DE2725080C2 - Zentrifugalmischer - Google Patents

Zentrifugalmischer

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    • B01F29/10Mixers with rotating receptacles with receptacles rotated about two different axes, e.g. receptacles having planetary motion
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    • B01F35/42Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices
    • B01F35/423Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices of the vertically movable, two-plates type

Description

Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalmischer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ein Zentrifugalmischer mit Tellerhalter für die Gefäße bekannt (DE-OS 24 15 411), bei dem der Antrieb beider Drehachsen über voneinander getrennte Riementriebe erfolgt Der Antrieb der Teller erfolgt mit aufwendigen Umlenkcinrichtungen, sowie Riemenspanner, die jeweils verstellt werden müssen, sobald ein anderer Tellerabstand gewählt wird. Ein weiterer Nachteil besteht bei diesem bekannten Mischer darin, daß seine Mischeinrichtung mit den beiden Tellern aus Sicherheitsgründen im Gehäuse sowei? geborgen ist daß insbesondere dai Einbringen größerer und schwererer Behälter sehr schwierig ist Weiterhin ist bei diesem bekannten Mischer nur vorgesehen, jeweils einen Behälter zwischen die Teller einzubringen, auch wenn nur im Durchmesser kleinere Behälter aufbereitet werden sollen. Auf den glatten Oberflächen finden kleinere Behälter nur dann einen sicheren Halt wenn sie unmittelbar in der Tellerdrehachse festgeklemmt werden. Ungünstig ist ferner, daß die eigentliche Mischeinrichtung neben dem Antrieb und den Übertragungsorganen für die Antriebsriemen ohne irgendwelche Zwischenwände oder Abdeckungen angeordnet sind, so daß bei einem undichte!, Behälter, wie es
■to manchmal der Fall sein kann, die Verschmutzungsgefahr für den Antriebsmotor und den Riementrieb sehr groß ist
Aus der DE-AS 10 80 072 ist eine Vorrichtung zum Umwälzen eines Gefäßinhalts bekannt, mit der auch zwei Gefäße gleichzeitig gehalten werden können. Diese Gefäße sitzen mit ihren offenen Enden unmittelbar oder mittels eingesetzter Stöpsel auf dem Teller, und die Praxis hat gezeigt daß die Zentrifugalkräfte bei der Drehbewegung derart groß werden, daß die Behälter sich auf einer glatten Tellerfläche nicht halten können. Sie sind dabei auch außerhalb der Drehachse auf den Tellerflächen festgelegt, so daß die Zentrifugalkräfte bei steigender Drehzahl sich um ein Vielfaches erhöhen und die Behälter deformieren und schließlich wegschleudem.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Mischer der eingangs genannten Art zu schaffen, der in universeller Weise für sämtliche üblichen Behältergrößen brauchbar ist, wobei insbeson-
M dere bei kleineren Behältergrößen auch mehrere Behälter zugleich in den Mischer einbringbar sein sollen. Bei großen und schweren Behältern soll das Einsetzen dieser Behälter wesentlich verbessert werden und dabei die aufgebrachten Klammerkräfte schonend auf die Behälter einwirken. Darüber hinaus soll der Zentrifugalantrieb in den beiden Ebenen sicher und einfach gestaltet und für den rauhen Betrieb robust genug ausgelegt sein und schließlich von jeder Person leicht zu
warten sein, ohne Sicherheitsvorschriften mißachten zu müssen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst s
