DE2630020A1 - Geraet fuer die ermittlung von glueckszahlen - Google Patents

Geraet fuer die ermittlung von glueckszahlen

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DE2630020A1
DE2630020A1 DE19762630020 DE2630020A DE2630020A1 DE 2630020 A1 DE2630020 A1 DE 2630020A1 DE 19762630020 DE19762630020 DE 19762630020 DE 2630020 A DE2630020 A DE 2630020A DE 2630020 A1 DE2630020 A1 DE 2630020A1
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DE
Germany
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balls
housing
lucky numbers
lucky
tube
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Pending
Application number
DE19762630020
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Inventor
Karl-Heinz Jung
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
    • G07C15/003Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Gesät für die Ermittlung von Glückszahlen Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Eflfittlung von Glückszahlenw wie sie z.B. für die Ausfüllung von Lottoscheinen benötigt werden0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das den betreffenden Personen die Entscheidung der Wahl der einzelnen Glückszahlen abnimmt, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch galost, daß das Gerät ein Gehäuse mit einem abgeschlossenen, mit einem rohrförmigen Ansatz versehenen Hohlraum aufweist, daß im Hohlraum mehrere mit Glücksziffern versehene Körper enthalten sind, uld die Form des rohrförmigen Ansatzes so gewählt ist, daß diese nur eine vorbestimmte Anzahl der:mit Glücksziffern versehenen Körper aufnimmt.
  • Zur Ermittlung der Glücksziffern wird das Gerät so verschwenkt, daß sämtliche Körper aus dem rohrförmigen Ansatz herausfallen und sich im großen Hohlraum befinden. Als Körper werden in der Regel Kugeln verwandt. Diese Kugeln werden durch Schwenken des Gerätes vermischt. Anschließend an das Mischen wird das Gerät so verschwenkt, daß der Ansatz nach unten zeigt und die Kugeln aufgrund der Schwerkraftwirkung in diesen hineinfallen. Zumindest die Wandungen dieses Ansatzes sind aus einem durchsichtigen Material, so daß die die Glücksziffern tragenden und im Ansatz befindlichen Kugeln ermittelt werden können, Der Ansatz hat vorteilhaft eine Bohrung, die nur geringfügig größer ist als die der Kugeln. Die Kugeln kommen so aufeinander-zu-liegen, so daß die Glücksziffern einfach abzulesen sind0 Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Gehäuse in einem Ständer drehbar gelagert und hat ein im Innern des Hohlraumes angeordnetes Mischrad, das von außen über eine Welle gedreht werden kann. Mit-Hilfe dieses Mischrades ist ein intensives Mischen der Kugeln möglich. Das Drehen des Mischrades kann manuell oder aber auch von einem Motor erfolgen , der am Ständer angeflanscht ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das gesamte Gehäuse aus einem durchsichtigen Kunststoff, so daß die die Glücksziffern tragenden Kugeln sowohl beim Mischen wie auch beim Ziehen ständig beobachtet werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor, Zwei Ausfühiungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen: eine 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes, teilweise im Schnitt, Fig, 2 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt und Fige 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
  • In den Figuren ist das Gerät für die Ermittlung der Glückszahlen insgesamt mit 1 bezeichnet0 Das Gerät 1 besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff, und weist einen Hohlraum 2 auf, sowie einen mit dem Hohlraum 2 verbundenen rohrförmigen Ansatz 3. Im Innern des Hohlraumes 2 sind Kugeln mit Glücksziffern 4 angeordnet, deren Durclxmesser etwas kleiner ist, als der des rohrförmigen Ansatzes 3, so daß diese in den rohrförmigen Ansatz 3 hineinfallen können. Das Gerät 1 ist mit einem Fuß 5 versehen, so daß es z.B. auf einem Tisch abstellbar ist.
  • Die Höhe des rohrScrriligen Ansatzes 3 ist so gewählt, daß die erforderliche Anzahl an Kugeln nach dem Ziehen in diesem enthalMl sind. Am rohförmigen Ansatz ist eine Markierung 6 angebracht, die farbig sein kann, und die die im rohrförmigen Ansatz befindlichen gezogenen Kugeln von denen im Hohlraum 2 optisch trennt, Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs ziffern versehen. Dieses AusSiihrungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß das Gehäuse 1 mit einer Achse 7 versehen ist, die im Ständer 3 gelagert und um die das Gehäuse 1 schwenkbar ist Im Innern des Hohlraumes 2 ist ein Mischrad 9 auf die Achse 7 aufgeschoben und auf dieser fest verkeilt. Bei festgehaltenen Gehäuse 1 dreh/sich das Mischrad 9 innerhalb des Hohlraumes 2.
  • und gibt, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, die Öffnung 10 des rohrförmigen Ansatzes 3 periodisch frei, Der Antrieb der Achse 7 kann entweder mit Hilfe einer Handkurbel oder aber mit Hilfe eines Elektromotores 11 erfolgen.
  • Sollen neue Glücksziffern gezogen werden, so wird zunächst das Gerät 1 um die Achse 7 derart veaeschwenkt, daß der rohrförmige Ansatz 3 nach oberkeigt. Anschließend wird die Achse 7 gedreht, so daß die im Ansatz 3 befindlichen Kugeln in den Holhraum 2 zurückfallen. Mit dem Drohen der Achse 7 werden die Kugeln durch das Mischrad 9 gemischt Ist der Mischvorgang abgeschlossen, so wird das Gerät 1 mit seinem rollrförmiin gen Ansatz nach unten in die/Fig. 2 gezigte Stellung verschwenkt, worauf die Kugeln unter Einwirkung der Schwerkraft in den rohrförmigen Ansatz hineinfallen. Die Ziffern der Kugeln können von außen durch die durchsichtige Wandung des rohrörmigen Ansatzes beobachtet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Gerbt für die Ermittlung von Glückszahlen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) ein Gehäuse mit einem abgeschlossenens It1it einem rohrförmigen Ansatz (3) versehenen Hohlraum (2) aufweist, daß im Hohlraum (2) mehrere mit Glücksziffern versehene Körper (4) enthalten sind, und die Form des rohrförmigen Ansatzes (3) so gewählt ist, daß diese nur eine vorbestimmte Anzahl der mit Glücks ziffern versehenen Körper (4) aufnimmt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in einem Ständer (8) drehbar gelagert ist0
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (2) des Gehäuses ein Mischrad (9) für die Körper (4) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrad (9) von einem Motor (11) angetrieben ist.
    50 Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Glücksziffern tragenden Körper (4) Kugeln sind0 6o Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht,
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2428877A1 (fr) * 1978-06-13 1980-01-11 Coste Philippe Dispositif pour la determination aleatoire des numeros utilises dans des jeux de hasard
FR2431739A1 (fr) * 1978-07-17 1980-02-15 Noury Lucien Dispositif distributeur pour jeux de hasard
US4530503A (en) * 1983-03-14 1985-07-23 Larry Richard Rice Lottery selectors
DE4307800C1 (de) * 1993-03-12 1994-07-07 Oesterreichische Lotterien Ges Lotteriegerät

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