DE2155502C3 - Karten-Spieleinrichtung fur einen Spieltisch - Google Patents
Karten-Spieleinrichtung fur einen SpieltischInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F1/00—Card games
- A63F1/06—Card games appurtenances
- A63F1/14—Card dealers
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Karten-Spieleinrichtung für einen Spieltisch, bei der eine Auslegefläche
für eine symmetrische Anordnung in Blatt-an-Blatt-Aus- <>'
legung der Spielkarten vorgesehen ist.
In der US-PS 32 32 622 ist eine Karten-Spieleinrichtung
der vorgenannten Gattung beschrieben. Diese Einrichtung besteht aus einem Spieltisch mit einer
Kreisscheibe, die um eine rechtwinklig zur Tischebene verlaufenden Drehachse drehbar gelagert ist und eine
Auslegefläche für die Spielkarten bildet Die Kreisscheibe ist für die symmetrische Auslegung in Blatt-an-BlaU-Anordnung
von Spielkarten in einzelne Felder für jeweils eine Karte oder einen Kartenstapel unterteilt Je
Feld liegt nur eine Karte zur Einsichtnahme frei. Bei Spielende müssen die Restkarten umständlich von Hand
umgewendet werden, wodurch der Spielablauf verzögert wird.
Aus der US-PS 17 49 653 ist eine weitere Karten-Spieleinrichtung der vorgenannten Gattung bekannt,
die auf eine Tischplatte auflegbar ist, und bei der die Spielkarten von räumlich begrenzten Auslegeflächen in
gestaffelter Anordnung und in Schrägstellung aufgenommen werden. Jede Auslegefläche besteht aus
mehreren parallel nebeneinander verlaufenden Auslegebahnen für die Spielkarten. Diese Spielkarten sind nur
dann vom Rand der Spiel-Einrichtung befriedigend einsehbar, wenn sich die Spieler unmittelbar vor einer
Auslegefläche befinden. Bei der Durchführung eines Spiels können auch insofern Schwierigkeiten auftreten,
als bei beliebiger Selbstentnahme von Spielkarten entfernter liegende Karten von einigen Tischplätzen aus
nur schwer erreichbar sind. Schließlich erweist sich auch hier das Umdrehen der Restkarten von Hand als
umstärdlich und für den Spielablauf verzögernd.
Angesichts der vorstehend erläuterten Schwierigkeiten erscheint eine Verwendung derartiger Karten-Spieleinrichtungen
in sogenannten Spielkasinos nicht möglich oder jedenfalls nicht praktikabel, weil in diesem
Bereich des gewerblichen Spielwesens aus Gründen der Wirtschaftlichkeit Spiele und Spieltische für die
Teilnahme einer größeren Anzahl Spieler eingerichtet sein müssen, beispielsweise für mindestens 7 bis 10
Personen. Wegen der für diese Spieler erforderlichen Tischgrößen, die bei Verwendung von Rundtischen
immerhin einen Durchmesser von etwa 2 m aufv/eisen, erscheint eine Bewältigung der für das Spiel notwendigen
Handlungen nicht in einer für einen ruhigen, geordneten und hinsichtlich der Spielzeiten annehmbaren
Spielablauf notwendigen Weise möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karten-Spieleinrichtung der eingangs beschriebenen
Gattung derart auszubilden, daß auch bei einer größeren Anzahl von Spielern ein geordneter Spielablauf
gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird gelöst, durch eine der Auslegefläche zugeordnete betätigbare Wendevorrichtung, zum
gleichzeitigen Anheben und/oder Wenden der ausgelegten Spielkarten.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen, auf der Auslegefläche ausgelegten Spielkarten
eines umfangreichen Kartenspiels, beispielsweise ein Skatspiel, jedem Spieler nach Maßgabe einer
Spielregel leicht einsehbar gemacht werden können.
