DE2155502C3 - Karten-Spieleinrichtung fur einen Spieltisch - Google Patents

Karten-Spieleinrichtung fur einen Spieltisch

Info

Publication number
DE2155502C3
DE2155502C3 DE19712155502 DE2155502A DE2155502C3 DE 2155502 C3 DE2155502 C3 DE 2155502C3 DE 19712155502 DE19712155502 DE 19712155502 DE 2155502 A DE2155502 A DE 2155502A DE 2155502 C3 DE2155502 C3 DE 2155502C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turning
card game
game device
playing cards
card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712155502
Other languages
English (en)
Other versions
DE2155502A1 (de
DE2155502B2 (de
Inventor
Walter 7520 Bruchsal Besenfelder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712155502 priority Critical patent/DE2155502C3/de
Publication of DE2155502A1 publication Critical patent/DE2155502A1/de
Publication of DE2155502B2 publication Critical patent/DE2155502B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2155502C3 publication Critical patent/DE2155502C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/14Card dealers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Karten-Spieleinrichtung für einen Spieltisch, bei der eine Auslegefläche für eine symmetrische Anordnung in Blatt-an-Blatt-Aus- <>' legung der Spielkarten vorgesehen ist.
In der US-PS 32 32 622 ist eine Karten-Spieleinrichtung der vorgenannten Gattung beschrieben. Diese Einrichtung besteht aus einem Spieltisch mit einer Kreisscheibe, die um eine rechtwinklig zur Tischebene verlaufenden Drehachse drehbar gelagert ist und eine Auslegefläche für die Spielkarten bildet Die Kreisscheibe ist für die symmetrische Auslegung in Blatt-an-BlaU-Anordnung von Spielkarten in einzelne Felder für jeweils eine Karte oder einen Kartenstapel unterteilt Je Feld liegt nur eine Karte zur Einsichtnahme frei. Bei Spielende müssen die Restkarten umständlich von Hand umgewendet werden, wodurch der Spielablauf verzögert wird.
Aus der US-PS 17 49 653 ist eine weitere Karten-Spieleinrichtung der vorgenannten Gattung bekannt, die auf eine Tischplatte auflegbar ist, und bei der die Spielkarten von räumlich begrenzten Auslegeflächen in gestaffelter Anordnung und in Schrägstellung aufgenommen werden. Jede Auslegefläche besteht aus mehreren parallel nebeneinander verlaufenden Auslegebahnen für die Spielkarten. Diese Spielkarten sind nur dann vom Rand der Spiel-Einrichtung befriedigend einsehbar, wenn sich die Spieler unmittelbar vor einer Auslegefläche befinden. Bei der Durchführung eines Spiels können auch insofern Schwierigkeiten auftreten, als bei beliebiger Selbstentnahme von Spielkarten entfernter liegende Karten von einigen Tischplätzen aus nur schwer erreichbar sind. Schließlich erweist sich auch hier das Umdrehen der Restkarten von Hand als umstärdlich und für den Spielablauf verzögernd.
Angesichts der vorstehend erläuterten Schwierigkeiten erscheint eine Verwendung derartiger Karten-Spieleinrichtungen in sogenannten Spielkasinos nicht möglich oder jedenfalls nicht praktikabel, weil in diesem Bereich des gewerblichen Spielwesens aus Gründen der Wirtschaftlichkeit Spiele und Spieltische für die Teilnahme einer größeren Anzahl Spieler eingerichtet sein müssen, beispielsweise für mindestens 7 bis 10 Personen. Wegen der für diese Spieler erforderlichen Tischgrößen, die bei Verwendung von Rundtischen immerhin einen Durchmesser von etwa 2 m aufv/eisen, erscheint eine Bewältigung der für das Spiel notwendigen Handlungen nicht in einer für einen ruhigen, geordneten und hinsichtlich der Spielzeiten annehmbaren Spielablauf notwendigen Weise möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karten-Spieleinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden, daß auch bei einer größeren Anzahl von Spielern ein geordneter Spielablauf gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird gelöst, durch eine der Auslegefläche zugeordnete betätigbare Wendevorrichtung, zum gleichzeitigen Anheben und/oder Wenden der ausgelegten Spielkarten.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen, auf der Auslegefläche ausgelegten Spielkarten eines umfangreichen Kartenspiels, beispielsweise ein Skatspiel, jedem Spieler nach Maßgabe einer Spielregel leicht einsehbar gemacht werden können.
