DE2725080C2 - Zentrifugalmischer - Google Patents
ZentrifugalmischerInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/10—Mixers with rotating receptacles with receptacles rotated about two different axes, e.g. receptacles having planetary motion
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- B01F35/40—Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
- B01F35/42—Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices
- B01F35/423—Clamping or holding arrangements for mounting receptacles on mixing devices of the vertically movable, two-plates type
Description
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalmischer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ein Zentrifugalmischer mit Tellerhalter für die Gefäße bekannt (DE-OS 24 15 411), bei dem der Antrieb
beider Drehachsen über voneinander getrennte Riementriebe erfolgt Der Antrieb der Teller erfolgt mit
aufwendigen Umlenkcinrichtungen, sowie Riemenspanner,
die jeweils verstellt werden müssen, sobald ein anderer Tellerabstand gewählt wird. Ein weiterer
Nachteil besteht bei diesem bekannten Mischer darin, daß seine Mischeinrichtung mit den beiden Tellern aus
Sicherheitsgründen im Gehäuse sowei? geborgen ist daß insbesondere dai Einbringen größerer und schwererer
Behälter sehr schwierig ist Weiterhin ist bei diesem bekannten Mischer nur vorgesehen, jeweils
einen Behälter zwischen die Teller einzubringen, auch wenn nur im Durchmesser kleinere Behälter aufbereitet
werden sollen. Auf den glatten Oberflächen finden kleinere Behälter nur dann einen sicheren Halt wenn sie
unmittelbar in der Tellerdrehachse festgeklemmt werden. Ungünstig ist ferner, daß die eigentliche
Mischeinrichtung neben dem Antrieb und den Übertragungsorganen für die Antriebsriemen ohne irgendwelche
Zwischenwände oder Abdeckungen angeordnet sind, so daß bei einem undichte!, Behälter, wie es
■to manchmal der Fall sein kann, die Verschmutzungsgefahr
für den Antriebsmotor und den Riementrieb sehr groß ist
Aus der DE-AS 10 80 072 ist eine Vorrichtung zum Umwälzen eines Gefäßinhalts bekannt, mit der auch
zwei Gefäße gleichzeitig gehalten werden können. Diese Gefäße sitzen mit ihren offenen Enden unmittelbar
oder mittels eingesetzter Stöpsel auf dem Teller, und die Praxis hat gezeigt daß die Zentrifugalkräfte bei der
Drehbewegung derart groß werden, daß die Behälter sich auf einer glatten Tellerfläche nicht halten können.
Sie sind dabei auch außerhalb der Drehachse auf den Tellerflächen festgelegt, so daß die Zentrifugalkräfte bei
steigender Drehzahl sich um ein Vielfaches erhöhen und die Behälter deformieren und schließlich wegschleudem.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Mischer der eingangs genannten Art zu
schaffen, der in universeller Weise für sämtliche üblichen Behältergrößen brauchbar ist, wobei insbeson-
M dere bei kleineren Behältergrößen auch mehrere Behälter zugleich in den Mischer einbringbar sein sollen.
