CH610208A5 - Game of chance - Google Patents

Game of chance

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Publication number
CH610208A5
CH610208A5 CH333077A CH333077A CH610208A5 CH 610208 A5 CH610208 A5 CH 610208A5 CH 333077 A CH333077 A CH 333077A CH 333077 A CH333077 A CH 333077A CH 610208 A5 CH610208 A5 CH 610208A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
game
wheel
numbers
symbols
random
Prior art date
Application number
CH333077A
Other languages
German (de)
Inventor
Medardo Ceresola
Original Assignee
Medardo Ceresola
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Medardo Ceresola filed Critical Medardo Ceresola
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Publication of CH610208A5 publication Critical patent/CH610208A5/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
    • A63F5/045Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops using a rotating wheel and a fixed indicator, e.g. fortune wheels

Abstract

The game of chance has a device (1) with a frame (2) onto which a wheel (11) is rotatably mounted. The wheel (11) is provided with pins (15) which are distributed around its circumference. A leaf spring (18) which is fastened to the frame (2) can engage into the catches (16) which are present between adjacent pins (15). A specific number is assigned to each of the catches (16) from a quantity of random numbers. To enable them to play the game of chance, the players receive playing sheets on which they can mark a predetermined number of the random numbers present on the wheel. In each game, the wheel is set in motion and is then allowed to rotate freely until it is stopped by the leaf spring (18), which then indicates the random number which has been selected. The players can observe the rotary movement of the wheel (11) during the game and can ascertain the random number at which the wheel has stopped. The game is made much more interesting by this opportunity for direct observation. <IMAGE>

Description

  

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Glücksspiel mit Mitteln (1) zur Auswahl von Zufallssymbolen aus einer festen Menge von Symbolen und mindestens einem Spielblatt (21) mit einer Felder aufweisenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1) zur Auswahl der Zufallssymbole ein Gestell (2) und ein drehbar in diesem gelagertes, mit den über einen Kreis verteilten Zufallssymbolen versehenes, axialsymmetrisches Rad (11) aufweisen und dass das Gestell (2) und das Rad (11) mit ineinander eingreifenden Stopp-Elementen (15, 17, 18) versehen sind, von denen mindestens eines eine Feder (18) aufweist, und die derart angeordnet sind, dass das Rad (11) nach einer Drehung nur in Stellungen zum Stillstand kommen kann, bei denen durch ein am Gestell (2) angeordnetes Element (18) oder Zeichen eindeutig mindestens eines der Zufallssymbole des Rades (11) bezeichnet wird.



   2. Glücksspiel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (11) über einen Teilkreis verteilte Rasten (16) aufweist.



   3. Glücksspiel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (2) eine Blatt-Feder (18) befestigt ist, deren eines Ende beim Stillstand des Rades (11) in eine der Rasten (16) eingreift.



   4. Glücksspiel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (11) mit einer die Symbole bildenden Menge von Zahlen versehen ist und dass mehrere Spielblätter (21) vorhanden sind, von denen jedes mindestens einen Teil der die Symbole bildenden Zahlen aufweist.



   5. Glücksspiel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spielblatt mindestens eine Gruppe von Feldern mit allen zur Menge der Symbole gehörenden Zahlen aufweist.



   Die Erfindung betrifft ein Glücksspiel mit Mitteln zur Auswahl von Zufallssymbolen aus einer festen Menge von Symbolen und mindestens einem Spielblatt mit einer Felder aufweisenden Fläche.



   Bei einem als Zahlenlotto bekannten Glücksspiel sind mehrere Spielblätter vorhanden. Jeder Mitspieler erhält mindestens ein Spielblatt mit mehreren Gruppen von Feldern, von denen jedes mit einer Zahl einer Zahlenmenge versehen ist. Der Spieler kann nun aus jeder Gruppe eine vorgegebene Anzahl dieser Zahlen auswählen und mit einem Schreibstift markieren. Der Spieler legt dadurch für jede Gruppe Zahlen fest, die eine Teilmenge der der in der ganzen Gruppe vorhandenen Zahlenmenge bilden. Zum Spiel gehören ferner Mittel, die ermöglichen, aus der Zahlenmenge nacheinander mehrere Zufallszahlen auszuwählen. Diese Mittel werden durch einen Sack gebildet, der mehrere form- und grössengleiche Körper enthält, von denen jeder mit einer der Zahlen aus der Zahlenmenge versehen ist.



   Beim Spielen greift eine Person in den Sack und ergreift, ohne in diesen hineinzusehen, einen der Körper. Die auf diese Weise ausgewählten Zufallszahlen werden den Spielern bekanntgegeben. Falls die betreffende Zufallszahl von einem Spieler vorgängig markiert worden ist, kann er dieses Feld nochmals markieren. Sieger ist derjenige Spieler, dessen vorgängig festgelegte Teilmenge zuerst ausgewählt wird.