Die erfindungsgemäöe Karten-Spieleinrichtung läßt sich auch vorteilhaft bei einem Spiel verwenden, bei dem die Spielkarten auf der Auslegefläche mit nach oben liegendem Kartenbild ausgelegt und den Spielern für eine bestimmte Zeitspanne zur Einsicht freigegeben, danach jedoch in eine das Kartenbild verdeckende Lage gebracht werden. Es können somit die Spielkarten mit iffenliegendem Kartenbild auf der bewegbaren Auslegefläche ausgelegt, dann umgewendet und an den Spielerplätzen entlangbewegt werden, worauf die Spieler durch Entnahme der verdeckt liegenden Karten
ihr jeweiliges Kartenblatt individuell zusammenstellen. Die Spielkarten können aber auch mit verdecktem Kartenbild auf der Auslegefläche aufgelegt und anschließend mittels der Wendevorrichtung lediglich so weit angehoben werden, daß die Kartenbilder für die Spieler einsehbar werden, worauf die Karten wieder abgesenkt werden und die Spieler durch Aufnahme einzelner Karten von der Auslegefläche ihre Spielkarten individuell zusammenstellen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ermöglicht ein schnelles und einfaches Auslegen der Spielkarten in Blatt-an-BIatt-Auslegung, indem ein Kartenstapel mit der untersten Karte leicht auf die Auflage aus haftwirkendem Material aufgesetzt und die Auslegefläche unter dem Stapel entlangbewegt wird. Eine derartige Handhabung ermöglicht das Auslegen der Spielkarten auf kleinstmöglicher Fläche, bei der jedes einzelne Kartenblatt zumindest zu einem gMt einsehbaren Teil von anderen Karten unverdeckt bleiben muß. Die örtliche Lage der auf der Auslegefläche ausgebreiteten Spielkarten bleibt während des Spiels in bezug auf die Auslegefläche unverändert.
Die zweckmäßige Weiterbildung nach Anspruch 3 führt selbst bei Kartenspielen mit großer Blattzahl zu räumlich eng begrenzten Auslegeflächen, die nach der 2"> Lehre des Patentanspruchs 5 auch bei großer Spielerzahl leicht in den Zugriffsbereich der einzelnen Spieler bringbar ist. Die als Platte ausgebildete Spieleinrichtung kann auf einen Tisch aufgelegt und gegenüber diesem in ihrer Gesamtheit bewegt werden, wobei die Wendevurrichtung an dieser Platte angeordnet ist.
Die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 4 sieht vor, daß die Wendevorrichtung mit die Spielkarten untergreifenden Wendehebeln versehen ist, so daß die Spielkarten von einer Betätigungsvorrichtung gleichzei- ts tig mit ihren freien Enden am Rand der Auslegefläche über deren Ebene anhebbar sind.
Eine besonders günstige Handhabung ermöglicht die Ausbildung nach Patentanspruch 6, indem jede auf der Auslegefläche ausgelegte Spielkarte infolge Drehung des Kreisringes um ihre Mittelachse mühelos in den Zugriffsbereich der Spieler, die feste Spielplätze am Spieltischrand einnehmen, gebracht werden kann. Auf diese Weise ist ein geordneter, ruhiger und schnell ablaufender Spielvorgang gewährleistet.
In den Patentansprüchen 7 bis 9 sind zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Wendevorrichtung beschrieben, die zu einem einfachen Aufbau der Spieleinrichtung führt und ein sicheres und schnelles Wenden der ausgelegten Spielkarten ermöglicht. Λ,ο
Anhand der Zeichnungen sind nachstehend zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine als Rundtisch ausgebildete Karten-Spieleinrichtung mit in die Platte des Spieltisches integrierter, als Kreisring ausgebildeter Auslegefläche,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Karten-Cpieleinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer als Platte ausgebil- bo deten Karten-Spieleinrichtung mit parallel nebeneinander verlaufenden Auslegebahnen in einer Draufsicht und
F i g. 4 eine Seitenansicht zu der Karten-Spieleinrichtung gemäß Fig. 3. b',
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Karten-Spieleinrichtung in die Tischplatte eines kreisrunden Spieltisches eingebaut. Die Tischplatte ist zweigeteilt und besteht aus einer äußeren Ringplatte la und einer Innenplatte ib. Beide Teile der Tischplatte sind mit einem Tischfundament fest verbunden. In dem Zwischenraum zwischen den beiden Tischplattenteilen ist die Auslegefläche 6 in Form eines Kreisringes 2 angeordnet, dessen Oberfläche etwa in der Tischebene liegt. Der Kreisring 2 ist um eine Mittelachse 4 drehbar und mit dieser über eine Halterung 3 verbunden.