Bei großen und schweren Behältern soll das Einsetzen dieser Behälter wesentlich verbessert werden und dabei
die aufgebrachten Klammerkräfte schonend auf die Behälter einwirken. Darüber hinaus soll der Zentrifugalantrieb
in den beiden Ebenen sicher und einfach gestaltet und für den rauhen Betrieb robust genug
ausgelegt sein und schließlich von jeder Person leicht zu
warten sein, ohne Sicherheitsvorschriften mißachten zu müssen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst s
Der oder die zwischen d«n Tellern eingespannten
Behälter verbleiben unabhängig von ihrer Größe im wesentlichen im Schwerpunkt, so daß Unwuchten und
Exzentrizitäten ausgeschlossen sind, die zerstörend auf die Lager wirken und höhere Drehzahlen verbieten. Die ι ο
Drehteller bewegen sich beim Verstellen gleichmäßig auf den Mittelpunkt zu bzw. von diesem weg. Hierbei
hat es sich auch recht vorteilhaft gezeigt, die Spindel im Drehzentrum am Joch zu lagern, weil Massenansammlungen
im Mittelteil bei der Drehung keine wesentliche is Gewichtserhöhung bringt Ferner ist durch die herausziehbare
Lagerung des einen Drehteller aus dem Gehäuse eine wesentliche Erleichterung für die
Bedienungsperson gegeben. Hierdurch ist es auch möglich, große und schwere Behälter recht einfach
einzusetzen und den Inhalt zu mischen. Der Behälter kann beispielsweise mit Hilfe eines Hebezeuges direkt
auf den Teller aufgesetzt und dann in das Gehäuse des Mischers eingeschoben werden. Der nicht herausziehbare
Drehteller steht in unmittelbarer Wirkverbindung mit dem Antriebsmotor und läßt sich trotzdem zum
Festhalten der eingesetzten Behälter axial verschieben. Durch die Strukturierung der Tellerinnenfläche haben
die Behälter einen guten Halt auf dem Drehteller, auch wenn die Drehteller nicht sehr stramm miteinander
verspannt sind. Hierbei reicht es auch völlig aus, wenn die Innenfläche nur eines Drehtellers mit einer Struktur
ausgelegt ist
Ein weiterer Vorteil für die Aufnahme der zu mischenden Behälter ist mit den Merkmalen des
Anspruchs 2 gegeben. Bei einer derartigen Ausbildung der Tellerfläche werden die eingebrachten Behälter
sehr gut in ihrer Lage gesichert, da ihr Rand durch die Aufnehmungen gegen ein seitliches Verrutschen auf der
Telleroberfliljhe gehindert wird. Jedoch ist auch das
Einsetzen von mehreren, dann kleinereren Behältern möglich, die trotz der dann höheren Zentrifugalkräfte
sehr stabil gehalten werden. Es ist sinnvoll, diese Aufnahmen nur in einem Teller vorzusehen und den
Gegenteller glatt zu lassen, weil damit ein ausreichendes Erfassen gegeben ist und keine Schwierigkeiten beim
Einsetzen des Behälters in die Rillen oder Erhebungen entstehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mischers ist mit den Merkmalen des Anspruchs 3
gegeben. Die Rillen bzw. Erhebungen umfassen dann den Rand des eingesetzten Behälters entlang des
größten Teils dessen Umfangs und stützen diesen gegen ein seitliches Verrutschen ab. Gleichzeitig werden die
Erhebungen der anderen Aufnahmen, die fur den jeweils ss eingesetzten Behälter nicht benötigt werden, zur
Unterstützung der Bodenfläche des Behälters herangezogen, da in der Regel der Boden bzw. Deckel des
Behälters gegenüber einen Randfalz zurückgesetzt angeordnet ist und sich auf den Erhebungen abstützen eo
kann. Ähnlich vorteilhaft ist die Abstützung der Behälterbodenflächen auch dann, wenn die Aufnahmen
durch Rillen dargestellt sind, weil der Boden dann auf der zwischen den Rillen stehenden Oberfläche der
Teller aufliegen kan" und bei den großen Zentrifugal- 6Ί
kräften während des Mischens in einer besonders günstigen Weise abgestützt bleibt
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mischers zeichnet sich dadurch aus, daß
zusätzlich zu den kreisförmigen Aufnahmen quadratische Aufnahmen durch linienförmige Erhebungen
und/oder Rillen in der Tellerfläche ausgebildet sind. Diese Maßnahme gestattet es, neben sämtlichen
üblichen zylindrischen Behältern auch Behälter mit quadratischer Grundfläche in den Mischer einzusetzen.
Solche Behälter mit quadratischen Grundflächen sind besonders für große Mengen an Mischgut üblich.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 5 hervor. Diese konstruktive
Ausbildung gestattet es, schwere Behälter auf eine sehr einfache Weise auf dem herausgezogenen Teller
abzusetzen und diesen dann ohne Anstrengung in den eigentlichen Mischbereich einzufahren, wobei dadurch
der eigentliche Mischvorgang in keiner Weise behindert ist
Zweckmäßig ist dabei, wenn eine Ausführungsform gemäß Anspruch 6 verwirklicht ist Diese Kupplung
kann zum Herausziehen des Teller? -"infach von Hand
gelöst werden und schnappt dann beim Wiedereinschieben
des Tellers selbsttätig ein. Es ist denkbar, daß diese Kupplung mit einem Sicherheitsschalter verbunden ist,
die ein Einschalten der Mischvorrichtung ersi. dann gestattet, wenn sie eingeklinkt ist und damit die
Spannbacke wieder in ihrer Sollage steht
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist mit dem Merkmal des Anspruchs 7 zu erreichen.
