DE2848304A1 - Vorrichtung zum einfuehren von rohren in rohrboeden oder rohrstuetzwaende - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren von rohren in rohrboeden oder rohrstuetzwaende

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DE2848304A1
DE2848304A1 DE19782848304 DE2848304A DE2848304A1 DE 2848304 A1 DE2848304 A1 DE 2848304A1 DE 19782848304 DE19782848304 DE 19782848304 DE 2848304 A DE2848304 A DE 2848304A DE 2848304 A1 DE2848304 A1 DE 2848304A1
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Guenter Toeller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/04Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/02Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for connecting objects by press fit or for detaching same
    • B23P19/022Extracting or inserting relatively long parts

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Description

  • Vorrichtung zum Einfahren von Rohren in Rohrböden oder
  • Rohrstüt zwände Die Erfindung bezieht sich auf eine Yorrichtung zum Einführen von Rohren in Rohrböden oder Rohrstützwände, insbesandere von Wärmetauschern, wobei das á2weilige Rohr an seinem Einführende mit einem angenähert konisch zulaufenden, nach dem Einführen wieder entfernbaren Gleitstück versehen ist.
  • Derartige Gleitstücke sind aus den deutschen Patentschriften 21 43 679 und 22 13 073 bekannt. Sie haben den Vorteil, daß das Rohr beim Einschieben in die Aufnahmebohrungen genau zentriert wird und auf seine Einschiebweg durch die einzelnen Rohrstützwände auch dann, wenn es etwa exzentrisch zur jeweiligen Bohrung zu liegen kommt, nicht blockiert werden kann. Außerdem ist der Reibungskoeffizient zwischen Gleitstück (im allgemeinen aus einem abriebfesten Plastik bestehend) und den Wandungen der Bohrungen günstig.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun mit dem Prob- lem, eine in ihrem Aufbau möglichst einfach gestaltete Rohreinführungsvorrichtung zu schaffen, mit der ein mechanisches Geradeinführen der Rohre ohne großen Eraftaufwand ermöglicht ist und die einen der Automatisierung zugänglichen Grundaufbau aufweist. Bei kleineren Stückzahlen herzustellender Wärmetauscher bzw. Dampfkondensatoren lohnt sich die Anschaffung einer vollautomatisierten Anlage in aller Regel nicht; hier ist es günstiger, mit halbautomatischen Vorrichtungen zu arbp;iiten, bei denen zumindest der Einschiebvorgang der Rohre, das Beladen der Vorrichtung mit neuen Rohren sowie die Seiten-und Höhenausrichtung der Vorrichtung maschinell erfolgen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einführen von Rohren in Rohrböden oder Rohrstützwände der eingangs definierten Art. Bei einer solchen Vorrichtung wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine präzise Führung der Rohre in Rohreinschiebrichtung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erreicht wird und daß auch der Antrieb des Rohrschlittens mit relativ geringem Aufwand ermöglicht ist, wozu insbesondere Seilzüge infrage kommen, was weiter unten noch erläutert wird. Durch das Öffnen der Rohrführungsplatten zwecks Beladung mit Rohren ist es möglich, den Beladevorgang von oben durchzuführen, so daß ein oberhalb des Führungsbettes an einer Hebevorrichtung eingehängt es R4hrmagazin bequem so weit abgesenkt werden kann, daß die einzelnen Rohre aus dem Magazin in die geöffneten Rohrführungsplatten überführt werden können. Zur Mechanisierung im allgemeinen und zur Automatisierung im besonderen ist es vorteilhaft, wenn das Führungabett entsprechend der Rohrteilung höhenverstellbar, vorzugsweise mittels hydraulisch ausfahrbarer Stützbeine, und mittels eines Koordinatenfahrwerkes in der Horizontalen in Rohreinschiebrichtung und senkrecht dazu positionierbar ist.
  • Im folgenden wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung die Erfindung noch näher erläutert.
  • Darin zeigt in vereinfachter, z. T. schematischer Darstellung: Fig. 1 im Aufriß, z. T,. im Schnitt, eine Rohreinführungsvorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie II-LI aus Fig.
