DE711977C - Foerdergetriebe fuer Karteibehaelter oder andere Zwecke - Google Patents

Foerdergetriebe fuer Karteibehaelter oder andere Zwecke

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DE711977C
DE711977C DEB181266D DEB0181266D DE711977C DE 711977 C DE711977 C DE 711977C DE B181266 D DEB181266 D DE B181266D DE B0181266 D DEB0181266 D DE B0181266D DE 711977 C DE711977 C DE 711977C
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Dr Otto Alfred Becker
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0003Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations

Description

  • Fördergetriebe für Karteibehälter oder andere Zwecke Zusatz zum Zusatzpatent 7O5 861 Die Erfindung betrifft einige weitere Ausführungsformen der Such- und Einstellvorrichtung des Karteigetriebes nach Patent ;05 861, deren besonderes Merkmal darin besteht, daß sie vom Getriebe aus betätigt werden und nicht von den Behältern o. dgl. Ausgegangen wurde dabei von dem Gedanken, daß z. B. die Behälter,. Karteikarten oder Gegenstände in einer ganz bestimmten Reihenfolge angeordnet sein können und sich däher ein bestimmtes zeitliches Verhältnis zwischen der Bewegung der Behälter zu einem Arbeits-oder Suchfeld und z. B. einem vom Getriebe aus bewegten Kontaktreiter einer Suchvorrichtung zu dem oder den Kontakten einer Einstellvorrichtung herstellen läßt. Wird irgendwie z. B. durch ein hTbersetzungsgetriebe oder durch ein gelochtes endloses Band (in Verbindung mit einem Nockenrad) ein Laufwerk für Umlauf oder Hinundhergang z. B. eines verschiebbaren Läuferkontaktes angetrieben, so kann durch eine dem Triebwerk gleiche oder auch andere zweckentsprechende Einstellvorrichtung eine Voreinstellung so vorgenommen werden, daß durch elektrische Kontaktwirkung, wenn der Kontaktläufer der Suchvorrichtung den Kontaktläufer der Einstellvorrichtung berührt, die Bewegung des Förderbandes oder Getriebes der Behälter z. B. durch Auslösen eines Bremsmagnets an der gewünschten Stelle unterbrochen wird. Die Such- und Einstellvorrichtung kann dabei entweder so ausgebildet werden, daß die Kontaktreiter umlaufen oder auch z. B. auf einer Spindel nur hin und her gehen. Letztere Ausführung bezieht sich auf ein Förderwerk, bei dem die Behälter nicht umlaufen, sondern in offener Bahn von der einen Seite nach der anderen vorwärts oder rückwärts durch das Bestimmungsfeld geführt werden, wobei stets die eine Seite des Förderwerkes so viel Stapelmöglichkeit für die Behälter bieten muß, wie auf der anderen Seite jeweils vorhanden sind. Die Einstellvorrichtung kann sich für Stichzeichen jeder Art, wie Zahlen, Buchstaben, Worte o. dgl., einrichten lassen. Dementsprechend ist sie entweder als ein Zählwerk oder z. B. als eine drehbare Trommel ausgebildet und kann in letzterem Falle entsprechend der Reihenfolge der Karten, Gegenstände o. dgl. mit den gleichen Stichzeichen versehen werden. Die Einstellung kann auch durch Drucktasten vorgenommen werden. Die Kontaktwirkung wird dann nicht durch einen einzigen, sondern entsprechend der Anzahl der mit den Drucktasten auszuführenden Einstellungen durch ebenso viele Kontakte erfolgen. Die Zwischenschaltung eines Bandes, das zugleich den Antrieb auf das Laufwerk überträgt, ermöglicht eine entsprechende Beschriftung und Überwachung des Zusammenwirkens von Fördergetriebe und Such- und Einstellvorrichtung. Das endlose Band kann auch Träger von Strombrücken (metallischen Reitern) sein und so einer Einstellung auf die Stichzeichen der Behälter oder ihres Inhaltes dienen.
  • Die Erfindung eignet sich nicht nur für Karteigetriebe, sondern für Vorrichtungen aller Art. Auch muß nicht'init dein Auffinden des gesuchten Gegenstandes eine Bremswirkung ausgelöst werden. Es können irgendwelche andere Vorgänge, z. B. Transportvorgänge in anderer Richtung oder Meldevorgänge, Signale usw., sich an das Auffinden anschließen.
