DE970888C - Lichtsignal-Stellenwertanzeiger fuer Buchungsmaschinenaggregat - Google Patents

Lichtsignal-Stellenwertanzeiger fuer Buchungsmaschinenaggregat

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DE970888C
DE970888C DEW1451A DEW0001451A DE970888C DE 970888 C DE970888 C DE 970888C DE W1451 A DEW1451 A DE W1451A DE W0001451 A DEW0001451 A DE W0001451A DE 970888 C DE970888 C DE 970888C
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machine
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contacts
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light signal
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DEW1451A
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Inventor
Dr Leo Trnka Von Waldbergen
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CHRISTEL MARIA MAGDALENA UEBER
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CHRISTEL MARIA MAGDALENA UEBER
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Description

  • Lichtsignal-Stellenwertanzeiger für Buchungsmaschinenaggregat Die Erfindung betrifft einen Lichtsignal-Stellenwertanzeiger für eine mit einer nur rechnenden Maschine zusammenarbeitende schreibende Maschine.
  • Es ist bereits eine Einrichtung bekannt, die es erlaubt, an einer ziffernschreibenden Büromaschine, insbesondere an einer Volltastatur-Buchungsmaschine, Zahlenwerte durch Lichtsignale kenntlich zu machen, die in einer nichtschreibenden Rechenmaschine üblicher Bauart errechnet wurden und von Hand in die schreibende Maschine eingetastet werden sollen. Die Zifferntasten der schreibenden Maschine sind dabei mit Signallampen versehen. Zusatzeinrichtungen schaffen eine elektrische Verbindung beider Maschinen, so daß z. B. das im Resultatwerk der Rechenmaschine enthaltene Resultat durch Aufleuchten der entsprechenden Signallampen der schreibenden '.Maschine in dem Augenblick erscheint, in dem diese Resultatstelle geschrieben werden soll. Der Schreiber braucht somit nicht das Resultat von der Ziffernanzeige der Rechenmaschine abzulesen und auf die schreibende Maschine zu übertragen. Es ist lediglich erforderlich, daß er die nacheinander aufleuchtenden Zifferntasten niederdrückt.
  • Bei dieser Einrichtung macht sich nachteilig bemerkbar, daß, bevor die aufleuchtenden Zifferntasten angeschlagen werden, zunächst festgestellt werden muß, wievielstellig die zu übertragende Zahl ist, d. h. in welche Stelle der Papierwagen der schreibenden '.Maschine zu tabulieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Lichtsignal-Stellenwertanzeiger vorgeschlagen, bei dem von den zur Anzeige von Stellenwerten vorgesehenen Signallampen jene Lampe, welche den jeweils höchsten Stellenwert der Zahl im Resultatwerk oder der in die Tastatur eingetasteten Zahl entspricht, durch von diesem Zählwerk gesteuerte Wechselkontakte der Rechenmaschine bzw. durch von der Tastatur der Rechenmaschine aus gesteuerte Wechselkontakte selbsttätig eingeschaltet wird, nachdem die Stromzufuhr zu der vom Rechenmaschinenschlitten gesteuerten Anzeige von der schreibenden Maschine aus auf die Wechselkontakte des Resultatwerkes bzw. auf die Wechselkontakte der Tastatur eingeschaltet oder umgeschaltet worden ist. Die Signallampen sind bei den entsprechenden Tabulatortasten der schreibenden Maschine angeordnet, vorzugsweise auf diese aufgesetzt.
  • Bei der Anwendung der Erfindung auf eine Maschine, wie sie eingangs als bekannt erwähnt wurde, ist eine von der schreibenden Maschine gesteuerte Umschaltung der Stromzufuhr erforderlich, weil diese zuvor zur Beleuchtung der Stellenwertlampen nach Maßgabe der Stellung des Schlittens der Rechenmaschine oder zu anderen Zwecken diente. Es ist zwar zweckmäßig, daß diese optische Anzeige der Schlittenstellung vorgesehen ist, jedoch ist die Erfindung auch auf Maschinen anwendbar, bei denen diese an sich bekannte Anzeige fehlt.
  • Gemäß der Erfindung leuchtet nach Beendigung der Rechenoperation an der Rechenmaschine schon vor Einstellen des Schreibwagens der schreibenden Maschine auf der Tabulatorbank der letztgenannten Maschine eine Lampe auf, die den höchsten Stellenwert des Resultates kenntlich macht. Der Schreiber kann, ohne den Blick von der schreibenden Maschine wegzuwenden, den Schreibwagen sofort richtig auf diesen höchsten Stellenwert einstellen. Durch Anschlagen der aufleuchtenden Tabulatortaste wandert in an sich bekannter Weise der Schreibwagen an die dem höchsten Stellenwert entsprechende richtige Stelle; hiernach leuchtet an der schreibenden Maschine die Ziffer des höchsten Stellenwertes des Resultates auf, und nach deren Anschlagen die nächste Stelle usw. Unter dem .Schreibwagen« ist hier und nachstehend stets unter anderem auch der bewegliche Maschinenkopf solcher Maschinen zu verstehen, bei denen dieser Kopf wie beim System Elliot-Fisher-Underwood als Ganzes zusammen mit der Tastatur über die Schreibfläche wandert.
  • Das Grundprinzip der Erfindung wird auch für die Anzeige von Stellenwerten solcher Zahlen angewendet, die in die Tastatur der Rechenmaschine eingetastet worden sind und im Zuge des Schreibvorganges gleich oder später geschrieben werden sollen, bei einer Multiplikation z. B. der Multiplikand, etwa eine zu fakturierende Menge oder ein zu fakturierender Preis. Analoges gilt für Divisionen. Die Wirkungsweise dieser zusätzlichen Anzeigevorrichtung ist genau die gleiche, wie sie zuvor das Resultatwerk beschrieben wurde.
  • In gleicher Weise wie vorstehend bei einer Zehnzifferntasten-Schreibmaschine od. dgl. (z. B. Fakturiermaschine) mit Tabulator beschrieben, ist die Erfindung auch auf schreibende Maschinen ohne Tabulator mit Zehnzifferntasten mit gleichem Vorteil anwendbar, z. B. auf Addierbuchungsmaschinen mit beweglichem oder feststehendem Stellstiftwagen. In diesen Fällen erfolgt die optische Anzeige des höchsten Stellenwertes nicht an Tabulatortasten, sondern gemäß der Erfindung unmittelbar auf den Zifferntasten.
