DE7708001U1 - Rouletteartiges spielgeraet - Google Patents

Rouletteartiges spielgeraet

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/02Roulette-like ball games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0413Cuboid dice

Description

Rouletteartiges Spielgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein rouletteartiges Spielgerät. Es sind bereits Spielgeräte bekannt geworden, die dem Roulette nachempfunden sind. Während beim eigentlichen Roulettespiel das Spielgerät aus einer Drehscheibe mit roten und weißen, numerierten Fächern und einer umlaufenden Elfenbeinkugel besteht und die Nummer, auf der die Kugel anhält,gewonnen hat, werden bei den bekannten Abwandlungen z.B. statt der Zahlenfächer Fächer verwandt, denen jeweils eine Spielkarte zugeordnet ist. Ferner ist es auch möglich. Scheiben mit Buchstaben sich mittels eines elektromotorischen Antriebs auf einer Kreisbahn drehen zu lassen, wobei
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dann jeder Spieler mit Kugeln eine bestimmte Kombination erzielen muß. Bei diesen bekannten, rouletteartigen Spielgeräten besteht der Nachteil, daß sie nur für eine bestimmte Spielart verwendbar sind und darüber hinaus so große Abmessungen haben, daß es beschwerlich ist, sie von einem Spielort zum anderen zu bringen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein rouletteartiges Spielgerät zu schaffen, mit dem verschiedene rouletteartige Unterhaltungsspiele gespielt werden können und das leicht zu transportieren let.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß auf einer mittels einer Abdeckkappe abdeckbaren Bodenplatte eine Signalgeberplatte mittels einer Drehe inr ich tun«) mit einer Relativbewegung zu einer oberhalb der Signalgeberplatte angeordneten Fächerscheibe zur Aufnahme von Anzeigemitteln drehbar und abbremsbar ist. Als Anzeigemittel werden Würfel, Kugeln od.dgl. verwendet, die unter der Abdeckkappe und oberhalb der Fächerscheibe befindlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Spielgerät in einer schaubildlichen Ansicht,
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Fig. 3a die Bodenplatte des Spielgerätes nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3b die Bodenplatte nach Flg. 3a In einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 4a die Signalgeberplatte des Spielgerätes in einer Ansicht von unten,
Fig. 4b die Signalgeberplatte des Spielgerätes in einer Ansicht von oben,
Fig. 5 die Fächerscheibe des Spielgerätes nach Fig. 1 in einer Ansicht von oben,
Fig. 6a eine weitere Signalgeberplatte des Spielgerätes in der Draufsicht,
Fig. 6b eine weitere Fächerscheibe des Spielgerätes in der Draufsicht,
Fig. 6c die Fächerscheibe nach Fig. 6b in einer Seltenansicht im Schnitt C-C,
Fig. 2 das Spielgerät nach Fig. 1 in einer Seiten- ; ansicht im Schnitt in einer Explosionsdar- f
βteilung, \
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Fig. 7 eine Abdeckkappe mit angeformter Führungshülse für das Antriebsgewicht der Dreheinrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte rouletteartige Spielgerät Io besteht aus einer Bodenplatte 11, einer Signalgeberplatte 3o, einer Fächerscheibe 6o, einer Antriebseinrichtung 4o und einer Abdeckkappe 2o. In dem Raum zwischen der Oberseite der Fächerscheibe 6o und der Abdeckkappe 2o befinden sich zwei als Anzeigemittel 61 dienende Würfel, die in Fig. 1 in zwei getrennten Ausfachungen 64 der Fächerscheibe 6o liegen.
Die Bodenplatte 11 besteht aus einer kreisförmig ausgebildeten Grundplatte 12, auf der randseitig eine umlaufende Handung 13 angeordnet ist. Auf der Grundplatte 12 ist mittig ein Lagerträger 16a zur Aufnahme eines Lagers 16 ausgebildet, das koaxial zur Drehachse 14 der Dreheinrichtung 4o angeordnet ist. Zwischen dem Lagerträger 16a und der umlaufenden Handung 13 sind einander gegenüberliegend zwei Dauermagnete 15,15a auf der Grundplatte 12 befestigt, (Fig. 3a und 3b).