   Bei diesem vorbekannten Glücksspiel werden also zur Auswahl der Zufallszahlen mit einer Zahl versehene Körper aus einem Sack herausgezogen. Die so ermittelte Zufallszahl wird dann den Spielern durch Ausrufen mitgeteilt. Der Auswahlvorgang und dessen Ergebnis können also von den Spielern nicht unmittelbar visuell erfasst werden, wodurch das Interesse am Spiel reduziert wird.



   Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Glücksspiel zu schaffen, das das Interesse der Spieler anregt und wach hält.



   Die Aufgabe wird durch ein Glücksspiel der einleitend beschriebenen Art gelöst, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zur Auswahl der Zufallssymbole ein Gestell und ein drehbar in diesem gelagertes, mit den über einen Kreis verteilten Zufallssymbolen versehenes, axialsymmetrisches Rad aufweisen und dass das Gestell und das Rad mit ineinander eingreifenden Stopp-Elementen versehen sind, von denen mindestens eines eine Feder aufweist und die derart angeordnet sind, dass das Rad nach einer Drehung nur in Stellungen zum Stillstand kommen kann, bei denen durch ein am Gestell angeordnetes Element oder Zeichen eindeutig mindestens eines der Zufallssymbole des Rades bezeichnet wird.



   Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: die Fig. 1 eine Frontansicht eines Gerätes zur Auswahl von Zufallssymbolen, die Fig. 2 eine Seitenansicht des in der Fig. 1 dargestellten Gerätes und die Fig. 3 ein Spielblatt mit drei Zahlengruppen.



   In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Gerät 1 zur Auswahl von Zufallssymbolen aus einer vorgegebenen, festen Menge von Symbolen dargestellt. Das Gerät 1 weist ein Gestell 2 mit einer Bodenplatte 3, einer vertikalen Platte 4 und einer Stütze 5 auf. Das Gestell 2 kann etwa aus Holz oder Kunststoff bestehen.



   In der vertikalen Platte 4 ist mittels Muttern 6 ein Zapfen 7 befestigt, auf dem mittels eines Kugellagers oder Gleitringes ein etwa aus Holz oder Kunststoff bestehendes Rad 11 drehbar gelagert ist. Das Rad 11 weist eine kreisrunde Scheibe 12 und eine zu dieser koaxiale Scheibe 13 auf. Die Scheibe 13 befindet sich auf der der Platte 4 abgewandten Seite der Scheibe 12 und weist einen etwas kleineren Durchmesser auf als diese.



  Die beiden Scheiben 12 und 13 sind entweder starr aneinander befestigt oder durch ein einstückiges Werkstück gebildet. Die Scheibe 12 ist auf ihrem Aussenrand mit einigen gleichmässig über ihren Umgang verteilten Nocken 14 versehen. Ferner weist sie in der Nähe ihres Aussenrandes mehrere gleichmässig auf einen Teilkreis verteilte Stifte 15 mit oder ohne Köpfe auf. Das Rad 11 ist also axialsymmetrisch. Je zwei benachbarte Stifte 15 begrenzen zusammen einen Zwischenraum, d. h.



  eine Raste 16. Im vorliegenden Fall sind 36 Stifte 15 und Rasten 16 vorhanden. Die den Rasten 16 zugeordneten Flächenabschnitte der Scheibe 12 sind je mit einem Zufallssymbol, nämlich einer Zahl zwischen 1 und 36, versehen. Die sichtbare Kreisfläche der Scheibe 13 ist in mehrere, nämlich 18 gleiche Kreisausschnitte 13a unterteilt. Diese sind einerseits mit verschiedenen Farben und anderseits mit verschiedenen Zahlen und/oder Buchstaben versehen. Die Farben sowie die Zahlen und Buchstaben bilden ebenfalls Zufallssymbole. An der Platte 4 des Gestells 2 ist ein Halter 17 mit einem Schlitz 17a befestigt. Im letzteren ist das eine Ende einer Blatt-Feder 18 befestigt, deren anderes Ende in eine der Rasten 16 hineinragt. Der Halter 17 mit der Blatt-Feder 18 und die Stifte 15 dienen, wie noch erläutert wird, als Stopp-Elemente.

 

   In der Fig. 3 ist ein Heft mit mehreren Paaren von aus Papier bestehenden Spielblättern 21 dargestellt. Jedes der letzteren hängt bei einem Rand über eine Schwächungsstelle 21a, beispielsweise eine Perforation, mit   demrestlichen    Heftteil zusammen. Zwischen den beiden zusammengehörenden Blättern eines Paares ist ein Durchschlagpapier angeordnet. Auf der einen ebenen Fläche von jedem der Blätter sind Rasterlinien aufgedruckt, die zusammen vier Gruppen mit je sechs Reihen bilden, von denen wiederum jede in sechs Felder unterteilt ist.  