  • Eine Lichtanzeige der Stellenwerte bei schreibenden Maschinen mit oder ohne Tabulator kann auch für Dezimalstellen mit Bruchteilen des Wertes »Eins« als tastenloser Stellenanzeiger vorgesehen sein und von der Rechenmaschine aus wie die Anzeigemittel für die übrigen Stellenwerte eingeschaltet werden.
  • Fig. i zeigt eine mit der Einrichtung nach der Erfindung versehene Rechenmaschine (Fig. i a) mit Volltastatur, welche mit einer Zehnzifferntasten-Schreibmaschine mit Tabulator (Fig. ib) verbunden ist; Fig. i c gibt eine Ansicht von oben auf die in Fig. i a gezeigte Wechselkontakteinrichtung des Zählwerkes wieder; Fig. i d zeigt eine Ansicht der Wechselkontakteinrichtung der Tastatur nach Fig. i a, wobei die Kontakteinrichtungen der beiden Dezimalstellen seitlich zueinander versetzt sind; Fig. 2 gibt eine andere Ausführungsform der Umschalteinric#itung wieder; Fig. 3 zeigt schematisch die Anwendung der Erfindung auf einer schreibenden Zehntasten-Buchungsmaschine mit Stellstiftwagen in Verbindung mit einer nichtschreibenden Rechenmaschine; Fig. q. zeigt ein Beispiel für einen Stellenwertanzeiger ohne Tabulator.
  • In Fig. i a ist die Vierspezies-Rechenmaschine bekannter Bauart mit V bezeichnet. Sie führt einen querbeweglichen Schlitten S, der in bekannter Weise durch die Bewegungstasten l (nach links) und r (nach rechts) gesteuert wird. Diese Tasten gehören zur üblichen Tastatur T des feststehenden Maschinenteils, die hier als Volltastatur gedacht ist.
  • Der Schlitten S führt wie üblich eine Anzahl von als Kreise angedeutete drehbare Zählwerkstellen z für das Resultatwerk R und u für das Umdrehungszählwerk U.
  • Die zugehörige Schreibmaschine nach Fig. i b soll in ihrem Grundaufbau irgendeine bekannte handelsübliche Schreibmaschine W sein, die mit zehn Zifferntasten k und einer Anzahl Tabulatortasten t versehen ist, je nach der gewünschten Anzahl von Stellenwerten. Die Zifferntasten k und die Tabulatortasten t sind gemäß der Erfindung mit auf die Tastenhebel aufgesetzten elektrischen Glühlämpchen f bzw. g versehen, die von kleinen, rohrförmigen Gehäusen a umschlossen sind. Die kreisförmige Oberseite dieser Gehäuse oder das ganze Gehäuse ist durchsichtig ausgebildet und trägt das die Tasten bezeichnende Zeichen für die Ziffern i bis o bzw. für die Stellenwerte I, II, III, IV, V usw. für Einer, Zehner, Hunderter usw.
  • Jede der Glühbirnen f und g hat eine gesonderte Stromzuleitung bi, b2 ... usw. bzw. bi, bii ... usw. Der andere Pol liegt an der Masse der Maschine. An der Masse ist auch mittels Leitung c der eine Pol der Niederspannungsstromquelle d angeschlossen.
  • Der Schreibwagen e der Schreibmaschine wird durch die Tabulatortasten I bis V in der üblichen Weise auf den jeweils angeschlagenen Stellenwert jeder in bekannter Weise eingestellten Kolonne der Niederschrift bewegt. Der Schreibwagen e trägt isoliert einen fest mit ihm verbundenen Schleifkontaktarm h aus Metall, der in drei Kontaktfedern ausläuft und mit diesen über eine Platte i aus Isoliermaterial streicht, die ihrerseits fest am Untergestell der Schreibmaschine gelagert ist. Von der Platte i stehen verschiedene Einzelkontakte und eine durchgehende Schleifschiene m vor; letztere ist über die Leitung n mit dem anderen Pol der Stromquelle d verbunden und berührt die vorderste Feder des Kontaktarmes h bei seiner Bewegung ständig.
  • Der Schlitten S der Rechenmaschine trägt mittels Säulen w eine Isolierplatte N, an der eine weitere Isolierplatte p fest angebracht ist, die der Deutlichkeit halber als seitlich vorstehend gezeichnet, bei der praktischen Ausführung aber zweckmäßig an der oberen Seite der Platte N angeordnet ist. Über die Platte streicht bei der Schlittenbewegung ein Schleifkontakt q, der fest und isoliert am ruhenden Untergestell der Rechenmaschine V sitzt. Er berührt bei der Schlittenbewegung einzelne, vorstehende elektrische Kontakte sI, sII, sIII ... usw., deren Anordnung, Anzahl und Abstand der einzelnen Zählwerksstellen u des Umdrehungszählwerkes U entspricht. Jeder dieser Kontakte ist durch eine Leitung, z. B. bl mit der Taste I, bII mit der Taste II usw., jeweils mit der zugehörigen Tabulatortaste t verbunden. Der Schleifkontakt q erhält Strom über eine Leitung v, die mit einem Kontaktstück v1 am Anfang der Platte i verbunden ist, und zwar dann, wenn der Kontaktarm h gleichzeitig die Schiene m und das Kontaktstück v1 berührt. In diesem Fall befindet sich der Schreibwagen e ganz rechts am Anfang der ersten Kolonne der Niederschrift, die z. B. den Multiplikator, etwa die Menge einer Rechnung enthalten soll, die in der Folge mit dem in der dritten Kolonne zu schreibenden Preis zu multiplizieren ist, der dann den Multiplikanden darstellt. Diese Anordnung könnte auch umgekehrt getroffen werden. Der dritten Kolonne entspricht auf der Isolierplatte i ein Kontaktstück v2, und der vierten Kolonne, die das Resultat, in diesem Falle den Rechnungseinzelbetrag, enthalten soll, ein Kontaktstückv3. Zwischen den Kontaktstücken v1 und v, befindet sich beispielsweise eine Kolonne, in welcher Rechnungstext geschrieben werden kann.
