 33 mit den gegenüberliegenden Seiten des Lagers 30 verbunden sind, während der Gabelschaft
34 um eine lotrechte Achse drehbar in einem am vorderen Ende des Kastenträgers 20 befestigten Auge
35 gelagert ist.
.Das an seinem vorderen Ende mit einer oder mehreren Düsenöffnungen 36 versehene Blasrohr 26
gleitet teleskopartig auf einem Zufuhrrohr 40, das am äußersten Ende des Trägers 20 an einer Stützplatte
44 befestigt ist und ein Blasventil 42 aufweist, über das ein Blasmittel zugeführt wird.
Das hintere Ende des Blasrohres 26 ist an einem im ganzen mit 50 bezeichneten Wagen befestigt und
mit diesem bewegbar. Der Wagen 50 läuft in Führungen, die an den Innenseiten der Seitenwände 27,
29 des Kastenträgers 20 befestigt sind. Jede Führung besteht jeweils aus einer unteren Schiene 85, 87 und
einer oberen Schiene 86, 89, die sich parallel zueinander längs der Innenwand erstrecken, wobei jede
Schiene aus einem Winkeleisenprofil besteht, das durch Schweißen oder Schrauben fest mit längsverlaufenden
Versteifungsplatten 88 verbunden ist, die ihrerseits an der Innenwand des Kastenträgers 20
befestigt sind (siehe F i g. 4). Die linke und rechte Führung verlaufen parallel und in einer Ebene ausgerichtet
zueinander, wobei jeweils die unteren und oberen Schienen eine nach innen offene Führungsbahn
bilden, in denen Laufrollen 90, 91 des Wagens 50 geführt sind. Die sich nach innen erstreckenden
Stege der oberen Schienen 86, 89 stehen weiter nach innen vor als die der unteren Schienen 85, 87, wobei
jeder der oberen Stege an seiner Unterseite eine sich in Längsrichtung erstreckende Zahnstange 92,93
trägt.
Wie aus Fig. IA und 1 B ersichtlich, erstrecken
sich die Schienen 85,86, 87,89 und die an den oberen Schienen befestigten Zahnstangen 92, 93 mit
unterschiedlichen Steigungen entlang dem Kastenträger 20. Von hinten angefangen verlaufen die Schienen
über einen Abschnitt W des Kastenträgers 20 horizontal, d. h. parallel zur Längsrichtung des Trägers
in einer Ebene nahe der oberen Kante. Wenn der Weg des Blasrohres 26 15,5 m beträgt, ist der
horizontale Abschnitt W der Schienen 8,03 m lang. Ein schräg nach unten abfallender Abschnitt X
schließt sich an den horizontalen Teil W nach vorn hin an, und das vordere Ende des nach unten abfallenden
Abschnittes X geht in den Abschnitt Y über, der sich annähernd horizontal nahe der unteren
Kante des Kastenträgers nach vorn erstreckt, wo er in einen letzten schräg aufwärts verlaufenden Abschnitt
Z übergeht, der in einer Lage endet, die von der Begrenzung des Weges durch die Laufrollen 90,
91 abhängt. Bei der beschriebenen Ausführungsform beträgt die Länge des Abschnittes .Y 1,83 m, des Abschnittes
Y 3,96 m und des Abschnittes Z 1,83 m, obwohl die Einstellung der Abschnitte unter verschiedenen
Bedingungen, die z. B. vom Durchmesser des Blasrohres und vom Material abhängen, variiert
werden kann.
Wenn das Blasrohr 26 und der Wagen 50 weit
genug zurückgezogen sind, so daß das Gewicht des Wagens 50 und des außerhalb des Kessels liegenden
Blasrohrteiles das Gewicht des in den Kessel hineinragenden Blasrohrteiles übersteigt, werden die Laufrollen
90, 91 gegen die unteren Schienen 85, 87 gedrückt. Wenn das Blasrohr weit genug ausgefahren
ist und das Gewicht mehr als ausgeglichen ist, wird der Wagen durch die nach oben gerichtete Komponente
aufwärts gedrückt, so daß sich die Laufrollen 90,91 an den oberen Schienen 86,89 abstützen,
wobei das Spiel zwischen den unteren und oberen Schienen nur wenig größer ist als der Durchmesser
der Laufrollen.
Die gesamte Belastung durch den Wagen 50 und das hintere Ende des Blasrohres 26 wird durch die
Laufrollen 90, 91 aufgenommen, so daß der Wagen
ίο und das hintere Ende des Blasrohres um den horizontalen
Laufrollendrehzapfen 105 schwingen können. Die Laufrollen 90, 91 sind drehbar auf Wälzlagern
102 an den äußeren Enden des Drehzapfens 105 gelagert, der seinerseits drehbar in Wälzlagern
103 im Wagengehäuse gelagert ist. Der Drehzapfen wird über ein in dem geschlossenen Gehäuse des
Wagens 50 angeordnetes Getriebe durch einen am Wagen 50 befestigten Antriebsmotor 104 angetrieben.
Zwei Zahnräder 106,107 sind auf dem Drehzapfen 105 jeweils neben einer der Laufrollen 90, 91 festgekeilt,
die mit den Zahnstangen 92 und 93 im Eingriff stehen und den Wagen 50 entlang der Schienen 85,
86, 87, 89 bewegen, wenn der Drehzapfen 105 angetrieben wird.
Der Motor 104 ist an dem Gehäuse des Getriebes 110 befestigt. Das Getriebegehäuse ist seinerseits mit
dem Gehäuse des Wagens 50 verbunden, so daß der Wagen, das Getriebe und der Motor eine Einheit
bilden.