Reibräder sind unkomplizierte Antriebe und bei ausreichender Festigkeit der Oberfläche ist der
Verschleiß sehr gering. Diese Art der Antriebsübertragung arbeitet mit einem sehr guten Wirkungsgrad und
ist im wesentlichen unabhängig von dem Antrieb des Jochs. Ihr wesentlichster Vorteil liegt jedoch darin, daß
beim Verstellen des Tellerabstandes keinerlei Nachstelloder Justierarbeiien vorzunehmen sind, da sich das
Reibrad selbsttätig mit der Spannbacke des Tellers mitbewegt und damit bei jedem Tellerab.s'and in
Triebverbindung mit der Gegenfläche steht Die beim Verstellen des Tellerabstandes auftretenden Übersetzu-gsänderungen
zwischen dem Reibrad und der Gegenfläche sind im Hinbl'ck auf eine gute Mischwirkung
vernachlässigbar.
Es ist ferner vorteilhaft, eine Ausführungsform gemäß
Anspruch 8 zu schaffen. Dieser Kurbeltrieb gewährleistet, daß durch einfaches Aufstecken einer Kurbel, die
dabei aus dem Gehäuse steht die Drehteller sehr leicht zusammen oder auseinander gefahren werden können.
Die Handhabung ist dadurch wesentlich einfacher.
Diese Vorrichtung ist mit mehreren Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet und zwar besteht neben dem
Kontaktschalter zwischen dem herausziehbaren Spannbackrmeil und dem festen Teil ein weiterer Sicherheitsschalter
am Türrahmen, der nur geschlossen ist, wenn die Tür geschlossen ist. Die auf der. Kurbeltrieb
aufsteckbare Kurbel muß vom Vierkant abgezogen sei::,
wenn die Tür geschlossen werden soll, weil sie aus dem Gehäuse herausreicht
Da es sich bei-.,ι Mischen von Farben od. dgl. nicht
vermeiden läßt, daß manchmal Farbe verspritzt wird, ist es von besonderer Bedeutung, die Merknaie des
Anspruchs 9 anzuwenden. Diese Abschirmhaube verhindert nicht nur ein Verschmutzen des gesamten
Gehäuses und ggfs. die dahinter angeordnete Antriebseinrichtung, sondern sie läßt auch bei einem leckenden
Behälter ein schnelles und sauberes Reinigen des eigentlichen Mischraumes zu und schützt den Antriebsmotor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i R. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht des
Mischers mit teilweise geöffnetem Gehäuse,
F i g. 2 ein Detail des Mischers aus Fig. 1 längs der Schnittebene 11/11,
F i g. 3 ein weiteres Detail des Mischers in der Schnittebene Ill/Ill,
F i g. 4 ein weiteres Detail des Mischers in der Schnittebene IV/IV,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen der beiden Teller des Mischers der F i g. 1 bis 4 und
F i g. 6 einen vergrößerten Ausschnitt des Tellers gemäß F i g. 5 in einer perspektivischen Ansicht.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht der Zentrifugalmischer 1 äußerlich aus einem Gehäuse 2 mit wenigstens
einer Tür 3, durch welche der Zugang ins Innere, und insbesondere zu einer von einer allseits geschlossenen
Abschirmhaube 4 geborgenen Mischeinrichtung 5 führt.
Diese Mischeinrichtung 5 weist ein aus zwei Führungsrohren bestehendes zweiarmiges Joch 6 auf.
das im Bereich einer Lagerung 7 über ein nicht näher dargestelltes Drehlager mit einem unter der Abschirmhaube
4 angeordneten Antriebsorgan und Antrieb in Verbindung steht. Auf dem Joch 6 sind im Bereich
dessen beider Enden Spannbacken 8 und 9 auf den Führungsrohren verschiebbar angeordnet.