Die erfindungsgemäöe Karten-Spieleinrichtung läßt
sich auch vorteilhaft bei einem Spiel verwenden, bei dem die Spielkarten auf der Auslegefläche mit nach
oben liegendem Kartenbild ausgelegt und den Spielern für eine bestimmte Zeitspanne zur Einsicht freigegeben,
danach jedoch in eine das Kartenbild verdeckende Lage gebracht werden. Es können somit die Spielkarten mit
iffenliegendem Kartenbild auf der bewegbaren Auslegefläche ausgelegt, dann umgewendet und an den
Spielerplätzen entlangbewegt werden, worauf die Spieler durch Entnahme der verdeckt liegenden Karten
ihr jeweiliges Kartenblatt individuell zusammenstellen. Die Spielkarten können aber auch mit verdecktem
Kartenbild auf der Auslegefläche aufgelegt und anschließend mittels der Wendevorrichtung lediglich so
weit angehoben werden, daß die Kartenbilder für die Spieler einsehbar werden, worauf die Karten wieder
abgesenkt werden und die Spieler durch Aufnahme einzelner Karten von der Auslegefläche ihre Spielkarten
individuell zusammenstellen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ermöglicht ein schnelles und einfaches Auslegen der Spielkarten in
Blatt-an-BIatt-Auslegung, indem ein Kartenstapel mit
der untersten Karte leicht auf die Auflage aus haftwirkendem Material aufgesetzt und die Auslegefläche
unter dem Stapel entlangbewegt wird. Eine derartige Handhabung ermöglicht das Auslegen der
Spielkarten auf kleinstmöglicher Fläche, bei der jedes einzelne Kartenblatt zumindest zu einem gMt einsehbaren
Teil von anderen Karten unverdeckt bleiben muß. Die örtliche Lage der auf der Auslegefläche ausgebreiteten
Spielkarten bleibt während des Spiels in bezug auf die Auslegefläche unverändert.
Die zweckmäßige Weiterbildung nach Anspruch 3 führt selbst bei Kartenspielen mit großer Blattzahl zu
räumlich eng begrenzten Auslegeflächen, die nach der 2">
Lehre des Patentanspruchs 5 auch bei großer Spielerzahl leicht in den Zugriffsbereich der einzelnen Spieler
bringbar ist. Die als Platte ausgebildete Spieleinrichtung kann auf einen Tisch aufgelegt und gegenüber diesem in
ihrer Gesamtheit bewegt werden, wobei die Wendevurrichtung an dieser Platte angeordnet ist.
Die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 4 sieht vor, daß die Wendevorrichtung mit die Spielkarten untergreifenden
Wendehebeln versehen ist, so daß die Spielkarten von einer Betätigungsvorrichtung gleichzei- ts
tig mit ihren freien Enden am Rand der Auslegefläche über deren Ebene anhebbar sind.
Eine besonders günstige Handhabung ermöglicht die Ausbildung nach Patentanspruch 6, indem jede auf der
Auslegefläche ausgelegte Spielkarte infolge Drehung des Kreisringes um ihre Mittelachse mühelos in den
Zugriffsbereich der Spieler, die feste Spielplätze am Spieltischrand einnehmen, gebracht werden kann. Auf
diese Weise ist ein geordneter, ruhiger und schnell ablaufender Spielvorgang gewährleistet.
In den Patentansprüchen 7 bis 9 sind zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Wendevorrichtung beschrieben,
die zu einem einfachen Aufbau der Spieleinrichtung führt und ein sicheres und schnelles Wenden der
ausgelegten Spielkarten ermöglicht. Λ,ο
Anhand der Zeichnungen sind nachstehend zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine als Rundtisch ausgebildete Karten-Spieleinrichtung mit in die Platte
des Spieltisches integrierter, als Kreisring ausgebildeter Auslegefläche,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Karten-Cpieleinrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer als Platte ausgebil- bo
deten Karten-Spieleinrichtung mit parallel nebeneinander verlaufenden Auslegebahnen in einer Draufsicht
und
F i g. 4 eine Seitenansicht zu der Karten-Spieleinrichtung gemäß Fig. 3. b',
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Karten-Spieleinrichtung in die Tischplatte eines kreisrunden
Spieltisches eingebaut. Die Tischplatte ist zweigeteilt und besteht aus einer äußeren Ringplatte la
und einer Innenplatte ib. Beide Teile der Tischplatte sind mit einem Tischfundament fest verbunden. In dem
Zwischenraum zwischen den beiden Tischplattenteilen ist die Auslegefläche 6 in Form eines Kreisringes 2
angeordnet, dessen Oberfläche etwa in der Tischebene liegt. Der Kreisring 2 ist um eine Mittelachse 4 drehbar
und mit dieser über eine Halterung 3 verbunden.
Auf der der Tischmitte zugewandten Seite des
Kreisringes 2 ist an diesem ein Anschlagring 5 fest montiert. Er überragt die Oberflächenebene etwa um
ein Maß, das der Stärke des zur Verwendung kommenden Kartenstapels entspricht Die Oberfläche
des Kreisringes 2, zwischen dem Anschlagring 5 und dem Außenrand, bildet die Auslegefläche 6. In der Nähe
des Anschlagringes 5 liegen auf dieser Auslegefläche T-förmige Teile der Wendehebel 7 auf, die sich durch
Durchbrüche 8 des Kreisringes 2 hindurcherstrecken und nach unten geführt sind. Diese T-förmigen Teile
bilden, aneinandergereiht, eine Kreisform. Im näheren Bereich der Durchbrüche 8 ist eine zweiteilige,
ringförmige Auflage 9 aus haftwirkendem Material auf der Auslegefläche 6 angebracht, wobei der äußere Teil
der Auflage 9 eine etwas größere Stärke als der innere Teil aufweist. Die mit ihren oberen Enden T-förmig
ausgebildeten Wendehebel 7 sind über ihre Länge leicht S-kurvig gestaltet und in den Durchbrüchen 8 locker
geführt. Sie enden unten in ringförmigen ösen, mittels deren sie auf der Wendeachse 11 aufgereiht und drehbar
angelenkt sind. Die Wendeachse U ist als Ring ausgebildet, der einen etwas geringeren Durchmesser
besitzt als der Kreis, auf dem die Durchbrüche 8 liegen. Die Wendeachse 11 ist über ein Gestänge 12 mit einer
Mittelachshülse 13 verbunden, die ihrerseits lotrecht verschiebbar ist.
