DE953025C - Elektrisch betriebenes Geschicklichkeitsspiel, insbesondere mit Muenzwerk fuer seineIngangsetzung - Google Patents

Elektrisch betriebenes Geschicklichkeitsspiel, insbesondere mit Muenzwerk fuer seineIngangsetzung

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DE953025C
DE953025C DEZ3696A DEZ0003696A DE953025C DE 953025 C DE953025 C DE 953025C DE Z3696 A DEZ3696 A DE Z3696A DE Z0003696 A DEZ0003696 A DE Z0003696A DE 953025 C DE953025 C DE 953025C
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Germany
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contact
signal
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switches
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DEZ3696A
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Max Zeisel
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Elektrisch betriebenes Geschicklichkeitsspiel, insbesondere mit Münzwerk für seine Ingangsetzung Die Erfindung bezieht .sich auf ein elektrisch-betriebenes Geschicklichkeitsspiel, insbesondere mit Münzwerk für seine Ingangsetzung, das mittels eines, motorisch angetriebenen verteilerartigen Schaltorgans ,selbsttätig @einschalthare Signalgeber aufweist und sowohl .als Wettbewerbsspiel als auch zur Prüfung der Reaktionsfähigkeit verwendet werden kann. Das erfindungsgemäße Spiel zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß von den vorzugsweise als verschiedenfarbige Signallampen ausgebildeten Signalgebern verschiedener Art jeweils die Signalgeber der gleichen Art gemeinsam mit Hilfe des Schaltorgans laufend in unkontrollierbar wechselnder Reihenfolge und wechselnden Zeitabständen kurzfristig einschaltbar sind, daß eine Anzahl von Schaltergruppen vorgesehen ist, deren Einzelschalter je einer Art der Signalgeber zugeordnet und mit einer die gleichzeitige Betätigung mehrerer Schalter einer Gruppe verhindernden Sperre ausgestattet sind, und daß für jede Schaltergruppe eine Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise ein Zählwerk vorgesehen ist, die bzw. das ausschließlich durch eine mit der jeweiligen Signalgebung gleichzeitig erfolgende Betätigung des zugehörigen Einzelschalters verstellbar ist.
  • Jeder Spieler bzw. jeder Pruflipg 'hat eine Schaltergruppe zu bedienen. Er sieht 'oder hört die Signale, kennt aber weder die Reihenfolge noch die Zeitintervalle der Signalgebung. Seine Aufgabe besteht darin, im Augenblick der Signalgebung den richtigen, d. h. den diesem Signal zugeordneten Schalter seiner Schaltergruppe zu :betätigen.
  • Nur wenn er während der kurzfristigen Signalgebung den richtigen Schalter bedient, tritt die Anzeigeeinrichtung bzw. das Zählwerk in Tätigkeit. Da die Signalgebung laufend weiter erfolgt und für jeden Spieler eine eigene Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, kann nach einer gewissen. Zeit festgestellt werden, wer am häufigsten richtig reagiert und damit die meisten am Zählwerk abzulesenden Gutpunkte erreicht hat. Dabei ist jeder Schwindel ausgeschlossen, .da die Sperre die gleichzeitige Betätigung mehrerer Einzelschalter einer Schaltergruppe sicher verhindert und das verteilerartige Schaltorgan die Signale für jedermann unkontrollierbar in wechselnder Reihenfolge und wechselnden Zeitabständen auslöst.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung liegen die Signalgeber bzw. die .Signallampen in Stromkreisen, die aus einer gemeinsamen, von der Stromquelle zum Schaltorgan führenden Sammelleitung und- einer von den entsprechenden Schaltorgankontakten zum jeweiligen Signalgeber und zurück zur Stromquelle führenden Einzelleitung bestehen. Die den Signalgebern zugeordneten Einzelschalter aller Schaltergruppen sind in von diesen EEiin:Zelleitungen abzweigenden Parallelleitungen eingebaut, welch letztere über die A.nzeigeeinrichtungen bzw. über Relais zu deren Betätigung führen. Demnach werden die Stromkreise, in denen die Signalgeber liegen, nur vom Schaltorgan unterbrochen und von diesem fallweise geschlossen, so daß die Signallampen aufleuchten bzw. die betreffenden Signale ausgelöst werden. Die abzweigenden Parallelleitungen hingegen sind 'nicht nur durch das Schaltorgan, sondern auch durch die zugeordneten Einzelschalter unterbrochen, und es ist klar, daß die Stromkreise für die An@zeigeeinrichtung bzw. deren Relais so lange unterbrochen bleiben, bis das Schaltorgan schließet (d. h. die Signalgebung erfolgt) und gleichzeitig damit auch der zugeordnete Einzelschalter geschlossen wird,. Auf diese Weise ist mit den einfachsten Mitteln eine den auftretenden Forderungen voll entsprechende Schaltung geschaffen.