  In jedem Feld ist eine Zahl angebracht, etwa aufgedruckt. Da



  bei enthält jede Gruppe der Reihe nach geordnet die Zahlen von 1 bis 36. Die Rasterlinien und Zahlen sind auf allen Blät   tern    des   Hefters    mit der gleichen Anordnung   aufgedruckt    so dass gleiche Zahlen   cinander    paarweise decken. Im übrigen sind die Blatt-Paare mit fortlaufenden Buchstaben des Alphabets bezeichnet.



   Wenn nun das als Zahlenlotto bekannte Spiel gespielt wird, kauft oder erhält jeder Spieler mindestens ein Heft mit Spielblättern 21. Die Spieler markieren nun auf dem ersten Spielblatt in jeder der vier Gruppen eine vorgegebene Anzahl von Zahlen, beispielsweise sechs Zahlen. Durch das Durchschlagpapier werden die Markierungen auf das untere Blatt kopiert.



  Zur Markierung können beispielsweise mit einem Schreibstift Kreuze angebracht werden. Ferner wird auf den Spielblättern zur Identifikation des Spielers und des Spiels noch eine Kenn Nummer und/oder der Name des Spielers angegeben. Die Spieler trennen eines der beiden Blätter ab und geben dieses der Spielleitung ab.



   Eine zur Spielleitung gehörende Person greift nun mit einer Hand bei einem der Nocken 14 am Rad 11 an, versetzt dieses in Drehung und lässt es dann frei drehen. Das Rad 11 hält an irgendeiner Stelle an, wobei die Stopp-Elemente gewährleisten, dass es nur in Stellungen anhalten kann, denen in eindeutiger Weise eines oder mehrere der auf dem Rad vorhandenen Zufallssymbole zugeordnet werden kann. Man kann beispielsweise der Stopp-Stellung diejenige Zahl der sich von 1 bis 36 erstreckenden Zahlenmenge als ausgewählte Zufallszahl zuordnen, die sich bei derjenigen Raste 16 befindet, in die die Blatt-Feder 18 hineinragt. Man könnte jedoch am Gestell auch eine besondere Marke anbringen, beispielsweise an der Platte 4 einen Pfeil befestigen, der die ausgewählte Zufallszahl anzeigt.

  Die Spieler können nun überprüfen, ob die ausgewählte Zufallszahl mit einer der von ihnen vorgängig auf dem Spielblatt markierten Zahlen übereinstimmt. Wenn dies der Fall ist, können sie eine zweite Markierung anbringen, beispielsweise mit einem Schreibstift einen Kreis machen. Es werden nun fortlaufend mittels des Gerätes 1 Zufallszahlen aus der Zahlenmenge von 1 bis 36 ausgewählt. Die Spieler können dabei die Drehbewegung des Rades 11 selber beobachten und feststellen, bei welcher Zahl das Rad 11 anhält und von den Stop Elementen festgehalten wird. Durch diese unmittelbare Beobachtungsmöglichkeit des Auswahlvorganges wird das Interesse am Spiel stark vergrössert.

  Wenn alle vorgängig von einem Spieler mit einem Kreuz markierten Zahlen ausgewählt worden sind, kann der betreffende Spieler dies der Spielleitung melden, die den Sachverhalt anhand des ihr vorher übergebebenen Spielblattes verifizieren kann. Sieger wird natürlcih derjenige Spieler, der zuerst fertig ist, d. h. dessen in einer Gruppe markierte Zahlen zuerst ausgewählt wurden.



   Selbstverständlich müssen die die Zahlen enthaltenden Felder nicht unbedingt durch Rasterlinien gegeneinander abgegrenzt sein. Es genügt auch, wenn zwischen den Zahlen Zwischenräume vorhanden sind, die die Zahlen ausreichend gegeneinander abgrenzen.



   Man kann das Spiel auch mit einer anderen Art von Spielblättern durchführen. Die Spielblätter können nämlich so ausgebildet sein, dass jede Gruppe nur einen Teil der Zahlen von 1 bis   361    beispielsweise nur 6 Zahlen enthält. In diesem Fall braucht der Spieler beim Spielbeginn keine Zahlen   auszuwäh-    len und zu markieren. Er muss dann lediglich noch während des Spiels die mittels des Gerätes 1 ausgewählte Zufallszahlen markieren, nämlich etwa mit einem Plättchen abdecken.



   Im übrigen können die Zufallszahlen statt aus der Menge der Zahlen 1 bis 36 auch aus einer anderen fest vorgegebenen Zahlenmenge ausgewählt werden.



   Ferner kann man das Gerät nicht nur für das Zahlenlotto, sondern auch für andere Glücksspiele verwenden. Beispielsweise kann man ein für alle Spieler gemeinsames Spielblatt, etwa ein Brett, mit Feldern vorsehen, die verschiedene auf den Kreisausschnitten der Scheibe 13 vorkommende Farben und/oder auf der Scheibe 13 vorkommende Zahlen und Buchstaben aufweisen. Auf diese Felder können die Spieler analog wie beim Roulette-Spiel Spielmarken setzen. In diesem Fall wird mittels des Gerätes 1 ein Zufallssymbol aus einer fest vor gegebenen Symbolmenge ausgewählt, die nicht nur Zahlen, sondern auch noch Buchstaben und Farben umfasst. Wenn das Rad 11 in Drehung versetzt wird und nachher zum Stillstand kommt, werden dadurch gleichzeitig zwei verschiedene Symbole, nämlich eine Farbe sowie ein Buchstabe und/oder eine Zahl ausgewählt.

