DE483437C - Kontenwaehler fuer selbsttaetige Buchfuehrungseinrichtungen - Google Patents

Kontenwaehler fuer selbsttaetige Buchfuehrungseinrichtungen

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DE483437C
DE483437C DEH103229D DEH0103229D DE483437C DE 483437 C DE483437 C DE 483437C DE H103229 D DEH103229 D DE H103229D DE H0103229 D DEH0103229 D DE H0103229D DE 483437 C DE483437 C DE 483437C
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Description

  • Kontenwähler für selbsttätige Buchführungseinrichtungen Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Bestandteil einer selbsttätigen Buchführungseinrichtung, die alle jetzt nur mit großem Geldaufwand und Personal ausführbaren Buchungen und überhaupt alle Wert-und Mengenverrechnungen eines Unternehinens sowie die statistischen, zahlenmäßigen und bildlichen Darstellungen einer vollkominenen Buchführung schnell und sicher Lind mit nur wenigen Menschenkräften bewerkstelligen soll.
  • Eine derartige automatische Buchführungseinrichtung ist aus einer Reihe von Apparaten zusammengesetzt, die mit Hilfe des elektrischen Stromes miteinander verbunden sind und betrieben werden. Die Apparate arbeiten also gemeinschaftlich für den Zweck, Buchungen auszuführen.
  • Einer dieser Apparate bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und zwar der Kontenwähler, der dazu dient, mit Hilfe der Tasten eines Tastenfeldes und elektrischer Schaltverbindungen das Einstellwerk eines (oder mehrerer) aus Summierwerkreihen gebildeten Kontenschrankes derart zu bee;nflussen, daß ein ganz bestimmtes Summierwerk ausgewählt und für die Fortschalbang um den zu buchenden Betrag bereitgestellt wird (die Fortschaltung selbst erfolgt durch einen besonderen, durch Tasten einstellbaren Buchungsapparat). Auf den Zeichnungen ist der Kontenwähler für eine Buchführungseinrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht. Abb. 2 ist eine Draufsicht und Abb. 3 ein Schnitt nach der Schnittlinie a-b-c in Abb. 2.
  • Abb. 4 ist eine Einzelheit, und zwar eine Draufsicht auf das hier benutzte Kontaktschienensystem.
  • Abb. 5 ist eine Sperreinrichtung für die Tasten des Kontenwählers, Abb. 6 eine Draufsicht auf einen der zugehörigen Riegel und Abb. 7 ein Schnitt nach der Schnittlinie d-e in Abb. 5.
  • Abb. 8 (a, b) zeigt einen Querschnitt durch den Kontenwähler (senkrecht zur Schnittfläche a-b-c der Abb. 2); in Abb. 9, als Bruchstück der Abb. 3, ist eine Schaltereinrichtung des Apparates in größerem Maßstabe und in Abb. io eine Ansicht dieser Schaltereinrichtung von oben dargestellt.
  • Abb. i i (a, b, c) ist ein Schaltungsschema, das den Zusammenhang des Kontenwählers mit zwei Kontenschränken zeigt, und Abb. 12 (a, b) ein weiteres Schaltungsschema, das die Verbindung von Kontakten des Kontenwählers untereinander und deren Zusammenhang mit einem automatischen Kontenwähler zeigt.
  • Der Kontenwähler ist in einem kastenförinigen Gehäuse untergebracht, das aus Gußeisen, Blech, Holz oder anderem geeigneten# Material bestehen kann.
  • Die Einrichtung läßt sich am besten beschreiben, indem gleichzeitig die Wirkungsweise mit angedeutet wird.
  • Ein Schalthebel i dient zum Ein- und Ausschalten des Stromes für die ganze Einrichtung. An dem Kontenwähler sind drei Reihen von Tasten vorgesehen, die verschiedene Kontakte bedienen können.