  • Die Wellen der Zählwerksstellen z und u der Rechenmaschine im Schlitten sind mit isolierenden Zwischenstücken z1 bzw u1 nach oben verlängert und tragen oberhalb der Isolation einen federnden Kontaktarm z2 bzw. u., der auf Verteilerkontakten z3 bzw. u3 bei der Drehung der Zählwerksstellen eine Stromverbindung herstellen kann. Die Kontakte z3 und u3 sind in der für alle Zählwerksstellen gemeinsamen Isolierstoffplatte N eingelassen. Für jede Zählwerksstelle sind in Kreisanordnung j e zehn solcher Kontakte entsprechend den Zählwerksziffern o bis 9 vorgesehen. Die Anschlußleitungen x bestimmter Ziffernkontakte z3 und u3, die zu ein und derselben Ziffer gehören, z. B. zur o oder zur i ... usw. irgendeiner Zählwerksstelle z oder u, sind unter sich miteinander verbunden, so däß insgesamt nur zehn Leitungen x von den Zählwerken R und U zum unteren Teil der Rechenmaschine geführt sind. An den metallischen Wellen z4 und u4 der Zählwerksstellen oberhalb der Isolierverbindungsstücke z1 und u1 schleifen Zubringerkontakte z5 bzw. u5 unter ständiger Berührung (s. auch Fig. i c). An die Zubringerkontakte u5 sind Leitungen u6 angeschlossen, von denen jede zu einem der Kontakte u, auf der Isolierplatte i der Schreibmaschine führt, die längs des Kontaktstückes v1 dort elektrisch getrennt voneinander und getrennt von diesem der Reihe nach angeordnet sind.
  • Die Anzahl dieser Kontakte u, und Leitungen u, ist der Anzahl der Zählwerksstellen u des Umdrehungszählwerkes U gleich. Der Kontaktarm u2 einer bestimmten Zählwerksstelle u erhält also über die zugehörige Leitung us, Zubringerkontakt u5 und Welle u4 Strom, sobald der Kontaktarm h die elektrische Verbindung der Sammelschiene m mit dem zugehörigen Kontakt u, herstellt.
  • In gleicher Weise führen von den Zubringerkontakten z5 der Zählwerksstellen z des Resultatwerkes R Leitungen z6 zu den Kontakten z, auf der Isolierplatte i der Schreibmaschine, die - isoliert voneinander - entsprechend den Stellenwerten der letzten (vierten) Kolonne (Resultatkolonne) nacheinander angeordnet sind. Der Kontaktarm z, einer bestimmten Zählwerksstelle z des Resultatwerkes R erhält also Strom, sobald der Kontaktarm a elektrische Verbindung zwischen dem zugehörigen Kontakt z7 und der Sammelschiene m herstellt. Die Anzahl der Kontakte z7 ist sehr viel größer als die der Kontakte u. gewählt, weil das Resultat der Rechenmaschine regelmäßig sehr viel mehr Stellenwerte als der Multiplikand oder der Multiplikator umfaßt.
  • An einem fest mit dem Schlittens verbundenen Längssteg L sind schwenkbar um Achsen 12 Isolierstücke ii gelagert, und zwar je eines für jede Resultatswerksstelle z oberhalb der Einerstelle. Das erste Isolierstück ii in der Reihe von links ist mit einer metallischen Kontaktfeder 13 verbunden, die mittels einer Leitung 14 mit dem Kontaktstück v3 der Isolierplatte i der Schreibmaschine verbunden ist und erhält von diesem aus Strom, sobald der Kontaktarm h das Kontaktstück v3 mit der Sammelschiene m verbindet. Diese Stellung des Schreibwagens ist dann erreicht, wenn die letzte Dezimalstelle in der dritten Kolonne (Preiskolonne) geschrieben worden ist.
  • Die Kontaktfeder 13 sucht das hintere Ende des ersten Isolierstückes ii gegen einen Kontakt 16 zu ziehen, der ebenso wie Kontakt 15, 17, 18 usw. in einem Längsteil M angebracht ist, der ebenso wie der Längssteg L mit der Isolierplatte N und somit mit dem Schlitten S verbunden ist. Die hinteren Enden i9 der Isolierstücke ii sind metallisch ausgebildet. Sie können daher beim Schwenken entweder auf der einen Seite (wie für das erste Isolierstück ii gezeichnet) mit den ungradzahligen Kontakten 15, 17 ... usw. oder auf der anderen Seite mit den gegenüberliegenden gradzahligen Kontakten 16, 18 usw. in elektrische Verbindung treten. jeder der ungradzahligen Kontakte ist wiederum mit einer entsprechend 13 ausgebildeten Kontaktfeder wie 2o versehen; die Kontaktfedern 2o ... und 13 sind ständig mit dem metallischen Ende i9 des nächstfolgenden Isolierstückes ii elektrisch und mechanisch verbunden. Die gradzahligen Kontakte 16, 18 usw. sind mit Leitungen 21, 23 usw. an die entsprechenden Tabulatorstellen III, II usw. bzw. an deren Glühlampen g angeschlossen.
  • Die Isolierstücke 11 werden durch ihre zugehörigen Kontaktfedern 13,:20 ... mit dem Ende 1g nach links gezogen und in Berührung mit den gradzahligen Kontakten 16, 18 usw. gehalten, solange sie nicht durch das zugehörige Zählwerk 7. nach rechts verschwenkt werden; letzteres tritt dann ein, wenn und solange die zugehörige Zählwerksstelle z auf der Ziffer Null steht. Zu diesem Zweck ist an jeder verlängerten Zählwerkswelle z4 ein einstellbarer, nockenartig wirkender Querstift 24 fest angebracht, der auf das Vorderende des zugehörigen Isolierstückes 11 drückt, sobald die Zählwerksstelle sich in der Nullstellung befindet. In diesem Fall wird also der von der Kontaktfeder 13 zugeführte Strom vom ungradzahligen Kontakt 15 an das nächstfolgende Kontaktende 1g unmittelbar weitergegeben usw., bis diese Stromführung auf ein Isolierstück i1 trifft, dessen Kontaktende 1g nach links verschwenkt ist. Dieser Fall tritt ein, wenn (wie z. B. für das zweite Isolierstück 11 gezeichnet) der zugehörige Stift 24 von der Zählwerksstelle aus der Nullstellung herausgedreht wurde, so daß die Kraft der Feder 2o das nächstfolgende Kontaktende 1g an den zugehörigen Kontakt 18 heranzieht.
  • Demzufolge kann der durch die Leitung 14 im ersten Isolierstück 11 zugeführte Strom, von einem Ende 1g zum anderen weitergehend, erst dann durch eine der Leitungen 21, 23 ... usw. eine der Lampen g der Tabulatorlampen III, II ... usw. beleuchten, wenn die zugehörige Zählwerksstelle nicht auf Null steht. Es wird also automatisch immer nur der jeweils. höchste Stellenwert der in den Zählwerksstellen z befindlichen Zahl erleuchtet.