  • 1; Fig. 3 eine einzelne Rohrführungsplatte in Draufsicht in geschlossenem und (gestrichelt gezeichnet) im geöffneten Zustand und Fig. 4 die Rohreinführungsvorrichtung nach Fig. 1 in ihrer Endstellung bei gerade eingeschobenen Rohren im Ausschnitt.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung dient zum Einführen von Rohren 1 in den Rohrboden 2 eines nicht näher dargestellten Wärmetauschers W, von dem im Abstand a zum Rohrboden 2 noch eine Rohrstützwand 3 gezeigt ist. Rohrboden 2 und Rohrstützwand 3 weisen zueinander fluchtende Bohrungen 4 auf, in welche die Rohre 1 eingeschoben werden müssen.
  • Zur Erleichterung des Einschiebens weisen die Rohre 1 an ihren Einschiebenden la Gleitstücke 5 in Form von elastisch deformierbaren, etwa konisch zulaufenden Eunststoff-Führungs-Pfropfen auf, welche nach dem Einschiebvorgang wieder entfernt werden können.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer Tischplatte 6, die ein horizontal ausrichtbares Führungsbett 6* für ein zum Rohreintreiben dienenden Rohrschlitten 7 und für die Rohrführungsplatten 8, 9 und 10 bildet. Die Tischplatte 6 ist höhenverstellbar auf teleskopartig ausfahrbaren Stützbeinen 11 gelagert, welche jeweils aus drei teleskopartig ineinander geschobenen Elementen bestehen: einem an der Unterseite der Tischplatte 6 in einen an der Tischunterseite angeschweißten Stutzen 11.1 eingeschraubten Mutterzylinder lla, einem Zwischenstück 11b und einem Endstück 11c, die als hydraulisch betätigbare Koiben-Zylinderanordnung ausgebildet sind Von den vier, in bezug auf die Längsachse 6 der Tischplatte paarweise symmetrisch angeordneten Stützbeinaill sind in Fig 1 nur zwei ersichtlich. Die Endstücke 11c der Stützbeine 11 sind an ikren unteren Enden auf einem Koordinatenfahrwerk 12 rollend gelagert derart, daß die Tischplatte 6 gemäß Pfeilen f1 in der Horizontalen in Rohreinschiebrichtung und gemäß Pfeilen f2 auch senkrecht dazu positionierbar ist Im einzelnen sind dazu auf einer Palette 12a zwei Zahnstangenpaare 12b quer zur Einschubrichtung fi der Rohre 1 befestigt, an denen die Zahnräder 12c in den beiden Richtungen f2 abrollen können, wobei die Zahnteilung der Zahnräder 12c zweckmäßigerweise der Rohrteilung des Wärmetauschers W in der Horizontalen oder einem ganzzahligen Teil derselben entspricht. Die Palette 12a ist auf dem Boden mittels Rollen 12d in Rohreinschiebrichtung fl oder entgegen dieser Richtung verfahrbar DE: Zahnräder 12c wie auch die Rollen 12d sind feststellbar, so daß die Vorrichtung in der einjustierten Position arretierbar ist. Zur genauen Ausrichtung der Vorrichtung auf die Rohrteilung des Wärmetauschers W sind an der rohrbodenseitigen Stirnwand 6a der Tischplatte 6 mindestens zwei der Rohrteilung entsprechende und in die Bohrungen 4 einsteckbare Ausrichtstößel 13 vorgesehen, wovon in Fig. 1 nur einer erkennbar ist. Die Ausrichtstößel 13 können insbesondere derart aufspreizbar sein, daß die Spreizdorne den Rohrboden hintergreifen und so die Vorrichtung am Rohrboden 2 unverrückbar festgelegt ist und beim Einschieben der Rohre 1 ein festes Widerlager bildet.