Die Signalgeberplatte 3o ist scheibenartig kreisförmig ausgebildet und weist einen äußeren Durchmesser auf, der kleiner ist, als der innere Durchmesser der umlaufenden Handung 13 der Bodenplatte 11. Mittig durch die Signalgeberplatte 3o ist
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der Endabschnitt des Abschnittes 43 der Antriebsaplndel 41 der Dreheinrichtung 4o geführt und überragt die Unterseite 3oa der Signalgeberplatte 3o unter Ausbildung eines Lagerzapfens 44. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Verbindung der Antriebsspindel 41 mit der Signalgeberplatte 3o ist auf der Unterseite 3oa und der Oberseite 3ob der Signalgeberplatte 3o jeweils eine Scheibe 33, 34 angeordnet, die zur seitlichen Führung des Abschnittes 43 mit Lagerzapfen 44 der Antriebsspindel 41 dient. An der Unterseite 3oa der Signalgeberplatte 3o sind randseitig in einem vorgegebenen Hinkelraster Metallplättchen 32 angeordnet, die jeweils mit einem Dauermagneten 15,15a der Bodenplatte 13 in Wirkverbindung bringbar sind (Fig. 4a). Auf der Oberseite 3ob der Signalgeberplatte 3o ist ein Spielfeld 36 aufgeformt, das Spielsymbole enthält (Fig. 4b). Das Spielfeld 36 kann sowohl wenige Spielsymbole enthalten als auch durch entsprechende Aufteilung viele,wie die in Fig. 6a dargestellte Signalgeberplatte 3o mit einem Spielfeld 36a mit einer Vielzahl von Splelsymbolei 36c zeigt.
Die Fächerscheibe 6o ist aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt. Mittig ist in ihr eine Durchbrechung 63 ausgebildet, deren Durchmesser so groß gewählt ist, daß sich in ihr die Antriebsspindel 41 berührungsfrei drehen kann. Auf der von der Bodenplatte 11 abgewandten Fläche 62 der Fächerscheibe 6o sind Ausfachungen 64 ausgebildet (Fig. 5). Diese Ausfachungen 64 können dadurch gebildet sein, daß auf der Grundscheibe 65 der
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Fächerscheibe 60 in einem vorgegebenen Raster Stege 67 angeordnet werden. Es ist aber auch möglich, die Ausfachungen 64 direkt in der Grundscheibe 65 auszubilden. In Fig. 6b ist gezeigt, wie in der Grundscheibe 63 eine Vielzahl von Ausfachungen 64a ausgebildet ist, deren Raster dem Raster der Spielsymboie 36c des Spielfeldes 36a entspricht. Auf der Oberseite der Fächerscheibe 60 ist ferner mittig eine Ausnehmung 66 ausgebildet, die zur Aufnahme der Führungshülse 49 der Dreheinrichtung 4o dient.
Die Dreheinrichtung 4o besteht im wesentlichen aus der Antriebsspindel 41, einem Gewicht 46 und einer Führungshülse 49. Auf dem der Signalgeberplatte 3o abgewandten Endabschnitt 42 der Antriebsspindel 41 ist ein Gewinde mit vorzugsweise großer Steigung ausgebildet, auf dem das Gewicht 46 gleitbar ist. Der untere Abschnitt 43 der Antriebsspindel 41 weist einen gegenüber dem das Gewinde tragenden Abschnitt 42 geringeren Durchmesser auf. Die Länge dieses Abschnittes 43 ist etwas größer bemessen als die Höhe des Gewichtes 46. Das Gewicht 46 weist einen Außendurchmesser auf, der etwas geringer 1st all der Innendurchmesser der Führungshülse, so daß das Gewicht 46 in der Führungshülse gleiten kann. In der Handang 49a der Führungshülse 49 ist eine schlitzartige Durchbrechung ausgebildet, die sich von dem Bereich 53 unterhalb des Kopfes 51 der Führungshülse 49 bis zu der Hülsenöffnung 5o erstreckt. In dieser schlitzartigen Durchbrechung 54 ist ein Stift 47 gleitbar, der mittels einer Preßverbindung in einer in dem
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Gewicht 46 ausgebildeten Ausnehmung 48 gehalten ist. Der I
dem Lagerzapfen 44 entgegengesetzte Endabschnitt der Antriebsspindel 41 ist ebenfalls als Lagerzapfen 45 ausgebildet, der in einem Lager 52 lagerbar ist, das »ich in dem Kopf 51 der Führungshülse 49 befindet. Der Kopf 51 der Führungshülse 49 ist in einer an der Unterseite 26 des Bodens 24 der Abdeckkappe 2ο ausgebildeten Ausnehmung 25 lagerbar. Die Abdeckkappe 2o besteht aus einem an den Boden 24 anschließenden, sich konisch erweiternden Teil 21 und einem an diesen anschließenden, zylindrischen Teil 22, der an dem dem Boden 24 abgewandten Endabschnitt 23 offen ist. Der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 22 der Abdeckkappe 2o ist so groß bemessen, daß dieser Abschnitt 22 über die Wandung 13 der Bodenplatte 11 geschoben werden kann. Hierbei wird der Lagerzapfen 44 auf dem Lager 16 abgestutzt und die Fächerscheibe 6o an dem Rand des Abschnittes 13a der Handung 13 festgeklemmt. Gleichzeitig wird die Führungshülse 49 in die Ausnehmung 66 der Fächerscheibe 6o und die Ausnehmung 25 des Kopfes 24 der Abdeckkappe 2o geschoben.