  • Unter jedem der hundert Felder einer quadratischen, lichtdurchlässigen Scheibe (z. B. aus Milchglas oder Celluloid), die in wagerechten Zehnerreihen die Numinern o bis 99 trägt, befindet sich je eine kleine elektrische Glühlampe. Links neben diesen hundert Feldern ist eine zu den erwähnten Zehnerreihen senkrechte lichtdurchlässige Scheibe angeordnet, die die Hunderterzahlenreihe von o bis 9 in Feldern trägt. Auch unter diesen Feldern befinden sich Glühlampen. Der Schalthebel :2 dient zum Schließen der Kontakte für die Inbetriebsetzung des Antriebsinotors nach beiden Drehrichtungen einer Einrichtung in einem anderen Apparat, der hier als Kontenschrank der selbsttätigen Buchführungseinrichtung bezeichnet sei.
  • Dieser Kontenschrank, dessen Einrichtung, ,veil nicht zur Erfindung gehörig, hier nur angedeutet weiden soll, enthält eine Anzahl (z. A einhundert) in einer Ebene (und zwar in mehreren Horizontalreihen) angeordneter, mit sichtbaren, farbigen Zahlen ausgestatteter oder zum Drucken auf Papierstreifen eingerichteter Ziffernrädchengruppen, die aus je einem Surnmierwerke für die im Soll und im Haben zu buchenden Beträge und noch aus weiteren Ziffernrädchen für das mitabzudruckende Datum o. dgl. bestehen und deren Einstellung bzw. Abdruck durch ein Fenster, das im Ruhezustande des Kontenschrankes durch eine Scheibe verschlossen ist, sichtbar werden kann. Die Stimmierwerke können durch ein Einstellwerk, das auf einem in horizontaler Richtung auf einem vertikal beweglichen Schienensystem verschiebbaren Schlitten angeordnet ist und unter dein Einflusse von mittels des Kontenw4hlers schaltbaren Elektromagneten mit jedem der Summierwerke in NTerbindung gebracht werden kann, um die zu buchenden Beträge weitergestellt werden. Jede einzelne dieser Ziffernrädcben-"ruppen cy stellt ein Konto dar, auf das die Buchungen geleitet werden können, und erlaubt durch ihren Mechanismus nach jeder Buchung ein Anzeigen oder Abdrucken des neuen Standes. Neben den beschriebenen Zahlenfeldern liegen entsprechende Reihen von Tasten. Die Tastenreihe 3 gehört zu der senkrecht liegenden Hunderterreihe 13 und die Zehner- und Einertastenreihen 4 und 5 zu den entsprechenden Reihen der Platte mit den hundert Feldern.
  • Soll nun mit Hilfe dieses Kontenwählers ein Konto in dein gedacht-en, zugehörigen Kontenschrank (oder in mehreren Kontenschränken, die zu einer Anlage notwendig sein können) gewählt werden, so wird zunächst der Schalthebel i nach rechts umgelegt, wodurch der Strom für die Anlage eingeschaltet wird. Es soll nun z. B. das Konto Nr. 357 aufgetan und bearbeitet werden. Durch Drücken der Taste 3 der Reihe 3 werden zwei voneinander getrennte Kontakte 6 und 7 gleichzeitig geschlossen. Der Kontakt 7 schließt die gemeinsame Rückleitung alles Stromverbrauches des entsprechendenKontenschrankes. Nun wird die Taste 5 der Reihe 4 niedergedrückt und damit zunächst der Kontakt 8 geschlossen, der den positiven Pol der Stromquelle mit dem entsprechenden Einstellmagnet einer in den Kontenschränken S (Abb. i i) angeordneten senkrechten Reihe von Einstellelektromagneten 28 verbindet. Gleichzeitig schließen sich durch das Drücken der Taste 5 der Reihe 4 zehn Kontakte g. je zehn in gleicher Höhe liegende, an den zehn Tasten der Reihe 4 angebrachte Schaltfedern 9 sind leitend miteinander verbunden (Abb. 12,). Die Kontakte 9 bewirken nun die Verbindung von zehn 4bereinanderliegendexi Schienen io (Abb. 3, 4, 8, 9 und io) mit den Kontakten 6 der Hundertertastenreihe derart, daß die obersten Schienen io mit dem Kontakt 6 der ersten Taste der Tastenreihe 3 usw. und entsprechend die untersten Schienen io mit dem Kontakt 6 der letzten Taste der Reihe 3 verbunden werden (siehe Schaltungsschema Abb. 12). Nunmehr wird die Taste 7 der wagerechten Tastenreihe 5 niedergedrückt. Dadurch wird