DE491005C - Vorrichtung zum Betaetigen elektrischer Kontakte oder mechanischer Steuereinrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zum Betaetigen elektrischer Kontakte oder mechanischer SteuereinrichtungenInfo
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- DE491005C DE491005C DEM103175D DEM0103175D DE491005C DE 491005 C DE491005 C DE 491005C DE M103175 D DEM103175 D DE M103175D DE M0103175 D DEM0103175 D DE M0103175D DE 491005 C DE491005 C DE 491005C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
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- H01H43/02—Details
- H01H43/04—Means for time setting
- H01H43/06—Means for time setting comprising separately adjustable parts for each programme step, e.g. with tappets
Landscapes
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
- Contacts (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Betätigen elektrischer Kontakte oder
mechanischer Steuereinrichtungen mittels einer drehbaren Scheibe oder Walze und eines ausschwingbaren,
unter Federwirkung stehenden gekrümmten Hebels, von dem ein Teil dicht neben der drehbaren Walze, dessen äußeres
Ende dagegen in einem Abstand von der Walze liegt, so daß eine Bahn zur Aufnahme einer
Kugel zwischen dem gekrümmten Hebel und der Walze gebildet wird, in die die Kugel durch
eine Auslösevorrichtung getrieben wird, um den Hebel zu bewegen.
Um bei einer derartigen Steuervorrichtung ein besonderes Triebwerk für die Rückführung
der Kugel in ihre Anfangslage entbehrlich zu machen, wird erfindungsgemäß die Kugel oder
Rolle durch eine von einer Feder betätigte Einrichtung auch dann in Berührung mit der
Walze gehalten, wenn sie an dem gekrümmten Hebel vorbeigegangen ist. Auf diese Weise
wird die Kugel allein durch die Walze wieder in ihre Anfangslage zurückgeführt. Ferner
besteht die Erfindung darin, daß bei Anordnung mehrerer nebeneinander angeordneter
Steuervorrichtungen an jedem gekrümmten Hebel ein Sperrstück sitzt und mit allen diesen
Sperrstücken eine Sperrleiste mit Sperrzähnen zusammenwirkt, an der außerdem eine Schrägfläche
vorgesehen ist, mit der ebenfalls alle Sperrstücke zusammenarbeiten, und zwar wird
bei Betätigung eines der Schalthebel die Sperrleiste angehoben und ein von einem Sperrzahn
bereits zurückgehaltenes Sperrstück freigegeben. Dadurch wird z. B. das zu diesem Sperrzahn
gehörende Paar von elektrischen Kontakten geöffnet, während andererseits das durch die _
Kugel bewegte Sperrstück bzw. sein Schalthebel durch den zugehörigen, an der Sperrleiste
sitzenden Zahn zurückgehalten wird und seinen Kontakt geschlossen hält. Schließlich besteht
die Einrichtung zur Rückführung der Kugel erfindungsgemäß aus einer gekrümmten Blattfeder,
die von jedem gekrümmten Hebel getragen wird und die Kugel in Berührung mit der Walze hält, nachdem sie an dem gekrümmten
Hebel vorbeigegangen ist.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht, in der Abb. 1 einen senkrechten Schnitt in der Ebene A-B der Abb. 2
zeigt, wobei jedoch einige Teile in Seitenansicht dargestellt sind; Abb. 2 ist eine Vorderansicht
einer Ausführung, bei der eine Mehrzahl von Vorrichtungen nach Art von Abb. 1
zu einem Apparat vereinigt ist, der zum Schließen einer entsprechenden Anzahl von
elektrischen Stromkreisen dient.
Es bezeichnet α eine Grundplatte, von der
aus sich zwei senkrechte Platten b, b erheben, 6Q
die mittels waagerechter Stangen c, d, e, f miteinander verbunden, sind. Auf der Grund-
platte α ist eine Isolierplatte g angebracht,
auf der Kontaktfedern i mittels Schrauben h befestigt sind. Eine zweite Isolierplatte j wird
zwischen den Endplatten b, b gehalten, und auf dieser sind die Kontaktfedern k befestigt.
Von einer Querstange m wird eine der Anzahl der Kontakte entsprechende Anzahl von
Luftdüsen I unterstützt gehalten, die je in eine Kammer η führen, in der eine Kugel ο
ίο lose liegt. Eine in die Kammer eintretende Schraube p verhindert, daß die Kugel sich
auf das innere Ende der Düse auflegt. Von der Kammer η aus erstreckt sich eine Rinne q,
die ebenso wie der Boden der Kammer nach der Düse I hin geneigt ist, so daß die in die
Rinne eintretende Kugel in die Kammer η gelangt und sich gegen die Schraube p legt.