  • Nachfolgend einige Beispiele von Ausführungsformen des Erfindungsgedankens, die damit jedoch keineswegs erschöpft sind.
  • Abb. i (Grundriß) und 2 (Längsschnitt) stellen eine Ausführungsform einer Einstellvorrichtung geeignet für 'ein Förderwerk mit Hinundhergang dar, die sich der Übertragung der Behälterbewegung vom Getriebe aus auf eine Spindel i mit Läuferkontakt 2 bedient unter Zwischenschaltung eines der Beschriftung dienenden und den Antrieb mittels Lochungen übertragenden Bandes. Das Nolzkenrad 3 ist mit dem Laufzählwerk .I gekuppelt, ebenso mit einem Schneckenrad 5 (s. Abb. 2), das eine Doppelschraubenspindel i betätigt. Die Spindelinutter 6 trägt ein aus Isolierstoff hergestelltes Federgehäuse 7 mit dein Laufkontakt 2, welcher an einer Stromschiene 8 schleift. Der Antriebsknopf g ist finit Zahnrad io auf der Achse iou gelagert, das Zahnritzel i i mit dein Zahnrad 12 auf der Achse 13, das Zahnritzel 14 ist auf der Achse des Einstellzählwerkes 15 gelagert, welches mit einer Schraubenradspindel 16 und einem Schraubenrad 17 verbunden ist. Das Schraubenrad i; (s. Abb. 2) ist auf der Einstellschraubenspindel 18 befestigt, auf der die Spindelmutter i9 zwangsläufig auf einer Stange 20 gleitet. An einer Stromschiene 21 schleift der Einstellkontakt 22.
  • Die Einstellvorrichtung arbeitet in der Weise, daß auf der dem Laufzählwerk, zugeordneten Spindel i ein Kontaktläufer .2 so lange sich nach dem Ende der Spindel zu bewegt, bis er mit dem Einstelläufer ig, der durch das Einstellzählwerk i; (gemäß der gewünschten Einstellung) an eine bestimmte, der Lage des Karteibehälters 23 entsprechende Stelle auf der Suchspindel gerückt worden ist, in Berührung kommt und damit der Strom geschlossen und die Bremse betätigt wird.
  • Abb.3 (Grundriß) und .I (nuerschnitt) stellen eine Such- und Einstellvorrichtung für Schriftzeichen dar, die nicht in einem bestimmten gleichmäßigen Verhältnis zueinander stehen. Das endlose Band 24. bewegt ein Nockenrad 25, welches auf einer Schraubenpindel 26 befestigt ist und in das Schraubens s rad 27, welches auf einer Schraubenspindel 28 angeordnet ist, eingreift. Die Spindelinutter 28,1 wird durch eine Stange 29 geführt und trägt ein aus Isolierstoff hergestelltes Federgehäuse 30 (s. Abb. .I) für den Laufkontakt 31, welcher an einer Stromschiene 32 @-chleift. Der Einstellkontakt 33 ruht isoliert auf dem Einstellschieber 34, der auf Leiste 35 geführt -wird und zwangsläufig durch die "Trommel 36 mittels eines weitläufigen, steilgängigen Gewindes Y, das in entsprechende Ausschnitte k des Läufers eingreift, bewegt werden kann und hierbei an. einer Stromschiene 37 schleift. Auf der Schraubentrommel sind z. B. abnehmbar Schrift- oder sonstige Zeichen 38 entsprechend der Anordnung der Behälter, Karteikarten, Gegenstände usw. angebracht. Die Schraubentrommel trägt auf ihrer Achse ein Kegelrad 39, welches in ein weiteres Kegelradgetriebe .Io mit daran befindlichem Triebknopf .41 eingreift.