  • Die Tischplatte bildet mit in Längsrichtung (Rohreinschiebrichtung) verlaufenden Führungsnuten 6.1 ein Führungsbett 6* für die Rohrführungsplatten 8, 9 und 10 und den Rohrschlitten 7, welche zu diesem Zweck jeweils GleitfüBe B.1, 9.1., .101 und 7.1 aufweisen. Aus -Fig. 1 sind drei Führungsdorne 14 des Rohrschlittens 7 ersichtlich, deren verstärkte Teile 14.1 in die Aufnahmebohrungen 15 der Rohrführungsplatten 8, 9, 10 genau passen, und deren verjüngtes Ende 142 In die rückwärtigen Rohrenden lt genau passen, wie es auch Fig.4 zeigt, auf die weiter unten noch eingeganges wird. Der Führungsschlitten 7 weist entsprechend der Rohrteilung des Wärmetauschers W angeordnet fünf Führungsdorne 14 auf (von denen in Fig. , nur drei ersichtlich sind), welche in der aus Fig. 3 ersichtlichen Konfiguration angeordnet sind Es können mithin maximal fmf Wärmetauscherrohre 1 gleichzeitig eingeschoben werden, aber natürlich auch weniger, wenn die Vorrichtung mit den Rohren 1 nicht voll bestückt wird. Der Rohrschlitten 7 gemäß Fig. 1 besteht im einzelnen aus dem vertikalen Plattenteil 7.2, welcher die Führungsdorne 14 tragt, aus den Fußteil 7.3 mit Gleitfuß 7.1 und aus Diagonalstreben 7.4 zur Versteifung, wobei die Teile 7.2, 7.3 und 7.4 zu einer starren Einheit miteinander verschweißt sind. Im Plattenteil 7.2 ist ein Mitnehmerbolzen 16 für die Rohrführungsplatte 10 längsverschieblich in einer entsprechenden Bohrung gelagert. Der Mitnehmerbolzen 16 durchdringt eine gleichachsige Bohrung 10.2 in der Rohrführungsplatte 10 und hintergreift diese mit einem Kopf 16.1.
  • Die Rohrführungsplatte 10 ist in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage gegen einen Anschlag 20 gehalten, so daß sie sich entgegen der Rohreinschiebrichtung f3 nicht weiter bewegen kann. Entsprechende Anschläge 18 und 19 sind für die Rohrführungsplatten 8 bzw. 9 vorgesehen, wobei, wie durch Pfeile f4 versinnbildlicht, die Anschläge 19 und 20 zur Anpassung an unterschiedliche Rohrlängen in und entgegen der Rohreinschiebrichtung verstellbar sind. Diese Anschläge sind in nicht näher dargestellten Längsnuten des Führungsbettes 6* verschiebbar und mittels Feststellschrauben o, dgl. arretierbar. Die Rohrführungsplatte 8 ist mittels Zugfeder 21 rückstellend federbelastet, so daß sie in der dargestellten Ausgangslage gegen den Anschlag 18 gezogen wird. Beim Rohreinschiebvorgang wird sie, wie weiter unten anhand der Fig. 4 erläutert, gegen den Rohrboden 2 gedrückt.
  • Die Rohrführungsplatten 8, 9 und 10 führen die Rohre 1 beim Einschiebvorgang und stützen sie ab. Hierzu müssen bei kürzeren Rohrlängen mindestens zwei Rohrführungsplatten im Bereich des Rohranfanges 1a und im Bereich des Rohrendes Ib vorgesehen sein, die an mindestens eine halbe Rohrlänge voneinander entfernten Punkten angreifen. Bei längeren Rohren (etwa ab 3 m Rohrlänge) wird aber zweckmäßig mindestens noch ein weiterer Abstützpunkt zur Abstützung und Führung im mittigen Bereich, also in Form der dargestellten Rohrführi£igsplatte 9, vorgesehen.
  • Die Beladung der Vorrichtung mit den Rohren 1 erfolgt von oben mittels eines Rohrmagazins 21 Dieses umfaßt einen wannenartigen, mit einem Auslaßschlitz 21.1 versehenen Behälter 21.2, wobei achsparallel zum iLuslaßschlitz 21.1 eine Welle 21.3 mit über ohre Länge verteilten Zahnrädern 21.4 gelagert ist, welche derart schrittweise antreibbar ist, daß durch den Auslaßschlitz 21.1 jeweils ein Rohr 1 freigegeben wird. Der wannenartige Behälter 21.2 ist an Armen 22.1 einer Traverse 22 an drei über seine Länge verteilten Punkten angeschweißt, die Traverse 22 ist in ihrem Schwerpunkt mit einem Aufhängepunkt 22.2 (Kraftangriffspunkt) versehen, an dem der Kranhaken 23 eines Hebewerkes angreift, so daß Traverse 22 und Behälter 21.2 gehoben und abgesenkt werden können und im abgesenkten Zustand kurz oberhalb der Rohrführungsplatten 9 (wenn diese geöffnet sind) die einzelnen Rohre 1 nacheinander in die Rohrführungsplatten eingelegt werden können. Der Behälter 21.2 weist schiefe Ebenen 21.5 auf, die zueinander seitlich und in der Höhe versetzt so angeordnet sind, daß die Rohre 1 beim Beladen nachrutschen können.