Die Spannbacke 8 führt im wesentlichen senkrecht von der Ebene des Jochs 6 weg und trägt ein nicht näher
dargestelltes Drehlager 10 für einen Teller 11. Auf dem einen Ende des Jochs 6 bei Spannbacken 8 ist ein Block
12 abgestützt, in den eine Drehspindel 13 mit einem angesetzten Vierkant 14 führt und dort über ein nicht
näher dargestelltes Kegelradwinkelgetriebe mit einer Spindel 16 in Triebsverbindung steht.
Der Teller 11 ist an seiner der Spannbacke 8, 9 zugekehrten Fläche mit einer kreisförmigen, wulstartigen
Gegenfläche 17 belegt oder sein Rand 17a ist selbst als Lauffläche ausgebildet, an welcher ein Reibrad 18
stirnseitig angeordnet ist, das auf einer in der Spannbacke 8 einseitig gehaltenen Hülse 30 drehbar
gelagert ist und an einer gehäusefesten Gegenfläche 19 sich abstützt. Die gehäusefeste Gegenfläche 19 ist in
Form einer kreisförmigen Platte hinter dem Lagerbereich 7 des Jochs 6 feststehend montiert.
Die andere Spannbacke 9 ist aus zwei Teilen 9 und 9a aufgebaut, die entlang einer Trennfuge voneinander
trennbar sind. In der Spannbacke 9 sind zwei zueinander parallele Führungsholme 22 befestigt, auf denen der Teil
9a der Spannbacke verschiebbar sitzt. Die Verbindung zwischen den beiden Teilen 9 und 9a der Spannbacke
wird in der dargestellten Lage durch eine Klinkenkupplung 32 bewirkt Die Enden der Führungsholme 22 sind
mit Absätzen 23 ausgebildet, an denen beim Herausziehen des Teils 9a dieses zur Anlage kommt. Die
Spannbacke 9 führt wiederum zu einem nicht näher dargestellten Drehlager 24 für einen weiteren Teller 25.
Der Teller 25 ist dem Teller 11 gleichachsig gegenübergestellt.
An oder in der dem anderen Teuer 11 zugekehrten Fläche des Tellers 25 sind kreisförmige
Aufnahmen 26 für dazwischen zu haltende Behälter vorgesehen, die im Detail aus den F i g. 5 und 6
hervorgehen. Wie strichliert bei 27 angedeutet ist, können auf die Oberfläche des Tellers große und kleine
Behälter aufgesetzt werden, wobei beim Aufsetzen von kleineren Behältern von diesen mehrere um die mit dem
Bezug 29 gekennzeichnete, gemeinsame Drehachse beider Teller 11 und 25 angeordnet werden. Zwischen
den beiden Tellern 11 und 25 gehaltene Behälter können
mit der Mischvorrichtung 5 sowohl um die Drehachse 29 als auch um die mit dem Bezug 28 bezeichnete
Drehachse des Jochs 6 gleichzeitig gedreht werden.
F i g. 2 bietet einen Schnitt längs der in F i g. I bezeichneten Ebene II/II und zeigt die Lagerung und
den Antrieb im Bereich des oberen Tellers 11, wobei die
Lagerung der Spannbacke 8 auf dem Joch 6 der
in besseren Übersichtlichkeit wegen nicht gezeichnet ist.
Die Spindel 16, die im Bereich der Lagerung 7 des Joches 6 drehbar, jedoch unverschiebbar gelagert ist,
weist zwei gegenläufige Gewindeabschnitte 16a und 16f>
auf. Die Lagerung 7 steht mit dem nicht näher dargestellten Antriebsorgan für das Joch 6 über die
Drehachse 28 in Verbindung und ist in einem gehäusefesten Lager 20 gehalten.
