DE931011C - Verfahren und Anordnung zum Addieren und Subtrahieren mit Hilfe von Relaiszaehlern - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Addieren und Subtrahieren mit Hilfe von RelaiszaehlernInfo
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Description
Bei Buchungs- und Lochkartenmaschinen tritt häufig das Bedürfnis auf, in demselben Maschinenspiel,
in dem die Zahlen eingegeben werden, diese zu addieren oder zu subtrahieren. Die normalen
mechanischen oder elektromechanischen Zähler reichen infolge der diesen anhaftenden Geschwindigkeitsbegrenzung
für diese Aufgabe nicht aus. Nun sind zwar Relaiszähler zur Addition bekannt; sie sind jedoch nicht in der Lage, mehr als zwei
Zählen in einem einzigen Zähler im gleichen Maschinenspiel zu addieren.
Die Erfindung schafft die Möglichkeit, daß mehr als zwei Zahlen in dem Maschinenspiel, in dem sie
eingegeben werden, addiert werden, indem wahrend eines größeren Teils des Maschinenspiels entsprechend
den einzugebenden Zahlen eingestellte Relaiskontaktsätze Addierstromkreise für mehr als
zwei Zahlen bilden. Während eines sehr kurzen Teils des Maschinenspiels wird die Addition durchgeführt,
indem einerseits ein das Ergebnis darstellender Relaissatz eingestellt wird und andererseits,
nahezu gleichzeitig damit, über besondere Relais andere Stromkreise gebildet werden, durch die
eine oder mehrere Zehnerübertragsrelais nach den Erfordernissen des Zehnerübertrags für die gleichzeitige
algebraische Addition von mehr als zwei Zahlten erregt werden. Die Zehnerübertragsrelais
ändern ihrerseits die Additionsstromkreise der nächsthöheren Stelle entsprechend diesen Übertragserfordernissen.
Der Zehnerübertrag erfolgt
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also während der Bildung der Add'itionsstromkreise.
Zur Subtraktion werden die Werte als Komplementärzahlen eingeführt. Die Einerstellen werden
dabei als Zehnerkomplement gebildet, die höheren Stellen als Neunerkomplemente.
Das Komplement der Zähl 200 ist also· in den
Einstellrelais zuerst als 790 eingeführt und nicht als 800, was dem richtigen Zehnerkomplement entspräche.
Die Richtigstellung erfolgt beimAdditionsvorgang dadurch, daß durch Steuerung derjenigen
Kennzeichnung, die den eingehenden Betrag als abzuziehenden Betrag kennzeichnet, über die Relais,
die die Neuner- bzw. Zehnerkomplemente durch Umschalten bilden, gleichzeitig ein weiterer Kontakt
geschlossen wird, der für diesen abzuziehenden Betrag in der Zehnerstelle einen zusätzlichen
Zehnerübertrag bewirkt.
Das Verfahren wird an Hand des Beispiels einer lochkartengesteuerten Vorrichtung zur Addition
dreistelliger Zahlen beschrieben. Die in der Lochkarte in drei Feldern stehenden Betrage gehen in
demselben Maschinenspiel, in diem die Lochkarte abgefühlt wird, in die Einstellrelais für den Relaiszähler
ein. Wenn die Werte in den Relais eingestellt sind, wird der eigentliche Additionsstromkreis geschlossen
und die Zehnerübertragung durchgeführt. Wenn dies während eines sehr kurzen Zeitraums
des Maschlinenspiels geschehen ist, werden diejenigen Relaissätze, die das Ergebnis enthalten und
die sich inzwischen eingespielt haben, durch einen nun eingeleiteten Stromkreis weiter gehalten.
In demselben Masohinenspiel' werden von diesem Ergebniszwischenrel'aissatz die Werte in einen Ergebnisendrelaissatz
übertragen und der Zwischenrelaissatz anschließend gelöscht. Der Endrelaissatz wird während' des größten Teils des nächsten Maschinenspiels
gehalten. Durch ihn können in bekannter Weise Aufzeichnungsgeräte, wie Loch- oder
Druckvorrichtungen, gesteuert werden. Das im Endrelaissatz stehende Ergebnis kann für einen
neuen Additionsvorgang im nächsten Maschinenspiel zum Einstellen der Additionsstromkreise verwendet
werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung, in den Patentansprüchen und
in den Zeichnungen enthalten. Die Erfindung sei nachstehend an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform
näher erläutert.
Fig. i, ia, ib, ic, id, ie, if, ig, lh und ii
stellen, wenn sie in der in Fig. 4 gezeigten Anordnung zusammengestellt werden, den Schaltplan der
erfindungsgemäßen Einrichtung dar; Fig. 2 ist ein Nockendiagramm; Fig. 3 zeigt eine Lochkarte, in der drei- Beträge
für die Quersummenbildung eingelocht sind;
Fig. 4 zeigt die Zusammenstellung der Einzelschaltpläne
von Fig. ι bis iii.
In einer Lochkarte (Fig. 3) sind drei Felder A, B und C für die Aufnahme von Betragslochungen
vorgesehen. Im Beispiel sind die drei Beträge 762, und 819 in die Felder A, B und C gelocht. Soll
der Betrag eines Feldes subtrahiert werden, so ist in einer bestimmten Spalte dieses Feldes eine besondere,
mit 55 gekennzeichnete Lochung in der Zählpunktläge 11 vorzunehmen.
Der Kartenabfühlmechanisrnus
Die an sich bekannte Abfüllvorrichtung für die Karte ist schematisch in Fig. 1 gezeigt und besteht
aus einer oberen Bürstenreihe UB und einer zweiten, unteren Bürstenreihe LB.
Die Karten gehen nacheinander so an den oberen Bürsten UB und an den unteren Bürsten LB vorbei,
daß, wenn ein Zählpunkt an den unteren Bürsten erscheint, der entsprechende Zählpunkt der
nächstfolgenden Karte sich an den oberen Bürsten befindet. Die oberen Bürsten stellen durch eine
Sonderloc'hoing 55 fest, ob ein Betrag additiv oder subtraktiv weitergeleitet werden muß. Die unteren
Bürsten fühlen gleichzeitig die den eigentlichen Betrag darstellenden Lodhungen. ab. Die mit 100 bezeichneten
Schal'tverbindungen verbinden die Schältbuchsen 59 (Fig. 1) mit den Schaltbuchsen
60. Diese Verbindungen sind nur für die E'inerstelle eines jeden Betrages gezeigt. Weitere Schaltverbindungen
101 gehen von den Schaltbuchsen 57 der
Bürsten UB für die Abfühlung der Lochung 55 zu den Schaltbuchsen 58.