  • Zum Beladen lassen sich die als Ganzes mit R bezeichneten Rohrführungsplatten 8, 9, 10 öffnen, siehe Fig. 3.
  • Die Rohrführungsplatte R weist eine Grundplatte 24 mit den schon erwähnten Gleitfüßen auf, die hier mit r1 bezeichnet sind, und in den Längsnuten 6.1 des Führungsbettes 6* längsverschieblich geführt sind An der Platte 24 sind im eingeklappten Zustand übereinander angeordnete Plattenteile 24a, 24b und 24c angeordnet, die jeweils an Gelenkstellen 25 an der Grundplatte 24 angelenkt sind. Die eingeklappte Stellung der Plattenteile ist mit stark ausgezogenen Linien dargestellt, die ausgeklappte Stellung mit gestrichelten Linien. In dieser aufgeklappten Stellung können zunächst die untersten Aufnahmeöffnungen 15.1, 15.2 mit Rohren 1 beladen werden, dann wird der Plattenteil 24 eingeklappt, die Aufnahmeöffnung 15.3 beladen, anschließend der Plattenteil 24b eingeklappt und die Aufnahmeöffnungen 15.4 und 15.5 beladen und schließlich wird dann der Plattenteil 14c eingeklaptt, so daß die in den Aufnahmeöffnungen 15.1 bis 15.5 befindlichen Rohre 1 eindeutig fixiert sind. Damit die Rchre ' beim Beladen besser in die Aufnahmeöffnungen 15.1 bis 15.5 rutschen, sind die Trennfugen zwischen der Grundplatte 24 und den Plattenteil 24a, zwischen letzterem und dem Plattenteil 24b sowie zwischen letzterem und dem Plattenteil 24c mit etwa V-förmig geneigten Schrägflechen versehen, die dafür sorgen, daß beim Beladevorgang ein Rohr 1, das nicht ganz genau in die zugehörige Aufnahmebohrung eingelegt wird, in diese von selbst rollt. Damit die Plattenteile in ihrem geschlossenen Zustand fixiert sind, sind im Bereich der Trennfuge Haftmagnete 27 jeweils an der der Gelenkstelle 25 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Auf den Schwenkachsen der Plattenteile 24a, 24b, 24c können, wenn das Öffnen und Schließen der Plattenteile automatisch erfolgen soll, Zahnräder 28 angeordnet sein, welche von den Antriebsritzeln 29 nicht dargestellter kleiner Antriebsmotore im Öffnungs- und Schließsinne g-tdreht werden können. Durch nicht dargestellte Fühler und Endschalter kann der Schließvorgang automatisiert werden.
  • Der Innenumfang der Aufnahmeöffnungen 15.1 bis 15.5 kann, wie bei der Offnung 15.1 gestrichelt algedeutet, mit Hülsenhälften 30 aus einem abriebfesten Kunststoff, insbesondere Teflon (Polytetrafluoräthylen) ausgefüttert sein, um so die Gleitbewegung der Rohre 1 bein! Einschieben zu erleichtern. Zwischen den beiden Gleitfüßen r1 befindet sich mittig ein weiterer Vorsprung 3, der in einer entsprechenden weiteren Führungsnut 6.2 des Führungsbettes 6* längsverschieblich gelagert ist. Der \t'c;rJrung 31 weist eine Durchgangsbohrung 32 auf, durch welche ein Zugseil 33 für den Rohrschlitten 7 (siehe Fig. \ hindurchgeführt ist. Das Zugseil 33 ist in Fig. Strichpunktiert angedeutet. Unterhalb der Durchgangsbohrung 32 ist im Falle der Rohrföhrungsplatten 8 und 10 ein weitere Durchgangsbohrung 34 zum Hindurchführen eines zweiten Zugseils 35 angeordnet. Dieses Zugseil 35 greift an einem entsprechenden Vorsprung 31 der mittleren Rohrführungsplatte 9 an im Angriffspunkt 35a (siehe Fig. 1). Im Falle der Rohrführungsplatte 9 würde als in Fig. 3 dort, wo das untere Zugseil 35 verläuft, auc der Kraftangriffspunkt 35a liegen.
  • Aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 ist der Antrieb 36 für den Rohrschlitten 7 und die mittlere Rohrführungsplatte 9 näher ersichtlich. Auf einer Haspelwelle 37 sitzen eine Vorschubhaspel h1 und eine Rückstellhaspel h2. Die Haspelwelle 37 ist an einem Ende in der Seitenwand 38a des Antriebsgehäuses 38 gelagert (Lager 39), am anderen Ende ist die Haspelwelle 37 über ein Getriebe G mit einem Antriebsmotor M gekuppelt, wobei das Getriebe- Motor-Aggregat auf einem Podest 40 befestigt ist, das seinerseits am Boden 38b des Antriebsgehäuses 38 fixiert ist. Die Vorschubhaspel h1 weist eine Walze h11 größeren Durchmessers für das Zugseil 33 des Rohrschlittens 7 und eine Walze h12 kleineren Durchmessers für das Zugseil 35 -der mittleren Rohrführungsplatte 9 auf. Durch eine Ringwand 410getrennt sitzt etwa spiegelbildlich zur Vosschubhaspel hi auf der Haspelwelle die Rückstellhaspel h2, die sinngemäß eine Walze h21 größeren Durchmessers für das der Rückstellung des Pohrschlittens 7 dienende Zugseil 33' aufweist und eine Walze h22 fur das Zugseil 351 welches der Rückstellung der mittleren Rohrführungsplatte 9 dient. Der Aufwickelsinn der Zugseile 33 oder 35 einerseits ist entgegengesetzt zu demjenigen der Zugseile 331, 33t andererseits. Deshalb werden die Zugseile 33, 35, wenn die Haspelwelle 37 bei Betrachtung in Richtung des Pfeiles £4 im Uhrzeigersinn gedreht wird, aufgewickelt und gleichzeitig die Zugseile 331, 35t abgewickelt. Der Motor M ist dementsprechend in seiner Drehrichtung umkehrbar, außerdem ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Haspelwelle 37 mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit umlaufen kann, was durch eine Umschaltung innerhalb des Getriebes und/oder tlurch einen polumschaltbaren Motor M realisiert werden. kann. @an l.rt sich die Einschiebgeschwindigkeit der Rohre 1 einstellen.
  • Fig. 1 zeigt, daß von der Haspelwelle 37 die beiden dem Vorschub dienenden Zugseile 33, 35 über eine erste Umlenkrollenanordnung 41, die am Antriebsgehäuse 38 gelagert ist, und eine zweite Umlenkrollenanordnung 42, die an der Tischplatte 6 gelagert ist, so geführt sind, daß sie im Bereich der Tischplatte 6 bzw. des Führungsbettes 6* achsparallel zu den ausgerichteten Rohren 1 verlaufen.
  • Bei den Anordnungen 41, 42 handelt es sich um Doppelrollenanordnungen, da zwei Seile geführt und umgelenkt werden müssen. Das obere Seil 33 durchdringt Durchgangsbohrungen 32 (vgl. Fig. 3) der Rohrführungsplatten 8, 9, 10 und ist am Kraftangriffspunkt 33a des Gleitfußes 7.1 eingehängt. Auf der rückwärtigen Stirnseite der Tischplatte 6 sitzen zur Führung und Umlenkung des der Rückstellung dienenden Zugseiles 33' entsprechende Umlenkrollenanordnungen 42' und 41', wobei mit 6.2 ein als Support für die Rollenanordnung 41' dienender Teil der Dischplatte 6 bezeichnet ist, welcher auch zur BeSestiHung des Mutterzylinders 11a des Stützbeines 11 dient. ebenso ist an der anderen Seite der Teil 11a des Stützbeines 11 mit den Gehäuse 38 verbunden, welches seinerseits bei 38b an der Unterseite der Tischplatte 6 befestigt ist.