  • Ein entsprechender, analog arbeitender Lichtsignal-Stellenwertanzeiger für die Anzeige aus dem Tastenfeld ist schematisch im unteren Teil der Fig. i a dargestellt. jeder Tastenbank der Tastatur ist ein doppelarmiger Schwenkhebel 26 zugeordnet, der an einem Anbau 27 des Untergestells der Rechenmaschine V schwenkbar gelagert ist und an diesem mit einer Zugfeder 28 in seiner Nullstellung gehalten wird. Der Übersichtlichkeit halber ist diese Vorrichtung nur für die zweite Tastenbank voll ausgezeichnet, wobei die zugehörige Kontaktkonsole 37 unter der fünften Kontaktstelle 36 abgebrochen ist. Die nach oben über dem Kontakt 34 und nach unten unter dem Kontakt 36 abgebrochene, strichpunktiert gezeichnete Kontaktkonsole 37 gehört zur ersten Tastenbank, für die ein doppelarmiger Schwenkhebel 26 einmal in voll ausgezogenen Linien in der Nullstellung und einmal in ausgeschwenkter Lage in strichpunktierten Linien gezeichnet ist. Von jeder Zifferntaste der Tastenbank geht anschließend an deren hier nicht gezeichnetes, im Inneren der Rechenmaschine V befindliches Getriebe je eine Stoßstange 29 bis zum Schwenkhebel 26, den sie in einem Abstand von der Schwenkachse 30 berührt und der der Größe der Ziffer umgekehrt proportional ist. Beim Niederdrücken der Taste schwenkt daher der zugehörige Hebel 26 nach unten, wie es in Ziffer 3 der ersten Tastenbank für die Einerreihe in strichpunktierten Linien gezeigt ist. An seinem vorderen Ende trägt jeder Hebel 26 mit einer Zwischenisolierung einen Kontaktarm 40 aus Metall mit einem vorderen Kontaktstück 31. Bei der Schwenkbewegung des Hebels 26 wandert das Kontaktstück 31, ausgehend von der Nullstellung bei 32, bis zu einem der insgesamt neun Kontakte 33, 34, 35, 36 usw., je nachdem ob die Zifferntaste 1, 2, 3, 4 usw. der zugehörigen Tastenbank niedergedrückt wurde. Mit jedem der Kontakte 32 bis 36 usw. ist auch die zugehörige Leitung x verbunden, die zu der gleichen Ziffer auf den Kontakten z3 und u3 führt. Die den Ziffern Null zugehörige Leitung zum Kontakt 32 ist als x, besonders eingezeichnet. Ferner gehen von den Kontakten 32 bis 36 usw. in gleicher Reihenfolge Leitungen bo, bl, b2, b3 ... usw. jeweils zu derjenigen Ziffernlampe f der Zifferntasten k der schreibenden Maschine (Fig. 1b), welche die gleiche Ziffernbezeichnung o bzw. i bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 ... usw. aufweist, wobei die Leitung b2 nicht und die Leitung b3 gestrichelt gezeichnet ist. Die Leitung b. ist an alle Kontakte 32, b1 an alle Kontakte 33 ... usw. gemeinsam angeschlossen.
  • Wie ersichtlich, geht z. B. die Ziffernleitung für die Ziffer i der Zehnerstelle des Resultatwerkes R (also von der mittleren der drei gezeichneten Zählwerksstellen z) in dem Zehnkabel b und x zu den Kontakten 33 der Tastaturabgriffe auf der Konsole 37 und von da als gemeinsame Leitung b1 zur Zifferntaste k mit der Ziffer i der schreibenden Maschine. Die Nulleitung x, geht hingegen über die Kontakte 32 an der Rechenmaschine als gemeinsame Leitung b. zur Zifferntaste Null« auf der schreibenden Maschine, usw. analog bei allen anderen Ziffern.
  • Der obere Teil jeder der Kontaktkonsolen 37 - mit Ausnahme der Kontaktkonsole der Einertastenbank und etwaiger Tastenbänke für Dezimalstellen unter "Eins« - trägt eine Wechselkontaktvorrichtung, deren Hauptteil eine isoliert unter dem oberen waagerechten Arm 37a der Konsole 37 angebrachte, umgebogene Metallkontaktfeder 42 ist (s. auch Fig. i d). Das abgebogene Ende dieser Kontaktfeder hat durch die Federkraft für gewöhnlich das Bestreben, mit dem unteren Kopf eines Kontaktstiftes 46 in Berührung zu treten, der isoliert im Teil 37a sitzt. Von jedem dieser Stifte 46 führt je eine Leitung 47 zu einer Lampe g der Tabulatortasten t (Fig. i b), und zwar derjenigen für den gleichen Stellenwert wie der Stellenwert der Tastenbank der Rechenmaschine V, zu der die Konsole 37 gehört. Im vorliegenden, voll ausgezeichneten Fall führt also die Leitung 47 zur zweiten Tabulatorstelle II der Schreibmaschine W und ist mit deren Leitung b11 verbunden. Diese Leitung erhält also in noch zu beschreibender Weise Strom, wenn eine Ziffer der Zehnertastenbank der Rechenmaschine niedergedrückt worden ist. In dem gezeichneten Beispiel ist dieser Fall nicht gegeben, sondern angenommen, daß nur die Ziffer 3 der Einertastenbank niedergedrückt ist. Demzufolge nimmt der Hebel 26 der zweiten Tastenbank, wie gezeichnet, die Nullstellung am Kontakt 32 ein. Er ist an seinem vorderen Ende mit einem isolierten Nocken 41 versehen, der in der letztgenannten Stellung von unten auf die Kontaktfeder 42 drückt und ihr abgebogenes Ende vom Kopf des Kontaktstiftes 46 abhebt und gegen einen zweiten Kontaktstift 43 drückt, der vom Teil 37a isoliert von diesem nach unten etwas weniger vorsteht als der Kontaktstift 46. Vom Kontaktstift 43 führt eine voll ausgezogene Leitung 45 zu der Lampe g der Tabulatortaste t mit dem Stellenwert I, weil im gezeichneten Beispiel die Wechselkontakte 43, 46 zur vorletzten ganzzahligen Tastenbank gehören, unterhalb der der Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nicht mehr benötigt wird, da zur Vermeidung von Verwechslungen vor Zahlenwerten, die nur aus Ziffern in den Stellen i/io und i/ioo bestehen, grundsätzlich in der letzten ganzzahligen Stelle, d. h. in der Stelle I, eine Null mit dem nachfolgenden Komma geschrieben werden soll. Im gezeichneten