Während eines jeden Maschinenspieles geht eine Karte am Bürstensatz LB vorbei. Jedes Maschiinenspiel
ist, wie es aus dem Nockendiagramm hervorgeht (Fig. 2), in 16 Punkte unterteilt. Der
Schaltpl'an enthält eine Anzahl von nockengesteuerten Kontakten, die mit CC und F bezeichnet sind.
Die Zeiten dieser Kontakte sind in Fig. 2 gezeigt.
Zunächst wird als Beispiel angenommen, daß die drei gelochten Beträge positiv sind, so daß keine
Sonderlochung 55 auftritt und kein Stromkreis geschlossen wird, wenn die Karte die oberen Bürsten
passiert. Wenn die Karte die unteren Bürsten durchläuft, werden die Beträge abgefühlt und in
einen Kombinationsschlüssel übersetzt. Dieser Vierpunktschlüssel stellt die abgefüMten Beträge in den
Werten 1, 2, 3 und 6 dar.
In Fig. ι entspricht eine Spalte mit jeweils vier
Relais einer Spalte der abgefühlten Lochkarte. In jeder Spalte sind die Relais mit den Vorziffern 1,
2, 3 oder 6 gekennzeichnet. Dies gibt den Schlüsselwert an, hinter dem ein Buchstabe A, B oder C zur
Kennzeichnung der Herkunft (FeId^, B oder C)
steht. Diesen Buchstaben folgen kleine Buchstaben u, t oder h, die die Stellenwertigkeit angeben
(Einer, Zehner oder Hunderter). Beim Durchlauf der Karten an den U9-Bürsten schließen sich verschiedene
.F-Kontakte zu den in Fig. 2 gezeigten Zeiten, wodurch die mit 1 CC, 2 CC, 3 CC, 6 CC,
ι BB, 2 BB usw. bezeichneten Übersetzer relais erregt
werden. Die Relais 6AA, 6AAu, 6BB, 6BBu,
CC und 6 CCm werden beispielsweise zu den Zeiten 9, 8, 7 und 6 des Maschinenspieles durch den
Noekenkontakt,F6-9 erregt (Fig. ia und 2). Die
Relais 3 AA, 3 AAu, 3 BB, 3 BBu, 3 CC und 3 CCu
werden durch den Kontakt F3-5, 9 zu den Zeiten 9,
5, 4 und 3 erregt. Die Relais τ AA, τ AAu, ι BB,
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ι BBu, ι CC und ι CCu werden bei 7, 4 und ι durch
den Kontakt F1, 4, 7 erregt.
Zu jedem der AA-, BB- und CC-Relais, die für
die Zehner- und Hunderterfeldspalten vorgesehen sind, gehört ein weiteres, damit parallel geschaltetes
Relais, das durch den gleichen Hinweisbuchstaben unter Zusatz eines u gekennzeichnet und den
Einerfeldspalten zugeordnet ist. Solange die Relaiskontakte AS 1-8, BS1-8 und CS1-8 in der in
Fig. ι a gezeigten Stellung für Addition bleiben, werden die zusammengehörigen Relaispaare, gesteuert
durch die Nocken F, gleichzeitig erregt. Wenn diese Relais erregt sind, schließen die Kontakte
(Fig. i), die die gleiche Bezeichnung wie die sie steuernden Relais mit einer nachfolgenden 1
tragen.
Wenn die Einerstelle des C-Betrages (Fig. 3) die Ziffer 9 enthält, wird beim Durchlauf der Karte an
den Bürsten LB durch die aer-Lochung, die zur Zeit 9 des Arbeitsspieles abgefühlt wird, folgender
Stromkreis gebildet: von Leitung 51 (Fig. 1) durch die üblichen Kartenhebelkontakte LCLi (geschlossen
während die Karte die Bürsten passiert), die Kotitaktrollen 54, die 9er-Lochung in der Einer spalte
des Feldes C der Karte, die rechte Abfühlbürste LB, die rechte Schaltbuchse 59 über die
Schaltverbindung 100 zur rechten Buchse 60 und über die Relaiskontakte 6 CCu ι, die durch einen
gleichzeitig gebildeten Parallelstromkreis geschlossen sind, sowie über das Relais 6Cm zur Leitung
52.
Ein weiterer Stromkreis zweigt von der Buchse 60 ab und verläuft durch die Relaiskontakte 3 CCu 1
zum Relais 3 Cu und zur Leitung 52, so daß die Relais 3 CU und 6CU gleichzeitig erregt werden
und ihre Kontakte 6 Cu 15 und 3 Cu 15 schließen.
Hierdurch wird ein Haltestrom geschaffen, der für Relais 6 Cu von Leitung 52 über Relais 6 Cu, Kontakt
6 Cu 15, den Leiter 102 und Nockenkontakt
CC ι zur Leitung 51 verläuft. Dieser Nockenkontakt
ist bis zum Zeitpunkt 12 (Fig. 2) geschlossen. Zur Zeit 9 schließt der Kontakt F3-5, 9
einen Stromkreis, der von Leitung 51 (Fig. 1 a) über den zweiten Leiter von links in einer Gruppe
von Senkrechtleitern, die allgemein mit 103 bezeichnet sind, über zwei: der Kontakte CS1-8 und die
Relais 3 CC, 3 CCu zur Leitung 52 verläuft. Zur gleichen Zeit bildet sidh eine Parallelstromkreis von
der Leitung 51 über den Kontakt F6-9, den linken
Leiter 103, zwei der Kontakte CSi-8 und die Magnete
6 CC und 6 CCu zur Leitung 52. Diese Stromkreise sind durch starke Linien hervorgehoben.
Somit sind die Magnete 3 CC, 6CC, 3 CCu mnd
6 CCu im Zeitpunkt 9 erregt. Ihre Kontakte, über die weiter oben der Abfühlstromkreis verfolgt
wurde, sind im Zeitpunkt 9 geschlossen. Auf diese Weise wird die abgefühlte 9er-Lochung der Karte
durch die Erregung der Magnete 6 C und 3 C in verschlüsselter Form wiedergegeben. Auf die gleiche
Weise werden in den Zeitpunkten 8 und; 1 im Maschinenspiel1 die entsprechenden Magnete in der
Zehner- und Hunderterstelle im Feld C erregt. In Fig. ι sind die Relais, die durch die Abfühlung der
gelochten Beträge der Karte von Fig. 3 erregt wurden, schraffiert.