Bei der Aufwärtsbewegung der Mittelachshülse 13 treten die Wendehebel 7 mit ihren freien Enden über die
Auslegefläche 6 hinaus, wobei infolge ihrer S-kurvigen Gestaltung und der gegenüber ihrer Führung in den
Durchbrächen 8 leicht versetzten Lagerung an der Wendeachse 11, ihre T-förmigen Teile Kurven in
Richtung auf den Außenrand der Aiislegefläche 6 beschreiben. Ein Getriebemotor 14 ist so eingesetzt, daß
seine Getriebewelle mittels eines Hebelarms 15 bei einer Umdrehung jeweils eine Auf- und eine Abwärtsbewegung
der Mittelachshülse 13 bewirkt. Die Gesamtanordnung aus Wendehebel 7, Wendeachse 11, Gestänge
12 und Mittelachshülse 13, die dem Kreisring 2 drehfest zugeordnet ist, bilden die Wendevorrichtung.
Die Oberflächenebene des Anschlagringes 5 weist eine Feldeinteilung auf. Die einzelnen Felder sind durch
unterschiedliche Farben, Symbole od. dgl. gekennzeichnet. Auf dem Anschlagring 5 sind ferner mehrere
Handhebel 16 montiert, mittels deren der Kreisring 2 von Hand gedreht werden kann.
Auf der Oberfläche der äußeren Ringplatte 1 a und der Innenplatte \b sind miteinander kongruierende Feldmarkierungen
zur Kennzeichnung der Tischplätze und der Chip-Depots angebracht. Der für den Croupier
vorgesehene Tischplatz weist eine Signalleuchte auf, die durch Betätigung eines daneben befindlichen Druckschalters,
über ein Zeitschaltwerk üblicher Art, zeitweilig mit Strom versorgt wird. Ein weiterer Druckschalter
bewirkt über übliche Schaltverbindungen bei Betätigung jeweils eine Umdrehung der Getriebewelle des
Getriebemotors 14.
Bei Beginn eines Spiels legt der Croupier den Kartenstapel, mit den Kartenbildern nach oben, am
Anschlagring 5 auf die Auflage 9 und hält ihn mit der rechten Hand leicht an; gleichzeitig setzt er mittels eines
Handhebels 16 mit der linken Hand den Kreisring 2 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn in langsame Drehbewegung.
Durch die haftwirkende Auflage 9 werden dabei die jeweils untersten Spielkarten 10 abgezogen,
bis schließlich alle Spielkarten auf den Auslagen 9 der Auslegefläche 6 nebeneinander offen ausgebreitet sind.
Durch die unterschiedliche Stärke der zweiteiligen Auflage 9 ist die kreisförmige Auslegung leicht nach
innen geneigt. Dadurch sind alle Spielkarten 10 von allen Tischplätzen aus gut einsehbar, wenn die
Auslegefläche 6 um ihre Rotationsachse gedreht wird. Sodann wird der Druckschalter der Signalleuchte
betätigt, deren Zeitschaltwerk auf die Zeit eingestellt wird, die für die Einsichtnahme der Spieler in die offen
gelegten Spielkarten vorgesehen ist.
Mit Hilfe der unterschiedlich gekennzeichneten Feldeinteilung auf dem Anschlagring 5 können sich die
Spieler die Lage bestimmter Spielkarten 10 einprägen. Mit dem Verlöschen der Signalleuchte betätigt der
Croupier sodann den Druckschalter des Getriebemotors 14, wodurch alle Spielkarten iö infolge der
kurvenförmigen Bewegung der T-förmigen Teile der Wendehebel 7 umgelegt werden und nun verdeckt, mit
dem Kartenblatt nach unten, am äußeren Rand der Auslegefläche 6 liegen. Die Spieler können nun
wechselweise ihre Handkarten nach Maßgabe der Spielregel abziehen, wobei entfernt liegende Spielkarten
10 über die Drehbewegung des Kreisringes 2 ohne jo besonderen Bewegungsaufwand leicht erreichbar sind.