  Die auf die Felder mit den betreffenden Sym bolen gesetzten Einsätze werden dann gemäss einer vorgegebenen Spielregel vervielfacht und den betreffenden Spielern als Gewinn übergeben.



   Selbstverständlich kann man auch noch andere Arten von Glücksspielen durchführen, bei denen ein Spielblatt verwende wird. Beispielsweise könnte man das Rad des Gerätes noch mi einem Zahlenring versehen, der die Zahlen 1 bis 6 eventuell mehrmals enthält. Man kann dann das Gerät 1 zusammen mit Spielblättern, sogenannten Spielbrettern, verwenden, die Felder enthalten, die mit Spielfiguren einem bestimmten Weg entlang durchlaufen, d. h. belegt oder passiert werden müssen.



  Das Gerät kann dann anstelle eines Spielwürfels verwendet werden, um Zufallszahlen aus der Zahlenmenge von 1 bis 6 auszuwählen. Die ausgewählten Zufallszahlen bestimmen, wie viele Felder der Spieler mit seiner Figur vorrücken kann und welches Feld er mit einer Figur neu belegen kann.

 

   Schliesslich sei noch vermerkt, dass man am Rad anstelle der Stiften auch radial nach aussen oder gegen die Platte 4 ragende Blatt-Federn befestigen könnte. An der Platte 4 wäre dann anstelle des Halters 4 ein Zapfen zu befestigen, über den die Blatt-Federn beim Drehen hinwegspringen müssen.



  Auch diese Stopp-Elemente würden gewährleisten, dass das Rad nur in Stellungen zum Stillstand kommen kann, der durch ein fest am Gestell angeordnetes Element oder Zeichen, etwa durch einen Pfeil oder eine Kerbe, eindeutig mindestens ein Symbol des Rades zugeordnet wird. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel weist das Rad 11 eine horizontale Drehachse auf. Selbstverständlich könnte man das Rad auch um eine vertikale Drehachse drehbar lagern. 



  
 

** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Game of chance with means (1) for selecting random symbols from a fixed set of symbols and at least one game sheet (21) with an area having fields, characterized in that the means (1) for selecting the random symbols have a frame (2) and have an axially symmetrical wheel (11) rotatably mounted in this and provided with the random symbols distributed over a circle and that the frame (2) and the wheel (11) are provided with interlocking stop elements (15, 17, 18), at least one of which has a spring (18), and which are arranged in such a way that the wheel (11) can only come to a standstill after rotation in positions in which an element (18) or sign arranged on the frame (2) at least one of the random symbols of the wheel (11) is clearly designated.



   2. Game of chance according to claim 1, characterized in that the wheel (11) has notches (16) distributed over a pitch circle.



   3. Game of chance according to claim 2, characterized in that a leaf spring (18) is attached to the frame (2), one end of which engages in one of the notches (16) when the wheel (11) is stationary.



   4. A game of chance according to claim 1, characterized in that the wheel (11) is provided with a set of numbers forming the symbols and that several game sheets (21) are present, each of which has at least part of the numbers forming the symbols.



   5. Game of chance according to claim 4, characterized in that each game sheet has at least one group of fields with all the numbers belonging to the set of symbols.



   The invention relates to a game of chance with means for selecting random symbols from a fixed set of symbols and at least one game sheet with an area having fields.



   In a game of chance known as the number lottery, there are several game sheets. Each player receives at least one game sheet with several groups of fields, each of which is provided with a number of a set of numbers. The player can now select a predetermined number of these numbers from each group and mark them with a pen. The player determines numbers for each group that form a subset of the number set in the whole group. The game also includes means that enable several random numbers to be selected one after the other from the set of numbers. These means are formed by a sack containing several bodies of the same shape and size, each of which is provided with one of the numbers from the set of numbers.



   When playing, a person reaches into the sack and grabs one of the bodies without looking into it. The random numbers selected in this way are announced to the players. If the relevant random number has been marked beforehand by a player, he can mark this field again. The winner is the player whose pre-determined subset is selected first.



   In this previously known game of chance, bodies provided with a number are pulled out of a sack in order to select the random numbers. The random number determined in this way is then communicated to the players by calling out. The selection process and its result cannot be visually recognized directly by the players, which reduces interest in the game.



   The invention has now set itself the task of creating a game of chance that stimulates the interest of the players and keeps them awake.