  • Erfindungsgemäß besteht das Schaltorgan aus mindestens zwei mit verschiedener Geschwindigkeit und vorzugsweise verschiedenem Drehsinn rotierenden Kontaktträgern, von denen der eine mit einem Kontaktarm über fixe Gegenkontakte schleift und innerhalb einer Gleitfläche eine kurze, mit dem Kontaktarm verbundene Kontaktbahn besitzt und der zweite als mit der Zuleitung verbundener, über die Gleitbahn des ersten Kontaktträgers schleifender Schleifkontakt ausgebildet ist. Demnach ist Stromschluß nur dann gegeben, wenn :der Schleifkontakt die kurze Kontaktbahn berührt und -gleichzeitig der Kontaktarm über einen der fixen Gegenkontakte gleitet. Da nun aber die beiden Kontaktträger mit verschiedener Geschwindigkeit und verschiedenem Drehsinn rotieren und von den i Gegenkontakten die Einzelleitungen zu den verschiedenen Signalgebern wegführen, wird der Stromschluß laufend an verschiedener Stelle erreicht, d. h., die Signalgeber bzw. die Signallampen werden in unkontrollierbar wechselnder Reihenfolge und wechselnden Zeitabständen eingeschaltet. Um eine Wiederholung bestimmter Signalgebungsfolgen weitestgehend zu vermeiden, stehen die Winkelgeschwindigkeiten der beiden rotierenden Kontaktträger außerdem noch in einem :durch zwei hohe, teilerfremde Zahlen bestimmten Verhältnis.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Einzelschalter jeder Schaltergruppe als Druckknopfschalter ausgebildet und in Form eines regelmäßigen Vieleckes angeordnet. Weiter ist als Sperre eine in der Mitte unterstützte und um ihren Mittelpunkt nach jeder Ecke hin an@schlägbegrenzt kippbare, der Vieleckform entsprechende. Sperrplatte vorgesehen, wobei die in einer üer der Sperrplatte angeordneten Anschlagplatte geführten Druckknöpfe auf der Sperrplatte aufsitzen und letztere mit ihren Kontaktstiften mit Seitenspiel durchsetzen, wobei- die Gegenkontakte so tief angeordnet sind, daß sie ausschließlich beim Kippen der Sperrplatte nach einer Ecke hin vom dortigen Kontaktstift erreichbar sind. Außerdem ist mindestens eine die Sperrplatte und damit auch :die Druckknöpfe in ihre Ausgangslage zurückholende Feder vorgesehen. Damit ist auf die bauilich einfachste Art eine unbedingt sichere Sperrung erreicht, die nur jeweils die Betätigung eines einzigen Druckknopfes gestattet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. i und 2 ein Geschicklichkeitsspiel in der Gesamtanordnung in der Draufsicht und im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 und -4 eine Schaltergruppe im Vertikalm@ittelschnitt und im Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 das verteilerartige Schaltorgan schematisch im Schaubild und Fig.6 das Schaltschema des Spieles.