  • Der Abstand al der Rohrführungsplatte 8 zum Rohrboden 2 ist so bemessen, daß die eingelegten Rohre 1 mit ihren Rohr-Gleitstücken 5 außerhalb der Platte 8 zu liegen kommen, wie in Fig. 1 dargestellt. Die rohrschlittenseitige Rohrführungsplatte 10, die zur Bohrung und Ab stützung der rückseitigen Rohrenden 1E vorgesehen ist, ist in ihrer Ruhelage (Fig. 1) in einem solchen Abstand a2 vom Rohrschlitten 7 entfernt, daß die rückwärtigen runden 1b der Rohre 1 beim Beladevorgang und dementsprechend in der dargestellten Ausgangslage noch außerhalb des Eingriffsbereiches der Führungsdorne 14 zu liegen kommen.
  • Der Abstand a3 der mittleren Rohrführungsplatte 9 vom Rohrboden 2 ist etwa halb so groß wie der Abstand a4 des Rohrschlittens 7 vom Rohrboden 2, und zwar ist unter Berücksichtigung der Plattendicke der Rohrführungsplatten 8, 9 und 10 die Anordnung so getioffen, daß beim Vorschub am Ende der Vorschubbewegung (siehe Fig. 4) die mittlere Rohrführungsplatte 9 und der Rohrschlitten 7 gleichzeitig in ihre Endstellung gelangen In bezug auf die Rohrführungsplatten 8 und 10 ist diese Bedingung ohnehin zwangsläufig erfüllt, da diese von der Rohrführungsplatte 9 bzw. dem Rohrschlitten 7 zwangsläufig mitgenommen werden. Damit die Vorschubgeschwindigkeit des Rohrschlittens 7 zu derjenigen der mittleren Rohrführungsplatte 9 sich wie 2:1 verhalten, ist das Durch- messerverhältnis der Vorschubwalzen h11 und h12 ebenso wie das Durchmesserverhältnis der Rückstellwalzen h21 zu h22 2:1.
  • Der Rohreinschiebvorgang läuft demgemäß wie folgt ab: Wird der Motor M (Fig. 2, 1) zum Zwecke des Vorschubs eingeschaltet, dann wird die Haspel 37 bei Betrachtungsrichtung f4 im Uhrzeigersinne gedreht. Die Zugseile 33, 35 werden aufgewickelt und demgemäß wird der Rohrschlitten 7 in Richtung des Pfeiles f3 verschoben, bis die verjüngten Enden 14.2 in die rückwärtigen Rohrenden 1b fassen und die Schultern zwischen den Schaftteilen 14.2 und 14.1 der Dorne 14 durch die Öffnungen 15 hindurchgeschoben und mit den Rohrenden Ib in. Eingriff gebracht sind.
  • Nun wird die rückseitige Rohrführungsplatte 10 zusammen mit den Rohren 1 vom Schlitten 7 in Einschiebrichtung f3 verschoben; zugleich wird mit halber Vorschubgeschwindigkeit die mittlere Rohrführungsplatte 9 Richtung f3 verschoben, bis schließlich am Ende der Vorschubbewegung (siehe Fig. 4) die Platte 9 gegen Platte 8 läuft und diese bis zum Rohrboden 2 mitnimmt. Zugleich sind auch die rückwärtige Platte 10 zusammen mit dem Rohrschlitten 7 in ihrer Endstellung angekommen. Gemaß Fig. 4 sind damit alle fünf Rohre in ihre richtige pOc tion innerhalb des Wärmetauschers W gebracht. Bei dieser Bewegung haben sich die Rückstellhaspeln h21 und n22 in Abwickelsinne bewegt. Nun kann die Drehrichtung des Motors M ungesteuert werden, so daß nunmehr die Seile 33', 35' von der Rückstellhaspel h2 aufgewickelt und zugleich die Zugseile 33, 35 auf die Vorschubhaspel h1 aufgewickelt werden. Nun werden die Rohrführungsplatten 8, 9, 10 geöffnet (vgl. Fig. 3) und mit einem neuen Satz Rohre 1 vom Rohrmagazin 21 beladen. Mit Hilfe des Koordinatenfahrwerkes 12 bzw. mit Hilfe der Stützbeine 11 kann nun die Vorrichtung entweder horizontal und/odeI vertikal so verstellt werden, daß üer nächste Satz einzuschiebender Rohre 1 genau vor den entsprechenden noch leeren Wärmetauscherbohrungen 4 positioniert wird.
