DE3936709A1 - Spielgeraet - Google Patents

Spielgeraet

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DE3936709A1
DE3936709A1 DE19893936709 DE3936709A DE3936709A1 DE 3936709 A1 DE3936709 A1 DE 3936709A1 DE 19893936709 DE19893936709 DE 19893936709 DE 3936709 A DE3936709 A DE 3936709A DE 3936709 A1 DE3936709 A1 DE 3936709A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spielgerät mit einer Grundplatte, mindestens zwei relativ zu einem mit einer Mehrzahl von Spielpositionen versehenen Spielmotivträger verschiebbar auf der Grundplatte aufliegenden Spielelementen und mit minde­ stens einem mit den einzelnen Spielelementen magnetisch in Eingriff bringbaren Führungsteil zum einzelnen Verschieben der Spielelemente.
Ein bekanntes magnetisches Spielgerät besteht aus einem schachtelförmigen Gehäuse mit einer mit einem Spielmotiv versehenen Grundplatte und einer durchsichtigen Abdeck­ platte, in welchem ein mit einem ferromagnetischen Material versehenes Spielelement oberhalb dem Spielmotiv gemäß be­ stimmter Spielregeln bewegt wird, sowie einem ein Permanent­ magnet enthaltenden Führungsteil. Beim Spielen wird der magnetische Führungsteil vom Spieler in der Hand gehalten und über die Deckplatte bewegt, um das Spielelement oberhalb dem Motivträger zu verschieben. Ein solches Spiel stellt an das Merkvermögen der beteiligten Spieler keinerlei Ansprü­ che.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines Spielgerätes, welches eine Trainierung des Merk- und Erinnerungsvermögens der am Spiel beteiligten Personen bewirkt.
Diese Aufgabe wird bei einem Spielgerät der eingangs genann­ ten Art erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einem solchen Spielgerät sind die einzelnen Spielele­ mente in den verschiedenen Spielpositionen unterhalb dem Spielmotivträger versteckt, das heißt, der Spieler muß bei jedem weiteren Spielschritt sich genau überlegen, in welcher Spielposition und somit unterhalb welchem Positionsmotiv sich gegenwärtig sein Spielelement befindet.
Die den einzelnen Spielpositionen auf dem Spielmotivträger zugeordneten Positionsmotive können zum Beispiel beschrifte­ te unterschiedliche Verkehrszeichen, Tiere oder Pflanzen sein. Dadurch müssen dann beim Spielen die verschiedenen Bilder und Namen der den einzelnen Spielpositionen zugeord­ neten Motive während des Spieles von den Spielern gemerkt werden, da sie nur bei Erinnerung ihrer letzten Spielposi­ tion in der Lage sind, ihr Spielelement ohne Probieren so­ fort wieder aufzufinden, das heißt auf diese Weise er­ folgt ein spielerisches Lernen von beispielsweise verschie­ denen Verkehrszeichen, Tieren oder Pflanzen.
Zweckmäßige Weiterausgestaltungen des erfindungsgemäßen Spielgerätes sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Nachstehend wir die Erfindung anhand der Zeichnung beispiels­ weise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß einer beispielsweisen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spielgerätes; und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das dargestellte Spielgerät mit einer Grundplatte 1, einer Mehrzahl von re­ lativ zu einem mit einer Vielzahl von einzelnen Spielposi­ tionen 2 versehenen Spielmotivträger 3 verschiebbar auf der Grundplatte 1 aufliegenden, ferromagnetisches Material, z.B. eine Blechscheibe enthaltenden Spielelementen 4 und mit zwei mit den einzelnen Spielelementen 4 magnetisch in Eingriff bringbaren, als Stabmagnete ausgebildeten Führungsteilen 5 und 6 zum einzelnen Verschieben der Spielelemente 4 ver­ sehen.
Die Grundplatte 1 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersicht­ lich, mit parallel zueinander verlaufenden Führungsnuten 7 zur verschiebbaren Aufnahme und seitlichen Führung der ein­ zelnen Spielelemente 4 längs einer zugeordneten Spielbahn versehen.