  • In der Mitte der Oberfläche eines viereckigen Tisches oder Kastens sind beispielsweise rote, blaue oder gelbe Signallampen. 1, 2, 3 angeordnet. (Selbstverständlich können die Lampen selbst auch farblos und nur durch entsprechend gefärbte Fenster abgedeckt sein.) An den vier Tisch- bzw. Kastenseiten ist je eine Schaltergruppe A vorgesehen, die aus je einem roten, blauen oder gelben Druckknopfschalter 4, 5, 6 besteht. Ferner sind an jeder Seite Zahlenfenster 7 angeordnet, die beispielsweise mit den fortlaufenden Ziffern i bis 12 beschriftet sind. Die Signall;ampen 1, 2, 3 -werden mit Hilfe eines durch einen Motor 8 angetriebenen verteilerartigen Schaltorgans B laufend in wechselnder Reihenfolge und wechselnden Zeitabständen jeweils kurzfristig selbständig eingeschaltet. Leuchten beispielsweise die roten Lampen i auf, @so müssen die bei :den Schaltergruppen A stehenden Spieler den zugeordneten Druckknopf 4 drücken. Ist diese Betätigung des Druckknopfes 4 rechtzeitig, d. h. noch während des Leuchtens der Signallampen i erfolgt, @so leuchtet das zugehörige Zahlenfenster 7 auf und zeigt an, daß der erste Gutpunkt erreicht wurde. Das Spiel dauert so lange, bis einer der Spieler alle zwölf Gutpunkte erreicht hat (es leuchtet das Zahlenfenster mit der Zahl 12) bzw. bis die Spielzeit abgelaufen isst.
  • Wie aus dem in Fig. 6 dargestellten Schaltschema ersichtlich, liegen die Signallampen i, 2, 3 in Stromkreisen, die aus einer gemeinsamen, von der "Stromquelle (Transformator) 9 zum Schaltorgan B führenden Sammelleitung io und einer von den entsprechenden :Schaltorgankontakten i", 2u, 3d zu den Lampen i, 2, 3 und zurück zur Stromquelle führenden Einzelleitung i b, 2b, 3b bestehen. Von diesen Einzelleitungen 1b, 2b, 3b zweigen Parallelleitungen 1, 2" 3, ab, in welchen die zugeordneten Einzelschalter ¢, 5, 6 eingebaut sind und die gemeinsam über ein Relais i i zur Betätigung einer Anzeigeeinrichtung C führen. In Fig. 6 ist nur eine Schaltergruppe A mit einer Anzeigeeinrichtung C dargestellt, da das Schaltbild für die übrigen in gleicher Weise angeschlossenen Schaltergruppen b@zw. Anzeigeeinrichtungen nur eine Wiederholung ergeben würde.
  • Schließt das Schaltorgan B beispielsweise den Stromkreis 10 bis ib, so daß die roten Signallampen i aufleuchten, und wird gleichzeitig auch der Einzelschalter 4 geschlossen, so erhält das Relais i i Strom und verstellt den Kontaktarm 12 der Anzeigeeinrichtung C, so daß die erste Lampe 7 mit der Beschriftung »i« .aufleuchtet. Aus dem dargestellten Schaltbild ist klar ersichtlich, daß das Ansprechen des Relais i i nur dann erreicht wird, wenn. der richtige Einzelschalter 4, 5, 6 während der Dauer des Stromschlusses am Schaltorgan B betätigt wird.
