DE2846653A1 - Glueckspieleinrichtung - Google Patents

Glueckspieleinrichtung

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DE2846653A1
DE2846653A1 DE19782846653 DE2846653A DE2846653A1 DE 2846653 A1 DE2846653 A1 DE 2846653A1 DE 19782846653 DE19782846653 DE 19782846653 DE 2846653 A DE2846653 A DE 2846653A DE 2846653 A1 DE2846653 A1 DE 2846653A1
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DE
Germany
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arm
drum
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arms
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Withdrawn
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DE19782846653
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English (en)
Inventor
Geb Homprecht Rosw Buddelmeyer
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BUDDELMEYER GEB HOMPRECHT ROSWITHA
Original Assignee
BUDDELMEYER GEB HOMPRECHT ROSWITHA
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

  • GlücksPieleinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Glückspieleinrichtung zum Ermitteln von Kennzeichen, insb. Zahlen oder Buchstaben, mit einer zumindest stellenweise durchsichtigen Trommel zur Aufnahme einer Vielzahl von die Kennzeichen aufweisenden, zumindest untereinander gleichartigen, vorzugsweise abrollfähigen Gegenständen und einem innerhalb der Trommel befindlichen, bewegbaren Arm zum Vermischen der Gegenstände.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird der genannte Arm relativ so zu den meist kugelförmigen Gegenständen bewegt, dass ein inniges Vermischen eintritt. Alsdann wird in die Nasse der Gegenstände ein Greifer hineinbewegt, der einen Gegenstand eifasst und diesen an eine in der Trommel befindliche Austrittsöffnung führt. Von der Austrittsöffnung rollt der ermittelte, eine Zahl aufweisende Gegenstand in ein seiner Aufnahme dienendes Gefäss.
  • Werden auf diese Weise die sog. Lottozahlen ausgespielt, so werden der Reihe nach mehrere Gefässe der Rcihc nach gefüllt. Diese Art der Auswahl und der Ermittlung eines Kennzeichens ist verhwältmOssig aufwendig; er ist daher auch für den privaten Gebrauch im allgemeinen nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der obigen Art vorzuschlagen, die bei sehr geringem technischen Aufwand eine unbeeinflussbare Entscheidung für ein Glücksspiel mit Kennzeichen zustande kommen lässt, und zwar in der Weise, dass Glückspieler zur Teilnahme an Lottospielen od. dgl. die rfindungsgemässe Einrichtung entscheiden lassen können, wodurch der Reiz der oben erwähnten Spiele eine wesentliche Steigerung erfahren kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist erfindungsgemäss der Arm an seinem freien Ende eine in seine Schwenkrichtung zeigende, muldenförmige Abwinkelung zur Aufnahme bzw.
  • zum Auffangen eines mit einem Kennzeichen versehenen Gegenstandes auf.
  • Damit erfüllt der genannte Arm eine Doppelaufgabe.
  • Einmal dient er der Mischung der in der Trommel befindlichen Gegenstände, wenn er verschwenkt wird; zum anderen fängt er einen Gegenstand auf, wenn er in der entgegengesetzten Richtung bewegt bzw. verschwenkt wird.
  • Hat dieser Arm einen Gegenstand erfasst, so wird er nach oben, in etwa senkrecht gestellt, wobei er den Gegnstand nach oben befördert. In der obersten Stellung des Armes kann dann der Gegenstand identifiziert werden, indem sein Kennzeichen abgelesen wird. Soli dieser Gegenstand nicht erneut an der Kennzeichenauswahl teilnehmen, so wird er zweckmässigerweise über eine kleine,fensterartige öffnung der Trommel entnommen. Dieses Auswählen der Gegenstände kann beliebig oft wiederholt werden. - Nach Beendigung des Glückspieles werden alle Wegenstände wieder in die Trommel eingefüllt. Es kann dann ein neues Spiel beginnen.
