DE977606C - Kontakteinrichtung einer Zehntastenrechenmaschine zur Leerschrittsteuerung eines Schreibmaschinenwagens - Google Patents

Kontakteinrichtung einer Zehntastenrechenmaschine zur Leerschrittsteuerung eines Schreibmaschinenwagens

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DE977606C
DE977606C DES38737A DES0038737A DE977606C DE 977606 C DE977606 C DE 977606C DE S38737 A DES38737 A DE S38737A DE S0038737 A DES0038737 A DE S0038737A DE 977606 C DE977606 C DE 977606C
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DE
Germany
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contact
key
typewriter
calculating machine
contact device
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Expired
Application number
DES38737A
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English (en)
Inventor
Erich Erbstoesser
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Philips Electrologica GmbH
Original Assignee
Siemag Feinmechanische Werke GmbH
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

AUSGEGEBENAM 3. AUGUST 1967
S 38737IX c J 42 mi
ist als Erfinder genannt worden
Es ist bereits bekannt, in eine Rechenmaschine eingetastete oder von ihr errechnete Zahlenwerte elektromagnetisch auf eine Zifferndruckeinrichtung einer örtlich von der Rechenmaschine getrennten Schreibmaschine zu übertragen. Die Rechenzahnstangen der Rechenmaschine werden dabei während eines kurzen Zeitabschnittes, der zeitlich vor oder hinter dem Druck der Zahl auf dem Kontrollstreifen liegen kann, in ihrer ein getreues, im übertragenen Sinn körperliches Klischee der eingetasteten Zahl oder der errechneten Summe darstellenden Lage zueinander festgehalten. An den Rechenzahnstangen sind Kontaktschleifer angebracht, die jeweils eine Verbindung zwischen den ihnen zugeordneten Stellenwertkontaktschienen mit den gewünschten Ziffernkontaktschienen, beide auf einer gemeinsamen Kontaktplatte angeordnet, herstellen.
In ihrer Ausgangsstellung stehen die Kontaktschleifer auf der dem Nullwert zugeordneten Ziffernkontaktschiene. Die Ziffernkontakte sind an die entsprechenden Zifferntastenmagnete, die Stellenwertkontakte an die an der Hinterseite des Schreibmaschinengestells befindlichen, für die einzelnen Spalten des Buchungsbogens vorgesehenen Abgreifkontakte angeschlossen.
Nach dem Eintasten einer Zahl liegt diese also gleichzeitig an den Zifferntastenmagneten und den Abgreifkontakten. Der vorrückende Papierwagen der Schreibmaschine schließt nun nacheinander, indem er mit einem Gleitkontakt den abgegriffenen Stellenwert über eine Sammelschiene und über eine Stromquelle mit der zweiten Spulenzuleitung verbindet, im Sinne fallender Dezimalen nacheinander die Stromkreise für die Zifferntastenmagneten und
709 641/2
bewirkt das Anschreiben des Zahlenwertes auf dem Buchungsbogen.
Die Einrichtung weist den Nachteil auf, daß in jeder Buchungsspalte der richtige Stellenwert antabuliert werden muß, d. h., der Bedienende muß beispielsweise, soll eine vierstellige, in die Rechenmaschine eingetastete Zahl in eine Buchungsspalte geschrieben werden, erst die Tabulatortaste »iT« drücken, damit der Wagen die vorbereiteten Stromkreise schließen kann. Die notwendigen Überlegungen des Bedienenden stören den Ablauf des Buchungsvorganges empfindlich.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles hat man bereits bei einer ähnlichen Maschinenkombination die Ziffernkontaktschiene, auf der sich die Kontaktschleifer in ihrer Ausgangsstellung befinden, sowohl mit dem Leertastenmagneten als auch mit dem Nulltastenmagneten elektrisch verbunden. Ein Umschaltrelais sorgt dafür, daß nicht beide Magneten ao gleichzeitig betätigt werden. Und zwar werden die Stromimpulse aus der gemeinsamen Ziffernkontaktschiene, sofern sie vor der Impulsabgabe für Betragsziffern auftreten, auf den Leertastenmagneten, innerhalb des Betrages aber auf "den Nulltastenmagneten geschaltet. Durch dieses Umschaltrelais mit den dazugehörigen Kontakten, Hebeln, Lagern, Federn und Leitungen wird die Einrichtung nicht unerheblich verteuert.