  • Diese Einstellvorrichtung unterscheidet sich somit von den durch die Abb. i und dargestellten durch den Wegfall der Zählwerke. An Stelle der Einstellspindel ist eine Schraubentrommel getreten, die innerhalb ihrer Windungen eine Beschriftung mit den z. B. auf den Anfangsbuchstaben folgenden ersten drei Buchstaben eines Wortes zuläßt. So wie die Stichzeichen sich durch ihre örtliche Lage voneinander unterscheiden, unterscheidet sich auch die örtliche Lage der Karteibehälter, und daher wird der Einstelläufer, gemäß der proportionalen Einstellung der Suchschraubentrominel, mit dem in gleichem Verhältnis zum Tragband sich auf der Laufspindel. bewegenden, vom Bande angetriebenen Läufer dann Kontakt schließen, wenn die beiden- Läufer sich genau gegenüberstehen. In diesem Augenblick befindet sich der gewünschte Behälter im Such- oder Arbeitsfeld. Die Beschriftung der Schraubentrommel erfolgt gemäß Anlage der Behälter bzw. Kartei in genau gleicher Reihenfolge an jeweils der Stelle der Schraubentrommel, die dann unter dem Sehschlitz frei wird, wenn der Behälter, für den die Eintragung vorzunehmen ist, sich an der gewünschten Stelle im Blickfeld befindet. Die so angelegte Einstelltrommel kann nun in Umkehrung dieses Vorganges zum Aufsuchen der einzelnen Behälter benutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines durch Drucktasten zu bedienenden elektromechanischen Einstellwerkes, z. B. für Zahlengruppen, geeignet auch für Förderwerke mit in geschlossener Bahn umlaufenden Behältern, ist durch die Abb. 5, 6 und 7 dargestellt.
  • Das endlose Band 42, betätigt in bereits bekannter Weise eine Nockenrolle 43, welche auf der Achse 44 eines an sich bekannten Zählwerkes 45 befestigt ist. Durch ein Zahnradgetriebe 46 bekannter Art werden z. B., wie auf der Abb. 7 ersichtlich, für die Tausender-, Hunderter-, Zehner- und Einergruppen des Zählerwerkes 46 vier nebeneinanderliegende endlose Kettenbänder 47 mit je einem darauf befestigten Laufkontakt 48 (Einer), 49 (Zehner), 5o (Hunderter), 51 (Tausender), die mit Stromabnehmern 52, 53, 54, 55 und Stromabgebern 56 bis 59 (s. Abb.6) versehen sind und an einer Stromschiene 6o bzw. Übertragungsschiene 6r, 62, 63 schleifen, bewegt. Ein Kontakthebelwerk, bestehend aus je vier Stromhebeln 65, 66, 67, 68, die zu je einem Tasthebe169 gehören, sind über der Laufbahn der Kontakte 48, 49, 5o, 51 auf den Wellen 70 isoliert wechselseitig gelagert. Jeder Tasthebel69, an welchem ein Mitnehmerstift 71 befestigt ist und einen auf einer horizontal verschiebbaren Welle 72 gelagerten Wähler 73 mit sich führt, betätigt z. B. je vier Kontakthebel 65, 66, 67, 68 in der Reihenfolge Tausender, Hunderter, Zehner und Einer. Wenn z. B: die auf der Abbildung ersichtliche Zahl 314 eingestellt werden soll, so ist an erster Stelle die Taste mit Nullbezeichnung niederzudrücken, wobei der Hebel 65 mit der daran befindlichen Kontaktnase 74 die Stromübertragungsschiene 61 berührt und durch eine geeignete Vorrichtung festgehalten wird. Der Tasthebel mit dem Wähler kehrt dann durch die Feder 75 (Abb.7) wieder in die Ruhestellung und die Welle 72 mit den darauf befestigten Wählern 73 schiebt beim Rückgang der Taste selbsttätig, z. B. durch Drehen einer Schraubenspindel, sämtliche Wähler zunächst auf die Hundertergruppen weiter. Durch Niederdrücken- einer der zehn Tasten o bis 9, nämlich in unserem Beispiel der mit der Bezeichnung 3, findet eine Berührung des Kontakthebels mit der Stromschiene statt. Das gleiche gilt für die gemäß der gewählten Zahl 314 gedrückten Tasten r und 4. Ist das Fördergetriebe 42 so weit umgelaufen, daß die fortschreitende Bewegung der Kettenbänder 47 mit den darauf befindlichen Kontakten 48 bis 51 der Stellung der Zahl 314 des Zählwerkes entspricht, so wird der Stromkreis durch die schleifende Berührung der Stromabnehmer 52 bis 5 5 mit den dazugehörigen Stromschienen einerseits und der Strotnabgeber 56 bis 59 mit Berührung der Hebelnase 74 und Berührung der Übertragungsschiene 61 andererseits geschlossen, wodurch die Bremse z. B. den Behälter an der gewünschten Stelle anhält.