Der oder die zwischen d«n Tellern eingespannten Behälter verbleiben unabhängig von ihrer Größe im wesentlichen im Schwerpunkt, so daß Unwuchten und Exzentrizitäten ausgeschlossen sind, die zerstörend auf die Lager wirken und höhere Drehzahlen verbieten. Die ι ο Drehteller bewegen sich beim Verstellen gleichmäßig auf den Mittelpunkt zu bzw. von diesem weg. Hierbei hat es sich auch recht vorteilhaft gezeigt, die Spindel im Drehzentrum am Joch zu lagern, weil Massenansammlungen im Mittelteil bei der Drehung keine wesentliche is Gewichtserhöhung bringt Ferner ist durch die herausziehbare Lagerung des einen Drehteller aus dem Gehäuse eine wesentliche Erleichterung für die Bedienungsperson gegeben. Hierdurch ist es auch möglich, große und schwere Behälter recht einfach einzusetzen und den Inhalt zu mischen. Der Behälter kann beispielsweise mit Hilfe eines Hebezeuges direkt auf den Teller aufgesetzt und dann in das Gehäuse des Mischers eingeschoben werden. Der nicht herausziehbare Drehteller steht in unmittelbarer Wirkverbindung mit dem Antriebsmotor und läßt sich trotzdem zum Festhalten der eingesetzten Behälter axial verschieben. Durch die Strukturierung der Tellerinnenfläche haben die Behälter einen guten Halt auf dem Drehteller, auch wenn die Drehteller nicht sehr stramm miteinander verspannt sind. Hierbei reicht es auch völlig aus, wenn die Innenfläche nur eines Drehtellers mit einer Struktur ausgelegt ist
Ein weiterer Vorteil für die Aufnahme der zu mischenden Behälter ist mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gegeben. Bei einer derartigen Ausbildung der Tellerfläche werden die eingebrachten Behälter sehr gut in ihrer Lage gesichert, da ihr Rand durch die Aufnehmungen gegen ein seitliches Verrutschen auf der Telleroberfliljhe gehindert wird. Jedoch ist auch das Einsetzen von mehreren, dann kleinereren Behältern möglich, die trotz der dann höheren Zentrifugalkräfte sehr stabil gehalten werden. Es ist sinnvoll, diese Aufnahmen nur in einem Teller vorzusehen und den Gegenteller glatt zu lassen, weil damit ein ausreichendes Erfassen gegeben ist und keine Schwierigkeiten beim Einsetzen des Behälters in die Rillen oder Erhebungen entstehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mischers ist mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gegeben. Die Rillen bzw. Erhebungen umfassen dann den Rand des eingesetzten Behälters entlang des größten Teils dessen Umfangs und stützen diesen gegen ein seitliches Verrutschen ab. Gleichzeitig werden die Erhebungen der anderen Aufnahmen, die fur den jeweils ss eingesetzten Behälter nicht benötigt werden, zur Unterstützung der Bodenfläche des Behälters herangezogen, da in der Regel der Boden bzw. Deckel des Behälters gegenüber einen Randfalz zurückgesetzt angeordnet ist und sich auf den Erhebungen abstützen eo kann. Ähnlich vorteilhaft ist die Abstützung der Behälterbodenflächen auch dann, wenn die Aufnahmen durch Rillen dargestellt sind, weil der Boden dann auf der zwischen den Rillen stehenden Oberfläche der Teller aufliegen kan" und bei den großen Zentrifugal- kräften während des Mischens in einer besonders günstigen Weise abgestützt bleibt
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mischers zeichnet sich dadurch aus, daß zusätzlich zu den kreisförmigen Aufnahmen quadratische Aufnahmen durch linienförmige Erhebungen und/oder Rillen in der Tellerfläche ausgebildet sind. Diese Maßnahme gestattet es, neben sämtlichen üblichen zylindrischen Behältern auch Behälter mit quadratischer Grundfläche in den Mischer einzusetzen. Solche Behälter mit quadratischen Grundflächen sind besonders für große Mengen an Mischgut üblich.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 5 hervor. Diese konstruktive Ausbildung gestattet es, schwere Behälter auf eine sehr einfache Weise auf dem herausgezogenen Teller abzusetzen und diesen dann ohne Anstrengung in den eigentlichen Mischbereich einzufahren, wobei dadurch der eigentliche Mischvorgang in keiner Weise behindert ist