In der Normalstellung befindet sich das Gewicht 46 aufgrund der Schwerkraft in der Stellung B auf der Fächerscheibe 6o. Durch Schwenken des Spielgerätes Io um 18o° wird das Gewicht 46 in die Stellung A im Bereich des Kopfes 51 der Führungshüise 49 gebracht. Wenn das Spielgerät Io erneut um 18o° geschwenkt wird, kann das Gewicht 46 von der Stellung A in die Stellung B rutschen und treibt hierbei die Antriebsspindel 41 und damit auch die Signalgeberplatte 3o an. Sinkt die
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Drehzahl der Antriebespindel 41 unter eine bestimmte Größe, wird eines der Metallplättchen 32 von einem der Magneten . 15,15a angezogen, so daß die Drehbewegung der Signalgeberplatte 3o bzw. der Antriebsspindel 41 abgebremst wird. Durch den Schottelvorgang sind gleichzeitig die Anzeigemittel 41 willkürlich in eine oder mehrere Ausfachungen 65 gelangt. Da die Abdeckkappe 2o und die Fächerscheibe 6o aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt sind, kann nun festgestellt werden, welchem Spielsymbol des Spielfeldes 36,36a das jeweilige Anzeigemittel 61 zugeordnet werden muß.
Es ist auch mOglich, die Führungehülse 49b an der Unterseite 26 des Bodens 24 anzuformen. Hierbei befindet sich das Lager 52 direkt in dem Boden 24 der Abdeckkappe 2oa. Durch diese Abdeckkappe 2oa wird die Anwendbarkeit des Spielgerätes Io für verschiedene Spiele erleichtert. Hierfür ist es im? erforderlich, die Signalgeberplatte 3o mit der Antriebsspindel 41 und ggf. auch der Fächerscheibe 6o gegen eine neue Signalträgerscheibe und Fächerscheibe auszutauschen. Der Zusammenbau ist besonders bei der Verwendung der Abdeckkappe 2oa sehr einfach, da ein Verkanten der Führungshülse 49 bei der Montage nicht mehr auftreten kann. Durch seine vielseitige Anwendbarkeit stellt das erfindungsgemäBe rouletteartige Spielgerät Io ein Grundgerät dar, das nach Austausch der Signalträgerplatten und Fächerscheiben für die verschiedensten Spiele anwendbar 1st.
- Schutzansprüche -
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Claims (13)

SCHÜTZ ANSPRÜCHE :
1. Rouletteartiges Spielgerät mit einer Einrichtung, die aas Unterhaltungsspiel bestimmende Symbole trägt» einer
; ■ Einrichtung mit den Symbolen zuzuordnenden Auslachungen und einer Einrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen den Symbolen und den das Spielergebnis anzeigenden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mittels einer Abdeckkappe (2o,2oa) abdeckbaren Bodenplatte (11) eine Signalgeberplatte (3o) mittels einer Jreheinrichtung (4o) mit einer Relativbewegung zu einer oberhalb der Signalgeberplatte (3o) angeordneten Fächerscheibe (6o,6oa) zur Aufnahme von Anzeigemitteln (61) drehbar und abbremsbar ist.