Fall ist also die Leitung 45 mit der Leitung bi verbunden. Für die Tastenbänke mit höherem Stellenwert als Zehner entfällt die Leitung 45, und es geht statt dessen je eine gestrichelt gezeichnete Leitung 45 a vom Stift 43 zur Kontaktfeder 42 der Tastenbank des nächstniedrigeren Stellenwertes. Diese Wechselkontaktvorrichtung der Tastenbänke der Rechenmaschine läBt also automatisch jeweils den höchsten Stellenwert, der an der Rechenmaschine eingetastet ist, an der schreibenden Maschine aufleuchten. In all diesen Fällen erhält jede der Kontaktfedern 42 den Strom durch eine nur einmal vorkommende, strichpunktierte Leitung 44, die von der Rechenmaschine zum Kontaktstück v2 der schreibenden Maschine führt, welches seinerseits Strom erhält, sobald der Kontaktarm h des Schreibwagens e die Verbindung mit der Sammelschiene m und dadurch mit der Speiseleitung n herstellt. Dieser Fall tritt ein, wenn der Schreibwagen in der zweiten Kolonne der Niederschrift, hier -der Textkolonne, arbeitet. Die Leitung 44 führt im gezeichneten Beispiel zur nichtgezeichneten Kontaktfeder 42 der Hundertertastenbank, weil diese hier zufällig als die höchste Stelle der Rechenmaschine angenommen wurde, während die gezeichnete Kontaktfeder 42 der Zehnertastenbank nicht direkt von 44, sondern mittelbar über 45a Strom erhält. Die vorstehend beschriebene Wechselkontakteinrichtung an den Konsolen 37 stellt somit die Anwendung der Einrichtung nach der Erfindung auf die Wiedergabe von Zahlen in der dritten Kolonne der Niederschrift, hier der Preiskolonne, dar, wobei die Ziffern dieser Zahlen bzw. Preise an der Tastatur der Rechenmaschine eingetastet sind. Der höchste Stellenwert der Zahl bzw. des Preises leuchtet an dem Tabulator also schon dann auf, wenn sich der Schreibwagen noch in der Textkolonne, d. h. erst im Anmarsch auf die Preiskolonne befindet. Durch das Anschlagen der aufleuchtenden Tabulatortaste wandert der Schreibwagen dann selbsttätig an die richtige Stelle der dritten Kolonne, die dem höchsten Stellenwert des Preises entspricht. Dabei kommt vermöge der Kontakte 33 bis 36 usw. bereits die an dieser Stelle zu schreibende erste Ziffer des Preises zum Aufleuchten, usw. die nächstfolgenden Ziffern.
  • Entsprechend dem strichpunktiert für den Hebel 26 in Fig. i a gezeichneten Fall würde also nach dem Eintabulieren der schreibenden Maschine auf die Einerstelle der Preiskolonne die Ziffer 3 aufleuchten, bei deren Kontakt 35 sich der Kontakt 31 des Schwenkhebels .26 befindet. Dabei erfolgt die Stromzufuhr zum Kontakt 31 usw. bis zur erleuchtenden Zifferntaste mittels je einer an jeden Kontaktarm 4o angeschlossenen Leitung 39, die zu einem der Kontakte 38 auf der Platte i führt, die den Stellenwerten dieser dritten Kolonne, z. B. der Preiskolonne, entsprechen. Für den voll ausgezeichneten Fall der Fig. i a (Zehnertastenbank) führt die Leitung 39, also zum zweiten Kontakt 38 der dritten Kolonne. Jeder der Kontakte38 erhält Strom, sobald der Schreibwagen e zuerst durch das Eintabulieren und dann durch das aufeinanderfolgende Anschlagen der zu schreibenden Ziffern, auf die zu schreibende Stelle des zugehörigen Stellenwertes gelangt, so daß der Kontaktarm h die Verbindung eines der Kontakte 38 über m und n mit der Stromquelle d herstellt.
  • Das gleiche Schaltprinzip wie für die jeweiligen Wechselkontakte 43 und 46 ist in etwas vereinfachter schematischer Ausführung für fünfstellige Zahlen dargestellt, und zwar hier nicht für in der Tastatur T eingetastete Zahlen, sondern für Zahlen des Resultatwerkes R, für die das Prinzip für dreistellige Zahlen schon an Hand der Fig. i a bei den Wechselkontakten 15, 16, 17, 18 beschrieben wurde.
  • Mit z4 (Fig. 2) sind fünf Nockenscheiben aus Isolierstoff bezeichnet, die auf den Wellen z4 der fünf Zählwerksstellen sitzen. Die Nockenscheiben haben einen Nocken 24a entsprechend den Stiften 24 der Fig. i a. An Stelle der schwenkbaren Isolierstücke ii mit den Kontaktenden i9 und den Kontaktfedern 13 bzw. 2o usw. treten bei dem Schema nach Fig. 2 Blattfedern, die einheitlich für alle Zählwerksstellen mit 13 a bezeichnet sind; die Einerstelle erhält keine Feder. Diese Federn sitzen schwenkbar an einem Längssteg La. Unter ihrer Federvorspannung suchen die Blattfedern nach links zu schwenken und sich an die Kontakte 48 bzw. 5o bzw. 16 bzw. 18 anzulegen. Steht die Zählwerksstelle mit dem Kontaktarm z2 auf dem Verteilerkontakt z3 der Ziffer Null, wie es für die erste, zweite und vierte Stelle dargestellt ist, so wird die zugehörige Blattfederlamelle 13a durch den jeweiligen Nocken 24a in Anlage an den rechten Kontakt 49 bzw. 51 (bzw. 15) bzw. 17 usw. gehalten. Jeder der Kontakte 49, 51, 15 ist mit einer Leitung 52 bzw. 53 bzw. 2oa mit der Lamelle 13 a der nächstniederen Zählwerksstelle verbunden, während vom Kontakt 17 eine Leitung 17 a wie in Fig. i a und i b zur Tastet der ersten Tabulatorstelle I der schreibenden Maschine führt. Die gegenüberliegenden Kontakte 48, 50, 16 und 18 sind mit je einer elektrischen Leitung mit derjenigen Tabulatortaste verbunden, die den gleichen Stellenwert V bzw. IV bzw. III bzw. II wie die zugehörige Zählwerksstelle z des Resultatwerkes anzeigt. Die Leitungen 23 für die Tabulatorstelle II und 21 für die Tabulatorstelle III haben also die gleiche Bedeutung wie in Fig. i a und i b, ebenso die Stromzuleitung 14 zu der Blattfederlamelle 13 a der höchsten (fünften) Stelle.