Der Abschnitt 16a der Spindel 16 führt in die Spannbacke 8, wo er in eine mit einem entsprechenden
Gegengewinde ausgeführten drehfesten Hülse 30 eingreift. An ihrem oberen Ende trägt die Spindel 16
einen Kegeltrieb 15, der auf die Spindel 13 mit dem Vierkant 14 übergeht. Bei Drehung der Spindel 13 mit
einer aufsteckbaren Kurbel 39, die aus Sicherheitsgründen im aufgesteckten Zustand aus dem Gehäuse 2
herausreicht, wird über den Kegeltrieb 15 die Spindel 16 in Drehung versetzt, wodurch über die Hülse 30 die
Spannbacke 8 auf- bzw. abwärts verfahren wird. Sie stützt sich dabei auf den Fühningsrohren des Jochs 6 ab.
Auf der Hülse 30 ist drehbar, jedoch unverschiebbar das Reibrad 18 gelagert, das einerseits mit der Fläche 17
oder 17a am Teller 11 und andererseits mit der gehäusefesten Gegenfläche 19 im Eingriff steht. Bei
einer Drehung des Jochs 6 mit dem Teller 11 um die Drehachse 28 wird infolge der gegenüber der
Gegenfläche 19 auftretenden Relativbewegung das Reibrad 18 in Drehung versetzt und dreht den Teller 11
um seine Drehachse 29. Da das Reibrad 18 auf der Hülse
30 unverschiebbar gehalten ist, folgt es der Verstellbe-
4n wegung der Spannbacke 8 in jeder Rich'iung, in dem es
auf einer Gegenfläche 19 gleitet.
F i g. 3 verdeutlicht die Lagerung der Saindel 16 in der
unteren Spannbacke 9. Sie greift rmt ihrem zum Abschnitt 16a gegenläufig ausgebildeten Gewindeabschnitt
16ft in eine Hülse 31 mit einem entsprechenden Gegengewinde ein, die ihrerseits unverdrehbar und
feststehend in der Spannbacke 9 gehalten ist. Bei einer Drehung der Spindel 16 wird somit auch die
Spannbacke 9 mit ihrem Drehlager 24 und dem Teller 25
so zu einer Bewegung veranlaßt, die symmetrisch zur Drehachse 28 verläuft und den Abstand zwischen den
beiden Tellern 11 und 25 wahlweise verstellt
Aus Fig.4 ist ersichtlich, wie die Lagerung der
Spannbacke 9 an den Fühningsrohren des Jochs 6 vorgenommen ist Das Joch 6 führt durch Bohrungen 37
im Bereich der Spannbacke 9, so da3 diese darauf verschoben werden kann.
In der Spannbacke 9 sind die Fühmngsholme 22 feststehend angeordnet und durchsetzen den zweiten
eo Teil 9a der Spannbacke, so daß diese darauf in Richtung
eines Pfeiles 33, und zwar zusammen mit dem Teller 25
verschoben werden kann, sobald eine Klinkenkupplung 32 gelöst ist Daraufhin tritt ein abgefederter Stift 38
hervor, der stimseitig in der Trennfuge der Spannbacke 9 befestigt ist Dieser gefederte Stift 38 hat das
Bestreben, den zweiten Teil 9a der Spannbacke von der
Klinkenkupplung 32 wegzuschieben. Erst wenn die Teile 9 und 9a wieder zusammengeschoben sind und die
Kupplung 32 eingeklingt ist. ist auch der Stift J8
cingedriick! und auf Spannung gcscm. In der
dargestellten [.agc ist das Teil 9a mit der Spannbacke 9 festgekuppelt.
Fig. 5 zeig! in Draufsicht den einen Teller 25. auf
dessen Oberfläche eine Vielzahl von Aufnahmen ?6 ausgebildet sind. Diese Aufnahmen 26 bestehen, wie
Fig. 6 deutlicher hervorhebt, aus nach Kreisbogenabschnitten
verlaufenden Erhebungen, wobei diese F.rhebungen in den Bereichen, in denen sich die einzelnen
Aufnahmen 26 überschneiden, durch Aussparungen 35 unterbrochen sind, in denen die ebene Oberfläche des
Tellers 25 vorliegt. Wie aus Fig. 5 und 6 deutlich erkennbar ist, schaffen die Aufnahmen 26 formschlüssig
sichere Lagerungsstellen für auf dem Teller 25 aufzusetzende Behälter, deren Randzonen dann an den
Erhebungen anliegen, so daß die Behälter gegen ein seitliches Verrutschen gehindert werden. Infolge der
Aussparungen im Bereich der Überschneidungen wird für jede BehältergröUe ein sicherer Sitz gewährleistet.