Der Abdeckteil 8, der zugleich als Verpackungsdeckel und Schutz des unter diesem auswechselbar angeordneten Spielmo­ tivträgers 3 vor einem Verkratzen durch den Führungsteil 6 dient, ist transparent ausgebildet und lösbar auf den Un­ terteil 1 aufgelegt. Selbstverständlich kann dieser Abdeck­ teil 8 beim Spielen auch weggelassen oder der Spielmotivträ­ ger 3 auf diesen in dessen Mulde 9 eingelegt werden.
Der oberhalb der Spielelemente 4 und von diesen distanziert angeordnete Spielmotivträger 3 ist dabei in seiner Länge, wie aus Fig. 1 ersichtlich, derart bemessen, daß er die auf der Grundplatte 1 sich befindenden Start- und Zielposi­ tionen 10 und 11 respektive allfällig in diesen Positionen sich befindende Spielelemente 4 frei sichtbar läßt, hin­ gegen bis auf die Durchblicklöcher 14, die als Spieler­ leichterung vorgesehen sind, undurchsichtig ausgebildet ist, so dass in diesem Bereich unterhalb dieser Spielpositionen 2 sich befindende Spielelemente 4 nicht sichtbar sind.
Die magnetischen Eigenschaften der Spielelemente 4 und die Stärke der in den beiden Führungsteilen 5 und 6 angeordneten Permanentmagneten sind derart aufeinander abgestimmt, daß ein zu verschiebendes Spielelement 4 bei Annäherung eines der beiden Führungsteile 5 und 6 (in Fig. 2 anhand des Führungsteiles 6 dargestellt) und magnetischer Kopplung mit diesem durch den Spielmotivträger 3 hindurch schlagartig gegen die Unterseite des letzteren angehoben wird, an dieser Unterseite zur Anlage kommt und in dieser angehobenen Lage längs der Führungsnute 7 in eine zum Beispiel mittels einem der beiden Würfel 14 und 15 ermittelte folgende Spielposi­ tion 2 verschoben werden kann.
Die obere und die untere Begrenzungsfläche 12 bzw. 13 der derart mit Hilfe der Führungsnuten oder -rinnen 7 gebildeten Spielelementverschieberäume, die einzelnen zu verschiebenden Spielelemente 4 und die Stärke der in den stabförmigen Füh­ rungsteilen 6 angeordneten Permanentmagneten sind derart auf­ einander abgestimmt, daß bei der schlagartigen Anhebung eines Spielelementes 4 infolge magnetischer Zusammenwirkung mit einem der Führungsteile 5 bzw. 6 und bei Freigabe von letzterem, das heißt beim Hinunterfallen auf die Oberseite 13 des Geräteunterteils 1, ein akustisch gut wahrnehmbares Aufprallgeräusch entsteht, so daß ein Spieler, obwohl er das magnetisch erfaßte bzw. wieder freigegebene Spielele­ ment 4 unter dem Spielmotivträger 3 nicht sehen kann, aku­ stisch und mit Hilfe der sichtbaren Position des Führungs­ teiles 5 bzw. 6 genau lokalisieren kann, ob er die richtige Spielposition 2 angepeilt hat, unter dessen Spielmotiv er sein Spielelement 4 wähnt bzw. ob er das letztere bei dessen magnetischer Verschiebung nicht verliert und ob er das ver­ schobene Spielelement 4 auch für den Gegenspieler kontrol­ lierbar in der richtigen, erwürfelten Spielposition 2 ab­ setzt.
Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hat der eine Spieler vier blaue Spielelemente 4 in den Startpo­ sitionen 10 die er nach frei wählbaren Spielregeln nach Würfeln mit seinem Würfel 14 in die den Startpositionen 10 zugeordneten Zielpositionen 11 bringen muß. Der Gegenspie­ ler hat vier rote Spielelemente 4 in den Startpositionen 10′, die er nach den gleichen Spielregeln nach Würfeln mit seinem Würfel 15 in die den Startpositionen 10′ zugeordneten Zielpositionen 11′ bringen muß.
Zum Versorgen bzw. Verkaufen dieses Spielgerätes sind die Würfel 14 und 15 sowie die beiden magnetischen Führungs­ teile 5 und 6 innerhalb von im Unterteil 1 vorgesehenen Mul­ den 14′, 15′, 5′ resp. 6′ untergebracht, ein oder mehrere verschiedene Spielmotivträger 3 in den Aufnahmebereich des Unterteiles 1 eingelegt, und alle diese Teile von der den Unterteil 1 gänzlich umfassenden Abdeckung 8 gegen ein He­ rausfallen gesichert.