  • In dem in Fig.2 gezeigten Beispiel wird angenommen, daB im Resultatzählwerk nur in der dritten Zählwerksstelle eine Ziffer errechnet ist, die von Null abweicht. Demzufolge schwenkt für diese Zählwerksstelle die Lamelle 13a zum Kontakt 16 und läBt über die Leitung 21 (bei im übrigen gleicher Schaltung der schreibenden Maschine wie in Fig. ib) die Tabulatorstelle III aufleuchten, die dann angeschlagen wird. Hiernach leuchtet wie nach Fig. i a und i b diejenige Ziffer auf, die die Hunderter-Zählwerksstelle enthält oder anzeigt, und diese kann dann geschrieben werden, usw. für alle nachfolgenden Ziffern der nächsten Stellenwerte. Man erkennt aus Fig. 2, daß der bei 14 zugeführte Strom nacheinander die Zählwerksstellen abtastet, bis er die höchste besetzte, d. h. keine Null enthaltende Zäblwerksstelle findet, und dann den Stellenwert dieser Stelle am Tabulator zum Aufleuchten bringt.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Zehntastenbuchungsmaschine mit Stellstiftwagen (Stiftenschlitten) in Verbindung mit einer nichtschreibenden Rechenmaschine. Mit z4 sind die auf den Wellen z4 (Fig. i a) der Zählwerksstellen z des Resultatwerkes R sitzenden Nockenscheiben aus Isolierstoff mit Nocken 24a gezeichnet. Die zugehörigen Federn si_rd mit i3a bezeichnet und an einem Längssteg Lb befestigt. Die Federvorspannung legt die Federn 13a aus der rechtsseitigen Anlage, wie für die neunte Stelle gezeichnet ist, nach links, wie für die achte Stelle gezeichnet ist, wenn der zugehörige Nocken 2q.a die Nullstellung verläßt. Bei dieser Durchfederung verläßt die Lamelle 13 a den rechten Kontakt 51 a bzw. 15 a usw. und kommt an den linken Kontakt 50 a bzw. 16 a usw. zur Anlage. Der Kontakt 51 a ist mittels einer Leitung 53 mit der Lamelle 13 a des nächstfolgenden Stellenwertes verbunden usw., in nicht gezeichneter Weise sind die übrigen rechten Kontakte 15a usw. verbunden. Der linke Kontakt 5oa ist mittels Leitung Zia mit demjenigen der Kontakte 56 des Stellstiftwagens C der schreibenden Zehntastenaddiermaschine verbunden, der dem höchsten, d. h. hier dem neunten Stellenwert entspricht; der linke Kontakt 16 a ist mit dem Kontakt 56 des achten Stellenwertes mittels Leitung 21 b verbunden, usw. jeweils die linken Kontakte der Stellen z4 mit dem zugehörigen Kontakt 56 des Stellstiftwagens. Sämtliche Kontakte 56 sitzen isoliert voneinander auf einer Kontaktkonsole B, die mit dem Stellstiftwagen C verbunden ist und die dessen Bewegung mitmacht, welche letztere jeweils beim Loslassen einer Zifferntaste der Tastatur der zugehörigen schreibenden Maschine eintritt.
  • Auf einer festen Konsole B' der schreibenden Zehntastenaddiermaschine sitzen isoliert voneinander neun Federkontakte 61, die mit den Kontakten 56 in Berührung treten können und den einzelnen Zähliverksstellen z des Resultatwerkes zugeordnet sind. Demgemäß führt von jedem der Kontakte 61 eine Leitung zs, deren Aufgabe den Leitungen z6 der Fig. i a und i b entspricht, zu je einem der Schleifkontakte z5 an der Welle z1 der zugehörigen Resultatswerksstelle z, die mit einem Kontaktarm z2 und einer Verteilerkontaktscheibe z3 versehen ist. Von den Kontakten von z3 geht ein Zehnkabelbündel, von dem jede Leitung x allen Kontakten für die gleiche Ziffer gemeinsam ist, zu den zugehörigen Leitungen b0, b1. . .b9. Bei Fig. 3 ist angenommen, daß der Kontaktarm z2 auf dem Kontakt für die Ziffer i steht, so daß mit der Leitung x dieses Kontaktes die Leitung b1 verbunden ist und zur Taste k führt, die die Ziffer i trägt. Außerdem ist angenommen, daß diese mit i besetzte Ziffer der Zählwerksstelle,,die achte Stelle des Resultatwerkes und die höchste besetzte Stelle ist.
  • Der Strom kommt wie nach Fig. i a und i b von der Leitung 14 vom Kontaktstück ro, der Resultatkolonne zunächst in die Lamelle 13 a der neunten Stelle der Einrichtung. Da diese auf Null steht, geht der Strom über den Kontakt 51 a und die Leitung 53 weiter zur Lamelle 13a der achten Stelle und von da über den Kontakt 16 a in die Leitung 21 b, die Kontakte 56 und 61 der achten Stelle der Stellstifteinrichtung über die Leitung z0', Schleifkontakt z5, Kontaktarm z2, Leitung x und b1 zur Zifferntastenlampe mit der Aufschrift Zum Unterschied von Tabulatormaschinen nach den Fig. i a, i b und 2 wird bei der Anwendung der Erfindung auf tabulatorlose schreibende Addiermaschinen mit Zehnzifferntastatur der höchste Stellenwert einer Zahl nicht durch eine Tabulatoranzeige, sondern unmittelbar durch das Aufleuchten der Zifferntaste des höchsten Stellenwertes angezeigt und durch deren Anschlagen »eintabuliertu.
  • Wird die Ziffer i nun angeschlagen, so wandert der Stellstiftwagen um einen Schritt weiter in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, so daß die bisher mit Strom beaufschlagte achte Stelle mit ihrem Kontakt 56 nun Verbindung mit dem Kontakt 61 der siebenten Stelle erhält. Von dieser Stelle geht der Strom genau in der zuvor beschriebenen Weise nun zu der nächstfolgenden siebenten Zählwerksstelle des Resultatwerkes und von dort an die Zifferntaste derjenigen Ziffer, die an dieser Zählwerksstelle errechnet wurde. Der gleiche Vorgang wiederholt sich für alle folgenden Stellen des Stellstiftwagens C bzw. der Konsole B bis zum Aufleuchten der ersten Stelle.