Auf der der Tischmitte zugewandten Seite des Kreisringes 2 ist an diesem ein Anschlagring 5 fest montiert. Er überragt die Oberflächenebene etwa um ein Maß, das der Stärke des zur Verwendung kommenden Kartenstapels entspricht Die Oberfläche des Kreisringes 2, zwischen dem Anschlagring 5 und dem Außenrand, bildet die Auslegefläche 6. In der Nähe des Anschlagringes 5 liegen auf dieser Auslegefläche T-förmige Teile der Wendehebel 7 auf, die sich durch Durchbrüche 8 des Kreisringes 2 hindurcherstrecken und nach unten geführt sind. Diese T-förmigen Teile bilden, aneinandergereiht, eine Kreisform. Im näheren Bereich der Durchbrüche 8 ist eine zweiteilige, ringförmige Auflage 9 aus haftwirkendem Material auf der Auslegefläche 6 angebracht, wobei der äußere Teil der Auflage 9 eine etwas größere Stärke als der innere Teil aufweist. Die mit ihren oberen Enden T-förmig ausgebildeten Wendehebel 7 sind über ihre Länge leicht S-kurvig gestaltet und in den Durchbrüchen 8 locker geführt. Sie enden unten in ringförmigen ösen, mittels deren sie auf der Wendeachse 11 aufgereiht und drehbar angelenkt sind. Die Wendeachse U ist als Ring ausgebildet, der einen etwas geringeren Durchmesser besitzt als der Kreis, auf dem die Durchbrüche 8 liegen. Die Wendeachse 11 ist über ein Gestänge 12 mit einer Mittelachshülse 13 verbunden, die ihrerseits lotrecht verschiebbar ist.
Bei der Aufwärtsbewegung der Mittelachshülse 13 treten die Wendehebel 7 mit ihren freien Enden über die Auslegefläche 6 hinaus, wobei infolge ihrer S-kurvigen Gestaltung und der gegenüber ihrer Führung in den Durchbrächen 8 leicht versetzten Lagerung an der Wendeachse 11, ihre T-förmigen Teile Kurven in Richtung auf den Außenrand der Aiislegefläche 6 beschreiben. Ein Getriebemotor 14 ist so eingesetzt, daß seine Getriebewelle mittels eines Hebelarms 15 bei einer Umdrehung jeweils eine Auf- und eine Abwärtsbewegung der Mittelachshülse 13 bewirkt. Die Gesamtanordnung aus Wendehebel 7, Wendeachse 11, Gestänge 12 und Mittelachshülse 13, die dem Kreisring 2 drehfest zugeordnet ist, bilden die Wendevorrichtung.
Die Oberflächenebene des Anschlagringes 5 weist eine Feldeinteilung auf. Die einzelnen Felder sind durch unterschiedliche Farben, Symbole od. dgl. gekennzeichnet. Auf dem Anschlagring 5 sind ferner mehrere Handhebel 16 montiert, mittels deren der Kreisring 2 von Hand gedreht werden kann.
Auf der Oberfläche der äußeren Ringplatte 1 a und der Innenplatte \b sind miteinander kongruierende Feldmarkierungen zur Kennzeichnung der Tischplätze und der Chip-Depots angebracht. Der für den Croupier vorgesehene Tischplatz weist eine Signalleuchte auf, die durch Betätigung eines daneben befindlichen Druckschalters, über ein Zeitschaltwerk üblicher Art, zeitweilig mit Strom versorgt wird. Ein weiterer Druckschalter bewirkt über übliche Schaltverbindungen bei Betätigung jeweils eine Umdrehung der Getriebewelle des Getriebemotors 14.
