DE2255926A1 - Geraet zur ermittlung von lottozahlen - Google Patents

Geraet zur ermittlung von lottozahlen

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DE2255926A1
DE2255926A1 DE19722255926 DE2255926A DE2255926A1 DE 2255926 A1 DE2255926 A1 DE 2255926A1 DE 19722255926 DE19722255926 DE 19722255926 DE 2255926 A DE2255926 A DE 2255926A DE 2255926 A1 DE2255926 A1 DE 2255926A1
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Siegfried Gummel
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
    • G07C15/003Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • "Gerät zur Ermittlung von Lottozahlen" Die-Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Ermittlung von Lottozahlen, das aus einer flachen, geschlossenen Dose mit einem zumindest in Teilbereichen durchsichtigen Deckel besteht.
  • Die bekannten Geräte dieser Art weisen eine Anzahl von beweglichen Elementen, meist Kugeln, auf, deren Anzahl der Anzahl der beim Lottospiel auszuwählenden Gewinnzahlen entspricht. Für diese beweglichen Elemente sind so viel stabile Lagen, meist Locher, in einer sonst ebenen Fläche vorgesehen, wie das Lottospiel mßgliche Lottozahlen enthält. Die Ermittlung der Gewinnzahlen geschieht dadurch, daß man den beweglichen Elementen eine ungeordnete Anfangsbewegung verleiht und abwartet, bis sie aufgrund der bei der Beweg auftretenden Reibung an beliebigen Orten mit stabiler Lage zur Ruhe kommen. Jeder dieser Orte ist einer Lottozalil zugeordnet, somit können die von den beweglichen Elemente besetzten Orte mit den flir das Lottspiel zu ermittelnden Gewinnzahlen gleichgesetzt werden.
  • Die Geräte weisen jedoch einige entscheidende Nachteile auf, die ihre Brauchbarkeit ernsthaft infrage stellen. So ist beispielsweise eine gegenseitige Beeinflussung der sich bewegenden Elemente nicht auszuschließen. Ferner können bereits geringfügige Unterschiede in dem Grad der Stabilität der stabilen Lagen die Wahrscheinlichkeit in der An- bzw.
  • Auswahl der stabilen Lagen durch die beweglichen Elemente ungleich groß machen. Schließlich ist das Ergebnis der Ermittlung von Lottozahlen mit derartigen Geräten nicht frei von subjektiven Einflüssen des Spielers, da es dem Spieler selten gelingen wird, die ebene Fläche, auf der sich die beweglichen Elemente zwischen den stabilen Lagen befinden, stets waagrecht zu halten.
  • Bei einem anderen bekannten Gerät sind so viel Kugeln vorgesehen, wie das Lottospiel mögliche Lottozdien enthält. Auf jeder Kugel ist eine der Lottozahlen markiert. Die Kugeln werden in einem geschlossenen Raum durcheinander gewirbelt und durch eine besondere Selekt-ion, die meist mit einer Änderung der Drehrichtung des geschlossenen Raumes verbunden ist, werden so ziele kugeln ausgewählt, wie beim Lottospiel Gewinnzahlen zu ermitteln sind. Diese Geräte sind in ihrer.
  • Herstellung extrem schwierig und damit teuer,-da die Notwendigkeit eines separaten Sektionsraumes in dem geschlossenen Raum eine aufwendige Konstruktion erfordert.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrrnde, ein Gerät zur Ermittlung von Löttozahlen zu entwickeln, bei dem die geschilderten Nachteile nicht auftreten, das also insbesondere mit einfachen Mitteln und- billig herzustellen ist und bei dem die Wahrscheinlichkeit der Auswahl der die Gewinnzahlen repräsentierenden beweglichen Elemente für alle Elemente gleich groß ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dose runde Scheibchen enthält, deren Dicke geringfügig kleiner als die lichte Böhe der Dose ist und deren Anzahl der Anzahl der Lottozahlen entspricht, daß Jedes Scheibchen mit einer der Lottozahlen markiert ist, daß an einer Umfangsseite der Dose Ausbuchtungen von der Größe jeweils eines Scheibchens vorgesehen sind, deren Anzahl der Anzahl der auszuwählenden Gewinnzahlen entspricht und daß der Deckel an denjenigen Stellen, unter denen die Scheibchen in den Ausbuchtungen zu liegen kommen, durchsichtig ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die. an einer der Umfangsseiten der Dose vorgesehenen Ausbuchtungen auch zu einer einzigen großen Ausbuchtungen zusammengefaßt sein, deren Abmessungen dann so gewählt ist, daß sie diejenige Anzahl von Scheibchen, die der Anzahl der auszuwählenden Ge- -winnzahlen entspricht, gerade gemeinsam aufnehmen kann0 Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung werden nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gerät mit quadratischer Grundfläche; Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät gemäße Fig. 1 und Fig. 3 die Draufsicht auf ein weiteres erfindungsgemäßes Gerät mit kreisförmiger Grundfläche.