Nach den Fig. 1 b, 1 d und 1 f steuert jedes Relais
der Fig. 1 eine Gruppe von Kontakten, die so angeordnet sind, daß diejenigen, die zum ^4-Betrag gehören,
sich über den oberen Teil, diejenigen, die zum ß-Betrag gehören, sich über den mittleren Teil
und diejenigen, die zum C-Betrag gehören, sich über den unteren Teil der Zeichnung erstrecken. Die
zu den Einerstellen gehörenden Kontakte sind in einer Spalte in Fig. 1 b, die zu den Zehnerstellen gehörenden
in einer Spalte in Fig. 1 d und die zu den Hunderterstellen gehörenden sind in einer Spalte
in Fig. ι f angeordnet. In Fig. 1 b sind beispielsweise
durch die Erregung der Relais 3 Cu und 6 Cu, die der Einerstelle 9 des C-Betrages entsprechen,
die rechts von diesen Relais liegenden Kontaktgruppen aus der gezeigten Stellung umgeschaltet.
Beil Abfühlung der Lochung 5 in der Einerstelle des -δ-Betrages werden die Relais 3 Bu und 2 Bu erregt
und die dazugehörigen Kontakte umgeschaltet. Endlich werden die Relais 2 Au für die Ziffer 2 der
Einerstelle des ^4-Betrages erregt und der dazugehörige
Kontaktsatz umgeschaltet. Auf ähnliche Weise werden die Kontaktsätze der Fig. 1 d und 1 f
durch die Abfühlung der Zehner- und Hundertersteilen der drei Beträge eingestellt. go
Nachdem die Einstellrelais der Fig. 1 erregt wurden und während der Zeit, während der sie gehalten
werden, schließt der Nockenkontakt CC 12 (Fig. ι a, unten). Durch das Schließen dieses Kontaktes
werden die Stromkreise geschlossen, die durch starke Linien in den Fig. 1 b bis 1 i hervorgehoben
sind. Diese verschiedenen Stromkreise sollen jetzt im einzelnen verfolgt werden. Begonnen
wird mit dem Stromverlauf der Fig. 1 b. Dieser verläuft von der Leitung 51 (Fig. 1 a) über Kontakt
CC 12, Leiter 104 (Fig. ib), den »1 «-Kontakt
des Relais 6Au, den »2«-Kontakt des Relais 3Au1
den »3«-Kontakt des Relais 2 Au (umgeschaltet),
den »8«-Kontakt des Relais 6Bu, den »8«-Kontakt des Relais 3Bu (umgeschaltet), den »5«-Kontakt
des Relais 2Bu (umgeschaltet), den »3«-Kontakt
des Relais 1 Bu, den »3 «-Kontakt des Relais 6 Cu (umgeschaltet), den »7«-Kontakt des Relais 3 Cu
(umgeschaltet), den »4«-Kontakt des Relais 2 Cu, den »4«-Kontakt des Relais 1 Cu (Fig. 1 c), nacheinander
über die »4«-Kontäkte der weiteren Relais 3 Ru, 2Ru und τ Ru und das Relais 6 Pu zur Leitung
52.
Die Relais 1 Ru bis 6 Ru stellen die Einerstelle
des Zählers dar, in den das endgültige Ergebnis übertragen wird. Für den vorliegenden Fall wird
angenommen, daß dieser Zahler noch keinen Wert enthält, so daß keines der Relais 1 Ru bis 6 Ru unter
Strom steht, und daß die dazugehörigen Kontakte sich daher in der gezeigten Stellung befinden. Das
Relais 6Pu ist ein Relais der Gruppe von vier mit ι Pu, 2,Pu, T1Pu und 6Pm bezeichneten Relais, die
die Einerstelle eines Zwischenzählers, der die Summe der Einerstellen aufnimmt, darstellt. Nach
Fig. 3 sind die Einerstellen der drei Beträge die Ziffern 2, 5 und 9, deren Summe 16 ist. Demgemäß
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vermerkt die Erregung des- öPw-Relars die Einerstelle
dieser Summe. Es muß datier ein Zehnerübertrag zur nächsthöheren Stelle auf folgende Weise
vorgenommen werden.
Wenn das Relais 6Pu erregt wird, schließt es seinen Kontakt 6Pu ι (Fig. ι c), wodurch ein Haltestromkreis
entsteht, jedoch erst beim Schließen des Nockenkontaktes CC 14, der einen Punkt im Maschinenspiel
nach dem Nockenkontakt CC 12 (Fig. 2) schließt. In diesem Fall verläuft der Haltestromkreis
von der Leitung 51 über Kontakt CC 14 (Fig. ic), Kontakt 6Pmι und das Relais 6Pm zur
Leitung 52. Die A-, B-, C- und P-Kontaktsätze
sind so geschaltet, daß nach Erregung der zugehörigen Relais solche Ρίί-Relais erregt werden, die der
Summe der A-, B-, C- und i?-Ziffern entsprechen.
Die Einstellung der Zehnerzahlen der drei Beträge, nämlich 6, 2 und 1 in den Kontaktsätzen A, B
und C ist in Fig. id und ie gezeigt. Wenn sich
Nockenkontakt CC 12 schließt, verläuft ein Stromkreis von Leitung 51 (Fig. r a) über Kontakt CC 12,
den Leiter 104 (Fig. ib und id), umgeschalteten
»ι «-Kontakt des Relais 6At, »1 «-Kontakt des Relais
3 At, »ι «-Kontakt des Relais 2 At, »1 «-Kontakt
des Relais τ At, »4«-Kontakt des. Relais 6 Si, »4«-
Kontakt des Relais 3 Bt, »4«-Kontakt des Relais
2Si (umgeschaltet), »2«-Kontakt des Relais iBt,
»2«-Kontakt des Relais 6 Ct, »2«-Kontakt des Relais 3 Ct, »2 «-Kontakt des "Relais 2 Ct, umgeschalteten
»2 «-Kontakt des Relais 1 Ct, nacheinander über die »ι «-Kontakte der Relais 6Rt, 3 Rt, 2,Rt, iRi
(Fig. ι e),. »ι «-Kontakt des Relais ι Bu, »!«-Kontakt
des Relais 2 Bu (umgeschaltet infolge eines Zehnerübertrages der Einerstelle) zum »io«-Kontakt
des Relais 3 Eu. An diesem Punkte ist der Stromkreis nicht geschlossen, da die Summe der
drei Zehnerstelien 6, 2 und 1 zuzüglich eines Zehnerübertrages
aus dem Ergebnis der Einerstelle eine Null alls Einerstelle aufweist, so daß die Relais 1P
bis 6P dieser Stelle nicht erregt werden.
