DE1748133U - Wuerfelspiel. - Google Patents

Wuerfelspiel.

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Publication number
DE1748133U
DE1748133U DET8048U DET0008048U DE1748133U DE 1748133 U DE1748133 U DE 1748133U DE T8048 U DET8048 U DE T8048U DE T0008048 U DET0008048 U DE T0008048U DE 1748133 U DE1748133 U DE 1748133U
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DE
Germany
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dice
game according
dice game
container
spindle nut
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Expired
Application number
DET8048U
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English (en)
Inventor
Walter Teckentrup
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
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    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
    • A63F9/0838Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00261Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards
    • A63F2003/00264Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards with rotatable or tiltable parts
    • A63F2003/00268Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards with rotatable or tiltable parts about a vertical axis, e.g. a disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • W ü r f e l s p i e 1'
    Die Erfindung betrift ein Würfelspiel, bei dem ein oder mehrere Würfel bewegt werden und das in Ruhestellung die Oberfläche der Würfel mit den Punkten erkennen läsat.
  • Das bisher bekannte Würfeln aus der Hand oder aus einem Becher hat den Nachteile dass die Würfel mit mehr oder weniger Schwung über die Tischplatte o. dgl. geschleudert werden, bei mehreren Würfeln dann auseinanderfliegen und einzeln abgelesen und vor dem erneuten Würfeln umständlich eingesammelt wer-
    denmüssen,
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und praktische Würfelvorrichtung zu schaffen, mit der die beim Spiel zu werfenden Würfel durch einen Handgriff innerhalb einem Behälters bewegt werden. Eine derartige Würfelvorrichtung hat den Vorteil. dass die Würfel nicht auseinanderfliegen und ohne Binsamnieln allein durch einen Handgriff fortlaufend geworfen (bewegt) werden können.
  • Gemäss der Erfindung weist der die Würfel aufnehmende Behält ter eine vorzugsweise von Hand drehbar gelagerte Scheibe ö.
    dgl. als Auflagerfläohe für die Würfel auf. Zweckmässig ist
    diese drehbar gelagerte Scheibe über ein Getrieberad eine
    Spindelmutter o. dgl. mit einem Handgriff kraftschlüssig ge-
    kuppelt, der in seiner Längsachse verschiebbar angeordnet ist. Wird bei einem derartigen Würfelbehälter der Handgriff geradlinig bewegte so dreht sich die Scheibe und schleudert die Würfel im Kreise herum.
  • Bei einer zweckmässigen Ausführungsform ist die drehbare Scheibe an einem senkrecht zur Scheibenoberfläche stehenden Rohr befestigt ; in dem oberen Teil dieses Rohres ist eine Spindelmutter o. dgl. gelagert, in deren Schlitz bzw. Öffnung eine in der Rohrachse verschiebbare Spindel eingreift.
  • Diese Spindelmutter kann zweokmãasig vorzugsweise auf Kugeln gelagert und in einer ringförmigen Erweiterung des oberen Rohr-Endes freilaufend angeordnet sein.
  • Zur guten Beobachtung der Würfel lässt sich die drehbar gelagerte Scheibe durch eine durchsichtige Haube abdecken, die vorzugsweise auf dem Behälterboden abnehmbar aufliegt « In dem Behälterboden befindet sich in der Mitte eine Pfanne als Spurlager, welche einen unterhalb der drehbaren Scheibe befestigten Spurzapfen aufnimmt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen, Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Behälter mit drehbar gelagerter Scheibe Abb. 2 eine Draufsicht auf denselben Behälter mit durchsichtige Haube,
    Abb. 3 eine Draufsicht auf die in dem senkrechten
    Rohreingelagerte Gewindemutter.
  • Der Behälterboden 10 besitzt in seiner Mitte die Pfanne 11 als Spurlager,in welche der in der drehbaren Scheibe 12 befestigte Drehzapfen 13 einfasst. Diese drehbare Scheibe 12 trägt die Würfel 23 und ist an einem senkrechten Rohr 14 befestigt, dessen obere ringförmige Erweiterung eine freilaufende Spindelmutter 15 aufnimmt. Die Spindelmutter 15 hat seitlich Ausnehmungen 16, welche zur Führung der Kugeln 17 innerhalb der ringförmigen Erweiterung dienen. In den abgepassten Schlits 18 der Spindelmutter 15 greift eine senkrechte Spindel 19 ein, die mit ihrem unteren Ende in das Rohr 14 hineinragt und an ihrem oberen Ende einen Handgriff 20 trägt. Dieser Handgriff 20 und damit die Spindel 19 wird von dem ver-
