DE747553C - Maschine zum Sortieren von Zaehlkarten, insbesondere Lochkarten - Google Patents

Maschine zum Sortieren von Zaehlkarten, insbesondere Lochkarten

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DE747553C
DE747553C DED83277D DED0083277D DE747553C DE 747553 C DE747553 C DE 747553C DE D83277 D DED83277 D DE D83277D DE D0083277 D DED0083277 D DE D0083277D DE 747553 C DE747553 C DE 747553C
Authority
DE
Germany
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sorting
cards
card
machine
switch
Prior art date
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Expired
Application number
DED83277D
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English (en)
Inventor
Thomas Kaetzler
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
Original Assignee
Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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Publication date
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Description

  • Maschine zum Sortieren von Zählkarten, insbesondere Lochkarten Die Erfindung betrifft eine Weiteraushildung der Kartensortiermaschine nach dem Patent Nr. 667 o43.
  • Bei der Maschine des Hauptpatents handelt es sich im wesentlichen um eine Leistungssteigerung; indem durch die Erfindung die doppelte Sortiergeschwindigkeit erreicht wird gegenüber den normalen gebräuchlichen Sortiermaschinen'. Diese Leistungssteigerung wurde dadurch erreicht, -daß unter Verwendung mehrerer, beispielsweise zweier Sbrtiervorrichtungen die Kartenleitorgane in Gruppen unterteilt und den Gruppen je eine Sortiervorrichtung zugeordnet sind. .
  • Aus der Erhöhung der Kartengeschwindigkeit gegenüber den gebräuchlichen Sortiermaschinen ergab sich praktisch .eine zeitliche Verkürzung des Abstandes: zwischen den Zungenenden der Leitorgane anschließender Reihenfolge, weshalb gemäß dem Hauptpatent die Sortiervorrichtungen bei der Abfühlung der gleichen Spalte zweier aufeinanderfolgender Karten mit Sortiermerkmalen anschließender Reihenfolge abwechselnd benutzt werden.
  • Bei dem in der Patentschrift des Hauptpatents dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Ermöglichung der abwechselnden Benutzung der Sortiervorrichtungen die Weichenzungen anschließender Reihenfolge seitlich versetzt zueinander angeordnet, wodurch die Leitorgangrüppengebildet werden, die je für sich und abwechselnd unter die Einwirkung einer besonderen Sortiervorrichtung gebracht werden können.
  • Wenn es sich aber um die Sortierung von Karten nach einem Lochkombinationsschlüssel, wie er für die Buchstaben.lochu:ng üblich. ist, handelt und es dabei .nicht auf die Erhöhung der Sortiergeschwindigkeit ankommt,
    sondern darauf, daß bei einem einzigen
    Durchgange eines Kartenstapels eine Alp'ha-
    bets.ortierung durchgeführt «-erden kann und
    demgemäß die Sortiermaschine mit mindestens
    26 Sortierfächern ausgerüstet sein muh, dann
    genügt die seitlich -,-%-e@rsetzte _Anordnung der
    Weiclienztingenend.:n anschließender Reihen-
    folge nicht, da der Bereich sämtlicher
    nenden die Höhe einer Karre
    Weichenzunge
    nicht überschreiten darf und demgemäß die
    Weicbenzungenenden zu dicht .aneinander-
    rücken, wodurch der ordnuiigsinäßigc Sonier-
    vorgaaig ,erschwert, wenn nicht unmöglich ge-
    macht wird.
    Die Erfindung- t-ernreidet daher die seit-
    liche Versetzung der W,eichenzungenen den