Parallel zu dem bereits verfolgten Additionsstromkreis verläuft ein mit starken Linien dargestellter
Stromkreis, der ein Relais 7 Du erregt. DaiS' Relais 7 Du schließt einen Kontakt 7 Du 1. Dann
verläuft ein Stromkreis in Fig. 1 b vom Leiter 104 über den umgeschalteten Kontakt 7 Du 1 und das
Relais2Eu zur Leitung 52 (Fig. ic). In Fig. 1 b
ist ferner ein mit 1 Eu bezeichnetes Übertragsrelais gezeigt. In Fig. ic ist ein drittes, mit 3Eu
bezeichnetes Übertrags.relais angegeben. Die Verdrahtung
ist so, daß immer, wenn die Summe der »A«- und »B «-Zahlen in der Einerstelle 10 oder
größer als 10 ist, das Relais 1 Eu erregt wird. Das
Relais 2 Eu wird erregt, wenn die Summe der Einerstellenzahlen
A, B und, C 10 oder größer als 10 ist. Das Relais 3 Eu wird erregt, wenn die Summe der
Einerziffern der Beträge A, B und' C und die in den Relais 1R bis 6 R stehende Einerergebniszahl 10
oder größer als 10 ist.
Somit ist im gegebenen Beispiel, da die Summe der »^«-Stelle 2 plus der »ß«-Stelle 5 nur 7 ist, das
, Relais 1 Eu nicht erregt. Ebenfalls verbleibt Relais
3 Eu, da die Summe von 6 und 0 (die in den i?-Rel'aiiis stehendie EinerergebniszaM) gleich 6 ist,
stromlos. Somit werden,für die in Fig. ib und ic
dargestellte Einerstelle beim Schließen der Nockenkontakte CC 12 zwei parallele Stromkreise geschlossen:
einer für die Erregung des Relais 6Pu und einer für die Erregung des Übertragsreläis 2 Eu.
In der Zehnerrelaiskette wurde zwar kein P-Relais erregt, weil1 die Einerstelle der Summe der
Zehnerstellenzahlen gleich Null· ist. Der teilweise verfolgte Stromlireis zweigt jedoch, wie es auch
durch starke Linien angezeigt ist, ab, um ein mit gDDDt bezeichnetes Relais zu erregen, das einen
Kontakt. 9 DDDt l schließt. Hierdurch wird ein
zweiter Stromkreis für die Erregung von Relais ^Bt
(in Fig. ι d1 und 1 e in starken Linien angezeigt) geschlossen.
Das Relais 4 Ei wird immer dann erregt, wenn die Summe der Zehnerstellenziffern der Beträge
A, B, C und R und eines Übertrages aus der Einerstel'le entweder 10 oder größer als 10 oder 20
oder größer als 20 ist. Die Relais τ Et, 2Ei
(Fig. ι d) und das Relais 3 Et (Fig. 1 e) werden für
den Übertrag der Zehnerstelle erregt. Diese Relais gleichen den oben beschriebenen Relais 1 Eu, 2 Eu
und 3.Ew der Einerstelle (Fig. ib und ic). Das
Relais 4 Et schaltet Kontakte der Hunderterstelle (Fig. ig) um. Bei der Hunderterstelle ist die »^4«-
ZaM 7, die »£«-Zahl 4 und die »C«-Zahl8. Dies ergibt insgesamt 19 und, zuzüglich des Übertrages
aus der Zehnerstelle, 20.
Auf diese Weise bleibt der durch starke Linien gekennzeichnete Stromkreis, der durch die Relais
der Hunderterstelle führt, offen. Auch in der Hundertersteile ist kein P-Relais erregt. Ein Parallelstromkreis
jedoch (auch durch starke Linien gekennzeichnet) erregt das Relais gDDDh und verursacht
das Schließen des dazugehörigen Kontaktes gDDDh τ, durch den das Relais \Eh (Fig. if
und ig) erregt wird. Da die »A«- undi die »ß«-
Zahl der Hunderterstelle, nämlich 7 und 4, insgesamt mehr als 10 ergeben, wird Relais ι Eh
(Fig. ι f) ebenfalls erregt. Die Erregung erfolgt durch den stark gezeichneten Stromkreis, der über
den Leiter 104 (Fig. if), jetzt umgeschalteten »2«- Kontäkt des Relais 6Ah, »3 «-Kontakt des Relais
Z Ah, »4«-Kontakt des Relais 2Ah1 jetzt umgeschalteten
»4«-Kontakt des Relais 1 Ah, jetzt umgeschalteten
»ii«-Kontakt des Relais 3Bh und durch das no
Relais 1 Eh zur Leitung 52 führt.
Die Relais lEh und 4 Eh schalten die in Fig. 1 i
gezeigten Kontaktsätze um, so daß zur gleichen Zeit wie die bereits verfolgten Stromkreise ein durch
starke Linien gekennzeichneter Stromkreis in Fig. ι h und 1 i verfolgt werden kann, der vom
Leiter 104 (Fig. lh) durch die linken Kontakte der mit AS, BS und CS bezeichneten Relais zum »4«-
Kontakt des Relais 6 Rth ' (Fig. 1 i), »8«-Kontakt des Relais 3 Rth, den »io«-Kontakt des Relais 2 Rth,
»10«-Kontakt des Relais 1 Rth, jetzt umgeschalteten
»iö«-Kontakt des Re'Iais 1 £&, »9«-Kontakt des
Relais 2Eh, »9«-Kontakt des Relais ^Eh, jetzt umgeschalteten
»9«-Kontakt des Relais \Eh, dfem Relais
2Pth und der Leitung 52 führt. Auf diese Weise wird eine 2 in dem Relais P der Tausender-
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stelle eingestellt. Dies Relais P schließt seinen Kontakt
2 PiIi ι und schafft dadurch einen Haltestrom
über Kontakt CC 14 in Fig. 1 c.
Auf diese Weise werden beim Schließen des Nockenkontaktes CC 12 die verschiedenen, bereits
aufgesuchten und durch starke Linien besonders hervorgehobenen Stromkreise geschlossen. Sie erregen
die Relais P, damit diese die Gesamtsumme 2006, die sich aus den drei' Beträgen A, B und C
zusammensetzt, wiedergeben.
Wenn Überträge erforderlich sind, ist die Bildung des Stromkreises für eine höhere Stelle davon
abhängig, daß vorher die Bildung des Stromkreises für eine oder mehrere niedere Stellen beendet ist.
Die Relais P dürfen erst erregt und gehalten werden, wenn auch das betreffende Relais E erregt ist.
Der Haltestromkreis für die Relais P wird daher einen Punkt im Maschinenspiel nach dem Schließen
des Kontaktes CC 12 durch Schließen des Kontaktes CC 14 gebildet. Beim Schließen des Kontaktes
CC 14 werden nur die P-Reläis, die die richtige und
endgültige Summe darstellen, erregt gehalten.