  • Die Vorrichtung kann weiterhin so ausgestaltet sein, daß die mittlere Rohrführungsplatte 9 im Bedarfsfalle mittels (nicht dargestellter) Klemmvorrichtungen mit den Rohren 1 so in Eingriff gebracht werden kann, daß bei Betätigung der Haspelwelle 37 im Rückstellsinne evtl.
  • klemmende, z, T. eingeschobene Rohre auch wieder herausgezogen werden können. Es kann dann auf der Rohrposition, wo ein Rohr 1 innerhalb des Wärmetauschers W auf einen Widerstand stößt, zunächst eine Reibahle oder ein Fräskopf eingeführt werden, der einen evtl vorhandenen Grat beseitigt, wonach dann der Einschiebvorgang wieder fortgesetzt werden kann.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1 Vorrichtung zum Einführen von Rohren in Rohrboden oder Rohrstützwände, insbesondeer von Wärmetauschern, wobei das jeweilige Rohr an seinem Einführende mit einem konisch zulaufenden, nach dem Einführen wieder ertternbaren Gleitstück versehen ist7 d a d u r c h g e t e n n z e i c h -n e t, daß an einem horizontal ausrichtbaren Führungsbett (6*) ein Rohrschlitten (7) längsverschieblich gelagert ist1 daß der Rohrschlitten (7) mindestens einen in die rückwärtigen Enden (Ib) der Rohre (1) entsprechend der Rohrteilung einsteckbaren Führungsdorn (14) aufweist, daß zwischen dem Rohrschlitten (7) und am Rohrboden (2) mindestens zwei mit Rohraufnahmeöffnungen (15) versehene Rohrführungsplatten (8, 10) längsverschieblich am Führungsbett (6*) gelagert sind und in einer Ruhelage so an mindestens eine halbe Rohrlänge voneinander entfernten Punkten der Rohre (1) angreifen, daß letztere stabil abgestützt sind, daß das Führungsbett (6*) z seiner rohrbodenseitigen Stirnwand mit mindestens wei der Rohrteilung entsprechenden und in diese elasteckbaren Ausrichtstößeln (13) versehen ist, so daß die in Schlitten (7) und Rohrführungsplatte (8, 10) eingelegten, mit ihren Gleitstücken (5) in Flucht mit den Rohrbodenbohrungen (4) gebrachten Rohre (1) durch einen Horizontalschub des Rohrschlittens (7) gleichzeitig in cen Rohrboden (2) und ggf.