  • Das Schaltorgan besteht aus zwei mit verschiedener Geschwindigkeit gegenläufig rotierenden, scheibenförfnigen Kontaktträgern i-3, 14. Der Kontaktträger 13 besitzt einerseits einen Kontaktarm 15, mit welchem er über die fixen Gegenkontakte IQ, 2a, 3Q gleitet, andererseits innerhalb seiner als Gleitfläche ausgebildeten Stirnfläche eine kurze, mit dem Kontaktarm 15 verbundene Gleitbahn 16. Der Kontaktträger 14 ist mit der Zuleitung io verbunden und besitzt zwei Schleifarme 17, die über die Gleitbahn der Scheibe 13 schleifen. Stroms,chluß herrscht nur dann, wenn (Wie in Fig. 5) der Kontaktarm 15 einen Gegenkontakt berührt und dabei gleichzeitig einer der Schleifarme 17 über de Kontaktbahn 16 schleift. Selbstverständlich könnten auch mehrere solche Scheiben bzw. Kontaktträger vorgesehen werden, .um ein noch unregelmäßigeres Auslösen der Signale zu erreichen.
  • Die Einzelschalter 4, 5, 6 jeder Schaltergruppe A sind als Druckknopfschalter ausgebildet und in Form eines gleichseitigen Dreieckes angeordnet. Als Sperre dient eine ebenfalls gleichseitig dreieckige Sperrplatte 18, die mit großem, Seitenspiel auf ,einem zentralen Bolzen i9- sitzt und von einer Feder 24 unterstützt wird. Ihr Lagerspiel gestattet es, daß sie nach jeder Ecke hin gekippt werden kann. Die Druckknöpfe 4, 5, 6 ,sind in einer Anschlagplatte 2o ,geführt, sitzen auf der Absperrplatte 18 auf und durchsetzen letztere mit ihren Kontaktstiften 21. Wird einer der Druckknöpfe heruntergedrückt, s,b kippt die Sperrplatte, und der Kontaktstift kann seinen Gegenkontakt 22 erreichen. Werden aber beispielsweise zwei Knöpfe gleichzeitig gedrückt, so stößt die Sperrplatte mit ihrer sich hebenden dritten Ecke an der Anschlagplatte 2o an, und die beiden Knöpfe werden dadurch so in Schwebe gehalten, daß sie :die Gegenkontakte 22 nicht berühren können. Werden _alle drei Knöpfe gleichzeitig gedrückt, so kippt die Sperrplatte nicht, sondern bleibt an der Erweiterung des Bolzens i9 stecken und verhindert so die Kontaktberührung. Die Feder 24 bringt die Sperrplatte 18 und damit auch,die Druckknöpfe 4, 5, 6 jeweils wieder in .die Ausgangslage zurück.
  • Vor dem Transformator 9 ist in die Zuleitung ein Schaltautomat 23 eingebaut, der durch Münzeinwurf betätigbar ist und nach Ablauf einer bestimmten Zeit die Leitung wieder selbständig unterbricht. Eine nicht dargestellte mechanische oder elektrische Einrichtung sorgt dafür, daß beim Abschalten der Stromzuführung gleichzeitig mit dem Spielschluß auch die Kontaktarme 12. der Anzeigeeinrichtung C in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden.
  • An Stellte der Signallampen können selbstverständlich auch Summer, die verschieden hohe Töne geben, Figuren, -die sich erheben od. dgl. vorgesehen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Spiel für mehr oder weniger als vier Teilnehmer einzurichten oder mehr als drei verschiedene Signalgeber mit den zugeordneten Einzelschaltern vorzusehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch betriebenes Geschicklichkeitsspiel, insbesondere mit Münzwerk für seine Ingangsetzung, das mittels eines motorisch angetriebenen verteilerartigen Schaltorgans selbsttätig einschaltbare Signalgeber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von den vorzugsweise als verschiedenfarbige Signallampen (i, 2, 3) ausgebildeten Signalgebern verschiedener Art jeweils die Signalgeber der gleichen Art mit Hilfedes Schaltorgans (B) laufend in unkontrollierbar wechselnder Reihenfolge und wechselnden Zeitabständen kurzefristig einschaltbar sind, :daß eine Anzahl von Schaltergruppen (A) vorgesehen ist, deren Einzelschalter (4, 5, 6) je einer Art oder Signalgeber zugeordnet und mit einer die gleichzeitige Betätigung mehrerer Schalter einer Gruppe verhindernden Sperre (18) ausgestattet .sind, und d-aß für jede Schaltergruppe eine Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise ein Zählwerk (C) vorgesehen ist, die bzw. ,das ausschließlich durch eine mit der jeweiligen Signalgebung gleichzeitig erfolgende Betätigung des zugehörigen Einzelschalters verstell&:r ist.