Bei der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich um eine konstruktiv
einfach und kostengünstig herstellbare Karten-Spieleinrichtung, bei der die Auslegefläche 6 aus mehreren
parallel nebeneinander verlaufenden, auf einer Spielplatte angeordneten Auslegebahnen besteht. Die Hebe!
18 der Wendevorrichtung kommen durch einen handbetätigten Schieber 19 gleichzeitig in Tätigkeit und
legen die auf den einzelnen Auslegebahnen ausgelegten Reihen von Spielkarten 10, die sich im dargestellten
Beispiel teilweise überdecken, auf die jeweils benachbarten Auslegebahnen um. Eine der Unterseite der
Spielplane zugeordnete Roll- und Gleitvorrichtung 17
gestattet es, die Spielplane in der Weise auf dem Spieltisch zu verschieben, daß die Spieler die Spielkarten
einsehen und/oder nach ihrer Wahl aufnehmen können.
Bei den erfindungsgemäßen Karten-Spieleinrichtungen, welche die Beteiligung einer großen Anzahl Spieler
ermöglichen, ist die Grundidee der Erfindung verwirklicht, durch Selbst-Zusammenstellung der Handkarten
aus einer vorher kurzfristig eingesehenen Auslegung jedes Kartenspiel zu einem Geschicklichkeitsspiel
machen zu können. Eine mit den beschriebenen Merkmalen ausgestattete Karten-Spieleinrichtung ermöglicht
es daher, im gewerblichen Spielbetrieb Kartenspiele durchzuführen, die aufgrund der gesetzlichen
Vorschriften wegen ihres bisherigen Glückspielcharakters nicht zulassungsfähig waren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Karten-Spieleinrichtung für einen Spieltisch, bei der eine Auslegefläche für eine symmetrische
Anordnung in Blatt-an-Blatt-Auslegung der Spielkarten
vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine der Auslegefläche (6) zugeordnete
betätigbare Wendevorrichtung (7,11,12,13; 18,19)
zum gleichzeitigen Anheben und/oder Wenden der ausgelegten Spielkarten (10).
2. Karten-Spieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegefläche (6)
zumindest teilweise mit einer Auflage (9) aus haftwirkendem Material belegt ist.
3. Karten-Spieleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausiegefläche (6)
in an sich bekannter Weise aus mehreren parallel nebeneinander verlaufenden Auslegebahnen besteht.
4. Karten-Spieleinrichtung nach einem der An-Sprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung mit die Spielkarten (10) untergreifenden
Wendehebeln (7; 18) versehen ist, die mittels einer Betätigungsvorrichtung (12, 13; 19)
gleichzeitig mit ihren freien Enden am Rand der Auslegefläche (6) über deren Ebene anhebbar sind.
5. Karten-Spieleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegefläche (6)
mittels einer an ihrer Unterseite angeordneten Rolloder Gleitvorrichtung (17) gegenüber dem Spieltisch
bewegbar ist.
6. Karten-Spicleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegefläche (6)
als ein in der Ebene des Spieltisches (la, \b) umlaufender Kreisring (2) ausgebildet und in an sich
bekannter Weise um eine rechtwinklig zur Tischebene angeordnete Mittelachse (4) drehbar gelagert ist.
7. Karten-Spieleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendehebcl (7)
sich durch am Rand der Auslegefläche (6) angeordnete Durchbrüche (8) hindurcherstrecken und an
einer unter der Ebene des Spieltisches (la, \b) angeordneten Wendeachse (11) schwenkbar angelenkt
sowie durch Heben und Senken der Wendeachse (11) zwischen einer Ruhelage und der
Wendelage bewegbar sind.
8. Karten-Spieleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse (11)
gegenüber den Durchbrüchen (8) versetzt angeordnet ist und die Wendehebel (7) s-förmig ausgebildet
sind.
9. Karten-Spieleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse (11)
als Ring ausgebildet ist, der koaxial zu der als Kreisring (2) ausgebildeten Auslegefläche (6) angeordnet
und mittels eines Gestänges (12, 13) von einer elektromotorisch angetriebenen Betätigungsvorrichtung
(14,15) in Jie Wendelage anhebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155502 DE2155502C3 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Karten-Spieleinrichtung fur einen Spieltisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155502 DE2155502C3 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Karten-Spieleinrichtung fur einen Spieltisch |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155502A1 DE2155502A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2155502B2 DE2155502B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2155502C3 true DE2155502C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=5824551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712155502 Expired DE2155502C3 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Karten-Spieleinrichtung fur einen Spieltisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2155502C3 (de) |
-
1971
- 1971-11-09 DE DE19712155502 patent/DE2155502C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2155502A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2155502B2 (de) | 1979-06-07 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |