DE7635992U1 - Ouletteartige einrichtung als wuerfelersatz - Google Patents

Ouletteartige einrichtung als wuerfelersatz

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Description

Werner Wolf, 5o42 Erftstadt-Lechenich, Johannes-Kretz-Str.
Würfeleinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Würfeleinrichtung für Würfelspiele mit sechs Zahlenfeldern.
Normalerweise benötigt man zum Würfeln eine relativ große ebene und waagerechte Fläche, auf der sich die Würfel bewegen kennen. So ist z.B. das Würfeln bei der Fahrt im Auto oder in der Eisenbahn praktisch unmöglich.Ferner fallen Würfel häufiger auf den Boden und es besteht die Gefahr, daß sie verloren gehen, da sie relativ klein sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Würfeleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, für die keine Würfelfläche benötigt wird, die auch bei der Fahrt im Auto oder in der Eisenbahn verwendet werfen kann und bei der die Gefahr des Verlorengehens erheblich herabgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, da!? eine auf einer Achse rotierende Scheibe vorgesehen ist, die die Zahlenfelder trägt, wobei sich die Achse auf einem Untersatz befindet, der an seinem die Scheibe überragenden Außenumfeng eine Ausnehmung aufweist.
Der Würfelvorgang geschieht hierbei durch Drehen der Scheibe,
STADTSPARKASSE. KÖLN (BLZ 370 501981 K.TO.-NR. 44 663 033
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die schließlich infolge der Reibung stehenbleibt, wobei die Ausnehmung, die den Zahlenfeldern gegenüber liegt, dasjenige Zahlenfeld anzeigt, das gewürfelt worden ist. Die Würfeleinrichtung ist auch in Schräglage und selbst in senkrechter Stellung betätigbar, wobei sie bei der Betätigung in der Hand gehalten oder auf eine Unterlage gestellt werden kann, wobei keinerlei Gefahr hinsichtlich des Herunterfaliens oder Verlorengehens wie bei üblichen Würfeln besteht.
Die Würfeleinrichtung kann einen Drehgriff aufweisen, der die Achse umgibt und der ergriffen wird, um die Scheibe in Rotation zu versetzen.. Da die Scheibe in relativ schnelle Rotation versetzbar ist, ist es auch möglich, diese etwa durch Drücken auf den Drehgriff zum Stillstand zu bringen, um auf diese Weise den WurfelVorgang zu beenden.
Der Untersatz kann ferner eine oder mehrere Metallzungen, insbesondere zwei, die sich gegenüber liegen, besitzen, während die Scheibe an ihrem Außenurafang kleine Warzen aufweist, die beim Drehen der Scheibe die Hetallzungen anschlagen, so daß mit dem Würfelvorgang zusätzlich eine Geräuscherzeugung verbunden ist.
Die Scheibe und der Untersatz bestehen vorzugsweise aus Plastikmaterial und sind im Spritzgußverfahren hergestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Würfeleinrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1. Die dargestellte Würfeleinrichtung besteht aus einem kreis-
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förmigen Untersatz 1 mit einem erhöhten Randteil 2 und einem gegenüber dem Randteil 2 vertieft angeordneten kreisförmigen Mittelteil 3» der in seiner Mitte eine Achse 4 trägt.
Ferner besitzt die Würfeleinrichtung eine ebenfalls kreisförmige rotierbare Scheibe 5> die an ihrem Außenumfang sechs Zahlenfelder 6 aufweist. Die Zahlenfelder können mittels eines aufgeklebten bedruckten Papierrings gebildet werden, sie können aber auch in die Scheibe 5 durch vertiefte oder erhöhte Begrenzungslinien für die Felder und Punkte für die Zahlenangaben eingeformt sein. Die Scheibe 5 besitzt ferner einen Drehgriff 7» der die Achse 4 umgibt und sich mit seiner Innenseite auf der Achse M- abstützt, während die Scheibe 5 innerhalb des Randteils 2 des Untersatzes 1 aufgenommen wird. Durch Betätigen des Drehgriffs 7 wird die Scheibe 5 auf der Achse 4- in Rotation versetzt und hält entweder aufgrund der Reibung oder durch Stoppen, das durch Drücken mit dem Finger auf den Drehgriff 7 bewirkt wird, an, wobei dasjenige Zahlenfeld, das einer Ausnehmung 8 im erhöhten Randteil 2 des Untersatzes 1 gegenüberliegt, als gewürfelt gilt.
Anstelle der dreieckigen Ausnehmung 8 kann auch eine entsprechende Erhebung oder dergleichen verwendet werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Drehgriff 7 in seinem Inneren einen mittig angeordneten Stift 9, der von der Achse 4 aufgenommen wird. Der Stift 9 erstreckt sich durch den Mittelteil 3 des Untersatzes 1 hindurch und ist unterhalb des Mittelteils 3 durch ein Aufsatzstück 1o gesichert. Auf den Stift 9 kann aber auch verzichtet werden und zwar insbesondere dann, wenn die Würfeleinrichtung in einer Plastikdose untergebracht wird. Der Drehgriff 7 ist in jedem Falle mit Abstand zu der Achse 4 angeordnet und liegt nur mit seiner oberen Innenseite auf der Achse ·'+ auf, um praktisch eine Spitzenlagerung
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für die Scheibe 5 zu erhalten, um die Reibungskräfte so gering wie möglich zu halten. Entsprechendes gilt für den Stift 9 und die Achse'4, die ebenfalls mit Abstand zueinander angeordnet sind, Auch durch das Sieherungsstück 1o soll möglichst keine zusätzliche Reibung erzeugt werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Würfeleinrichtung für Würfelspiele mit sechs Zahlenfeldern, gekennzeichnet durch eine auf einer Achse (4) rotierende Scheibe (5)» die die Zahlenfelder (6) trägt, wobei sich die Achse (4) auf einem Untersatz (1) befindet, der an seinem die Scheibe (5) überragendem Außenumfang (2) eine Ausnehmung (8) aufweist.
    2. Würfeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) einen Drehgriff besitzt, der auf der Achse (4) gelagert ist und diese in Längsrichtung mit Abstand umgibt.
    5. Würfeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (1) eine oder mehrere Metallzungen besitzt, während die Scheibe (5) an ihrem Außenumfang kleine Warzen aufweist, die beim Drehen der Scheibe (5) die Metallzungen bewegen.
    4-. Würfeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (1) und die Scheibe (5) Spritzgußteile aus Plastikmaterial sind.
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DE7635992U 1976-11-15 1976-11-15 Ouletteartige einrichtung als wuerfelersatz Expired DE7635992U1 (de)

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