  2. 2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber bzw. die Signallampen (i, a, 3) in :Stromkreisen liegen, die aus einer gemeinsamen, von der Stromquelle (9) zum Schaltorgan (B) führenden Sammelleitung (io) und einer von. den entsprechenden Schaltorgankontakten (1a, 2a, 3a) zum jeweiligen Signalgeber und zurück zur Stromquelle führenden Einzelleitung (44b, 3b) bestehen, und daß die den verschiedenen Arten der Signalgeber zugeordneten Einzelschalter (4, 5, 6) aller Schaltergruppen (A) in von diesen Einzelleitungen abzweigenden Parallelleitungen (i., 2@, 3c) eingebaut sind, welche über die Anzeigeeinrichtungen bzw. über ein Relais (ii) zu deren Betätigung führen.
  3. 3. Geschicklichkeitsspiel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß das Schaltorgan (B) aus mindestens zweit mit verschiedener Geschwindigkeit und vorzugsweise verschiedenem Drehsinn rotierenden Kontaktträgern (i3, 14) besteht, _von welchen der eine mit einem Kontaktarm (i5) über fixe Gegenkontakte (IQ, 2a, 30 schleift und immerhalb einer Gleitfläche eine kurze, mit dem Kontaktarm verbundene Kontaktbahn (i6) besitzt und ,dies zweite als rnit der Zuleitung (io) verbundener, über die Gleitbahn des ersten schleifender Schleifkontakt (i7) ausgebildet ntst.
  4. 4. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Winkelgeschwindigkeit .der beiden rotierenden Kontaktträger (i3, 14) in einem d@?.rch zwei hohe, teilerfremde Zahlen bestimmten Verhältnis stehen.
  5. Geschicklichkeitsspiel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschalter (4, 5, 6) jeder Schaltergruppe (A) als Druckknopfschalter ausgebildet und in Form eines regelmäßigen Vieleckes angeordnet sind und daß als Sperre eine in der Mitte unterstützte und um ihren Mittelpunkt nach jeder Ecke hin anschlagbegrenzt kippbare, ,der Vieleckform entsprechende Sperrplatte (1s) vorgesehen ist und daß die in einer über der Sperrplatte angeordneten Anschlagplatte (2o) geführten Druckknöpfe (4, 5, 6) auf der Sperrplatte aufsitzen und letztere .mit ihren Kontaktstiften (2i) mit Seitenspiel durchsetzen. sowie die Gegenkontakte (22) so tief angeordnet sind, daß sie nur beim Kippen der :Sperrplatte nach einer Ecke hin vom dortigen Kontaktstift erreichbar sind.
  6. 6. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß @mindestens eine die Sperrplatte (i8) und damit euch die Druckknopfe (4, 5, 6) in ihre Ausgangslage zurückholende Feder (2¢) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift N.r. 22 342 oi8.
DEZ3696A 1952-09-27 1953-09-20 Elektrisch betriebenes Geschicklichkeitsspiel, insbesondere mit Muenzwerk fuer seineIngangsetzung Expired DE953025C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158304B (de) * 1961-02-17 1963-11-28 Fahr Ag Maschf Gelenkverbindung zwischen mehreren ueber eine mit einem Kreuzgelenk ausgeruestete und mit Tragrohren versehene Gelenkwelle angetriebenen Landmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2342018A (en) * 1942-12-14 1944-02-15 Exhibit Supply Company Game apparatus

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