  • Die Einstellung des gewünschten Behälters oder der Karte mittels Drucktaste ist ein wesentlicher Vorteil dieser Vorrichtung.
  • Die nachfolgende Such- und Einstellvorrichtung unterscheidet sich von der vorangegangenen dadurch, daß nicht von einem Laufwerk einzelne Reiter zum Umlauf oder Hinundhergang angetrieben werden, sondern an deren Stelle ein endloses Band, auf dem aufsteckbar metallische Kontaktstreifen angeordnet sind, tritt. Durch den Umlauf dieses Kontaktbandes werden in bestimmter Reihenfolge die Kontaktstreifen an einstellbare Kontakthebel eines durch Drucktasten zu bedienenden Schaltwerkes so herangebracht, daß immer der den einzelnen Kontaktstreifen zugehörige Behälter sich im Arbeits- oder Bestimmungsfeld befindet, wenn der entsprechende Kontaktstreifen den Kontakthebeln der Einstellvorrichtung gegenübersteht. Entspricht dann die Einstellung dieser Hebel der dem Stichzeichen entsprechenden Anordnung der Kontaktstreifen, so entsteht Stromschluß, durch den eine elektromagnetische Bremse ausgelöst, der Motor ausgeschaltet und der gesuchte Behälter im Bestimmungsfeld festgehalten wird.
  • Den tragenden Grundgedanken kann man als Strombrückenprinzip in Verbindung mit dem durch die Ortsentfernungen der Kontakte und Kontaktreiter untereinander sich ergebenden Auswähl- oder Differenzierungsprinzip bezeichnen. Unter Strombrücken sind hierbei solche stromleitenden Teile, z. B. Metallstreifen (Reiter) u. dgl., zu verstehen, die ihnen zugeordnete elektrische Kontakte elektrisch miteinander verbinden. Die auf der Vereinigung dieser beiden Prinzipien aufgebauten Such- und Einstellvorrichtungen zeichnen sich dadurch aus, daß ortsfeste und ortsveränderliche Strombrücken sich gegenseitig ablösend so nach Wahl kombinierbar sind, daß gemäß den verschiedenen Ortsentfernungen der Kontakte untereinander und den zahllosen sich darauf ergebenden Kombinationen eine nahezu unbegrenzte Anzahl von eindeutigen Differenzierungen und damit die Anwendung einer ebenso großen Anzahl von Stichzeichen durch diese elektrischen Mittel möglich ist.
  • Durch die Abb.8 bis 14 ist eine durch Drucktasten zu betätigende elektromechanische Such- und Einstellvorrichtung für eine Kartei dargestellt mit einem dazugehörigen Schaltungsschema (Abb.8). Auf dem vom Getriebe betätigten, endlosen * rotierenden Bande 81 (s. Abb. 12) befinden sich zu den einzelnen Behältern oder auch Karteikarten gehörig Metallstreifen 83 als Haupt- und Nebenkontakte, die gemäß dem Stichzeichen der Karten an bestimmten Stellen als Strombrücken auf das Band 81 aufgesteckt sind. Die Strombrücken 83 können auf besonderen Isolierstreifen 8.4 angeordnet sein. Die Anordnung hat den Vorteil der Auswechselbarkeit und der Schonung des Bandes.
  • Als Gegenkontakte sind zum Schließen eines elektrischen Stromkreises Haupt- und Nebenhebel 85, 86 des Drucktastenwerkes angeordnet, die Ilaupt- und Nebenkontakte darstellen, voneinander isoliert und den Haupt-und Nebenkontakten 83 auf dem Bande zugeordnet sind.
  • jede Drucktaste 87 bildet mit den zugehörigen Nebenliebem 86 und den dazugehörigen Haupthebeln 85 eine Einstellgruppe. Solche Gruppen sind z. B. so viele vorhanden, als z. B. das Alphabet Buchstaben hat.