Gleichzeitig stützen die Erhebungen 26, die nicht zum Lagern des jeweils gewählten Behälters benötigt
werden, die Deckel- bzw. Bodenfläche des auf dem Teller 25 aufgestellten Behälters, was bei den hohen,
beim Mischen auftretenden Zentrifugalkräften wünschenswert ist.
Wie mit dem Bezug 36 angedeutet, können die kreisförmigen Aufnehmungen 26 auch von quadratischen
Aufnahmen 36 in unterschiedlichen Größen überlagert werden, so daß auch die Lagesicherung
quadratisch geformter Behälter möglich ist.
Selbstverständlich ist auch möglich, anstelle von Erhebungen die Aufnahmen 26 und 36 als Rillen in der
Oberfläche des Tellers 25 auszubilden. Die Behältnisse haben vielfach einen hervorstehenden Rand, mit dem sie
dann in die Vertiefung fassen. Auch dann tritt eine günstige Stützwirkung für die Deckel- und Bodenflächen
der Behälter auf.
Die Bedienung des Mischers wird nachstehend beschrieben:
Zum Einsetzen eines größeren Behälters wird die Tür 3 geöffnet, die Kupplung 32 gelöst und der Teller 25 bis
zum Anschlag 23 herausgezogen. Der Behälter kann dann, z. B. unter Zuhilfenahme eines Hebezeugs, auf den
Teller 25 aufgesetzt werden, und /war in die für ihn
vorgesehene Aufnahme 26. Hei größeren Behältern wird jeweils nur einer aufgesetzt werden, der dann zur
Drehachse 29 symmetrisch auf dem Teller 25 steht, ι Werden hingegen mehrere kleinere Behälter zum
Mischen vorgesehen, so werden diese symmetrisch zur Drehachse 29 in die darum gruppierten Aufnahmen 26
eingesetzt. Danach wird der Teller 25 wieder hineingeschoben, bis die Klinkenkupplung 32 die beiden Teile
> der Spannbacke 9 und 9a miteinander verriegelt und auch den dazwischenliegenden abgefederten Stift 38 als
Sicherungsverriegelung eindrückt. Danach wird durch Drehen einer auf den Vierkant 14 aufsteckbaren Kurbel
39 die Spindel 13 und 16 verdreht und der Abstand der beiden Teller 11 und 25 soweit verringert, bis der
Behälter bzw. die Behälter (wobei bei mehreren Behältern selbstverständlich nur Behälter mit gleicher
Höhe eingesetzt werden dürfen) zwischen den beiden Tellern 11 und 25 festgeklemmt und gegen ein seitliches
Verrutschen durch die Aufnahmen 26 gehindert sind. Danach wird die aus dem Gehäuse 2 herausstehende
Kurbel abgezogen und die Tür 3 geschlossen, wobei ein weiterer Sicherungskontakt der elektrischen Leitung
von der Tür geschlossen wird. Dann kann der Mischer in Bewegung gesetzt werden, worauf sich das loch 6 um
die Drehachse 28 dreht, während sich die Teller 11 und
25, nunmehr durch die Behälter miteinander bewegungsgekuppelt, um die Drehachse 29 zu drehen
beginnen. Zum Beenden des Mischvorgangs wird die Mischvorrichtung 5 beispielsweise durch einen Zeitschalter
stillgesetzt und die Tür 3 geöffnet. Sofern sich das Joch 6 in einer nicht senkrechten Stellung befindet,
kann es von Hand in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gedreht werden, d. h. der herausziehbare Teller 25 soll
unten stehen. Danach werden die Teller 11 und 25 durch
die Spindel 13 mit der Kurbel 39 auseinandergedreht und die Klinkenkupplung 32 gelöst und der Teller 25
herausgezogen. Damit sind alle Sicherheitsschalter getrennt und es kann keine unvorhergesehene Drehung
des Mischers eintreten. Der oder die Behälter können dann ohne weiteres abgenommen werden, wonach die
Mischvorrichtung 5 für einen neuen Mischvorgang bereit steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Zentrifugalmischer mit einem Gehäuse, in dem zumindest ein Behälter zwischen zwei auf einem von
zwei Führungssäulen gebildeten Joch in Spannbakken gleichachsig gelagerten Drehtellern festklemmbar
und zugleich um zwei zueinander senkrechte Drehachsen in Rotation versetzbar ist, wozu das
Joch im Gehäuse um die erste Drehachse zur Drehung antreibbar gelagert ist und zumindest einer