Bei Beginn eines Spiels legt der Croupier den Kartenstapel, mit den Kartenbildern nach oben, am
Anschlagring 5 auf die Auflage 9 und hält ihn mit der rechten Hand leicht an; gleichzeitig setzt er mittels eines Handhebels 16 mit der linken Hand den Kreisring 2 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn in langsame Drehbewegung. Durch die haftwirkende Auflage 9 werden dabei die jeweils untersten Spielkarten 10 abgezogen, bis schließlich alle Spielkarten auf den Auslagen 9 der Auslegefläche 6 nebeneinander offen ausgebreitet sind. Durch die unterschiedliche Stärke der zweiteiligen Auflage 9 ist die kreisförmige Auslegung leicht nach innen geneigt. Dadurch sind alle Spielkarten 10 von allen Tischplätzen aus gut einsehbar, wenn die Auslegefläche 6 um ihre Rotationsachse gedreht wird. Sodann wird der Druckschalter der Signalleuchte betätigt, deren Zeitschaltwerk auf die Zeit eingestellt wird, die für die Einsichtnahme der Spieler in die offen gelegten Spielkarten vorgesehen ist.
Mit Hilfe der unterschiedlich gekennzeichneten Feldeinteilung auf dem Anschlagring 5 können sich die Spieler die Lage bestimmter Spielkarten 10 einprägen. Mit dem Verlöschen der Signalleuchte betätigt der Croupier sodann den Druckschalter des Getriebemotors 14, wodurch alle Spielkarten iö infolge der kurvenförmigen Bewegung der T-förmigen Teile der Wendehebel 7 umgelegt werden und nun verdeckt, mit dem Kartenblatt nach unten, am äußeren Rand der Auslegefläche 6 liegen. Die Spieler können nun wechselweise ihre Handkarten nach Maßgabe der Spielregel abziehen, wobei entfernt liegende Spielkarten 10 über die Drehbewegung des Kreisringes 2 ohne jo besonderen Bewegungsaufwand leicht erreichbar sind.
Bei der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich um eine konstruktiv einfach und kostengünstig herstellbare Karten-Spieleinrichtung, bei der die Auslegefläche 6 aus mehreren parallel nebeneinander verlaufenden, auf einer Spielplatte angeordneten Auslegebahnen besteht. Die Hebe! 18 der Wendevorrichtung kommen durch einen handbetätigten Schieber 19 gleichzeitig in Tätigkeit und legen die auf den einzelnen Auslegebahnen ausgelegten Reihen von Spielkarten 10, die sich im dargestellten Beispiel teilweise überdecken, auf die jeweils benachbarten Auslegebahnen um. Eine der Unterseite der Spielplane zugeordnete Roll- und Gleitvorrichtung 17 gestattet es, die Spielplane in der Weise auf dem Spieltisch zu verschieben, daß die Spieler die Spielkarten einsehen und/oder nach ihrer Wahl aufnehmen können.
Bei den erfindungsgemäßen Karten-Spieleinrichtungen, welche die Beteiligung einer großen Anzahl Spieler ermöglichen, ist die Grundidee der Erfindung verwirklicht, durch Selbst-Zusammenstellung der Handkarten aus einer vorher kurzfristig eingesehenen Auslegung jedes Kartenspiel zu einem Geschicklichkeitsspiel machen zu können. Eine mit den beschriebenen Merkmalen ausgestattete Karten-Spieleinrichtung ermöglicht es daher, im gewerblichen Spielbetrieb Kartenspiele durchzuführen, die aufgrund der gesetzlichen Vorschriften wegen ihres bisherigen Glückspielcharakters nicht zulassungsfähig waren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Karten-Spieleinrichtung für einen Spieltisch, bei der eine Auslegefläche für eine symmetrische Anordnung in Blatt-an-Blatt-Auslegung der Spielkarten vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine der Auslegefläche (6) zugeordnete betätigbare Wendevorrichtung (7,11,12,13; 18,19) zum gleichzeitigen Anheben und/oder Wenden der ausgelegten Spielkarten (10).
2. Karten-Spieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegefläche (6) zumindest teilweise mit einer Auflage (9) aus haftwirkendem Material belegt ist.
3. Karten-Spieleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausiegefläche (6) in an sich bekannter Weise aus mehreren parallel nebeneinander verlaufenden Auslegebahnen besteht.
4. Karten-Spieleinrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung mit die Spielkarten (10) untergreifenden Wendehebeln (7; 18) versehen ist, die mittels einer Betätigungsvorrichtung (12, 13; 19) gleichzeitig mit ihren freien Enden am Rand der Auslegefläche (6) über deren Ebene anhebbar sind.