  • Die Stromnebenhebel 86 sind z. B. zu je fünf angeordnet, damit, abgesehen von sonstigen Gründen, man z. B. ein und denselben Buchstaben fünfmal in einem Stichzeichen wählen kann. Die niedergedrückten Stromhaupt- und -nebenhebel 85, 86 werden durch eine isolierte Feder 88 in je einer Aussparung 89 in den Endlagen festgehalten. Bei z. B. jedem Tastendruck oder auch bei zwei oder mehr, je nach Konstruktion des Schaltwerks, wandert der zu der betreffenden Gruppe gehörige Wähler 9o selbsttätig jeweils um einen Nebenhebel weiter zu dem Zweck, bereits niedergedrückte Hebel außer Betrieb zu setzen und den nächstfolgenden in Betrieb setzen zu können.
  • Die Wähler 9o sämtlicher Gruppen sind z. B. auf quer zu den Stromhebeln verlaufenden Führungsrollen 9i seitlich verschiebbar und werden durch ein beliebiges Schaltwerk in der angegebenen Weise verschoben. Das Schaltwerk selbst besteht z. B. aus einer verzahnten Schaltscheibe 92 (Abb. 1.f), in die eine Schubklinke 93 eingreift. Die Schubklinke 93 wird bei jedem Tastendruck so betätigt, daß sie die Schaltscheibe 9z immer z. B. um einen Zähn weiter schiebt und die ` Sperrklinke 94 die Schaltscheibe 92 festhält. Damit bei jedem Tastendruck die Schubklinke diese Bewegung ausführt, ist ein unter sämtlichen Tasten vorbeilaufender Bügel 95 (s. Abb. 13) angeordnet, der bei jedem Tastendruck auf und nieder geht. Auf der Schaltscheibe 9-2 sind bei fünf Nebenhebeln vier Schraubenflächen 96 angeordnet. Diese Schraubenflächen (Abb.13) schieben bei jedem Schaltvorgang mittels der auf ihnen gleitenden Stifte 97 und Wellen 9i die Wähler 9o in der beschriebenen Weise um je einen Nebenhebel weiter. Sind sämtliche Nebenhebel durchlaufen, so wird durch einen Druck auf eine Auslösevorrichtung 98, 98a und 98h (<Abb. 13 und 1.1.) die Anfangsstellung der Wähler 9o wiederhergestellt und damit die Einstellvorrichtung in die Ursprungsstellung zurückgeführt. Es können selbstverständlich, nachdem der Reihe nach alle Nebenhebel von den 'Wählern durchlaufen wurden, alle Stichzeichen auf der letzten Nebelhebelreihe gedrückt werden.
  • Um die übersicht, betreffend die niedergedrückten Tasten 87 (Abb. 12.), zu erleichtern, ist ein Anzeigewerk vorgesehen, das in Fenstern 99 Zeichen oder Buchstaben ioo erscheinen läßt, die den gedrückten Tasten entsprechen. Die technischen Mittel dieses Anzeigewerkes sind folgende: Die Nebenhebel 86 sind mit Fortsätzen ioi (Abb. 12) versehen, die ihre Bewegung auf je eine durch zwei Kurbelstücke io2 verbundene Hubbrücke 103 übertragen. Oberhalb dieser Hubbrücke 103 ist je ein Hubstempel io.l angeordnet, der an seinem oberen Ende 105 gelenkig mit einem schwenkbaren Segment io6, das das anzuzeigende Zeichen ioo (z. B. B) trägt, in Verbindung steht. Wird nun ein Hebel niedergedrückt, so überträgt er seine Bewegung auf die ihm zugehörige Hubbrücke und bringt dadurch das gedrückte Zeichen in das Blickfenster 99 für die Dauer seines Niedergedrücktseins.