über einen in Abb. 8 dargestellten Kontakt 3o die Stromquelle mit dem entsprechenden Elektromagneten 29 eines der Kontenschränke (im Zahlenbeispiel des vierten Kontenschrankes) verbunden. Durch die Einschaltung je eines der Elektrornagnete 28 und 29 in einem der vorhandenen Kontenschränke S ist die Auswahl des Grundkontos für die betreffende Buchung bewirkt, da durch die Ankerbewegung des eingeschalteten, am Gehäuse des Kontenschrankes fest angebrachten Elektromagneten :28 die Bewe-"ung des Schienensystems des Kontenschran kes nach unten und durch die Einschaltun 'g eines Elektromagneten 29, die auf dem Schienensystem fest angebracht sind, die Bewegung des Schlittens des Kontenschrankes nach rechts hin begrenzt wird, so daß der Schlitten mit dem gewünschten Kontenaddierwerke in Verbindung kommt.
  • Durch das Niederdrücken einer Einertaste der wagerechten Tastenreihe 5 wird außer dem genannten Kontaktschluß mittels eines um den Bolzen 31 drehbaren Winkelhebels 32 eine Stange i i verschoben und dadurch zehn durch Hebel 33 mit dieser Stange i i gelenkig verbundene Kontaktfedersätze um ihre Zapfen 34 SO gedreht, daß die einzelnen Kontaktfedern 12, sich an je eine der Schienen io anlegen. Infolge der in Abb. 12 dargestellten Verbindung der Schienen io mit den Kontakten 9 und 6 ist nach dem -Niederdrücken je -einer Taste der Tastenreihen 3 und 4 eine der Schienen io mit der Stromquelle verbunden, so daß jetzt auch nur eine der zum Anliegen an die Schienen io gebrachten Kontaktfedern 12 vom Strom durchflossen werden kann.
  • Der Kontenwähler hat nämlich nicht nur die Aufgabe, ein bestimmtes Konto zu wählen, sondern mit ihm wird gleichzeitig auch ein Gruppenkonto, in dem das seiner Nummer nach gewählte Einzel- oder Grundkonto, mit enthalten ist, selbsttätig ausgewählt und eingeschaltet zum Zwecke der Übertragung der Buchung auch auf dieses Konto. Das geschieht eben durch das Mitschalten der Kontakte 1:2 #siehe Abb. 8 bis io), von denen in der beispielsweisen Ausführung des Kontenwählers tausend Stück- vorhanden sind, aber es -kommt jeweils stets nur einer von ihnen zur Wirkung, und zwar der, dessen zugehöriger Kontakt 6 geschlossen ist und der unter dem Zah1enfeld an der Kreuzungsstelle der- zur niedergedrüükten Zehnertaste (Reihe 4) gehörenden wagerechten Zahlenfelderreihe und der zur niedergedrückten Einertaste (Reihe 5) gehörenden senkrechten Zahlenfelderreihe liegt.
  • Zum Zwecke der Zusammenfassung der Grundkonten zu Gruppenkonten sind alle bei der Auswahl der zu einem Gruppenkento gehörenden Grundkonten stromführenden Kontaktfedern 12 leitend untereinander und mit einem Elektromagneten 35 eines anderen Apparates der selbsttätigen Buchführungseinrichtung, der als automatischer Kontenwähler bezeichnet sei, verbunden. Dies ist in Abb. 12 veranschaulicht, wobei jedoch die Schaltfedern 12 nur im oberen Teile der Zeichnung vollständig und die Verbindungen der Schaltfedern nur für vier Gruppenkonten dargestellt sind. Ein solcher automatischer Kontenwähler besteht aus einer Gruppe von Elektromagneten 35, deren Zahl und Anordnung der Zahl und Anordnung der Kontenaddierwerke eines Gruppenkontenschrankes entspricht, also z. B. zehn Reihen zu je zehn Stück. Durch die Ankerbewegung dieser Elektromagnete sind mittels über den Magnetreihen angeordneter, sich kreuzender Stangen jeweils zwei Kontakte schließbar, die ihrer Anordnung nach den Elektromagneten für die Wegebegrenzung des Schienensystems und des Schlittens des Gruppenkontenschrankes entsprechen und den Strom auf diese Elektromagnete 35 schließen, so daß durch die Unterstromsetzung und Erregung eines Elektromagneten 35 des automatischen Kontenwählers mittels des den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Kontenwählers die Auswahl und Einschaltung des zugehörigen Gruppenkontos erfolgt.