   The object is achieved by a game of chance of the type described in the introduction, which is characterized according to the invention in that the means for selecting the random symbols have a frame and an axially symmetrical wheel mounted rotatably in this and provided with the random symbols distributed over a circle, and that the frame and the wheel is provided with interlocking stop elements, at least one of which has a spring and which are arranged in such a way that the wheel can only come to a standstill after a rotation in positions in which an element or symbol arranged on the frame clearly indicates at least one of the random symbols of the wheel is designated.



   The invention will now be explained with reference to an embodiment shown in the drawing. In the drawing: FIG. 1 shows a front view of a device for selecting random symbols, FIG. 2 shows a side view of the device shown in FIG. 1 and FIG. 3 shows a game sheet with three groups of numbers.



   1 and 2 of the drawing show a device 1 for selecting random symbols from a predetermined, fixed set of symbols. The device 1 has a frame 2 with a base plate 3, a vertical plate 4 and a support 5. The frame 2 can consist of wood or plastic, for example.



   In the vertical plate 4, a pin 7 is fastened by means of nuts 6, on which a wheel 11 made of wood or plastic is rotatably mounted by means of a ball bearing or sliding ring. The wheel 11 has a circular disk 12 and a disk 13 coaxial with it. The disk 13 is located on the side of the disk 12 facing away from the plate 4 and has a slightly smaller diameter than this.



  The two disks 12 and 13 are either rigidly attached to one another or formed by a one-piece workpiece. The disc 12 is provided on its outer edge with some cams 14 evenly distributed over its area. In addition, in the vicinity of its outer edge it has a plurality of pins 15 evenly distributed over a pitch circle, with or without heads. The wheel 11 is therefore axially symmetrical. Every two adjacent pins 15 together delimit a space, i. H.



  a catch 16. In the present case there are 36 pins 15 and catches 16. The surface sections of the disk 12 assigned to the notches 16 are each provided with a random symbol, namely a number between 1 and 36. The visible circular area of the disk 13 is divided into several, namely 18 equal, circular sections 13a. These are on the one hand provided with different colors and on the other hand with different numbers and / or letters. The colors as well as the numbers and letters also form random symbols. A holder 17 with a slot 17a is attached to the plate 4 of the frame 2. One end of a leaf spring 18 is fastened in the latter, the other end of which protrudes into one of the notches 16. The holder 17 with the leaf spring 18 and the pins 15 serve, as will be explained below, as stop elements.

 

   In Fig. 3, a booklet with several pairs of existing paper game sheets 21 is shown. Each of the latter is connected at one edge via a weakening point 21a, for example a perforation, to the rest of the staple part. A copy paper is placed between the two sheets of a pair that belong together. On one flat surface of each of the leaves, grid lines are printed, which together form four groups with six rows each, each of which is in turn divided into six fields.



  In each field there is a number, for example printed on it. There



  each group contains the numbers from 1 to 36 in sequence. The grid lines and numbers are printed in the same order on all sheets of the folder so that the same numbers match each other in pairs. In addition, the leaf pairs are marked with consecutive letters of the alphabet.



   When the game known as the number lottery is played, each player buys or receives at least one booklet with game sheets 21. The players now mark a predetermined number of numbers, for example six numbers, on the first game sheet in each of the four groups. The carbon paper copies the marks onto the bottom sheet.



  For marking purposes, crosses can be made with a pen, for example. Furthermore, an identification number and / or the name of the player is indicated on the game sheets to identify the player and the game. The players separate one of the two sheets and give it to the game management.



   A person belonging to the game management now grabs one of the cams 14 on the wheel 11 with one hand, sets it in rotation and then lets it rotate freely. The wheel 11 stops at any point, the stop elements ensuring that it can only stop in positions to which one or more of the random symbols present on the wheel can be assigned in a clear manner. For example, the stop position can be assigned the number of numbers extending from 1 to 36 as a selected random number that is located at that notch 16 into which the leaf spring 18 protrudes. However, one could also attach a special mark to the frame, for example attach an arrow to the plate 4, which indicates the selected random number.

  The players can now check whether the selected random number matches one of the numbers they previously marked on the game sheet. If this is the case, you can make a second mark, for example making a circle with a pen. Random numbers are now continuously selected from the set of numbers from 1 to 36 by means of the device 1. The players can observe the rotation of the wheel 11 themselves and determine at which number the wheel 11 stops and is held by the stop elements. This direct possibility of observing the selection process greatly increases interest in the game.

  If all the numbers previously marked with a cross by a player have been selected, the player in question can report this to the game management, who can verify the facts on the basis of the game sheet previously given to them. The winner is of course the player who finishes first, i.e. H. whose numbers marked in a group were selected first.



   Of course, the fields containing the numbers do not necessarily have to be delimited from one another by grid lines. It is also sufficient if there are spaces between the numbers that sufficiently separate the numbers from one another.



   You can also play the game with another type of game sheet. The game sheets can be designed so that each group only contains a part of the numbers from 1 to 361, for example only 6 numbers. In this case, the player does not need to select and mark any numbers at the start of the game. He then only has to mark the random numbers selected by means of the device 1 during the game, namely cover them with a plate, for example.