  • jeder Haupt- und Nebenhebel 8,5, 86 hat einen Kontaktmesserfortsatz 107 (Abb. io), der zwischen je zwei Kontaktlamellen z. B. von oben nach unten verschoben wird, zu dein Zwecke, den Stromkreis teils durch den oberen Teil der Lamellen teils durch den unteren Teil der Lamellen zu leiten. Die den Stroinhaupthebeln 95 zugeordneten oberen Kontaktlamellen io8 sind untereinander so verbunden, daß, solange alle Kontaktniesserfortsätze 107 dieser Haupthebel in den oberen Lamellen sich befinden, der Strom ungehindert durch die oberen Lamellen io8. 118 hindurch kann. Wird ein Stromhaupthebe195 nach unten gedrückt, es erfolgt dies durch den von dem Wähler 9o jeweils niedergedrückten zugehörigen Stromnebenhebe186, so wird der Stromdurchgang an dieser Stelle des oberen Teiles der den Stromhaupthebeln 85 zugeordneten Lamellen io8 unterbrochen. Durch ein an der einen Seite der oberen Lamelle io8 befindliches Zwischenstück io9 (Abb. 13), das zur unteren Lamelle io8 des Stromhaupthebels führt, bleibt jedoch die Stromzuführung zum Haupthebel 85 auch in dem unteren Teil bestehen. Der Strom muß nun durch den Stromhaupthebe185 nach der Strombrücke auf dem Tragband 81 und über dieses zu dem mit dem Stromhaupthebe185 gedrückten Stromnebenhebel 86 fließen. Die den Stromnebenhebeln zugeordneten oberen Lamellen i i i sind untereinander durch Isolationsfüllstücke 113 mechanisch verbunden und auf Wellen 114 befestigt. Die unteren Lamellen 112 sind isoliert von den den Stromhaupthebeln zugeordneten Lamellen io8 und untereinander leitend, 116, verbunden. Der Kontakt zwischen diesen Lamellen 112 der Nebenhebel und den Lamellen iio der Stromhaupthebel erfolgt durch die letzte Lamelle 112 desjenigen Stromnebenhebels, der vor dem Zwischenstück 117, das die obere und untere Lamelle des nächstfolgenden Stromhaupthebels elektrisch verbindet, angeordnet ist. -Tritt nun, wie geschildert, der Strom in den Stromnebenhebel 86, so kann er von da aus ungehindert zu der Lamelle io8 des nächsten Stromhaupthebels. Der Strom kann dann, wenn von den nachfolgenden Gruppen keine weiteren Hebel gedrückt worden sind, durch die Verbindung 118 der den Stromhaupthebeln zugeordneten oberen Lainellen die Einstellvorrichtung durchfließen, oder er muß, wenn Hebel gedrückt sind, diese in der gleichen Weise, wie bereits geschildert, durch die unteren Lamellen unter Benützung der Strombrücken des Tragbandes durchwandern. In der Bereitschaftsstellung ist daher der Stromkreis, solange kein Hebel gedrückt ist, nach Einschaltung stets geschlossen. Wird ein Hebel gedrückt, so wird dadurch der Stromkreis zunächst unterbrochen, bis durch die zugeordnete Strombrücke des Tragbandes der Kontakt hergestellt wird, wodurch dann ebenfalls der Strom geschlossen und die gewünschte Bremswirkung ausgelöst wird.
  • Abb.8 stellt den durch Pfeile angedeuteten Stromverlauf schematisch dar unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für sich entsprechende Teile in Konstruktion und Schema. Der erste Hebel einer jeden Gruppe bildet den Stromhaupthebel85. Die fünf folgenden von diesen, seitlich jeweils vom Haupthebel getrennt gezeichneten, die Stromnebelhebel 86.
  • Selbstverständlich ist. es auch möglich, jedem Stromnebenhebel einen Stromhaupthebel zuzuordnen unter sinngemäßer Anwendung der hier beschriebenen Stromwege und Differenzierungsmittel oder sonstige Abarten zu konstruieren, die als Zwischenstufen der vorliegenden Erfindung zugrunde lagen und den Weg zu ihr wiesen. Es würde zu weit führen, alle möglichen Ausführungsformen, die auf dem gleichen Grundgedanken beruhen, zu beschreiben. Dadurch, daß für z. B. einen Buchstaben eine Gruppe von mehreren Stromnebenhebeln besteht, wird es ermöglicht, für jede Stellung eines Buchstabens innerhalb eines Wortes eine besondere örtlich verschiedene Kontaktzuordnung auf dem Strombrükkenband vorzunehmen, d. h. die Entfernung des dem Buchstaben bzw. seinem Stromhaupthebel zugeordneten