Beim folgenden Schritt werden die Beträge von den P-Relais zum Ä-Relaissatz, der im unteren Teil
der Fig. ι i, ig, ie und ic gezeigt wird, übertragen.
Dies geschieht beim Schließen des Nockenkontaktes CC 15, der schließt (Fig. 2), bevor der
Nockenkontakt CC 14 wieder öffnet. Dabei ergibt sich folgendes: Die Relais P schließen Kontakte, die
die Hinweiszahl· 2 führen, z. B. schließt in Fig. 1 c das Relais 6Pu einen Kontakt 6Pu 2, so daß beim
Schließen der Nockenkontakte CC 15 ein Stromkreis von Leitung 51 über Kontakt CC 15, Kontakt
6Ρΐΐ2, das Relais 6Ru zur Leitung 52 verfolgt wer-
den kann. Mit der Erregung des Relais 6 Ru wird
der dazugehörige Kontaktsatz (Fig. 1 c, oben) umgeschaltet. Außerdem wird ein Haltekontakt 6 Ru 1
geschlossen. Es verläuft ein Stromkreis von Leitung 52 über Relais 6 Ru, die Kontakte 6 Ru 1, 64,
CC 16 und PP ι zur Leitung 51, bis Kontakt CC 16
sich im nächsten Masdhinenspiel zu dem in Fig. 2 bezeichneten Zeitpunkt öffnet.
Die aus der Karte abgefühlten drei Beträge werden also in den Relais der Fig. 1 in Kombination
eingestellt. Die Einstellung dieser Relais bewirkt die Ausrichtung der Addierstromkreise. Die Ausrichtung
findet bei Punkt 11 des Maschinenspiels statt. Beim Schließen des Kontaktes CC 12 werden
parallel' zueinander verlaufende Stromkreise geschlossen, von denen jeweils einer durch eine
Zählenstelle der Einrichtung läuft. Diese erregen die Relaissätze P, die als Zwischenzähler betrachtet
werden können für die Summe der aus der Karte abgeführten Werte plus dem Betrag, der vorher in
den Kontakts ätzen R stand.
Danadh wird die Einstellung der Relais P auf die
Relais R übertragen, die man als Ergebniszähler bezeichnen kann. Die durch die Karte gesteuerte
Relaiseinstellung der Fig. 1 wird gelöscht.
Die Arbeitsweise der Subtraktion
Alle Beträge, die subtrahiert werden sollen, werden durch eine besondere Kennzeichnung 55 (Fig. 3)
in einer bestimmten Spalte des dazugehörigen Lochfeldes gekennzeichnet. Diese Lochung wird
durch die oberen Bürsten UB abgeführt, bevor die Betragslochungen durch die unteren Bürsten LB
abgefü'hlt werden. Ein Stromkreis wird dabei geschlossen über die Leitung 51, den oberen Karten hebelkontakt
UCLi, die Kontaktrolle 53, das 11er-Loch der Karte, die diazugehörige Bürste UB,
die Schaltbuchse 57, eine Schaltverbindung 101 (Fig. ia), zur Buchse 58. Von dort verläuft der
Strom entweder über die beiden Kontakte CC 8, CC 9 oder den Kontakt CC 10, um eines der Relais
SA, SB oder SC zu erregen, und von dort zur Leitung 52.
Diese Relais schließen die zugehörigen, im Bezugszeichen mit ι ergänzten Kontakte, die über den
Nockenkontakt CC 2 einen Haltestrom schaffen. Diese Reliais schließen weiterhin mit 2 ergänzend
bezifferte Kontakte, über die beim Schließen des Nockenkontaktes CC 3 Stromkreise geschlossen werden,
die die AS-, BS- oder CS-Relais erregen, je nachdem ob sich Sonderltochungen in dem Feld A,
B oder C befinden. Die Relais AS, BS oder CS
schließen daraufhin entsprechende Kontakte ASn,
BS12 oder CS13 und bilden einen Haltestrom über
Nockenkontakt CC 4, der die Relais über den ersten Teil des folgenden Maschinenspieles (das ist der
Gang, in dem die Karte die unteren Bürsten passiert) unter Strom hält. Die Relais AS, BS und CS
schalten in Fig. 1 a mit ASi-S, BS1-8 und CS1I-S
bezeichnete Kontakte um. Wenn die Nockenkontakte F jetzt die Relais AA, BB und CC erregen,
wird der durch die unteren Bürsten abgefühlte Betrag
soi in den Relais eingestellt, daß die Einerstellenzahl
als Zehnerkomplement in den Relais AAu, BBu, CCu und die anderen Stellen als Neunerkomplement
in den Relais AA, BB, CC aufgenommen werden.
Unter der Annahme, daß im Feld A der Karte der
Betrag —256 gelocht sei, wird also beim Durchlaufen
der Karte an den oberen Bürsten die Erregung des Relais SA (Fig. 1 a) eingeleitet. Daraufhin
wird das Relais AS erregt und schaltet seine Kontakte ^.S" 1-8 um. Wenn, im Zeitpunkt 6 die
Einerstelle des Betrages abgefü'hlt wird, werden die Relais 2,AAu und τ AAu durch Stromkreise, die von
der Leitung 51 (Fig. 1 a) über den Kontakt F1, 5-7,
über die durch den jetzt umgeschalteten »4«-Kontakt AS und das Relais 3 AAu verfolgt werden
können, erregt. Zur gleichen Zeit verläuft ein Stromkreis
von Leitung 51 über Kontakt i7 3, 6, 9, den
»8«-Kontakt des Relais AS und! das Relais lAAu zur Leitung 52. Diese zwei Relais schließen ihre
Kontakte 3 AAu 1 und 1 AAu 1 in Fig. 1 a, was dem
Zehnerkomplement von 6 entspricht.
Im Zeitpunkt 5 des Masc'hinenspieis werden die
Relais 3 AA und 1AA (Fig. 1 a) durch die Nockenkontakte
Fo, 4-6, und F2, 5, 8 geschlossen. Damit
kommt die Erregung der Relais 3 At und lAt
(Fig. 1) zustande, die das Neunerkomp lernen t der Zahl 5 wiedergeben. Im Zeitpunkt 2 des Maschinenspiels
werden die Relais 6 AA und 1 AA erregt, wodurch für die Darstellung des Neuner-
931 Oil
komplements von 2 die Relais 6Ah und lAh erregt
werden.