5. Karten-Spieleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegefläche (6) mittels einer an ihrer Unterseite angeordneten Rolloder Gleitvorrichtung (17) gegenüber dem Spieltisch bewegbar ist.
6. Karten-Spicleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegefläche (6) als ein in der Ebene des Spieltisches (la, \b) umlaufender Kreisring (2) ausgebildet und in an sich bekannter Weise um eine rechtwinklig zur Tischebene angeordnete Mittelachse (4) drehbar gelagert ist.
7. Karten-Spieleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendehebcl (7) sich durch am Rand der Auslegefläche (6) angeordnete Durchbrüche (8) hindurcherstrecken und an einer unter der Ebene des Spieltisches (la, \b) angeordneten Wendeachse (11) schwenkbar angelenkt sowie durch Heben und Senken der Wendeachse (11) zwischen einer Ruhelage und der Wendelage bewegbar sind.
8. Karten-Spieleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse (11) gegenüber den Durchbrüchen (8) versetzt angeordnet ist und die Wendehebel (7) s-förmig ausgebildet sind.
9. Karten-Spieleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse (11) als Ring ausgebildet ist, der koaxial zu der als Kreisring (2) ausgebildeten Auslegefläche (6) angeordnet und mittels eines Gestänges (12, 13) von einer elektromotorisch angetriebenen Betätigungsvorrichtung (14,15) in Jie Wendelage anhebbar ist.
DE19712155502 1971-11-09 1971-11-09 Karten-Spieleinrichtung fur einen Spieltisch Expired DE2155502C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712155502 DE2155502C3 (de) 1971-11-09 1971-11-09 Karten-Spieleinrichtung fur einen Spieltisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712155502 DE2155502C3 (de) 1971-11-09 1971-11-09 Karten-Spieleinrichtung fur einen Spieltisch

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2155502A1 DE2155502A1 (de) 1973-05-17
DE2155502B2 DE2155502B2 (de) 1979-06-07
DE2155502C3 true DE2155502C3 (de) 1980-02-14

Family

ID=5824551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712155502 Expired DE2155502C3 (de) 1971-11-09 1971-11-09 Karten-Spieleinrichtung fur einen Spieltisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2155502C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2155502A1 (de) 1973-05-17
DE2155502B2 (de) 1979-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3874580T2 (de) Spiel mit magnetisch bedienbaren spielfiguren.
DE2310271A1 (de) Gesellschaftsspiel
DE2155502C3 (de) Karten-Spieleinrichtung fur einen Spieltisch
DE2902749A1 (de) Flipper-spielautomat mit mehreren spielstellen
DE8800669U1 (de) Münzbetätigtes Spielgerät
DE2628931A1 (de) Vorrichtung zum spielen eines spiels
DE4004634A1 (de) Wuerfelspielzeug
EP0089581A1 (de) Logik-Gesellschaftsspielzeug
DE617398C (de) Geschicklichkeitsspiel mit einem vorgeschnellten, als Scheibe ausgebildeten Rollkoerper
DE562138C (de) Kugelspiel, bei welchem die Kugeln von einem in der Mitte des Spieles befindlichen Rotationsteller nach am aeusseren Umfange des Spieles liegenden Gewinnfaechern laufen
CH521644A (de) Spielgerät zum zufallsmässigen Festlegen von Sporttoto-Kolonnen und/oder von Lotto-Zahlengruppen
DE7142174U (de) Karten-Spieleinrichtung
DE2230460C3 (de) Würfelspiel
CH610208A5 (en) Game of chance
DE870966C (de) Gesellschafts- und Unterhaltungsspiel
DE2833213A1 (de) Spielgeraet
DE609379C (de) Kartenspieltisch mit Anzeigevorrichtung
DE19530603C1 (de) Brettspiel
DE488918C (de) Kartenmischapparat
DE3936709A1 (de) Spielgeraet
DE649155C (de) Geschicklichkeitsspiel
DE277785C (de)
DE2013708C3 (de) Münzspielgerät
AT134308B (de) Markiervorrichtung für Spiele.
DE7918257U1 (de) Kartenspieleinrichtung mit einem spieltisch und einer wendevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn
8339 Ceased/non-payment of the annual fee