Hauptkontaktes, durch den eine Unterscheidung von allen anderen Buchstaben eintritt, wird durch die Hinzufügung der Nebenkontakte so differenziert, daß damit zugleich nicht nur der Buchstabe an sich, sondern auch die Stelle, die er innerhalb eines Wortes einnimmt, eindeutig festliegt. Es ist daher nicht möglich, daß derselbe Buchstabe, der in einem anderen Wort an anderer Stelle vorkommt, auf diesen Kontakt ansprechen könnte. Es wird dadurch verhindert, daß die zahllosen Wortbildungen, die, sobald mehrere Buchstaben zusammentreten, möglich werden, die gleiche Kontaktanordnung aufweisen. Das in dem Schema eingestellte Wort Cefhi kann daher nicht auf eine der vielen Buchstabenumstellungen, wie z. B. Ifche oder Fiche oder Hefci usw. ansprechen, wenn die Tasten in der Reihenfolge des Wortes Cefhi niedergedrückt worden sind. Dieses Differenzierungsprinzip nach Gruppe und Reihenfolge ist von grundlegender Bedeutung für alle Einstellvorrichtungen, die für kombinierte Stichzeichen aus Buchstaben oder Zahlen oder sonstigen Zeichen, bei denen es auf die Reihenfolge ankommt und deren Unterscheidung durch die örtliche Lage der elektrischen Kontakte oder Kontaktmittler zu erfolgen hat, dienen sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. i. Fördergetriebe z. B. für Karteibehälter oder andere Zwecke, dessen Umlauf (bzw. Hinundhergang) eine Suchvorrichtung zu einem mit den Behältern o. dgl. zeitlich übereinstimmenden Umlauf (bzw. Hinundhergang) veranlaßt nach Patent 705 861, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchvorrichtung aus Spindeln mit Kontaktläufern (z. B. für Hinundhergang), Ketten mit Kontaktreitern oder Bändern mit z. B. aufsteckbaren Strombrücken besteht, durch deren Kontaktelemente in Verbindung mit einem oder mehreren entsprechenden Einstellkontakten einer zugeordneten Einstellvorrichtung ein Stromkreis geschlossen wird, sobald der gesuchte Behälter im Arbeitsfeld sich befindet. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Einstellkontakte die Einstellvorrichtung Drehknöpfe, Rändel, Zählwerke, auf Längsmaßstäben verschiebbare Kontaktläufer, beschriftete Trommeln besitzt, mittels deren eine Einstellung auf das Stichzeichen der gesuchten Karten o. dgl. erfolgen kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch z. B. zwei gleichartige an sich bekannte Zählwerke (4, 15), von denen das eine auf eine bestimmte Zahlenkombination einstellbar ist, während das andere, angetrieben vom Getriebe, die gleiche Zahlenkombination durchläuft. Dabei treiben beide Zählwerke (.., i5) je eine Schraubenspindel (1, 16), auf denen je ein Läufer (2, 19) entsprechend der eingestellten Zahlenkombination vorgeschoben wird, derartig an, daß, wenn auf dein vom Getriebe angetriebenen Zählwerk (15) die eingestellte Zahl erscheint, der Bandläufer (2) dein Einstelläufer (i9) genau gegenübersteht, dabei einen elektrischen Kontakt schließt, der durch die elektrischmagnetische Auslösung eines Bremswerkes die Bewegung unterbricht und z. B. den gewünschten Behälter oder die Sache, der das eingestellte Stichzeichen zugehört, ins Arbeitsfeld bringt. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein verkleinertes Karteieinstellband in nebeneinanderliegenden Schraubenwindungen um die Einstelltrommel (36) gewickelt bzw. aufgetragen ist, die dann nach jedesmaliger Umdrehung eine seitliche Verschiebung des Kontaktläufers um die Bandbreite ausführt, wobei z. B. ein Zeiger anzeigt, «-elche Stelle der Kartei oder welcher Behälter, Gegenstand usw. gewählt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Einstelldrucktasten von o bis 9, die zur Beherrschung der Zahlen gemäß dem Dezimalsystem von z. B. o bis 9999 so angeordnet sind, daß zu jeder Drucktaste (69) je vier Kontakthebel (65, 66, 67, 68) entsprechend der Zahleneinteilung in Einer bis Tausend und hierzu je ein Wähler (73) mit Schaltwerk zugeordnet sind, wobei der Stromschluß durch auf z. B. endlosen Bändern, Ketten usw. 47) befestigte umlaufende Kontakte (48, 49, 50, 51) erfolgt und die Bänder usw. gemäß dem Fortschreiten des Zählwerkes die Kontakte zum Stromschluß mit den Drucktasten derart veranlassen, daß nur dann der Stromweg geschlossen wird, sobald das Zählwerk (4ß) die Zahl erreicht hat, die der Einstellung durch die Drucktasten entspricht. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß sowohl ortsfeste Strombrücken (z. B. in Verbindung mit Drucktasten) als auch ortsveränderliche, wandernde Strombrücken (z. B. Metallstreifen auf einer drehbaren Tromrnel oder einem beweglichen Band) so nach Wahl miteinander kombinierbar sind, daß die vor der Einstellung die Stromverbindung bewirkenden ortsfesten Strombrücken durch die Einstellung (z. B. bei Wahl eines Namens durch Drucktasten oder sonstwie) die Stromleitung unterbrechen und an ihre Stelle die ortsveränderlichen Strombrücken gemäß der Einstellung als Wanderkontakte stromleitend treten. Dabei sind sowohl die ortsfesten, einstellbaren Strombrücken durch - ihre gegenseitige Anordnung innerhalb des Einstellwerkes als auch die wandernden Strombrücken durch ihre gegenseitige Entfernung auf dem Tragbande oder Behälter o. dgl. untereinander in ihrer Lage derart einander zugeordnet, dafl eine gemäß einem Stichzeichen (z. B. Namen) geWählte Einstellkombination (z. B. der Tasten) eine ebenso eindeutige elektromechanische Auswahl des Behälters bzw. der Karteikarte oder des Gegenstandes durch Kontaktschluß ermöglicht und in Verbindung hiermit bestimmte gewünschte Vorgänge ausgelöst «erden (z. B. Signale, Heben und.Senken in Höhe der Tischplatte usw.). . Vorrichtung nach Anspruch i und 6, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Stromwege und Kontakte, daß z. B. durch Niederdrücken von Einstelltasten der Stroinhauptweg unterbrochen wird und durch z. B. auf einem umlaufenden Band, Getriebeteile o. dgl. angeordnete Kontaktreiter (Strombriicken) ihnen zugeordnete Kontakte (bz«-. Kontakthebel, Stromhaupt- und -nebenhebel) geschlossen «erden, sobald z: B. die der Einstellung entsprechende Karteikarte, Sache (oder Behälter, Platten u. dgl.), sich im Arbeitsfeld befinden, wodurch die Unterbrechung des Stromhauptweges auf diesen Nebenwegen überbrückt wird. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombrücken (Kontaktreiter) auf besonderen auf dein Tragband anheftbaren und von ihm entfernbaren Streifen, Platten o. dgl. (8q.) angeordnet sind. g. Vorrichtung nach Anspruch i, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem sämtliche Drucktasten zurückführenden Bügel (g5) eine Schubklinke (g3) verbunden ist, die bei jedem Rückgang einer Taste (87) eine verzahnte Schaltscheibe (g2) weiter schaltet, auf der Schraubenflächen (g6) ungeordnet sind, auf die ein ioder mehrere mit den Wihlern (go) in fester Verbindung stehende Bolzen (g7) derart gleiten, daß sie die Wähler bei jedem Tastenrückgang je nach Anordnung um die Entfernung zweier benachbarter Stromnebenhebel (86) seitlich verschieben. io. Vorrichtung nach Anspruch i und 6 bis g, gekennzeichnet durch ein Anzeigewerk für die jeweils entsprechend den Stichzeichen einer Karte niedergedrückten Tasten, deren zugehörige Stromnebenhebel (86) Fortsätze (10i) aufweisen, die Hubbrücken (1o3) heben bzw. sinken lassen, durch welche Hubstempel (10q.), von denen jedem Stromnebenhebel (86) je einer zugeordnet ist, auf bzw. nieder bewegt werden, und welche mit Stichzeichenelemente tragenden schwenkbaren Segmenten (roh) derart verbunden sind, dar die Stichzeichen durch Niederdrücken der Tasten hinter Fenstern (g9) erscheinen. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Satz von z. B. Einstelltasten (Alphabet oder Zahlenfolge o bis g) angeordnet ist, der mit einer Mehrzahl von Sätzen z. B. einstellbarer Kontakthebel zusammenarbeiten kann, z. B. durch die Vermittlung von bei jedem Tastendruck sich weiterschaltenden Wählern.
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