Eine Walze r, die in den Lagern s, s ruht, wird von den Endplatten b, b getragen. Der
Anzahl der Rinnen q entspricht eine Anzahl von gekrümmten Hebeln t. Diese sind mit
ihren oberen Enden auf einer in den senkrechten Platten b, b sitzenden Querstange d
schwingbar gelagert, wohingegen die vorderen Enden der Hebel sich bis an die Rinnen q
erstrecken. Die mittleren Teile der gekrümmten Hebel t liegen dicht neben der Walze r,
ohne diese jedoch zu berühren. In Abb. 1 scheint es so, als wenn die Hebel die Walze
berühren wurden, aber in Wirklichkeit ist dem nicht so, nur ist der Zwischenraum sehr klein.
An jedem der Hebel t sitzt auf der Unterseite ein Isolierklotz u, dessen untere Fläche auf
eine der Kontaktfedern k einwirkt. Ein jeder. Hebel t trägt ferner eine gekrümmte Blattfeder
v, die zum Führen der dazugehörenden Kugel dient, wenn diese zwischen dem Hebel
und der Walze r hindurchgegangen ist. Ferner geht von jedem Hebel t oberhalb der Querstange
d ein Sperrstück w aus, dessen freies Ende sperrzahnartig gestaltet ist.
Oberhalb der Walze r liegt zwischen den senkrechten Platten b, b eine Stange f, auf der
eine Sperrleiste oder Klinke χ gelagert ist, die quer zu allen Sperrstücken w verläuft und
unter der Zugwirkung zweier Federn ζ, ζ steht. Die Klinke χ besitzt an ihrem äußeren Ende
Sperrzähne 1 und neben diesen eine Schrägfläche 2. Die Abwärtsbewegung der Klinke χ
kann mittels einer Schraube 3 begrenzt werden, und ferner ist für jedes Sperrstück w eine
Regelungsschraube 4 vorhanden, derart, daß der gekrümmte Hebel t gerade in Berührung
mit der Walze r gehalten wird und zwischen diesen Teilen nur eine geringe Reibung vorhanden
ist.
Auf den Stäben c und e sitzen Trennplatten 5, die sich zwischen den Hebeln t befinden
und in ihrer Lage durch kurze Rohrstücke 6 und 7 gehalten werden, die ebenfalls auf den
Stangen c und e sitzen. Ein Glasfenster 8 wird von der Querstange m, den Platten 5 und den
Endplatten b, b getragen. Ein quer verlaufender Klotz 9, der durch die Platten 5 hindurchgeht,
besitzt eine flache, schräg verlaufende Oberfläche 10, eine aufrecht stehende Endfläche
11 und eine gekrümmte untere Fläche 12.
Wenn ein Luftstrahl in das Rohr / eintritt, so drückt er eine Kugel 0 durch die Rinne q
hindurch, die zwischen dem Hebel t und der Walze r eintritt. Durch die Umdrehung der
Walze r in der durch den Pfeil angegebenen Richtung wird verursacht, daß die Kugel zwischen
dem Hebel t und der Walze r hindurchrollt, wodurch der Hebel t auf seiner Stange d,
ausgeschwungen und verursacht wird, daß die Feder k an der Kontaktfeder i reibt. Die
Bewegung des Hebels t hat zur Folge, daß das Sperrstück w auf die Schrägfläche der
Sperrzähne oder des Hakens^r einwirkt, wodurch die Klinke χ angehoben wird, die darauf
auf das obere Ende des Sperrstücks w wieder hinabfällt. Letzteres bewegt sich aber in derselben
Richtung weiter, wirkt alsdann auf die Schrägfläche 2 und hebt die Klinke von neuem
genügend an, um den Haken 1 von einem anderen Sperrstück w freizugeben, das von einem
Haken 1 bereits zurückgehalten worden ist. Wenn die Kugel 0 ihre Bewegung über die
Berührungsstelle zwischen der Walze / und dem Hebel t fortsetzt (Abb. 1), beginnt letzterer
unter der Einwirkung der beiden Federkontakte auf die Walze r zu zurückzukehren,
und das Sperrstück w kommt nun außer Berührung mit der Schrägfläche 2 und wird dann
von dem Haken 1 erfaßt, welcher somit die Federkontakte k und i in Berührung hält.
Wenn die Klinker durch eine andere Kugel 0
von neuem angehoben wird, so gibt siejzuerst jedes Sperrstück w frei, das von ihr zurückgehalten
wurde, und hält alsdann dasjenige Sperrstück zurück, durch das sie emporgehoben wurde, so daß zuerst ein Paar von Kontakten
freigegeben und darauf ein anderes Paar in Berührung gehalten wird.