Zweckmäßig ist dabei, wenn eine Ausführungsform gemäß Anspruch 6 verwirklicht ist Diese Kupplung kann zum Herausziehen des Teller? -"infach von Hand gelöst werden und schnappt dann beim Wiedereinschieben des Tellers selbsttätig ein. Es ist denkbar, daß diese Kupplung mit einem Sicherheitsschalter verbunden ist, die ein Einschalten der Mischvorrichtung ersi. dann gestattet, wenn sie eingeklinkt ist und damit die Spannbacke wieder in ihrer Sollage steht
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Merkmal des Anspruchs 7 zu erreichen. Reibräder sind unkomplizierte Antriebe und bei ausreichender Festigkeit der Oberfläche ist der Verschleiß sehr gering. Diese Art der Antriebsübertragung arbeitet mit einem sehr guten Wirkungsgrad und ist im wesentlichen unabhängig von dem Antrieb des Jochs. Ihr wesentlichster Vorteil liegt jedoch darin, daß beim Verstellen des Tellerabstandes keinerlei Nachstelloder Justierarbeiien vorzunehmen sind, da sich das Reibrad selbsttätig mit der Spannbacke des Tellers mitbewegt und damit bei jedem Tellerab.s'and in Triebverbindung mit der Gegenfläche steht Die beim Verstellen des Tellerabstandes auftretenden Übersetzu-gsänderungen zwischen dem Reibrad und der Gegenfläche sind im Hinbl'ck auf eine gute Mischwirkung vernachlässigbar.
Es ist ferner vorteilhaft, eine Ausführungsform gemäß Anspruch 8 zu schaffen. Dieser Kurbeltrieb gewährleistet, daß durch einfaches Aufstecken einer Kurbel, die dabei aus dem Gehäuse steht die Drehteller sehr leicht zusammen oder auseinander gefahren werden können. Die Handhabung ist dadurch wesentlich einfacher.
Diese Vorrichtung ist mit mehreren Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet und zwar besteht neben dem Kontaktschalter zwischen dem herausziehbaren Spannbackrmeil und dem festen Teil ein weiterer Sicherheitsschalter am Türrahmen, der nur geschlossen ist, wenn die Tür geschlossen ist. Die auf der. Kurbeltrieb aufsteckbare Kurbel muß vom Vierkant abgezogen sei::, wenn die Tür geschlossen werden soll, weil sie aus dem Gehäuse herausreicht
Da es sich bei-.,ι Mischen von Farben od. dgl. nicht vermeiden läßt, daß manchmal Farbe verspritzt wird, ist es von besonderer Bedeutung, die Merknaie des Anspruchs 9 anzuwenden. Diese Abschirmhaube verhindert nicht nur ein Verschmutzen des gesamten Gehäuses und ggfs. die dahinter angeordnete Antriebseinrichtung, sondern sie läßt auch bei einem leckenden Behälter ein schnelles und sauberes Reinigen des eigentlichen Mischraumes zu und schützt den Antriebsmotor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i R. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht des Mischers mit teilweise geöffnetem Gehäuse,
F i g. 2 ein Detail des Mischers aus Fig. 1 längs der Schnittebene 11/11,
F i g. 3 ein weiteres Detail des Mischers in der Schnittebene Ill/Ill,
F i g. 4 ein weiteres Detail des Mischers in der Schnittebene IV/IV,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen der beiden Teller des Mischers der F i g. 1 bis 4 und
F i g. 6 einen vergrößerten Ausschnitt des Tellers gemäß F i g. 5 in einer perspektivischen Ansicht.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht der Zentrifugalmischer 1 äußerlich aus einem Gehäuse 2 mit wenigstens einer Tür 3, durch welche der Zugang ins Innere, und insbesondere zu einer von einer allseits geschlossenen Abschirmhaube 4 geborgenen Mischeinrichtung 5 führt.
Diese Mischeinrichtung 5 weist ein aus zwei Führungsrohren bestehendes zweiarmiges Joch 6 auf. das im Bereich einer Lagerung 7 über ein nicht näher dargestelltes Drehlager mit einem unter der Abschirmhaube 4 angeordneten Antriebsorgan und Antrieb in Verbindung steht. Auf dem Joch 6 sind im Bereich dessen beider Enden Spannbacken 8 und 9 auf den Führungsrohren verschiebbar angeordnet.