  • Die genannte Trommel kann zusammen und synchron mit dem Arm verdreht werden, jedoch ist diese lroamelbewegung kein unbedingtes Erfordernis. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn im Winkel zu dem erwähnten Fangarm weitere Arme vorgesehen sein können, um so die Vermischungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Vorzugsweise werden dabei vier gleichmässig über die Schwenk- bzw. Drehachse verteilt angordneteArme installiert, wobei dann nach Möglichkeit nur ein Arm an seinem freien Ende mit der erwahnten Abwinkelung zu versehen ist.
  • Auch ist eine Drehkurbel zum Verschwenken der Arme vorteilhaft; sie erhält mit Vorteil auch eine Feststellvorrichtung, um den Fangarm in seiner obersten Stellung fixieren zu können, wenngleich natürlich auch andere Dreh- und Schwenkvorrichtungen z.B. solche unter Benutzung eines Elektromotors verwendet werden können.
  • Weitere Sinzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführunsgbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Glückspieleinrichtung für ein Lottospiel im senkrechten Schnitt, und zwar von einer Seite aus gesehen und Fig. 2 die Einrichtung gemäss Fig. 1 im Querschnitt.
  • Die Einrichtung weist einen Fuss 1 mit waagerechter Stützplatte 2 und zwei seitlich hochgezogenen Schenkeln 3 des insgesamt etwa u-förmigen Fusses 1 A m freien Ende der Schenkel 3 befinden sich zwei oben offene Ausnehmungen 4 zur Aufnahme einer Achse 5, die an beiden Enden mit Nuten 6 versehen ist, deren Breite der Schenkelbreite entspricht.
  • Demgemäss sind Axialverschiebungen der Achse 5 ausgeschlossen, Drehbewegungen jedoch möglich. Mit dieser Achse 5 sind vier über ihren Umfang gleichmässig verteilte,radiale, flügelartige Arme 7 fest verbunden, von denen ein Arm 7 an seinem freien Ende mit einer sich nach hinten ereck-enden Abwinkelung 8 versehen ist, die im Quersclmitt muldenförmig ausgeführt ist. Diese einseitig offene Mulde ist mit 9 bezeichnet.
  • An einem Ende der Achse 5 ist diese stummelartig verlängert.
  • Dieser Stummel 1o dient zur Lagerung einer Kurbel 11, die über eine Schraube 12 drehfest mit der Achse 5 verbunden ist.
  • Der Handgriff der Kurbel 11 ist mit 13 bezeichnet. Er ist im Sinne des Doppelpfeiles c axial verschiebbar, und zwar so, dass er in einer Stellung mit einem Verlängerungszapfen 14 mit Anschlagscheibe 15 in eine Ausnehmung 16 eines Schenkels 3 eingreifen kann, während er bei nicht eingerastetem Verlängerungszapfen 14 eine Drehung der Kurbel 11 gegenüber dem Schenkel 3 zulässt, wobei dementsprechend die Achse 5 mit den Armen 7 verdreht werden.
  • Die Arme 7 befinden sich in einer durchsichtigen Trommel 20 mit Mantel 21; die Seitenscheiben 22 dieser Trommel 20 sind auf der Achse 5 befestigt. Diese Trommel 20 ist im übrigen koaxial zur Achse 5 angeordnet.
  • An der höchsten Stelle der Trommel 20 befindet sich eine Klappe 17, der ein Scharnier 18 od. dgl. zugeordnet sein kann. Die Klappe 17 wird mittels Handhabe 19 betätigt.
  • In der Zeichnung ist die Trommel 20 geschlossen; im aufgeklappten Zustand des Verschlusses wird die Trommel 20 zugänglich. Dabei sind beliebige Verschlüsse und auch Arretlierungsmittel möglich, um die Klappe 17 in der Geschlossen-Stellung zu halten.
  • In der Trommel 20 befinden sich Kugeln K, die eine Kennzeich nung z.B. Zahlenaufdrucke haben.
  • Um z.B. die Zahlen zur Beteiligung an einem öffentlichen Lottospiel zu ermitteln, werden die Zahlenkörper d.h. die Kugeln K durch Drehen der Kurbel 11 im Sinne des Pfeiles b innig gemischt. Die Arme 7 setzen die Kugeln K in Bewegung; sie vermischen sich und können auch den Raum zwischen dem Seitenrand der Arme 7 und der Innenfläche der Seitenscheiben 22 passieren und somit vor bzw. hinter die Arme 7 gelangen.
  • Nach dem Mischbetrieb erfolgt das Aussuchen einer Kugel K durch Drehen der Kurbel in Richtung des teiles a; die von der Mulde 9 ausgenommene Kugel K wird in die höchte Stellung geführt. Alsdann wird die Kurbel 11 durch Einrasten des Verlängerungszapfens 14 fixiert. Die Trommel 20 mit den Armen 7 verharrt dabei in der gezeichneten Stellung.