  • Das Gerät gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einer flachen Dose 10 mit quadratischer Grundfläche, die aus einem Unterteil 11 und einem Deckel 12 besteht. Die Dose 10 enthält runde Scheibchen 13, deren Dicke geringfügig kleiner als die lichte Höhe der Dose istderen Anzahl der Anzahl der Lottozahlen entspricht. Jedes Scheibchen 13 ist mit einer der Lottozahlen markiert (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die Dose 13 weist an einer ihrer Umfangsseiten sechs Ausbuchtungen 14 auf; die Anzahl dieser.Ausbuchtungen 14 entspricht der Anzahl der auszuwählenden Gewinnzahlen. In dem Ausführungsbeispiel müssen also sechs Gewinnzahlen ausgewählt werden. Die Größe der Ausbuchtungen 14 ist so gewählt, daß in Jede Ausbuchtung gerade ein Scheibchen 13 hineinpaßt. Die Größe der gesamten Innenfläche der Dose 10, die für die Bewegung der Scheibchen 13 zur Verfügung steht, beträgt ein Mehrfaches der Summe der Flächen aller Scheibchen. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Innenfläche der Dose 10 mindestens das Dreifache der Summe der Fläche aller Scheibchen 13 beträgt.
  • Um beim Schütteln der Dose 10 die Bewegung der Scheibohen 13 möglichst turbulent und ungeordnet zu gestalten, sind an dem Umfang der Innenfläche der Dose 10 Leitkonturen 15 vorgesehen. Eine Leitkontur 16, die den gleichen Zweck er£llt, und dazu noch die Stabilität der Dose 10 erhöht, ist in der Mitte der Dose vorgesehen.
  • Die Ermittlung der Gewinnzahlen eines Lottospiels geschieht in einfacher Weise folgendermaßen: Die Dose 10 wird vorzugweise in horizontaler Lage hin und herbewegt, so daß die Scheibchen 13 in ihrem Innenraum eine ungeordnete und turbulente Bewegung durchführen. Sind die Scheibchen 13 genügend durchmischt worden, so wird die Dose 10 leicht auf diejenige Seite geneigt, an der sich die Ausbuchtungen 14 befinden.
  • Sechs der diesen Ausbuchtungen 14 am nächsten liegenden Scheibchen 13 rutschen in die Ausbuchtungen und besetzen diese.
  • Die Markierungen auf diesen sechs Scheibchen 13 werden mit den für das Lottospiel zu ermittelnden Gewinnzahlen gleichgesetzt.
  • In der einfachsten Ausführungsform ist der gesamte Deckel 12 aus durchsichtigem Material hergestellt. Will man die Orte über den Ausbuchtungen 14 besonders hervorheben, so kann dies durch aufgedruckte Fenster auf dem durchsichtigen Deckel 12 geschehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Deckel 12 nur an denjenigen Stellen, unter denen die Scheibchen 13 in den Ausbuchtungen 14 zu liegen kommen, durchsichtig, ansonsten aber undurchsichtig zu machen. Diese letztgenannte Ausführungsform erhöht den Reiz des Spieles und verleitet nicht zu subjektivem Eingreifen in den Spielverlauf.
  • Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Gerät mit kreisförmiger Rundfläche. Der Aufbau dieses Gerätes entspricht ansonsten vollkommen demjenigen des ersten Ausführungsbeispieles. Der Ubersichtlichkeit halber sind hier jedoch die Scheibchen 13 in der Zeichnung nitrit dargestellt. Alle gleichen oder gleichwirkenden Teile sind bei beiden Ausführungsbeispielen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine weitere Vereinfachung des erfindungsgemäßen Gerätes kann dadurch erzielt werden, daß die Ausbuchtungen 14 zu einer einzigen großen Ausbuchtung zusammengefaßt werden, deren Abmessung so gewählt ist, daß sie gerade so viel Scheibchen 13 aufnehmen kann, wie der Anzahl der auszuwählenden Gewinnzahlen entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich gegenüber den bekannten Geräten durch eine extrem einfache KonstruRtion aus.
  • Es ist demgemäß mit einfachen Mitteln und billig herstellbar.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    Gerät zur Ermittlung von Lottozahlen, das aus einer flachen, geschlossenen Dose mit einem zumindest in Teilbereichen durchsichtigen Deckel besteht, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Dose runde Scheibchen enthält, deren Dicke geringfügig kleiner als die lichte Höhe der Dose ist und deren Anzahl der Anzahl der Lottozahlen entspricht, daß jedes Scheibchen mit einer der Lottozahlen markiert ist, daß an einer Umfangs seite der Dose Ausbuchtungen von der Größe jeweils eines Scheibchens vorgesehen sind, deren Anzahl der Anzahl der auszuwähienden Gewinnzahlen entspricht und daß der Deckel an denjenigen Stellen, unter denen die Scheibohen in den Ausbuchtungen zu liegen kommen, durchsichtig ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Dose mindestens das Dreifache der Summe der Flächen aller Scheibchenbeträgt,
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Innenfläche der Dose Leitkonturen aufweist, die eine ungeordnete Bewegung der Scheibchen begünstigen.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen zu einer einzigen großen Ausbuchtung zusammengefaßt sind, deren Abmessung so gewählt ist, daß sie gerade diejenige Anzahl Scbeibchen aufnehmen kann, die der Anzahl der auszuwählenden Gewinnzahlen entspricht.
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