der mittels eines Spindeltriebs im gegenseitigen Abstand verstellbaren Drehteller um die zweite
Drehachse antreibbar ist, wobei die Antriebsbewegung des Drehtellers um die zweite Achse von der
Drehbewegung des Jochs gegenüber dem Gehäuse abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spindeltrieb eine Spindel (16) mit gegenläufigen Gewindeabschnitten (16a, 16b) aufweist,
wodurch die Drehteller (11, 25) mit den Spannbakken (8, S) auf dein Joch (6) gegenläufig verschiebbar
gehalten sind, daß die Spindel im Bereich der Lagerung (7) des Jochs drehbar abgestützt ist, daß
der eine Drehteller (25) auf senkrecht zum Joch (6) stehenden Führungsholmen (22) aus dem Gehäuse
(2) herausziehbar ist, daß der andere Drehteller (11) über ein indirekt an den Spannbacken (8) abgestütztes
Reibrad (18), das von einer gehäusefesten Gegenfläche (19) antreibbar ist, in Wirkverbindung
steht, und daß mindestens einer der beiden Drehteller (2S) eine strukturierte Innenfläche aufweist.
2. Zentrifugalmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächenstruktur des
einen Drehtellers, vorzugsweise des herausziehbaren Drehtellers (25), von einer Vielzahl von zur
Tellerdrehachse (29) konzentrisch und drehsymmetrisch dort herum gruppierten, sich gegenseitig
überschneidenden, kreisförmigen Aufnahmen (26) mit unterschiedlichen Durchmessern gebildet ist.
3. Zentrifugalmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (26) von
Erhebungen und/oder Rillen gebildet sind, die in den Bereichen, in denen sich die Aufnahmen überschneiden,
durch Aussparungen (35) unterbrochen sind.
4. Zentrifugalmischer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu
den kreisförmigen Aufnahmen (26) quadratische Aufnahmen (36) durch linienförmige Erhebungen
und/oder Rillen in der Drehtellerfläche ausgebildet sind.
5. Zentrifugalmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der herausziehbare Drehteller
(25) auf einem geteilt ausgeführten Spannbacken (9, 9a), welcher mit dem einen Teil (9a) auf den
senkrecht zu der Jochebene stehenden Führungsholmen (22) verschiebbar ist, gelagert ist.
6. Zentrifugalmischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbackenteile (9, 9a)
über eine lösbare Kupplung, vorzugsweise eine Klinkenkupplung (32), starr kuppelbar sind und
stirnseitig zwischen den Spannbackenteilen (9, 9a) ein gefederter Stift (38) als Sicherungsglied vorgesehen
ist.
7. Zentrifugalmischer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (11)
einen Laufrand (17) als Gegenfläche für das angreifende Reibrad (18) aufweist.
8. Zentrifugalmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Spannbacken (8, 9)
angreifende Spindel (16) mit einem Kurbeltrieb (13, 14,15,39) in Verbindung steht
9. Zentrifugalmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (6) mit
den beiden gegeneinander verspannbaren Drehtellern (11, 25) durch eine flüssigkeitsdichte Abschirmhaube
(4) vom Jochantrieb und dem Antriebsmotor im Gehäuse (2) getrennt sind.
Priority Applications (1)
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DE2725080A DE2725080C2 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Zentrifugalmischer |
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DE2725080A DE2725080C2 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Zentrifugalmischer |
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DE2725080A1 DE2725080A1 (de) | 1978-12-07 |
DE2725080C2 true DE2725080C2 (de) | 1981-12-24 |
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Family Applications (1)
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DE2725080A Expired DE2725080C2 (de) | 1977-06-03 | 1977-06-03 | Zentrifugalmischer |
Country Status (1)
Country | Link |
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