Die Spannbacke 8 führt im wesentlichen senkrecht von der Ebene des Jochs 6 weg und trägt ein nicht näher dargestelltes Drehlager 10 für einen Teller 11. Auf dem einen Ende des Jochs 6 bei Spannbacken 8 ist ein Block 12 abgestützt, in den eine Drehspindel 13 mit einem angesetzten Vierkant 14 führt und dort über ein nicht näher dargestelltes Kegelradwinkelgetriebe mit einer Spindel 16 in Triebsverbindung steht.
Der Teller 11 ist an seiner der Spannbacke 8, 9 zugekehrten Fläche mit einer kreisförmigen, wulstartigen Gegenfläche 17 belegt oder sein Rand 17a ist selbst als Lauffläche ausgebildet, an welcher ein Reibrad 18 stirnseitig angeordnet ist, das auf einer in der Spannbacke 8 einseitig gehaltenen Hülse 30 drehbar gelagert ist und an einer gehäusefesten Gegenfläche 19 sich abstützt. Die gehäusefeste Gegenfläche 19 ist in Form einer kreisförmigen Platte hinter dem Lagerbereich 7 des Jochs 6 feststehend montiert.
Die andere Spannbacke 9 ist aus zwei Teilen 9 und 9a aufgebaut, die entlang einer Trennfuge voneinander trennbar sind. In der Spannbacke 9 sind zwei zueinander parallele Führungsholme 22 befestigt, auf denen der Teil 9a der Spannbacke verschiebbar sitzt. Die Verbindung zwischen den beiden Teilen 9 und 9a der Spannbacke wird in der dargestellten Lage durch eine Klinkenkupplung 32 bewirkt Die Enden der Führungsholme 22 sind mit Absätzen 23 ausgebildet, an denen beim Herausziehen des Teils 9a dieses zur Anlage kommt. Die Spannbacke 9 führt wiederum zu einem nicht näher dargestellten Drehlager 24 für einen weiteren Teller 25. Der Teller 25 ist dem Teller 11 gleichachsig gegenübergestellt. An oder in der dem anderen Teuer 11 zugekehrten Fläche des Tellers 25 sind kreisförmige Aufnahmen 26 für dazwischen zu haltende Behälter vorgesehen, die im Detail aus den F i g. 5 und 6 hervorgehen. Wie strichliert bei 27 angedeutet ist, können auf die Oberfläche des Tellers große und kleine Behälter aufgesetzt werden, wobei beim Aufsetzen von kleineren Behältern von diesen mehrere um die mit dem Bezug 29 gekennzeichnete, gemeinsame Drehachse beider Teller 11 und 25 angeordnet werden. Zwischen den beiden Tellern 11 und 25 gehaltene Behälter können mit der Mischvorrichtung 5 sowohl um die Drehachse 29 als auch um die mit dem Bezug 28 bezeichnete Drehachse des Jochs 6 gleichzeitig gedreht werden.
F i g. 2 bietet einen Schnitt längs der in F i g. I bezeichneten Ebene II/II und zeigt die Lagerung und den Antrieb im Bereich des oberen Tellers 11, wobei die Lagerung der Spannbacke 8 auf dem Joch 6 der
in besseren Übersichtlichkeit wegen nicht gezeichnet ist. Die Spindel 16, die im Bereich der Lagerung 7 des Joches 6 drehbar, jedoch unverschiebbar gelagert ist, weist zwei gegenläufige Gewindeabschnitte 16a und 16f> auf. Die Lagerung 7 steht mit dem nicht näher dargestellten Antriebsorgan für das Joch 6 über die Drehachse 28 in Verbindung und ist in einem gehäusefesten Lager 20 gehalten.