Claims (6)

1. Spielgerät mit einer Grundplatte, mindestens zwei rela­ tiv zu einem mit einer Mehrzahl von Spielpositionen ver­ sehenen Spielmotivträger verschiebbar auf der Grundplat­ te aufliegenden Spielelementen und mit mindestens einem mit den einzelnen Spielelementen magnetisch in Eingriff bringbaren Führungsteil zum einzelnen Verschieben der Spielelemente, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielmo­ tivträger (3) oberhalb der Spielelemente (4) und von die­ sen distanziert angeordnet ist, daß der Spielmotivträ­ ger (3) mindestens im Bereich der Mehrzahl der Spielposi­ tionen (2) undurchsichtig ausgebildet ist, derart, daß unterhalb dieser Spielpositionen (2) sich befindende Spielelemente (4) nicht sichtbar sind, daß die magneti­ schen Eigenschaften der Spielelemente (4) sowie des Füh­ rungsteiles (5, 6) derart bemessen sind, daß ein zu ver­ schiebendes Spielelement (4) bei Annäherung des Führungs­ teiles (5, 6) und magnetischer Kopplung mit diesem durch den Spielmotivträger (3) hindurch gegen die Unterseite des letzteren oder einer diesen abstützenden Abdeckung (8) angehoben wird, an dieser Unterseite zur Anlage kommt und in dieser angehobenen Lage verschiebbar ist, und daß die obere und untere Begrenzungsfläche (12 bzw. 13) des derart gebildeten Spielelementenverschiebe­ raumes und/oder die einzelnen zu verschiebenden Spiel­ elemente (4) so ausgebildet sind, dass bei Anhebung ei­ nes Spielelementes (4) infolge magnetischer Zusammen­ wirkung mit dem Führungsteil (5, 6) und/oder bei Freigabe von letzterem ein akustisch wahrnehmbares Geräusch ent­ steht.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielelemente (4) mit je einem ferromagnetischen Teil und der mindestens eine Führungsteil (5, 6) mit ei­ nem permanentmagnetischen Element versehen sind.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundplatte (1) für die einzelnen Spielele­ mente (4) mit vorzugsweise parallel zueinander verlaufen­ den Führungsrinnen (7) versehen ist.
4. Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinnen (7) von einzelnen, ihnen zugeordneten Spielmotivbahnen (7′) des Spielmotivträgers (3) über­ deckt sind, wobei den einzelnen Spielpositionen (2) je ein unterschiedliches Spielmotiv zugeordnet ist.
5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte durch einen vor­ zugsweise wannenförmig ausgebildeten Spielgerätunterteil (1) gebildet wird, welcher mit einem als Abdeckteil die­ nenden Spielgerätoberteil (8) lösbar verbunden ist, und dass der Spielmotivträger (3) unterhalb und/oder ober­ halb diesem Abdeckteil (8) auswechselbar angeordnet ist.
6. Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gezeichnet, daß der Abdeckteil (8) transparent ausgebildet ist und der Spiel­ motivträger (3) die auf der Grundplatte (1) sich befin­ denden Start- und Zielpositionen (11, 12) der einzelnen Spielelemente (4) frei sichtbar läßt.
DE19893936709 1988-11-03 1989-11-03 Spielgeraet Withdrawn DE3936709A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD385307S (en) 1995-12-12 1997-10-21 Balkisson Cyril J Table game
DE202007006735U1 (de) * 2007-05-10 2008-06-19 Trelogo Kg Spiel mit einem Spielfeld und hierauf positionierbaren Spielsteinen

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USD385307S (en) 1995-12-12 1997-10-21 Balkisson Cyril J Table game
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