   In addition, the random numbers can also be selected from another fixed set of numbers instead of the set of numbers 1 to 36.



   Furthermore, the device can be used not only for the number lottery, but also for other games of chance. For example, a game sheet that is common to all players, such as a board, can be provided with fields that have different colors and / or numbers and letters that appear on the disk 13. The players can place tokens on these fields in the same way as in a roulette game. In this case, a random symbol is selected by means of the device 1 from a fixed set of symbols, which includes not only numbers, but also letters and colors. When the wheel 11 is set in rotation and then comes to a standstill, two different symbols, namely a color and a letter and / or a number are selected at the same time.

  The stakes placed on the fields with the symbols in question are then multiplied according to a given rule of the game and handed over to the players concerned as winnings.



   Of course, you can also play other types of games of chance in which a game sheet is used. For example, the wheel of the device could be provided with a number ring that may contain the numbers 1 to 6 several times. The device 1 can then be used together with game sheets, so-called game boards, which contain fields which game pieces travel along a certain path, i.e. H. must be occupied or passed.



  The device can then be used instead of a dice to select random numbers from the number 1 to 6. The selected random numbers determine how many fields the player can advance with his piece and which field he can fill with a piece.

 

   Finally, it should be noted that, instead of the pins, leaf springs projecting radially outwards or against the plate 4 could also be attached to the wheel. Instead of the holder 4, a pin would then have to be attached to the plate 4, over which the leaf springs must jump when turning.