Der Abschnitt 16a der Spindel 16 führt in die Spannbacke 8, wo er in eine mit einem entsprechenden Gegengewinde ausgeführten drehfesten Hülse 30 eingreift. An ihrem oberen Ende trägt die Spindel 16 einen Kegeltrieb 15, der auf die Spindel 13 mit dem Vierkant 14 übergeht. Bei Drehung der Spindel 13 mit einer aufsteckbaren Kurbel 39, die aus Sicherheitsgründen im aufgesteckten Zustand aus dem Gehäuse 2 herausreicht, wird über den Kegeltrieb 15 die Spindel 16 in Drehung versetzt, wodurch über die Hülse 30 die Spannbacke 8 auf- bzw. abwärts verfahren wird. Sie stützt sich dabei auf den Fühningsrohren des Jochs 6 ab.
Auf der Hülse 30 ist drehbar, jedoch unverschiebbar das Reibrad 18 gelagert, das einerseits mit der Fläche 17 oder 17a am Teller 11 und andererseits mit der gehäusefesten Gegenfläche 19 im Eingriff steht. Bei einer Drehung des Jochs 6 mit dem Teller 11 um die Drehachse 28 wird infolge der gegenüber der Gegenfläche 19 auftretenden Relativbewegung das Reibrad 18 in Drehung versetzt und dreht den Teller 11 um seine Drehachse 29. Da das Reibrad 18 auf der Hülse 30 unverschiebbar gehalten ist, folgt es der Verstellbe-
4n wegung der Spannbacke 8 in jeder Rich'iung, in dem es auf einer Gegenfläche 19 gleitet.
F i g. 3 verdeutlicht die Lagerung der Saindel 16 in der unteren Spannbacke 9. Sie greift rmt ihrem zum Abschnitt 16a gegenläufig ausgebildeten Gewindeabschnitt 16ft in eine Hülse 31 mit einem entsprechenden Gegengewinde ein, die ihrerseits unverdrehbar und feststehend in der Spannbacke 9 gehalten ist. Bei einer Drehung der Spindel 16 wird somit auch die Spannbacke 9 mit ihrem Drehlager 24 und dem Teller 25
so zu einer Bewegung veranlaßt, die symmetrisch zur Drehachse 28 verläuft und den Abstand zwischen den beiden Tellern 11 und 25 wahlweise verstellt
Aus Fig.4 ist ersichtlich, wie die Lagerung der Spannbacke 9 an den Fühningsrohren des Jochs 6 vorgenommen ist Das Joch 6 führt durch Bohrungen 37 im Bereich der Spannbacke 9, so da3 diese darauf verschoben werden kann.
In der Spannbacke 9 sind die Fühmngsholme 22 feststehend angeordnet und durchsetzen den zweiten
eo Teil 9a der Spannbacke, so daß diese darauf in Richtung eines Pfeiles 33, und zwar zusammen mit dem Teller 25 verschoben werden kann, sobald eine Klinkenkupplung 32 gelöst ist Daraufhin tritt ein abgefederter Stift 38 hervor, der stimseitig in der Trennfuge der Spannbacke 9 befestigt ist Dieser gefederte Stift 38 hat das Bestreben, den zweiten Teil 9a der Spannbacke von der Klinkenkupplung 32 wegzuschieben. Erst wenn die Teile 9 und 9a wieder zusammengeschoben sind und die
Kupplung 32 eingeklingt ist. ist auch der Stift J8 cingedriick! und auf Spannung gcscm. In der dargestellten [.agc ist das Teil 9a mit der Spannbacke 9 festgekuppelt.
Fig. 5 zeig! in Draufsicht den einen Teller 25. auf dessen Oberfläche eine Vielzahl von Aufnahmen ?6 ausgebildet sind. Diese Aufnahmen 26 bestehen, wie Fig. 6 deutlicher hervorhebt, aus nach Kreisbogenabschnitten verlaufenden Erhebungen, wobei diese F.rhebungen in den Bereichen, in denen sich die einzelnen Aufnahmen 26 überschneiden, durch Aussparungen 35 unterbrochen sind, in denen die ebene Oberfläche des Tellers 25 vorliegt. Wie aus Fig. 5 und 6 deutlich erkennbar ist, schaffen die Aufnahmen 26 formschlüssig sichere Lagerungsstellen für auf dem Teller 25 aufzusetzende Behälter, deren Randzonen dann an den Erhebungen anliegen, so daß die Behälter gegen ein seitliches Verrutschen gehindert werden. Infolge der Aussparungen im Bereich der Überschneidungen wird für jede BehältergröUe ein sicherer Sitz gewährleistet. Gleichzeitig stützen die Erhebungen 26, die nicht zum Lagern des jeweils gewählten Behälters benötigt werden, die Deckel- bzw. Bodenfläche des auf dem Teller 25 aufgestellten Behälters, was bei den hohen, beim Mischen auftretenden Zentrifugalkräften wünschenswert ist.
Wie mit dem Bezug 36 angedeutet, können die kreisförmigen Aufnehmungen 26 auch von quadratischen Aufnahmen 36 in unterschiedlichen Größen überlagert werden, so daß auch die Lagesicherung quadratisch geformter Behälter möglich ist.
Selbstverständlich ist auch möglich, anstelle von Erhebungen die Aufnahmen 26 und 36 als Rillen in der Oberfläche des Tellers 25 auszubilden. Die Behältnisse haben vielfach einen hervorstehenden Rand, mit dem sie dann in die Vertiefung fassen. Auch dann tritt eine günstige Stützwirkung für die Deckel- und Bodenflächen der Behälter auf.
Die Bedienung des Mischers wird nachstehend beschrieben:
Zum Einsetzen eines größeren Behälters wird die Tür 3 geöffnet, die Kupplung 32 gelöst und der Teller 25 bis zum Anschlag 23 herausgezogen. Der Behälter kann dann, z. B. unter Zuhilfenahme eines Hebezeugs, auf den
Teller 25 aufgesetzt werden, und /war in die für ihn vorgesehene Aufnahme 26. Hei größeren Behältern wird jeweils nur einer aufgesetzt werden, der dann zur Drehachse 29 symmetrisch auf dem Teller 25 steht, ι Werden hingegen mehrere kleinere Behälter zum Mischen vorgesehen, so werden diese symmetrisch zur Drehachse 29 in die darum gruppierten Aufnahmen 26 eingesetzt. Danach wird der Teller 25 wieder hineingeschoben, bis die Klinkenkupplung 32 die beiden Teile > der Spannbacke 9 und 9a miteinander verriegelt und auch den dazwischenliegenden abgefederten Stift 38 als Sicherungsverriegelung eindrückt. Danach wird durch Drehen einer auf den Vierkant 14 aufsteckbaren Kurbel 39 die Spindel 13 und 16 verdreht und der Abstand der beiden Teller 11 und 25 soweit verringert, bis der Behälter bzw. die Behälter (wobei bei mehreren Behältern selbstverständlich nur Behälter mit gleicher Höhe eingesetzt werden dürfen) zwischen den beiden Tellern 11 und 25 festgeklemmt und gegen ein seitliches Verrutschen durch die Aufnahmen 26 gehindert sind. Danach wird die aus dem Gehäuse 2 herausstehende Kurbel abgezogen und die Tür 3 geschlossen, wobei ein weiterer Sicherungskontakt der elektrischen Leitung von der Tür geschlossen wird. Dann kann der Mischer in Bewegung gesetzt werden, worauf sich das loch 6 um die Drehachse 28 dreht, während sich die Teller 11 und 25, nunmehr durch die Behälter miteinander bewegungsgekuppelt, um die Drehachse 29 zu drehen beginnen. Zum Beenden des Mischvorgangs wird die Mischvorrichtung 5 beispielsweise durch einen Zeitschalter stillgesetzt und die Tür 3 geöffnet. Sofern sich das Joch 6 in einer nicht senkrechten Stellung befindet, kann es von Hand in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gedreht werden, d. h. der herausziehbare Teller 25 soll unten stehen. Danach werden die Teller 11 und 25 durch die Spindel 13 mit