    stärkten Oberteil einer durchsichtigen Haube 21 gehalten,
    die beispielsweise aus Kunststoff, wie i&xEglac herge-
    stellt ist und auf dem Rand des Behälterbodens 10 abnehmbar aufliegt.
  • Zieht man das knopfartige Oberteil des Handgriffes nach oben und drückt dann diesen Handgriff schnell nach unten.
    so dreht eich, die gewindemv-tter um die nach unten sich
    ho&hN&'no)'ß
    bewegende pindel 19 und versetzt durch die Reibung der
    Kugeln 17 das Rohr 14 und damit auch die Scheibe 12 in
    eine Drehbewegung, durch welche die aufliegenden Würfel 23 herumgeschleudert werden. Hat die Spindel 19 ihren tiefsten Punkt erreichte so dreht sich die Scheibe 12 auf Grund ihrer Trägheit noch eine bestimmte Zeit weiter. Die Drehbewegung der Scheibe hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der man den Handgriff 20 und damit die Spindel 19 nach unten drückt.
  • Eine Beschädigung des Handgriffes 20, der eine im Querschnitt quadratische Innenführung für die Spindel hat, läset sich bei zu starkem Herunterdrücken dadurch vermeiden, dass der Handgriff sich mit einem unteren Rand 22 auf die Haube auflegt ; damit wird verhindert, das die Spin-
    del 19 zu tief heruntergedrückt wird.
    Bei einer zweckmãssigen Ausführungsform wird auch der Be-
    hälterboden aus Kunststoff hergestellt.
  • Der Würfelbehälter, ist handlich, leicht und gewährleistet ein gutes Durcheinanderwerfen der Würfel, wobei dem Betrachter der freie Blick auf die Würfel durch die durchsichtige. Haube gestattet ist.
  • Vorzugsweise sind in dem Würfelbehälter drei Würfel vorhanden, von denen mindestens einer eine andere Farbe hat als die anderen Würfel. Auf Grund der unterschiedlichen Farbgebung der Würfel kann man dann nur mit einem Würfel allein oder auch mit zwei Würfeln allein, spielen.
  • Die drehbare Scheibe 12 als Auflagerfläche für die Würfel kann eben ausgebildet sein ihre Randteile kennen auch nach oben abgebogen sein. Man kann die Scheibe auch mit Führungen rillen versehen, in welche die Würfel nach der Drehung der vorzugsweise gewölbten Scheibe zurückfallen. Bei Verwendung eines glatten Werkstoffes für die Herstellung der Scheibe 1 kann zur Erhöhung der Reibung eine Deckschicht angeordnet sein. welche aus einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten besteht oder mit Rillen oder punktförmigen Erhohlungen o. dgl. versehen ist.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.) Würfelspiel mit einem die Würfel aufnehmenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einer drehbar gelagerten scheibe (12) als Auflagerfläche für die Würfel (23) versehen ist, die von Hand o. dgl. drehbar ist. 2.) Würfelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe über ein Getrieberad, eine Spindelmutter o. dgl. mit einem Handgriff (20) jcraft-
    schlüssig gekuppelt ist, der in seiner Längsachse verschiebbar gelagert ist.
    5.) Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe (12) an einem senkrechten dazu stehendem Rohr (14) befestigt ist, dessen oberer Teil mit einer Spindelmutter (15) versehen ist, in deren Schlitz (18) eine in der Rohrachse verschiebbare Spindel (19) eingereift.
    4.) Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (15) in einer ringförmigen Erweiterung am oberen Ende des Rohres (14) auf Kugeln o. dgl. (17) drehbar gelagert ist.
    5.) Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die Spindelmutter (15) an ihrem Umfang mit Ausnehmungen (16) versehen ist, in denen die Kugeln (17) freilaufend angeordnet sind.
    6.) Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das die drehbare Scheibe (12) durch eine vor- zugsweise durchsichtige Haube (21) abgedeckt ist. 7.) Würfelspiel nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Haube (21) auf dem Behälterboden (10) abnehmbar aufliegt, der in einer Pfanne (11) den Drehzapfen (13) der drehbaren Scheibe (12) aufnimmt. 8.) Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter mindestens drei Würfel (23) angeordnet sind, von denen min- destens ein Würfel sich in der Farbe von den sande, renWürfeln 9. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausbildung wie auf der
    Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung beschieben,
DET8048U 1957-03-22 1957-03-22 Wuerfelspiel. Expired DE1748133U (de)

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