  • An Stelle der Anordnung von tausend Kontaktfedern 12 im Kontenwähler können auch mehrere tausend solcher Kontakte vorgesehen sein, um Kontenzusammenfassungen nach -verschiedenen Gesichtspunkten vornehmen und eine Buchung gleichzeitig auf verschiedene Gruppenkonten leiten zu können, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung beeinflußt wird.
  • Jetzt wird der Schalthebel :2 nach rechts gestellt und damit je ein Antriebsmotor in den an der Buchung beteiligten Kontenschränken für die Bewegung des Schienensysteins und des Schlittens in Betrieb gesetzt.
  • Sobald dieser Motor sich in Bewegung -setzt, leuchtet in der Hunderterreihe 13 die entsprechende Lampe auf. Ist der im Kontenschrank befindliche Schlitten oder Wagen am gewünschten Kontofenster angelangt, leuchtet am Kreuzungspunkt der zur gedrückten Zehner- und Einertaste 4 bzw. 5 gehörenden Zahlenfelderreihen eine zweite Lampe auf. Die durch Lampen beleuchteten Felder erlauben also eine Kontrolle darüber, ob das richtige Konto ausgesucht wurde.
  • Die Sperrvorrichtungen bzw. die Riegel für die Tasten sind in den Abb. 5, 6, 7 dargestellt und ohne weiteres aus der Zeichnung verständlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kontenwähler für selbsttätige BuchführungSeinrichtungen mit Tasteneinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Niederdrücken jeder einzelnen dieser in mehreren Reihen (3, 4, 5) zu je zehn Stück vorhandenenTasten je ein oder mehrere Kontakte (6, 7, 8, 30) und mittels stroniführender Schienensysteme (io) je ein oder mehrere andere Kontakte (12) geschlossen werden, die zu der Zusammenstellung der niedergedrückten Tasten gehören, so daß bei jeder beliebigen Zusammenstellung je einer niedergedrückten Taste -in jeder Tastenreihe (3, 4, 5) stets bestimmte dieser Kontakte geschlossen werden; ferner gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Tastenreihen (4, 5) für Zehner und Einer an zwei anliegenden Seiten einer quadratischen, lichtdurchlässigen, in hundert quadratische Einzelfelder unterteilten Scheibe, unter deren mit entsprechenden Nummern versehenen tinzeUeldern sich ' je eIne' Glühlampe befindet, die nach erfolgtem Stromschluß mittels eines Kontenschrankes ihr Einzelfeld erleuchtet, sowie gekennzeichnet durch die Anordnung weiterer solcher Einzelfelder mit darunter befindlichen Glühlampen neben allen weiteren Tasten (3) für Hunderter usw.
DEH103229D 1925-08-25 1925-08-25 Kontenwaehler fuer selbsttaetige Buchfuehrungseinrichtungen Expired DE483437C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2659533A (en) * 1951-01-27 1953-11-17 Monroe Calculating Machine Touch-responsive keyboard
US2746339A (en) * 1951-08-30 1956-05-22 Alfred T Schmidt Means for teaching piano playing
DE1088273B (de) * 1952-06-06 1960-09-01 Kurt Scheffel Vielfach-Buchungsmaschine

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US2746339A (en) * 1951-08-30 1956-05-22 Alfred T Schmidt Means for teaching piano playing
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