  • Dieses Schalt- und Bewegungsschema kann analog auf schreibende Maschinen mit feststehendem Stiftenschlitten angewendet werden, wobei die Konsole B von den in diesem Falle vorhandenen anderen beweglichen Organen verschoben wird.
  • Die Anwendung der Erfindung auf einen tastenlosen Tabulator für Dezimalstellen unter i, hier für 1/l0, 1/100, 1/100o und auf den Fall einer Maschine nach dem Elliot-Fisher-Underwood-Typ, bei der del ganze Maschinenkopf I4'' zusammen mit der Tastatur und einem Kontaktarm lt' über der Schreibfläche beweglich ist, wobei der Kontaktarm lt' wie der Kontaktarm h in Fig. ib arbeitet, zeigt Fig. q.. Da die Bewegung des Maschinenkopfes der letztgenannten Maschine in umgekehrter Richtung wie die eines Schreibwagens e verläuft, müssen alle Kontakte auf der Isolierplatte i spiegelbildlich vertauscht von links nach rechts in umgekehrter Reihenfolge wie bei Fig. i b aufeinanderfolgen.
  • Die Erfindung ist auch auf eine Doppellinealrechenmaschine (Speicherwerksmaschine) oder auf eine zweite oder mehrere andere Rechenmaschinen anwendbar, die mit ein und derselben schreibenden Maschine zur Lichtsignalanzeige zu verbinden sind. Dies kann in der Weise geschehen, daß zwischen dem zweiten Resultatwerk und/oder den sonstigen zweiten Zählwerken der Rechenmaschine bzw. zwischen jeder anderen Rechenmaschine und der schreibenden Maschine die gleichen elektrischen Verbindungen wie zwischen dieser und dem ersten Resultatwerk bzw. den sonstigen ersten Zählwerken der Rechenmaschine vorgesehen sind und daß diese Verbindungen durch einen oder mehrere Umschalter wahlweise auf eines oder mehrere der Zählwerke bzw. eine der Rechenmaschinen umschaltbar sind.
  • Wie ersichtlich, können sämtliche Wechselkontakt-und Schaltvorrichtungen und deren Steuerorgane nach der Erfindung in Form von Zusatzgeräten an vorhandene Rechenmaschinen und schreibende Maschinen beliebiger Bauart nachträglich angebaut werden, wenn die schreibende Maschine mit Beleuchtungslampen und -leitungen für die Tabulatorstellen und Zifferntasten ausgerüstet worden ist. Ferner können gemäß der Erfindung alle Leitungen zwischen Rechenmaschine und schreibender Maschine an beiden Enden zu einem oder mehreren Vielfachsteckern zusammengefaßt werden, so daß diese Maschinen bei Bedarf mit wenigen Handgriffen voneinander getrennt und wieder zusammengeschaltet oder mit anderen ebenso ausgerüsteten Maschinen zusammengeschaltet werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger für Buchungsmaschinenaggregat aus einer mit einer nur rechnenden Maschine zusammenarbeitenden schreibenden Maschine, an welcher die in die Rechenmaschine eingetasteten oder in dieser errechneten Werte in Lichtsignaltasten aufleuchten, die von Hand betätigt werden, wobei die schreibende Maschine auch Mittel zur Lichtanzeige des Stellenwertes der zu schreibenden Zahl besitzt und wobei elektrische Verbindungen zwischen beiden Maschinen bzw. Maschinenteilen diese Signale übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß von den zur Anzeige von Stellenwerten vorgesehenen Signallampen (g), jene Lampe, welche dem jeweils höchsten Stellenwert der Zahl im Resultatwerk (R) oder der in die Tastatur (T) eingetasteten Zahl entspricht, durch von diesem Zählwerk gesteuerte Wechselkontakte (15, 16) der Rechenmaschine bzw. durch von der Tastatur der Rechenmaschine aus gesteuerte Wechselkontakte (42, 43, 46) selbsttätig eingeschaltet wird, nachdem die Stromzufuhr zu der vom Rechenmaschinenschlitten (S) gesteuerten Anzeige von der schreibenden Maschine aus (i, h) auf die Wechselkontakte (15, 16) des Resultatwerkes bzw. auf die Wechselkontakte (42, 43, 46) der Tastatur eingeschaltet oder umgeschaltet worden ist.
  2. 2. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampen (g) bei den entsprechenden Tabulatortasten angeordnet, vorzugsweise auf diese aufgesetzt sind.
  3. 3. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zu den eine Signallampe (f) einer bestimmten Zifferntaste einschaltenden Organen (Verteilerkontakte z3, z2) der Rechenmaschine von der schreibenden Maschine aus erst dann eingeschaltet wird, wenn der Schreibwagen dieser Maschine durch Anschlagen der zuvor aufleuchtenden Tabulatortaste (t) auf den höchsten - bzw. durch Anschlagen der dann aufleuchtenden Zifferntaste auf den nächstfolgenden - Stellenwert der zu schreibenden Zahl eingestellt ist, so daß die zu schreibenden Ziffern der Zahl nacheinander aufleuchten.
  4. 4. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung auf eine Zehnzifferntasten-Addierbuchungsmaschine, dadurch, daß die Stromzufuhr zu den eine Signallampe (f) einer bestimmten Zifferntaste einschaltenden Organen (Verteilerkontakte z2, z3) der Rechenmaschine von der schreibenden Maschine aus mittels einer Wechselkontaktvorrichtung (13a, i5 a, 16a) derart gesteuert wird, daß auf der Addiermaschinentastatur selbsttätig zuerst die Ziffer des höchsten Stellenwertes aufleuchtet und nach deren Anschlagen ebenso selbsttätig die Ziffern der jeweils nächstfolgenden Stelle aufleuchten, sobald die -vorher angeschlagene Zifferntaste (k) zurückschnellt, d. h. der Stellstiftwagen (C) einen weiteren Schritt macht.