Wenn ein .B-Betrag von —200 im Kartenfeld B
gelocht ist, so werden durch Stromkreise, die den beschriebenen gleichen, die zum Betrag B gehörenden
Relais (Fig. 1) so eingestellt, daß sie die Zahl 790 enthalten. In dieser Zahl ist die 7 in der
Hunderterstelle das Neunerkomplement von 2, die 9 in der Zehnerstelle das Neunerkomplement von ο
undi die ο in der Einerstelle ist die Einerstelle des
Zehnerkomplements von o. Die Zehnerstelle des Komplements von ο (welches 10 ist) wird' in einer
noch zu beschreibenden Art der Zehnerrelaisstelle zuaddiert. Beim Vorhandensein einer ο in der Einerstelle
des abzuziehenden Betrages wird kein Relais der Einerrelaisstelle von Fig. 1 erregt.
Wenn im Feld C der Betrag + O73 gelocht ist, so
werden die Magnete C nach Fig. 1 erregt, ohne daß die Kontakte CS1-8 umgeschaltet sind. Es soll jetzt
weiterhin angenommen werden, daß die i?-Relais das zuletzt errechnete Ergebnis, nämlich 2006, darstellen.
Wenn der Nockenkontakt CC 12 schließt, werden die in der folgenden Tabelle angeführten
Relais erregt.
Kartenfeld | Betrag | Relais | Tausender | Hunderter | Zehner | Einer |
A | —256 | — |
6Ah
lAh |
3Ät
iAt |
zAu
T-Au |
|
B | —200 |
6Bh
iBh |
6Bt
3Bt |
— | ||
C | 073 | — | — | 6Ct ι Ct |
3Cw | |
R | 2006 | zRth | — | — | 6Ru |
Die algebraische Summe dieser vier Beträge ist 1623. Beim Schließen des Nockenkontaktes CC 12
werden zu gleicher Zeit Stromkreise geschlossen, die durch die verschiedenen Betragsstellen des
Netzes in Fig. ι b his 1 i führen, um die Relais P
gemäß dieser algebraischen Gesamtsumme zu erregen. Die Stromkreise, die diese Übernahme der
Gesamtsumme bewirken, sind in Fig. 1 b bis 1 i in starken gestrichelten, unterbrochenen Linien gezeigt.
Mit diesen Stromkreisen werden die Relais iPth (Fig. ii), 6Pth (Fig. ig), 2,Pt (Fig. ie)
und 3 Pu (Fig. 1 c) durchlaufen. Der Stromkreis für
die Erregung des Relais 3 Pu verläuft von Kontakt
CC 12 (Fig. ι a) über den Leiter 104 (Fig. ib),
den »i«-Kontakt des Relais 6Au>
»2«-Kontakt des Relais 3 Au (jetzt umgeschaltet), »2 «-Kontakt des Relais 2Au, »2 «-Kontakt des Relais 1 Au (jetzt umgeschaltet),
nacheinander die »6«-Kontakte der Relois 6Bu, 3 Bu, 2Bu und 1 Bu, »6 «-Kontakt des Relais
6 Cu, »6«-Kontakt des Relais 3 Cu (jetzt umgeschaltet),
die »3 «-Kontakte der Relais 2 Cu und ι Cu, »3 «-Kontakt des Relais 6 Ru (jetzt umgeschaltet),
die »7 «-Kontakte der Relais 3 Ru, 2Ru und ι Ru zum Relais 3 Pu und von dort zur Leitung
52. Die Summe der Einerstellen 4, 3 und 6 ist 13. Ein Zehnerübertrag ist erforderlich, so· daß Relais
7 DDu (Fig. ι c) durch einen parallel verlaufenden Strom erregt wird, was das Schließen dies Kontaktes
7 DjDm ι verursacht. Dadurch wird der stark hervorgehobene
Stromkreis geschlossen, so d'aß das Uber- - tragsrelais 3 Eu erregt wird, um date dazugehörigen
Kontakte der Zehnerstelle umzuschalten (Fig. 1 e). Der Betrag B von —200 wurde, wie schon erwähnt,
als 790 auf den Rel'aissatz übertragen. Um
diesen Betrag nun zum echten Komplement, nämlich zu 800 zu korrigieren, muß zusätzlich eine Eins der
ZehnersteUe in folgender Weise zugefügt werden:
beiiim Schließen des Kontaktes CC 12 (Fdg. ι a) wird
ein Stromkreis von Leitung 51 über Kontakt CC 12
(Fig. ia), den. Leiter 104 (Fig. ib), Kontakt55" 11
(jetzt infolge der negativen Kennzeichnung der Karte umgeschaltet), »11 «-Kontakte 6Bu, 3Bu und
ι Bu, »3 «-Kontakt 6Au, »5 «-Kontakt 2,Au (jetzt
umgeschaltet) und das Übertragsrelais 1 Eu zur Leitung 52 geschlossen. Dies verursacht ein Umschalten
der Kontakte des Relais 1 Eu in Fig. 1 e.
In der Zehnerstelle kann ein Stromkreis vom Leiter 104 (Fig. id) übar den »1 «-Kontakt 6At,
»2«-Kontakt 3At (jetzt umgeschaltet), »2«-Kontakt
2At, »2«-Kontakt τ At (jetzt .umgeschaltet), »6«-
Konta'kt 6Bt (jetzt umgeschaltet), »io«-Kontakt 3Bt
(jetzt umgeschaltet, die »7«-Kontakte zBt und τ Bt,
den »7«-Konitakt 6Ci (jetzt umgeschaltet), die »1«-
Kontakte 3 Ct und 2 Ct, den »1 «-Kontakt 1 Ct (jetzt
umgeschaltet), die »io«-Kontakte6Rt, 3 Rt, 2 Rt und
ι Rt, den »io«-Kontakt ι Eu (jetzt umgeschaltet),
den »9«-Kontakt 2Eu und den »9«-Kontakt 3 Eu
(jetzt umgeschaltet) zum Relais 2Pi und der Leitung
52 verfolgt werden. Die Erregung des Relais 2 Pt ist das Ergebnis der Addition der Zahlen 4, 9
und 7 plus zwei Überträge aus der Einerstelle, insgesamt 22. Hiernach müssen nun noch zwei' Einheiten
in d'ie Humderterstelle übertragen werden.