Nachdem eine jede Kugel 0 den Hebel t verlassen hat, bewegt sie sich zwischen der
Walze r und der Feder ν auf die Schrägfläche 10 und fällt alsdann zwischen der aufrecht
stehenden Fläche 11 und der Stange m in die
Rinne q, von wo sie in den Behälter η zurückkehrt.
Ein jeder Hehel t wird schließlich durch die Kontaktfeder k in die in Abb. 1
dargestellte Lage zurückgeführt.
Die Kontakte k und i können z. B. dazu benutzt werden, in den Stromkreis einer der
Lampen eines Kinematographen verschiedene Widerstände einzuschalten, um die Lichtintensität
zu ändern; andererseits können die Kontakte aber auch für andere Zwecke verwendet
werden.
Wenn die Kontaktfedern h, i nicht in einen
elektrischen Stromkreis eingeschaltet sind, so können die Blöcke u an den Hebeln t mechanisch
auf bewegbare Teile i und k einwirken,
wobei alsdann letztere auf irgendeine mechanische Einrichtung zur Wirkung kommen.
Beim Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von Hebeln t, Sperrstücken w, Kontaktpaaren
k, i und eine Walze r vorhanden, jedoch kann die Einrichtung auch nur einen
to einzigen Hebel t, ein Sperrstück und ein Paar
von Kontakten k, i enthalten, in welchem Fall die Walze r eine genügende Länge erhält.
Bei einer solchen Ausführungsform ist es nötig, das Sperrstück w durch Anheben des Hakens ι
von Hand aus freizugeben.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Betätigen elektri-ao scher Kontakte oder mechanischer Steuereinrichtungen mittels einer drehbaren Scheibe oder Walze und eines ausschwingbaren, unter Federwirkung stehenden gekrümmten Hebels, von dem ein Teil dicht neben der drehbaren Walze, dessen äußeres Ende dagegen in einem Abstand von der Walze liegt, so daß eine Bahn zur Aufnahme einer Kugel zwischen dem gekrümmten Hebel und der Walze gebildet wird, in die die Kugel durch eine Auslösevorrichtung getrieben wird, um den Hebel zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einer Feder betätigte Einrichtung die Kugel auch dann in Berührung mit der Walze hält, wenn sie an dem gekrümmten Hebel vorbeigegangen ist zum Zweck, die Kugel in ihre Anfangslage zurückzuführen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Mehrzahl von ausschwingbaren und unter Federwirkung stehenden gekrümmten Hebeln, von denen jeder mit einer Kugel zusammenarbeitet, sowie mit = einer Mehrzahl von Paaren elektrischer Kontakte, die von den unter Federwirkung stehenden gekrümmten Hebeln geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem gekrümmten Hebel ein Sperrstück (w) sitzt und mit allen diesen Sperrstücken eine• Sperrzähne (1) tragende Sperrleiste [x) zusammenarbeitet, an der außerdem eine Schrägfläche (2) vorgesehen ist, mit der alle Sperrstücke (w) derart zusammenwirken, daß bei Betätigung eines der Schalthebel die Sperrleiste angehoben und ein von einem Sperrzahn bereits zurückgehaltenes Sperrstück freigegeben wird, wodurch sich das zu diesem Sperrzahn gehörende Kontaktpaar öffnet, während andererseits das durch die Kugel bewegte Sperrstück durch den zugehörigen Sperrzahn zurückgehalten wird und seinen Kontakt geschlossen hält.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gekrümmte Blattfeder von einem jeden gekrümmten Hebel getragen wird, die die Kugel derart in Berührung mit der Walze hält.nachdem sie an dem gekrümmten Hebel vorbeigegangen ist, daß die Kugel durch die Walze in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB238927A GB289527A (en) | 1927-01-27 | 1927-01-27 | Improved mechanism for operating electrical contacts and other devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE491005C true DE491005C (de) | 1930-02-05 |
Family
ID=9738679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM103175D Expired DE491005C (de) | 1927-01-27 | 1928-01-27 | Vorrichtung zum Betaetigen elektrischer Kontakte oder mechanischer Steuereinrichtungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE491005C (de) |
FR (1) | FR647626A (de) |
GB (1) | GB289527A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1252608A (fr) * | 1956-04-13 | 1961-02-03 | Organe de contact basculant pour le contrôle de circuits électriques et dispositifà came pour sa commande |
-
1927
- 1927-01-27 GB GB238927A patent/GB289527A/en not_active Expired
-
1928
- 1928-01-23 FR FR647626D patent/FR647626A/fr not_active Expired
- 1928-01-27 DE DEM103175D patent/DE491005C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR647626A (fr) | 1928-11-27 |
GB289527A (en) | 1928-04-27 |
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