Weiterhin ist eine elektromagnetisch arbeitende Druckeinrichtung an einer aus einer Vierspeziesmaschine und einer druckenden Zehntastenaddiermaschine bestehenden Kombination bekannt, bei welcher der Addierwagen in den nicht mit Ziffern besetzten, links von dem zu schreibenden Betrag liegenden Wertstellen automatisch durch den Leertastenmagneten bis zur ersten besetzten Wertstelle weitergeschaltet wird. Das wird dadurch erreicht, daß Drehwählern, die das elektrische Klischee darstellen, Kontakte zugeordnet sind, welche in ihrer Ausgangsstellung den Stromkreis für den Leertastenmagneten geschlossen halten. Durch die große Anzahl von Drehwählern, Relais und Einzelkontakten ist diese Anordnung jedoch kompliziert, störanfällig und teuer.
Die Erfindung schlägt vor, daß eine an sich bekannte Rechenmaschine mit Ruhestellung der Rechenzahnstangen vor der Nullage derselben vorgesehen ist und daß sich deren Kontaktschleifer in ihrer Ausgangsstellung auf einer Leerschrittkontaktschiene des Ziffernkontaktwerkes befinden, die nur mit der Leertastenmagnetspule elektrisch verbunden ist.
Es wird damit erreicht, daß beim Schreiben in die einzelnen Buchungsspalten unabhängig vom höchsten Stellenwert der in die Rechenmaschine getasteten Zahl immer die höchstmögliche Stelle antabuliert werden kann, da der vorrückende Papierwagen so oft den Stromkreis des Leertastenmagneten schließen wird, bis er auf den ersten mit einer Ziffer besetzten Kontakt trifft.
An Hand der Zeichnung sei eine Gesamtanordnung mit der erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung näher erläutert.
In Fig. ι werden die Kontaktschleifer 11 durch die nicht dargestellten Rechenzahnstangen der Zehntasten-Rechenmaschine auf der Kontaktplatte 12, die Stellenwertkontaktschienen 13 und Ziffernkontaktschienen 14 aufweist, in Längsrichtung der Stellenwertkontaktschienen 13 verschoben. Im gezeichneten Beispiel sind sechs Stellen vor und zwei Stellen nach dem Komma vorgesehen (100T, ioT, 100, 10, i, 1/10, 1/100), jedoch können nach den jeweiligen Erfordernissen so viele Stellen vor und nach dem Komma eingerichtet werden, wie es die Kapazität der Rechenmaschine zuläßt. Die Stellenwertkontaktschienen sind durch Leitungen 15 mit an der Rückseite der Schreibmaschine angebrachten Abgreifkontakten der einzelnen Buchungsspalten I bis VI verbunden.
Der Papierwagen 16 trägt einen Schleifer 17, der eine Überbrückung von der an einem Pol der Stromquelle 18 liegenden Stromschiene 19 und den Abgreifkontakten herstellt. Für die Ziffern »o« bis »9« sind rechtwinklig zu den Stellenwertkontaktschienen 13 auf der Kontaktplatte 12 die Ziffernkontaktschienen 14 angeordnet, die durch Leitungen 20 über die Wicklungen der jeweiligen Zifferntastenmagneten 21 am zweiten Pol der Stromquelle 18 angeschlossen sind. In ihrer Ruhestellung befinden sich die Kontaktschleifer 11 auf einer mit der Leertastenbetätigungsspule 22 durch die Leitung 23 verbundenen Leerschrittkontaktschiene L,
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Durch das Eintasten einer Zahl, beispielsweise 536,07, in die Zehntasten-Rechenmaschine werden die Rechenzahnstangen und damit die Kontaktschleifer 11 verschoben, und zwar wird die Stellenwertschiene »100« mit der Ziffernschiene 5, die Stellenwertschiene »10« mit der Ziffernschiene 3 usw. verbunden, während die zu den Stellen »100 T«, »10T« und »iT« gehörenden Kontaktschleifer 11 noch auf der Schiene L stehen. Die Stromwege sind vorbereitet, und die Zahl 536,07 liegt jetzt an den Abgreifkontakten jeder Buchungsspalte I bis VI. Es wird angenommen, daß die eingetastete Zahl in die zweite Buchungsspalte geschrieben werden soll. Der Wagen 16 wird durch Drücken der zweckmäßig besonders gekennzeichneten Tabulatortaste für den höchstmöglichen Stellenwert (in diesem Beispiel 100) an die entsprechende Stelle gebracht, wobei der Schleifer 17 die Verbindung zwischen dem Abgreifkontakt »100 T« und der Stromschiene 19 herstellt und damit den Stromkreis von einem Pol der Stromquelle 18 über die Stromschiene 19, Schleifer 17, Leitung 15, Stellenwertkontakt »100 T« auf die Kontaktplatte 12, Kontaktschleifer 11, Leerschrittkontaktschiene L1 Leitung 23, Leertastenbetätigungsspule 22 zum anderen Pol der Stromquelle schließt.