  5. 5. Lichtsignal-Stellenwer tanzeig,:r nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er unabhängig von der Tastatur der schreibenden Addiermaschine ausgebildet und angeordnet ist und daß je ein zu jeder Signallampe des Tabulatoranzeigers paralleler Stromkreis den Strom der Zählwerksstelle (u) des Umdrehungszählwerkes der Rechenmaschine zuführt, die die zugehörige Signallampe (f) der Zifferntasten (k) dadurch einschaltet, daß sich der Schlitten (S) der Rechenmaschine in dieser Zählwerksstelle befindet.
  6. 6. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Lampen (6o) zur Anzeige der Stellenwerte in der schreibenden Maschine mit oder ohne Tabulator vorgesehen sind, auch für Dezimalstellen mit Bruchteilen der Zahl Eins.
  7. 7. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einer Doppellinealrechenmaschine (Speicherwerksmaschine) oder bei einer zweiten oder bei mehreren anderen Rechenmaschinen in Verbindung mit ein und derselben schreibenden Maschine, wobei diese Verbindungen umschaltbar sind. B. Lichtsignal-Stellenwertagzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (z,,) aller Zählwerksstellen (z) des Resultatwerks -außer der Zählwerksstelle des Einerstellenwertes und der Stellenwerte unter Eins - die beweglichen Schaltorgane (ii, i9 bzw. 13a) der Wechselkontakte (16, 16 a, 17, 18 usw.. . . und 13, 15, 15 a bzw. 48, 49, 5o, 5o a, 51, 51 a) zwischen den Wechselstellungen steuern. _ g. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (z4) der Zählwerksstellen (z) mit je einem Vorsprung (Stift 24 bzw. Nocken 24a) versehen sind, der bei der Nullstellung der Zählwerksstelle das zugehörige Schaltorgan (11, 19 bzw. 1i a) in Anlage an einem Kontakt (17 bzw.15 bzw.15 a bzw. 51 bzw. 51 a bzw. 49) hält, der dem durch das Schaltorgan zugeführten Strom an das Schaltorgan der Zählwerksstelle des nächstkleineren Stellenwertes bzw. von der Zehnerzählwerksstelle an die Lampe (g) zur Anzeige des Einerstellenwertes (Tabulatorstelle I) weitergibt. 1o. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (z4) der Zählwerksstellen (z) bei Verlassen der Nullstellung das zugehörige Schaltorgan (11, 1g bzw. 13a) - vorzugsweise durch Federkraft - in Anlage an einem Kontakt (18 bzw. 16 bzw. 16a bzw. 5o bzw. 50a bzw. 48) treten lassen, der mit der Lampe (Tabulatorlampe g bzw. Ziffernlampe f ) zur Anzeige des Stellenwertes der zugehörigen Zählwerksstelle verbunden ist, so daß die Lampe des höchsten besetzten Stellenwertes der errechneten Zahl durch das Schaltorgan Strom erhält. 11. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nach Anspruch i in Anwendung auf in Volltastenfeldmaschinen, wobei jeder Tastenbank der Rechenmaschine ein an ihr vorzugsweise schwenkbar gelagertes Steuerorgan zugeordnet ist, dessen Bewegung von einer Taste nach Maßgabe deren Wertes gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Steuerorgane (26) einen Kontaktarm (40) führt, der über eine Leitung (3g) mit je einem Kontakt (38) der schreibenden Maschine (M verbunden ist, der durch einen Schleifkontakt (h, h') Strom erhält, wenn der Schreibwagen (e) sich an der dem Stellenwert der Tastenbank (Einer, Zehner usw.. ..) zugeordneten Stelle befindet, und daß der Kontaktarm (4o) nach Maßgabe seiner eingetasteten Stellung einen vom insgesamt zehn Ziffernkontakten (32 bis 36 usw.. . .) berührt, der über eine Leitung (bo, b1.. . usw.) mit der Ziffernlampe (f) derjenigen Zifferntaste (k) verbunden ist, die die gleiche Ziffer trägt wie die an der Tastenbank eingetastete Taste. 12. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nach einem der Ansprüche 8 bis 1i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Stromzufuhr zu den Wechselkontakten nach Anspruch 8 und/oder nach Anspruch 11 und/oder für die etwaige Anzeige der Stellung des Schlittens (S) der Rechenmaschine (nach Anspruch 1, 5 oder 6) Kontaktstücke (V3 zu Anspruch 8 bzw. v2 zu Anspruch 11 bzw. v1 zu Anspruch 1, 5 und 6) auf einer Isolierplatte (i) vorgesehen sind, die an der schreibenden Maschine einen relativ zur Platte (i) beweglichen, dauernd über (m) mit der Stromquelle (d) verbundenen Schleifkontakt (lt, 1i) zugeordnet ist, wobei die Kontaktstücke (v3, v2, v1) nach Länge und Anordnung den gewünschten Kolonnen der Niederschrift zugeordnet sind. 13. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steüerung der Stromzufuhr zu den Ziffernlampen (f) über die Zählwerksstellen (z) des Resultatzählwerkes (R) und/oder (u) des Umdrehungszählwerkes (U) und/oder über die Anzeigekontakte (31 bis 36 usw.) der Tastatur (T) der Rechenmaschine Einzelkontaktreihen (z, bzw. as, bzw. 38) auf der Isolierplatte (i) vorgesehen sind und vom Schleifkontakt (h, h') bei der Bewegung des Schreibwagens (e) berührt werden. 14. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem beweglichen Stiftenschlitten (C) oder seinem beweglichen Zubehör, falls er stillstehend ausgebildet ist, eine Kontaktkonsole (B) verbunden ist, die Stellenwert-Kontakte (56) trägt, welche mit der Wechselkontaktvorrichtung (nach Anspruch 8) elektrisch verbunden sind und bei ihrer Bewegung Kontakte (61) wechselweise berühren, die mit den jeweils dem Stellenwert 'entsprechenden Zählwerksstellen (z4) des Resultatwerks (R) elektrisch verbunden sind. 15. Lichtsignal-Stellenwertanzeiger nach den Ansprüchen 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Stromzufuhrverbindung vom Kontaktstück (v1) der ersten Kolonne über einen am Schlitten (S) der Rechenmaschine an Kontakten (s1, sii usw.) angreifenden Schleifkontakt (q) auch zu den Zählwerksstellen (u) des Umdrehungszählwerks (U) führt, und zwar mittels je eines Stromkreises parallel zu demjenigen, der zu der entsprechenden Signallampe (6o) führt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 595 212, 605 740, 6o6 714, 61o 138, 61g 11g, 631 132; USA.-Patentschriften Nr. 2 o84 445, 2 278 118.
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