    die Rohrstückwände (3) einschiebbar sind1 und daß ferner Mittel zum Beladen der Rohrführungsplatten (8, 10) und des Rohrschlittens (7) mit mindestens einem einzuschiebenden Rohr (1) vorgesehen sind und hierzu zeile der Rohrführungsplatten (8, 10) so aus dem Zuladeweg der Rohre (1) verlagerbar sind, daß die Rohraufnahmeöffnungen (15) zwecks Beladung offen und nach dem Beladevorgang wieder schließbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine rohrbodenseitige Rohrführungsplatte (8), die zur Abstützung und Führung der frontseitigen Rohrenden (1a) vorgesehen und in einer Ruhelage in einem solchen Abstand (al) vom Rohrboden (2) entfernt ist, daß die eingelegten Rohre (1) mit ihren Rohrgleitstücken (5) außerhalb dieser Rohrführungsplatte (8) zu liegen kommen, daß die Rohrführungsplatte (8) am Runde des Einschiebvorganges, vom Rohrschlitten (7) mitgenommen, r,is zum Auftreffen auf den Rohrboden (2) axial verschiebbar und nach dem Einschiebvorgang entsprechend der Rückstellbewegung des Rohrschlittens (7) in ihre Ausgangsposition (Abstand a1) rückführbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e ii n z e i c hn e t d u r c h eine rohrschlittenseitige Bohrführungsplatte (10), die zur Abstützung und Führung der rückseitigen Rohrenden (1b) vorgesehen und in einer Ruhelage in einem solchen Abstand (a2) vom Rohrschlitten (7) enfernt ist, daß die mit ihren rückseitige; Enden in die Rorhführungsplatte (10) eingelegten Rorhe (@) außerhalb des Eingriffbereiches der Führungsdorne t ) des Rohrschlittens (7) zu liegen kommen, -nd daß di ronrschlittenseitige Rohrführungsplatte (10) mit de*1 Rohrschlitten (7) so gekoppelt ist, daß sie von letzterem bei der Rohreinschiebbewegung in die Einschieb-Endstellung und bei der Rückstellbewegung in ihre Ausgangslage mitgenommen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine mittlere Rohrführungsplatte (9), die in ihrer Ausgangsposition etwa auf halber Länge des Führungsbettes (6*) angeordnet und zusammen mit dem Rohrschlitten t7) sowohl bei der Einschiebbewegung in eine Einschieb-Endstellung als auch bei der Rückstellbewegung in ihrer Ausgangslage bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein am Rohrschlit- ten (7) angreifendes Zugseil (33) in Vorschubrichtung (f3) über Führungs- und Umlenkrollen (41, 42) zu einer Vorschubhaspel (h1) geführt ist, durch deren Drehung dem Rohrschlitten (7) ein Vorschub in Rohreinführrichtung erteilbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein zweites Zugseil Rückstellseil 35) an der rückwärtigen Seite des Rohrschlittens (7) angreift und über Führungs- und Umlenkrollen (42', 41') zu einer Rückstellhaspel (h2) derart geführt ist, daß bei Drehung dieser der Rohrschlitten (7) in seine Ausgangsstellung rückführbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Aufspulwalze der Vorschubhaspel (h1) mindestens zwei Zylinderabschnitte (h11, h12) unterschiedlichen Durchmessens aufweist, von jenen der im Durchmesser größer (h11) zu zu @hrschlittenzugseil (33) zugeordnet ist und d3r im Durchmesser kleinere (h12) einem zweiten, an der mittleren Rohrführungsplatte (9) angreifenden Zugseil (35) derart zugeordnet ist, daß Rohrschlitten (7) und mittlere Rohrführungsplatte (9) bei Drehung der Vorschubhas@@@ @@t @terschiedlichem Vorschub am Rohrboden (2) praktisch gleichzeitig eintreffen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die mittlere Rohrführungsplatte (9) etwa auf halber Rohrbettlänge in ihrer Ruhestellung angeordnet ist und sich die Durchmesser der Zylinderabschnitte (h11; h12) und damit die Vorschubgeschwindigkeiten von Rohrschlitten '7) und mittlerer Rohrführungsplatte (9) etwa wie 2:1 verhalten
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auch die Rückstellhaspel (h2) entsprechend der Vorschubhaspel (h1) mit zwei Zylinderabschnitten (h21, h22) unterschiedlichen Durchmessers, versehen ist, wobei der größere (h21) einem Rohrschlitten-Rückstellseil (33') und der kleinere einem Rückstellseil (35') der mittleren Rohrführungsplatte £9) zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Vorschub und Rückstellhaspel (h1, h2) auf einer gemeinsamen Welle sitzen und ihnen ein gemeinsamer Antriebsmotor (M) derart zugeordnet ist, daß bei Drehung der Vorschubhaspel (h1) in Vorschub (Aufwickel-) Richtung die Rückstellhaspel (h2) in Abwickelrichtung drehbar ist und umgekehrt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d-a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Führungsbett (6*) entsprechend der Rohrteilung höhenverstellbar, vorzugsweise mittels hydraulisch anfahrbarer Stützbeine (11),und mittels eines Eoordinatenfahrwe-res (12) in der Horizontalen in Rohreinschiebrichtung und senkrecht dazu positionierbar ist.
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