2. Rouletteartiges Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (11) aus einer kreisförmigen Grundplatte (22) mit randseitig umlaufender Wandung (13) besteht, auf der mittig ein Lager (16) für die Signalgeberplatte (3o) und zwischen diesem und der Wandung (13) mindestens ein Dauermagnet (15) angeordnet ist.
3. Rouletteartigeu Spielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmig ausgebildete Signalgeberplatte (3o) mittig mit dem einen Endabschnitt der Antriebsspindel (41) der Dreheinrichtung (4e>) unter Ausbildung eines an der Unterseite (3oa) der Signalgeberplat-
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te (3ο) befindlichen Lagerzapfens (44) verbunden ist und randseitig an der Unterseite (3oa) in vorgegebenem Winkelraster angeordnete Metallplättchen (32) aufweist, die jeweils mit einem Magneten (15) der Bodenplatte (11) in Wirkverbindung bringbar sind und daß auf dar Oberseite (3ob) der Signalgeberplatte (3o) des j'Spielsymbole \
•—ι " /
aufweisende .Spielfeld (36) aufgeformt ist.
4. Rouletteartiges Spielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus durchsichtigem Werkstoff hergestellte Fächerscheibe (6o,6oa) mittig elre Durchbrechung (63) zur berührungslosen Durchführung der Antriebsspindel (41) aufweist, auf der der Bodenplatte (11) abgewandten Fläche (62) mit Ausfachungen (64) versehen und randseitig an dem der Grundplatte (11) der Bodenplatte (12) abgewandten Abschnitt (13a) der Wandung (13) festklemmbar ist.
5. Rouletteartiges Spielgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (4o) aus der mit der Signalgeberplatte (3o) verbundenen Antriebsspindel (41) besteht, die mittels eines auf der Antriebsspindel (41) verschieblich angeordneten Gewichtes (46) antreibbar ist, das in einer Führungshülse (49) durch Eigengewicht zwischen zwei Endstellungen (A,B) verschiebbar ist, die bei geschlossenem Spielgerät (lo) zwischen dem Boden (24) der Abdeck-
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kappe (2oa) und der Fächerscheibe (6o,6oa) abstützbar 1st.
6. Rouletteartiges Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Signalgeberplatte (3o) abgewandte Endahechnitt der Antrlebssplndel (41) ale Lagerzapfen (45) ausgebildet und In einem an dem Kopf (51) der Führungshülse (49) angeordneten Lager (52) drehbar lagerbar 1st und daß In der Wandung (49a) der Führungehülse (49) eine sich von dem Bereich (53) unterhalb des Kopfes (51) bis zu der Hülsenöffnung (5o) erstreckende schlitzartige Durchbrechung (54) ausgebildet 1st, In der ein mit dem Gewicht (47) verbundener Führungsstift (47) gleitbar ist.
7. Rouletteartiges Spielgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (46) mit einem auf der Antriebsspindel (41) ausgebildeten Gewinde gtoOer Steigung in Wirkverbindung steht.
8. Rouletteartiges Spielgerät nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (41) oberhalb der Signalgeberplatte (3o) gegenüber dem Gewindeabschnitt (42) über eine Länge verjüngt ist, die etwas größer als die Höhe des Gewichtes (46) ist.
9. Rouletteartiges Spielgerät nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden (24) der Abdeckkappe (2o)
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eine Ausnehmung (25) zur Aufnahme des Kopfes (51) der Führungehülse (49) ausgebildet ist.
10. Rouletteartiges Spielgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (2o) aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt ist.
11. Rouletteartiges Spielgerat nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfachungen (64) auf der Fächerscheibe (6o,6oa) in einem dem Raster der Spielsymbole des auf der Signalgeberplatte (3o) angeordneten Spielfeldes (36) entsprechenden Raster ausgebildet sind.
12. Rouletteartiges Spielgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Abdeckkappe (2o) zwischen der Führungshülse (49) und der Fächerscheibe (6o) als Anzeigemittel (61) Würfel, Kugeln od.dgl. befindlich sind.
13. Rouletteartiges Spielgerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (49) an die Unterseite (26) des Bodens (24) der Abdeckkappe (2oa) angeformt ist.
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