  • Durch Öffnen der Klappe 17 kann dann die oben befindliche Kugel K entfernt werden.
  • Nach dem Schliessen der Trommel 20 wird dann durch Mischen und Aussuchen eine weitere Kugel in die Stellung gemäss Zeichnung geführt. Es können so beliebig viele, für das beabsichtigte Spiel erforderliche Kugeln herausgefunden werden.
  • An sich ist es nicht erforderlich, auch die Trommel 20 seir drehbar anzuordlien. Diese kann gfs. auch stationär angeordnet, jedoch ist es aus Gründen eines einfacheren Aufbaues vorteilhaft, Achse 5 mit Armen 7 und die zugehörige Trommel 20 als geschlossenes Bauelement auszuführen, was z.B. mit einem Handgriff in die Ausnehmungen 4 eingesetzt und auch aus diesen entfernt werden kann. Auch genügt im allgemeinen ein Arm 7 mit der Mulde 9, jedoch ist eine schnellere und intensivere Mischung der Kugeln K möglich, wenn weitere Arme 7,und und zwar im allgemeinen vier Arme 7 über den Umfang der Trommel 2o verteilt angeordnet werden, wobei dann jedoch vorzugsweise lediglich ein Arm 7 mit einer Pangmulde versehen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche t.JGlückspieleinrichtung zum Ermitteln von Kennzeichen, insb. Zahlen oder Buchstaben, mit einer zumindest stellenweise durchsichtigen Trommel zur Aufnahme einer Vielzahl von die Kennzeichen aufweisenden, zumindest untereinander gleichartigen, vorzugsweise abrollfähigen Gegenständen und einem innerhalb der Trommel befindlichen Arm zum Vermischen der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (7) an seinem freien Lande eine in eine Schwenkrichtung zeigende, muldenförmige Abwinkelung (8,9) zum Auffangen eines mit einem Kennzeichen versehenen Gegntstandes (K) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, dass zwei oder mehrere Arme (7), vorzugsweise gleichmässig über den Umfang der Schwenkachse (5) des Armes bzw. der Arme verteilt vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier Arme (7) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicxiet, dass lediglich ein Arm (7) mit einer Abwinkelung (S,9) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm mit der Abwinkelung (8,9) an einer Stelle, vorzugsweise an der höchsten Stelle seiner Schwenkbewegung feststellbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Armverschwenkung dienenden kurbel (11) eine ihn festsetzende Vorrichtung (14) angebracht ist.
  7. 7. ninrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeicilnet, dass an der Stelle der trommel (20), die der Abwinkelung (8,9) des festgestellten Armes (7) benachbart liegt, die Trommel mit einem Verschluss ( Klappe 17 ) versehen ist.
  8. d. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Breite der Trommel (20) so gross ist und die Annbreite so klein ist, dass die Gegenstände (K) sich zwischen Armrand und Tronimelseitenwand (22) hindurchgelangen können.
  9. 9. tinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am äusseren Ende des Armes (7) gelegene Piuldenrand nahe am Mantel (21) der Trommel (20) in der Weise angeordnet ist, dass die Gegenstände (K) die muldenförmige Abwinkelung (8,9 nur über die in einer Schwenkrichtung vorne liegende Öffnung verlassen können.
    io. Eihrichtung nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (22) der trommel (20) fest mit der zur Aufnahme des Armes (7) dienenden Schwenkachse (Achse 5) verbunden sind.
DE19782846653 1978-10-26 1978-10-26 Glueckspieleinrichtung Withdrawn DE2846653A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205380A1 (de) * 1982-02-16 1983-08-25 Erhard 8160 Miesbach Ochsenkühn Lottozahlenziehgeraet
WO1986007482A1 (en) * 1985-06-05 1986-12-18 Georg Lange Device for game of chance

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AU591140B2 (en) * 1985-06-05 1989-11-30 Georg Lange Device for game of chance

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