  These stop elements would also ensure that the wheel can only come to a standstill in positions to which at least one symbol of the wheel is clearly assigned by an element or symbol fixed on the frame, such as an arrow or a notch. In the embodiment described, the wheel 11 has a horizontal axis of rotation. Of course, the wheel could also be rotatably mounted about a vertical axis of rotation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Glücksspiel mit Mitteln (1) zur Auswahl von Zufallssymbolen aus einer festen Menge von Symbolen und mindestens einem Spielblatt (21) mit einer Felder aufweisenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1) zur Auswahl der Zufallssymbole ein Gestell (2) und ein drehbar in diesem gelagertes, mit den über einen Kreis verteilten Zufallssymbolen versehenes, axialsymmetrisches Rad (11) aufweisen und dass das Gestell (2) und das Rad (11) mit ineinander eingreifenden Stopp-Elementen (15, 17, 18) versehen sind, von denen mindestens eines eine Feder (18) aufweist, und die derart angeordnet sind, dass das Rad (11) nach einer Drehung nur in Stellungen zum Stillstand kommen kann, bei denen durch ein am Gestell (2) angeordnetes Element (18) oder Zeichen eindeutig mindestens eines der Zufallssymbole des Rades (11) bezeichnet wird. PATENT CLAIMS 1. Game of chance with means (1) for selecting random symbols from a fixed set of symbols and at least one game sheet (21) with an area having fields, characterized in that the means (1) for selecting the random symbols have a frame (2) and have an axially symmetrical wheel (11) rotatably mounted in this and provided with the random symbols distributed over a circle and that the frame (2) and the wheel (11) are provided with interlocking stop elements (15, 17, 18), at least one of which has a spring (18), and which are arranged in such a way that the wheel (11) can only come to a standstill after rotation in positions in which an element (18) or sign arranged on the frame (2) at least one of the random symbols of the wheel (11) is clearly designated. 2. Glücksspiel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (11) über einen Teilkreis verteilte Rasten (16) aufweist. 2. Game of chance according to claim 1, characterized in that the wheel (11) has notches (16) distributed over a pitch circle. 3. Glücksspiel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (2) eine Blatt-Feder (18) befestigt ist, deren eines Ende beim Stillstand des Rades (11) in eine der Rasten (16) eingreift. 3. Game of chance according to claim 2, characterized in that a leaf spring (18) is attached to the frame (2), one end of which engages in one of the notches (16) when the wheel (11) is stationary. 4. Glücksspiel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (11) mit einer die Symbole bildenden Menge von Zahlen versehen ist und dass mehrere Spielblätter (21) vorhanden sind, von denen jedes mindestens einen Teil der die Symbole bildenden Zahlen aufweist. 4. A game of chance according to claim 1, characterized in that the wheel (11) is provided with a set of numbers forming the symbols and that several game sheets (21) are present, each of which has at least part of the numbers forming the symbols. 5. Glücksspiel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Spielblatt mindestens eine Gruppe von Feldern mit allen zur Menge der Symbole gehörenden Zahlen aufweist. 5. Game of chance according to claim 4, characterized in that each game sheet has at least one group of fields with all the numbers belonging to the set of symbols. Die Erfindung betrifft ein Glücksspiel mit Mitteln zur Auswahl von Zufallssymbolen aus einer festen Menge von Symbolen und mindestens einem Spielblatt mit einer Felder aufweisenden Fläche. The invention relates to a game of chance with means for selecting random symbols from a fixed set of symbols and at least one game sheet with an area having fields. Bei einem als Zahlenlotto bekannten Glücksspiel sind mehrere Spielblätter vorhanden. Jeder Mitspieler erhält mindestens ein Spielblatt mit mehreren Gruppen von Feldern, von denen jedes mit einer Zahl einer Zahlenmenge versehen ist. Der Spieler kann nun aus jeder Gruppe eine vorgegebene Anzahl dieser Zahlen auswählen und mit einem Schreibstift markieren. Der Spieler legt dadurch für jede Gruppe Zahlen fest, die eine Teilmenge der der in der ganzen Gruppe vorhandenen Zahlenmenge bilden. Zum Spiel gehören ferner Mittel, die ermöglichen, aus der Zahlenmenge nacheinander mehrere Zufallszahlen auszuwählen. Diese Mittel werden durch einen Sack gebildet, der mehrere form- und grössengleiche Körper enthält, von denen jeder mit einer der Zahlen aus der Zahlenmenge versehen ist. In a game of chance known as the number lottery, there are several game sheets. Each player receives at least one game sheet with several groups of fields, each of which is provided with a number of a set of numbers. The player can now select a predetermined number of these numbers from each group and mark them with a pen. The player determines numbers for each group that form a subset of the number set in the whole group. The game also includes means that enable several random numbers to be selected one after the other from the set of numbers. These means are formed by a sack containing several bodies of the same shape and size, each of which is provided with one of the numbers from the set of numbers. Beim Spielen greift eine Person in den Sack und ergreift, ohne in diesen hineinzusehen, einen der Körper. Die auf diese Weise ausgewählten Zufallszahlen werden den Spielern bekanntgegeben. Falls die betreffende Zufallszahl von einem Spieler vorgängig markiert worden ist, kann er dieses Feld nochmals markieren. Sieger ist derjenige Spieler, dessen vorgängig festgelegte Teilmenge zuerst ausgewählt wird. When playing, a person reaches into the sack and grabs one of the bodies without looking into it. The random numbers selected in this way are announced to the players. If the relevant random number has been marked beforehand by a player, he can mark this field again. The winner is the player whose pre-determined subset is selected first. Bei diesem vorbekannten Glücksspiel werden also zur Auswahl der Zufallszahlen mit einer Zahl versehene Körper aus einem Sack herausgezogen. Die so ermittelte Zufallszahl wird dann den Spielern durch Ausrufen mitgeteilt. Der Auswahlvorgang und dessen Ergebnis können also von den Spielern nicht unmittelbar visuell erfasst werden, wodurch das Interesse am Spiel reduziert wird. In this previously known game of chance, bodies provided with a number are pulled out of a sack in order to select the random numbers. The random number determined in this way is then communicated to the players by calling out. The selection process and its result cannot be visually recognized directly by the players, which reduces interest in the game. Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Glücksspiel zu schaffen, das das Interesse der Spieler anregt und wach hält. The invention has now set itself the task of creating a game of chance that stimulates the interest of the players and keeps them awake. Die Aufgabe wird durch ein Glücksspiel der einleitend beschriebenen Art gelöst, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zur Auswahl der Zufallssymbole ein Gestell und ein drehbar in diesem gelagertes, mit den über einen Kreis verteilten Zufallssymbolen versehenes, axialsymmetrisches Rad aufweisen und dass das Gestell und das Rad mit ineinander eingreifenden Stopp-Elementen versehen sind, von denen mindestens eines eine Feder aufweist und die derart angeordnet sind, dass das Rad nach einer Drehung nur in Stellungen zum Stillstand kommen kann, bei denen durch ein am Gestell angeordnetes Element oder Zeichen eindeutig mindestens eines der Zufallssymbole des Rades bezeichnet wird. The object is achieved by a game of chance of the type described in the introduction, which is characterized according to the invention in that the means for selecting the random symbols have a frame and an axially symmetrical wheel mounted rotatably in this and provided with the random symbols distributed over a circle and that the frame and the wheel is provided with interlocking stop elements, at least one of which has a spring and which are arranged in such a way that the wheel can only come to a standstill after a rotation in positions in which an element or symbol arranged on the frame clearly indicates at least one of the random symbols of the wheel is designated. Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: die Fig. 1 eine Frontansicht eines Gerätes zur Auswahl von Zufallssymbolen, die Fig. 2 eine Seitenansicht des in der Fig. 1 dargestellten Gerätes und die Fig. 3 ein Spielblatt mit drei Zahlengruppen. The invention will now be explained with reference to an embodiment shown in the drawing. In the drawing: FIG. 1 shows a front view of a device for selecting random symbols, FIG. 2 shows a side view of the device shown in FIG. 1 and FIG. 3 shows a game sheet with three groups of numbers. In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Gerät 1 zur Auswahl von Zufallssymbolen aus einer vorgegebenen, festen Menge von Symbolen dargestellt. Das Gerät 1 weist ein Gestell 2 mit einer Bodenplatte 3, einer vertikalen Platte 4 und einer Stütze 5 auf. Das Gestell 2 kann etwa aus Holz oder Kunststoff bestehen. 1 and 2 of the drawing show a device 1 for selecting random symbols from a predetermined, fixed set of symbols. The device 1 has a frame 2 with a base plate 3, a vertical plate 4 and a support 5. The frame 2 can consist of wood or plastic, for example. In der vertikalen Platte 4 ist mittels Muttern 6 ein Zapfen 7 befestigt, auf dem mittels eines Kugellagers oder Gleitringes ein etwa aus Holz oder Kunststoff bestehendes Rad 11 drehbar gelagert ist. Das Rad 11 weist eine kreisrunde Scheibe 12 und eine zu dieser koaxiale Scheibe 13 auf. Die Scheibe 13 befindet sich auf der der Platte 4 abgewandten Seite der Scheibe 12 und weist einen etwas kleineren Durchmesser auf als diese. In the vertical plate 4, a pin 7 is fastened by means of nuts 6, on which a wheel 11 made of wood or plastic is rotatably mounted by means of a ball bearing or sliding ring. The wheel 11 has a circular disk 12 and a disk 13 coaxial with it. The disk 13 is located on the side of the disk 12 facing away from the plate 4 and has a slightly smaller diameter than this. Die beiden Scheiben 12 und 13 sind entweder starr aneinander befestigt oder durch ein einstückiges Werkstück gebildet. Die Scheibe 12 ist auf ihrem Aussenrand mit einigen gleichmässig über ihren Umgang verteilten Nocken 14 versehen. Ferner weist sie in der Nähe ihres Aussenrandes mehrere gleichmässig auf einen Teilkreis verteilte Stifte 15 mit oder ohne Köpfe auf. Das Rad 11 ist also axialsymmetrisch. Je zwei benachbarte Stifte 15 begrenzen zusammen einen Zwischenraum, d. h. The two disks 12 and 13 are either rigidly attached to one another or formed by a one-piece workpiece. The disc 12 is provided on its outer edge with some cams 14 evenly distributed over its area. In addition, in the vicinity of its outer edge it has a plurality of pins 15 evenly distributed over a pitch circle, with or without heads. The wheel 11 is therefore axially symmetrical. Every two adjacent pins 15 together delimit a space, i. H. eine Raste 16. Im vorliegenden Fall sind 36 Stifte 15 und Rasten 16 vorhanden. Die den Rasten 16 zugeordneten Flächenabschnitte der Scheibe 12 sind je mit einem Zufallssymbol, nämlich einer Zahl zwischen 1 und 36, versehen. Die sichtbare Kreisfläche der Scheibe 13 ist in mehrere, nämlich 18 gleiche Kreisausschnitte 13a unterteilt. Diese sind einerseits mit verschiedenen Farben und anderseits mit verschiedenen Zahlen und/oder Buchstaben versehen. Die Farben sowie die Zahlen und Buchstaben bilden ebenfalls Zufallssymbole. An der Platte 4 des Gestells 2 ist ein Halter 17 mit einem Schlitz 17a befestigt. Im letzteren ist das eine Ende einer Blatt-Feder 18 befestigt, deren anderes Ende in eine der Rasten 16 hineinragt. Der Halter 17 mit der Blatt-Feder 18 und die Stifte 15 dienen, wie noch erläutert wird, als Stopp-Elemente. a catch 16. In the present case there are 36 pins 15 and catches 16. The surface sections of the disk 12 assigned to the notches 16 are each provided with a random symbol, namely a number between 1 and 36. The visible circular area of the disk 13 is divided into several, namely 18 equal, circular sections 13a. These are on the one hand provided with different colors and on the other hand with different numbers and / or letters. The colors as well as the numbers and letters also form random symbols. A holder 17 with a slot 17a is attached to the plate 4 of the frame 2. One end of a leaf spring 18 is fastened in the latter, the other end of which protrudes into one of the notches 16. The holder 17 with the leaf spring 18 and the pins 15 serve, as will be explained below, as stop elements. In der Fig. 3 ist ein Heft mit mehreren Paaren von aus Papier bestehenden Spielblättern 21 dargestellt. Jedes der letzteren hängt bei einem Rand über eine Schwächungsstelle 21a, beispielsweise eine Perforation, mit demrestlichen Heftteil zusammen. Zwischen den beiden zusammengehörenden Blättern eines Paares ist ein Durchschlagpapier angeordnet. Auf der einen ebenen Fläche von jedem der Blätter sind Rasterlinien aufgedruckt, die zusammen vier Gruppen mit je sechs Reihen bilden, von denen wiederum jede in sechs Felder unterteilt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. In Fig. 3, a booklet with several pairs of existing paper game sheets 21 is shown. Each of the latter is connected at one edge via a weakening point 21a, for example a perforation, to the rest of the staple part. A copy paper is placed between the two sheets of a pair that belong together. On one flat surface of each of the leaves, grid lines are printed, which together form four groups with six rows each, each of which is in turn divided into six fields. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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