der Kurbel 39 auseinandergedreht und die Klinkenkupplung 32 gelöst und der Teller 25 herausgezogen. Damit sind alle Sicherheitsschalter getrennt und es kann keine unvorhergesehene Drehung des Mischers eintreten. Der oder die Behälter können dann ohne weiteres abgenommen werden, wonach die Mischvorrichtung 5 für einen neuen Mischvorgang bereit steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zentrifugalmischer mit einem Gehäuse, in dem zumindest ein Behälter zwischen zwei auf einem von zwei Führungssäulen gebildeten Joch in Spannbakken gleichachsig gelagerten Drehtellern festklemmbar und zugleich um zwei zueinander senkrechte Drehachsen in Rotation versetzbar ist, wozu das Joch im Gehäuse um die erste Drehachse zur Drehung antreibbar gelagert ist und zumindest einer der mittels eines Spindeltriebs im gegenseitigen Abstand verstellbaren Drehteller um die zweite Drehachse antreibbar ist, wobei die Antriebsbewegung des Drehtellers um die zweite Achse von der Drehbewegung des Jochs gegenüber dem Gehäuse abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindeltrieb eine Spindel (16) mit gegenläufigen Gewindeabschnitten (16a, 16b) aufweist, wodurch die Drehteller (11, 25) mit den Spannbakken (8, S) auf dein Joch (6) gegenläufig verschiebbar gehalten sind, daß die Spindel im Bereich der Lagerung (7) des Jochs drehbar abgestützt ist, daß der eine Drehteller (25) auf senkrecht zum Joch (6) stehenden Führungsholmen (22) aus dem Gehäuse (2) herausziehbar ist, daß der andere Drehteller (11) über ein indirekt an den Spannbacken (8) abgestütztes Reibrad (18), das von einer gehäusefesten Gegenfläche (19) antreibbar ist, in Wirkverbindung steht, und daß mindestens einer der beiden Drehteller (2S) eine strukturierte Innenfläche aufweist.
2. Zentrifugalmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächenstruktur des einen Drehtellers, vorzugsweise des herausziehbaren Drehtellers (25), von einer Vielzahl von zur Tellerdrehachse (29) konzentrisch und drehsymmetrisch dort herum gruppierten, sich gegenseitig überschneidenden, kreisförmigen Aufnahmen (26) mit unterschiedlichen Durchmessern gebildet ist.
3. Zentrifugalmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (26) von Erhebungen und/oder Rillen gebildet sind, die in den Bereichen, in denen sich die Aufnahmen überschneiden, durch Aussparungen (35) unterbrochen sind.
4. Zentrifugalmischer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den kreisförmigen Aufnahmen (26) quadratische Aufnahmen (36) durch linienförmige Erhebungen und/oder Rillen in der Drehtellerfläche ausgebildet sind.
5. Zentrifugalmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der herausziehbare Drehteller (25) auf einem geteilt ausgeführten Spannbacken (9, 9a), welcher mit dem einen Teil (9a) auf den senkrecht zu der Jochebene stehenden Führungsholmen (22) verschiebbar ist, gelagert ist.
6. Zentrifugalmischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbackenteile (9, 9a) über eine lösbare Kupplung, vorzugsweise eine Klinkenkupplung (32), starr kuppelbar sind und stirnseitig zwischen den Spannbackenteilen (9, 9a) ein gefederter Stift (38) als Sicherungsglied vorgesehen ist.
7. Zentrifugalmischer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (11) einen Laufrand (17) als Gegenfläche für das angreifende Reibrad (18) aufweist.
8. Zentrifugalmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Spannbacken (8, 9) angreifende Spindel (16) mit einem Kurbeltrieb (13, 14,15,39) in Verbindung steht
9. Zentrifugalmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (6) mit den beiden gegeneinander verspannbaren Drehtellern (11, 25) durch eine flüssigkeitsdichte Abschirmhaube (4) vom Jochantrieb und dem Antriebsmotor im Gehäuse (2) getrennt sind.
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