Dies geschieht durch die Erregung der Relais 1 Et
und' 2 Et (Fig. ι d) über die stark gezeichneten
Stromkreise. Sie schalten die zu- ihnen gehörigen Kontaktsätze in Fig. 1 g um. In der Hunderterstelle
kann der Eingangsstromkreis vom Leiter 104 (Fiig. ι f) über den Kontakt 6 Ah (jetzt umgeschaltet)
, die »ι «-Kontakte 3 Ah und 2 Ah, den »1 «-Kontakt
ι Ah (jetzt umgeschaltet), »3«-Kontakt 6Bh
(jetzt umgeschaltet), die »7«-Kontakte 3 Bh und 2Bh, den »7«-Kontakt τBh (jetzt umgeschaltet),
die »6«-Kontakte6C7t, 2>Ch, 2Ch und iCh, 6Rh,
931 Oil
Z Rh, 2Rh und ι Rh, den »6 «-Kontakt des Relais
ι Et (jetzt umgeschaltet), den »5«-Kontakt des Relais
2 Et (jetzt umgeschaltet), die »/(.«-Kontakte der
Relais 3 Et und 4.Et zum Relais 6Ph und zur Leitung
52 verfolgt werden. Die Summe der Ziffern 7 und 7 zuzüglich der zwei Übertragseiriheiiten macht
16, d. h., der Übertrag von einer Einheit in die Tausenderstelle ist erforderlich. Um dies zustande
zu bringen, wird das Relais 1 Eh über den stark gezeichneten
Stromkreis erregt. Es schaltet seine Kontakte Fig. ι i um, so daß der Stromkreis über die
Tausenderstelle der Einrichtung gemäß Fig. 1 h vom Leiter 104 über den »9«-Kontakt des Relais AS
(infolge des negativen ^-Betrages umgeschaltet), den »9 «-Kontakt des Relais BS (infolge des negativen
B-Betrages umgeschaltet), den »9«-Kontakt des Relais CS1 »2 «-Kontakt des Relais 6Rth
(Fig. ii), »2«-Kontakt des Relais 3Rth, »2«-Kontäkt
des Relais 2 Rth (jetzt umgeschaltet), »10«- Kontakt des Relais 1 Rth, »io«-Kontakt des Relais
ι Eh (jetzt umgeschaltet), die »9«-Kontakte der Relais 2Eh, $Eh und ^Eh zum Relais iPth und
zur Leitung 52 verfolgt werden kann.
Da keine Eingänge aus Karten in dieser Stelle vorgesehen sind (es sind nur drei Eingangsstellen
vorgesehen), werden bei jedem subtraktiven Eingang Neunen addiert. Nach Fig. lh sind die AS-,
BS- und CvS'-Komtakte so verdrahtet, daß Neunen in die Tausenderstefle addiert werden können. Die
Erregung eines der Relais AS, BS oder CS schließt einen Stromkreis für die Addition von Neunen in
Fig. ι i. Die Erregung von zwei dieser Relais führt eine 8 zu (Einerstelle 9X2 = 18) und die Erregung
von allen dreien führt eine 7 zu- (Einerstelle von 9X3=27).
Die P-Relais bleiben erregt, bis ihre Einstellung
auf die Relais R übertragen worden ist. Diese werden sodann mit der neuen Summe 1623 unter Strom
gehalten.NeueBeträgekönnenausderfolgendenKarte im folgenden Maschinenspiel zugeführt werden.
Im vorhergehenden Beispiel wurde erklärt, wie die Zehnerkomplemente eines abzuziehenden B-Betrages
durch den Kontakt BS11 (Fig. 1 b) und die
Kontakte Bu 11 erzeugt wurden, indem das ÜbertragsrelaiiS
1 Eu, dias den Eingang einer zusätzlichen Eins in der Zehnerstelle verursacht, erregt wird. Es
wird jetzt angenommen, daß ein ^-Betrag 200 abgezogen werden soll. In diesem Fall wird das Relais
AS erregt, so daß beim Schließen des Kontaktes CC 12 ein Stromkreis von diesem Kontakt über
Draht 104 (Fig. ib), die linken Kontakte 6 Au 2,
3Au4, 2Au6, iAu6 (da kein ^«-Relais erregt
wird), den Kontakt ASiο (jetzt geschlossen) und
Relais 1 Eu zur Leitung 52 verfolgt werden kann.
Wenn daher der A- oder JS-Betrag in der Einerstelle
eine NuM hat, so wird das gleiche Relais 1 Eu erregt.
Wenn beide Beträge, der A- und der B-Betrag negativ sind, und'wenn' beide eine Null in der Einer-Stelle
haben, so wird das Relais i Eu in der eben beschriebenen Weise für den ^4-Betrag allein erregt.
Der Stromverlauf für den B-Betrag kann jetzt vom Draht 104 über Kontakt BSn, die Kontakte
6 Bj* 11, 3 Bu 11, 2Bm 11, iBwii (alle geschlossen
beim Nuilzugang), von dort durch die linken Kontakte 6 ^w 3, 3 Au 5, 2 Au 7, ι AuJ zum Relais 2Eu
undr zur Leitung 52 verfolgt werden. Wenn die beiden Relais I Eu und 2 Eu erregt sind, wird durch
jedes eine Einheit in die Zehnerstelle addiert.
Wenn der C-Betrag allein negativ ist und eine
Null in der Einerstelle enthält, wird das Relais CS durch den Abfühlstrom erregt.
Der Stromkreis für den Zehnerübertrag verläuft dann vom Leiter 104 über den C^ 14 Kontakt
(Fig. ι b) und die »11 «-Kontakte 6 Cu, 3 Cu, 2 Cu
und ι Cu (alle geschlossen). Wenn eine Einstellung an den Relais Bu vorhanden ist, führt der Strom
durch einen der am weitesten links befindlichen Kontakte 6 Bu, $Bu, 2Bu oder iBu zum Relais
2Eu und zur Leitung 52. Wenn der »B«-Betrag ebenfalls negativ ist und eine Null in der Einerstelle
hat, wird keiner dieser zuletzt genannten Kontakte umgeschaltet, und der Strom läuft normal
durch die rechten Kontakte zum Relais 3 Eu (Fig. ι c) und zur Leitung 52. Die Übertragsrelais
ι Eu, 2 Eu und 3 Eu werden wahlweise in Überein-Stimmung
mit den Übertragserfordernissen erregt. Im Höchstfall sind drei Überträge aus der Einerzur
Zehnersteile erforderlich. Wenn vier Zahlen für A, B, C und R eingestellt werden, so ist der größte
Übertrag 3 (9X4 = 36), und wenn eine dieser Zahlen.· Null ist, so ist der größte Übertrag 2
(9X3= 27) zuzüglich der das Komplement berichtigenden
i, wenn die NuM aus einem negativen Eingang stammt.
Wenn die Ergebniszähl 4, 5, 7, 8 oder 9 ist, werden zwei Relais P gleichzeitig erregt. Um das
Schließen von nicht erwünschten Stromkreisen zu verhindern, wenn nur ein einziges Relais P erregt
werden sollt (das ist für die Ergebniszahlen 1, 2, 3 oder 6 der Fall), sind den Strom in nur einer Riehtung
durchlassende Ventile (entweder Kupferoxyd) oder Selengleichrichter 62) (Fig. ic, 1 e, ig, 1 i)
vorgesehen.