Die stromdurchflossene Spule 22 zieht den unter der Leertaste L angebrachten Magnetkern 24 nach unten, und der Papierwagen 16 wird einen Schaltschritt weiterbewegt. Hier wiederholt sich der beschriebene Vorgang. Kommt der Schleifer 17 in den Bereich des Abgreifkontaktes »100«, wird statt der Leertaste die Taste 5 betätigt. Der Abgreifkontakt
an der Schreibmaschine für das Komma ist durch die Leitung 25 direkt an der Magnetspule 26 für die Kommataste angeschlossen.
Soll eine weitere Zahl in die nächste Spalte geschrieben werden, wiederholt sich derselbe Vorgang: Nach dem Eintasten der Zahl in die Rechenmaschine wird wieder die Tabulatortaste »100 T« gedrückt, worauf sich der Wagen so lange durch die Leertaste weiterschaltet, bis der Schleifer auf die erste mit einer Ziffer besetzte Stelle trifft.
Es kann vorkommen, daß Zahlen gebucht werden müssen, die nur aus einer Ziffer in der Stelle »1/100« bestehen. Beim Übertragen dieser Zahl von der Rechen- auf die Schreibmaschine wird in allen Stellen vor dem Komma die Leertaste, dann die Kommataste und anschließend nochmals die Leertaste betätigt. Danach wird erst die gewünschte Ziffer, beispielsweise 7, geschrieben. Beim Lesen dieser Zahl kann leicht der Eindruck entstehen, als hieße es nicht 0,07, sondern 0,7. Es wäre also in diesen Fällen zweckmäßig, bei den nicht mit einer Ziffer besetzten Stellen »1«, »1/10« und »1/100« statt der Leertaste immer die Nulltaste zu ziehen. Das wird erreicht durch Unterbrechen der Leerschrittkontaktschiene L zwischen den Stellenwertkontaktschienen»!« und »10« (Fig. 2). Im Bereich der Stellenwertkontakte »ι«, »1/10« und »1/100« wird die Schiene L2 mit der Magnetspule der Nulltaste verbunden, während der andere Teil L1 an der Leertastenmagnetspule angeschlossen ist.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kontakteinrichtung einer Zehntastenrechenmaschine zur Leerschrittsteuerung eines Schreibmaschinenwagens, wobei durch die Kontaktschleifer der Rechenmaschine vorbereitete Stromkreise zur Betätigung der Zifferntastenmagneten durch am vorrückenden Schreibmaschinenwagen angebrachte Kontakte geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Rechenmaschine mit Ruhestellung der Rechenzahnstangen vor der Nulllage derselben vorgesehen ist und daß sich deren Kontaktschleifer (11) in ihrer Ausgangsstellung auf einer Leerschrittkontaktschiene (L) befinden, die nur mit der Leertastenmagnetspule (22) elektrisch verbunden ist.
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerschrittkontaktschiene (L) zwischen den Stellenwertkontaktschienen »1« und »10« unterbrochen und im Bereich der Stellenwertkontaktschienen »1«, »1/10«, »1/100« und niedriger mit der NuIltastenmagnetspule elektrisch verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 619 119, 631 132,
854440, 974719·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 696/420 2.56 (709 641/2 7.67)
DES38737A 1954-04-16 1954-04-16 Kontakteinrichtung einer Zehntastenrechenmaschine zur Leerschrittsteuerung eines Schreibmaschinenwagens Expired DE977606C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE619119C (de) * 1932-10-26 1935-09-26 Rheinische Metallw & Maschf Summendruckvorrichtung fuer rechnende Schreibmaschinen
DE631132C (de) * 1935-02-15 1936-06-17 Rheinmetall Borsig Akt Ges Summendruckvorrichtung fuer rechnende Schreibmaschinen
DE854440C (de) * 1948-10-02 1952-11-04 Anker Werke Ag Rechen-, insbesondere Multiplikationsmaschine
DE974719C (de) * 1951-09-26 1961-04-06 Christel Maria Magdalena Ueber Buchungsmaschinenkombination

Patent Citations (4)

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