Der.Motor 104 ist umsteuerbar, um die Bewegungsrichtung
und die Drehrichtung des Blasrohres jedesmal am Ende seines Weges zu ändern, und
das Getriebe 110 ist so konstruiert, daß es die Leistung bei verschiedenen Drehzahlverhältnissen überträgt,
je nachdem, ob es sich um die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung handelt. Eine solche Änderung
des Antriebes wird automatisch bewirkt.
Um das Blasrohr und das darin sich nach vorn bis kurz vor das vordere Ende des Kastenträgers 20
erstreckende Zufuhrrohr 40 am Durchhängen zu hindern, ist eine zwischengeordnete Hilfsstütze vorgesehen,
die so konstuiert ist, daß ein unerwünschter Durchhang der Rohre oder ein Herausfallen des
Zufuhrrohres verhindert wird, indem jeweils die Rohre in verschiedenen Höhenlagen durch die vertikale
Verlagerung der Hilfsstütze abgestützt werden. Wenn das Blasrohr 26 ganz zurückgezogen ist,
bewirkt die Hilfsstütze, daß zwei das Blasrohr 26 abstützende Rollen 175,176 in eine obere Lage,
wie sie in vollen Linien in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist, bewegt werden, um dem Durchhang der
Rohre entgegenzuwirken und sie im wesentlichen gerade zu halten. Die Rollen 175,176 sind in einer
Wiege 177 auf Achsen drehbar gelagert, die entsprechend der sich aus der Drehung und dem Vorschub
des Blasrohres ergebenden Steigung der Bewegungsbahn entlang den Rollen geneigt sind, so daß
die zylindrischen Oberflächen der Rollen während der Bewegung des Blasrohres ohne Gleiten auf diesem
abrollen können. Wenn sich der Wagen und das Blasrohr aus ihrer Ruhestellung (Fig. 3) über den
mit W bezeichneten Abschnitt nach vorn bewegen, ist eine Abstützung erforderlich, die Rollen 175,176
sind in ihrer oberen Stellung, jedoch nicht, wenn sich der Wagen auf dem abfallenden Abschnitt X
abwärts bewegt, denn hier würde durch die Abstützung eine unerwünschte Belastung der Rollen und
der Hilfsstützen entstehen. Bevor der Wagen den nach
Claims (10)
1. Langvorschub-Rußbläser, dessen im Heizgaszug frei tragendes Blasrohr mittels eines auf
einem außerhalb des Heizgaszuges angeordneten Kastenträger laufenden Wagens axial verschiebbar
und drehbar ist und das Blasmittel über ein koaxial im Blasrohr angeordnetes Rohr zugeführt
erhält, mit einer Hilfsstütze für die Abstützung des Blasrohres vor dessen Durchtritt durch die
Kesselwand, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Hilfsstütze (175 bis 179,177')
etwa im Bereich des bei ausgefahrenem Blasrohr auftretenden größten Durchhangs des Zufuhrrohres
(40) angeordnet ist, wobei diese Hilfsstütze höhenverstellbar ist in der Weise, daß sie bei
ausgefahrenem Blasrohr (26) das Zufuhrrohr (40) und bei eingezogenem Blasrohr in einer zweiten
Höhenlage das Blasrohr (26) unterstützt.
2. Langvorschub-Rußbläser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hilfsstütze
einen um eine quer zum Blasrohr (26) verlaufende Achse (180) schwenkbaren Stützarm
(179) aufweist, an welchem die eigentlichen Stützteile (177', 177,175,176) für die Abstützung
des Zufuhr- bzw. Blasrohres angeordnet sind.
3. Langvorschub-Rußbläser nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile, die zur Unterstützung des Blasrohres (26) in der
zweiten Höhenlage der Hilfsstütze dienen, zylindrische Rollen (175,176) sind, deren Drehachsen
jeweils auf der Bewegungsbahn eines Punktes des Blasrohres (26) senkrecht stehen.
4. Langvorschub-Rußbläser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Hilfsstützen an dem zum Abstützen des
Blasrohres (26) dienenden Kastenträger (20) mit zwei parallelen Seitenwänden {27,29) befestigt
sind.
5. Langvorschub-Rußbläser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger
(20) einen nach unten offenen, U-förmigen Querschnitt
aufweist und die zweite Hilfsstütze auf von den Seitenwänden (27, 29) des Trägers (20)
waagerecht nach innen abgebogenen Flanschen (21,22) aufsitzt.
6S
6. Langvorschub-Rußbläser nach einem oder
mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (179) mit einem
Gestänge (184 bis 186,188) verbunden ist, das
durch den Wagen (50) in der Weise betätigt wird, daß der Stützarm (179) mit den Stützteilen (177',
177,175,176) beim Ausfahren des Blasrohres (26) in die untere und beim Einziehen des Blasrohres
(26) in die obere Höhenlage verstellt wird.
7. Langvorschub-Rußbläser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6", dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (50) auf Schienen (85 bis 89) läuft, die an den Innenseiten der
Seitenwände (27,29) des Kastenträgers (20) befestigt sind und Abschnitte mit unterschiedlicher
Steigung aufweisen.
8. Langvorschub-Rußbläser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwand
(27, 29) jeweils zwei übereinander angeordnete
Schienen (85, 86 oder 87,89) befestigt sind, zwischen
denen die Laufrollen (90,91) des Wagens (50) geführt werden.
9. Langvorschub-Rußbläser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (50) um den Drehzapfen (105) der Laufrollen (90,91) schwenkbar
gelagert ist.
10. Langvorschub-Rußbläser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (50)
über zwei auf dem Drehzapfen (105) festgekeilte Zahnräder (106,107) angetrieben wird, die mit
je einer Zahnstange (92,93) in Eingriff stehen, die parallel zu den Schienen (85 bis 89) verlaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 209 645/Π6
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