Die Relais R sind mit in Fig. 1 a gezeigten Kontaktsätzen
versehen, die mit einem durch 65 bezeichneten Geber verdrahtet sind. Durch diese Kontakte:
kann der in den Relais R stehende Betrag für die Steuerung der üblichen Wiedergabeeinrichtung
in Tabelliermaschinen verwendet werden. Derartige Maschinen können veranlaßt werden, einen Summengang
auszuführen, in dem die Bürste des Impulssenders 65 synchron mit der Schreibeinrichtung
umläuft. Diese wird zeitlich so geführt, daß sie Segmente in der Reihenfolge 9, 8, 7, 6 usw. zu der
Zeit berührt, zu der Zählen gleichen Wertes sich in Schreibstellung gegenüber der Schreibwälze befinden.
Die Kontakte T1 werden durch ein Relais
T geschlossen, das erregt wird, wenn im Summengang die in den Ä-Reläis stehenden Beträge
abgefühlt werden sollen.
Die Anordnung der i?-Kontäkte in Fig. 1 a ist so,
daß für jede beliebige Einstellungskombination ein Stromkreis geschlossen wird, der über den Geber 65
führt, um einen mit 110 bezeichneten Schreibmagneten
zur rechten Zeit für die Schreibung der dazugehörigen Zahl zu erregen.
931 Oil
Der Nockenkontakt PP τ (Fig. ι c) für die Summenziehung
ist zeitlich so eingestellt, daß er sich nach erfolgter Schreibung öffnet, um den Haltestrom
der Relais R zu unterbrechen und1 um dadurch die Gesamtsumme zu löschen.
Die Relais R können auch von Hand durch Betätigung des Kontaktes 64 gelöscht werden. ;
Claims (6)
1. Verfahren zum Addieren und Subtrahieren
mit Hilfe von Re'iaiszählern unter gleichzeitiger
Eingabe von mehr als zwei zu addierenden oder
. subtrahierenden Zahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die während eines größeren Teils des
Maschinenspiels entsprechend den einzugebenden Zahlen eingestellten Retaiskontaktsätze (für
die Einerstelie z. B. 6Au,2,Au .. .6Bu,2,Bu ...)
Addierstromkreise für mehr als zwei algebraisch zu addierende Zahlen bilden, die die Addition
nach Betätigung eines Kontaktes (CC 12) wäh-
. rend, dines sehr kurzen Teils des Maschinen-
- spiels durchführen, indem einerseits, ein das Ergebnis
darstellender Reiaissatz (P) eingestellt wird und andererseits nahezu gleichzeitig damit
über besondere Relalis (D) andere Stromkreise
gebildet werden, durch die ein oder mehrere Zehnerübertragsrelais (E) nach den Erfordernissen
des Zehnerübiertrages für die gleichzeitige
- Addition oder Subtraktion von mehr als zwei Zahlen erregt werden, die dann ihrerseits die
Addi'itionsstromkreise der nächsthöheren Stelle entsprechend diesen Übertragserfordernissen
abändern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Subtraktion besondere Subtraktionssteuerkontaktsätze (AS, BS1 CS)
betätigt werden, wodurch einerseits in jeder Stelle die Kontaktsätze mit dem Komplement
der einzugebenden Zahlen eingestellt werden, und zwar in der Einerstelie des Zählers mit dem
Zehnerkomplement und in den höheren Steifen mit dem Neunerkomplement, andererseits in der
Einerstelle des Zählers so viele Zehnerübertragsrelais (E) mehr erregt werden, als Zahlen
mit Null in der Einerstelle subtrahiert werden.
3. Durch Aufzeichnungsträger, insbesondere durch Lochkarten gesteuerte Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die von dem Aufzeichnungsträger abgefühlten Beträge in Verbindung mit auf die
abgefühlten Zählpunktstellen abgestimmten Nockenkontakten (i7) und durch diese erregte
Relaisgruppen (AA, BB, CC) mehrere andere Relaisgruppen (Ah, At, Au ... Bh, Bt...), je
eine für eine Zahlenstelle in. mehreren Feldern (A, B, C), die den abgefiühilten Beträgen entsprechen,
erregt werden und die Kontaktsätze für die Additionsstromkreise betätigen.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Relais der die Kontaktsätze betätigenden Relaisgruppen die
Zahlen in Kombination darstellen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei der die Kennzeichnung des zu subtrahierenden
Betrages durch eine besondere Steuermarkierung des Aufzeichnungsträgers erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Subtraktion bestimmte durch dlie Nockenkontakte (F) erregte
Relais für die Einergruppen (AAu, BBu ...) in denEinereinstellreliaisgruppen (Au, Bu, Cu) das
Zehnerkomplement, andere nockengesteuerte Relais (AA1BB1CC) in den Zehner- und höheren
Stellen in den Einstellrelaisgruppen das Neunerkomplement einstellen.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ergebmsrelaissa'tz
(P) eingegangenen Werte in demselben Maschinenspiel, in dem die Werte addiert oder subtrahiert wurden, in einen weiteren
Relaissatz (R) übertragen werden, von dem aus sie im- nächsten Maschinenspiel zur
- Steuerung von.- Aufzeichnungsvorrichtungen, vorzugsweise Loch- und Druckvorrichtungen
und zur Steuerung' der Additionsstromkreise, zum Zweck der neuen Eingabe als zu addierender
oder zu subtrahierender Betrag dienen.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2165298, 2228330.
USA.-Patentschriften Nr. 2165298, 2228330.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
© 509529 7.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US481228A US2420167A (en) | 1943-03-31 | 1943-03-31 | Relay type cross-totalizing device for record card data |
Publications (1)
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DE931011C true DE931011C (de) | 1955-07-28 |
Family
ID=22011847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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US (1) | US2420167A (de) |
BE (1) | BE466733A (de) |
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FR (1) | FR942467A (de) |
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NL77661C (de) * | 1945-09-29 | |||
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FR871955A (de) * | 1938-07-21 | 1942-05-27 | ||
US2304442A (en) * | 1938-11-16 | 1942-12-08 | Ibm | Relay commutator |
US2386763A (en) * | 1940-08-07 | 1945-10-16 | Bell Telephone Labor Inc | Record controlled system |
US2396229A (en) * | 1942-03-04 | 1946-03-12 | Ibm | Accounting machine |
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- 1946-07-18 BE BE466733D patent/BE466733A/xx unknown
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1950
- 1950-09-22 DE DEJ2052A patent/DE931011C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE466733A (de) | 1946-08-31 |
US2420167A (en) | 1947-05-06 |
GB576372A (en) | 1946-04-01 |
FR942467A (fr) | 1949-02-09 |
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