    und ordnet sie sämtlich in Richtung der
    Kartenförderung hintereinander in einer
    Reihe an, wohei zur Ermöglichung d,r Crup-
    penunterteilung der Kartenleitorgane die zur
    Einstellurig der Weichenzungenenden dienen-
    den beweglichen Piatt.en (Sortieranker)
    kaminförmig ausgebildet sind und mit ihren
    Zähnen ineinandergreiftri, wobei die Weichen-
    zungetwnden- je auf einem 2:din-aufliegcn.
    _luf diese Weise wird es vermieden, daß bei
    ein eni Sortiervorgang die Vorderkante einer
    Karte gegen <las Weichenzungenende vmi
    Leitorganen anschließender Reihenfolge an-
    stoßen kann, nachl-,m das unmittelbar vor-
    aufgehende \@'#@ichenzungenende zur Durch-
    führung des Sortiervorganges. eingestellt
    wurde. Durch die =Anordnung der sämtlichen
    Weich-:nzungenenden in einer Reihe hinter-
    einander überdeckt die jeweils eingestellte
    Weichenzunge alle darunterliegenden Zun-
    gen, so claß ihre I?n,len mit der Vorderkante
    einer Karte nicht mehr in Berührung koni-
    nmn können.
    Der Gegenstand der ]Mündung ist auf den
    Zeichnungen an dem Beispiel einer Lochkar-
    tmsordmniascbine für die Buchstahensorth-
    rtung dargestellt, bei der die Sortierung der
    harten entsprechend einem @orhlom:bin<r-
    tions.schlüssel erfolgt.
    Fig. r zeit die äußere Aimicht d;:r lIaschine.
    Fig. z zeigt eine der Karten, die sortiert
    werelen. die aber nur im oberen Deck Buch-
    stabenzeichen, im unteren Deck dagegen nur
    Ziffernzeichen aufweist.
    Fig. 3 zeit der' Schlüssel der L ochkonibi-
    nationen, nach denen die Karten der Fig.2
    gelocht sind.
    Fig..I ist .ein Längsschnitt durch die -Ma-
    schine , an der _@bfühl- und Sortierweichen-
    stelle.
    Fig. ; ist ein Schnitt durch die Sortier-
    niagnetanordnung nach Linie 5-5 der Fig. 6.
    Fig.6 ist die Draufsicht auf die Sortier-
    magneta.i'or:lnung. -
    Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch die _@nler
    der Snrtierinagn ete und die zugehörigen Sor-
    tierweichen nach Linie 7-7 der Fig. 5, ver-
    grölyiLrt dargestellt.
    Fig. ` ist das Schaltbild der gesamten Sor-
    ti ,#reinrichtung.
    Der Aufbau der Maschine entspricht im
    wesentlichen der bekannten Hollerith-Sortier-
    maschine. Die zu sortierenden Karten befin-
    ?en sich in dein Vorratsbehälter ro (Fig. r
    uni I) und werden in üblicher Weise vori
    dort durch .das von den Teilen 20, 21, 22 an-
    getriebne Kartenmesser t r dem ersten Trans-
    1'ortrol1@enliaar 12 zugeführt. Diese beförd;rll
    sie weiter unter den _Mbfühlbürsten 13 hin-
    durch, und die weiteren Transportrollen r I
    bringen sie zwiscli;n den zugeordneten Wei-
    chen i; hindurch zti ihren --#ltlagefächerti 16.
    Die _lbfiihlbiirsten 13 sind mit ihrem Halter
    17 in beka'unter Welse mittels Spindel 18 un,l
    Han#il:urlwl ig (Fig. r) auf die abzufühlende
    Spalte der Kart.; einzustellen.
    Die Sortierweichen 15 werden von der
    allgemein mit 23 (Fig. d) bezeieli.ncteit Sor-
    tiermagnetanordnung gsteutrt, die An Fig.5
    bis ;eingehender dargestellt ist. In denn Ge-
    liäuse 2I sind die llagnetL- 25 un l 26 ange-
    ordnet, die elektrisch und magnetisch voll-
    stänEg getrennt sind. Jeder -Magnet hat
    einen Anker 27 bz«-. 28, der auf -dem Schnei-
    deulager 29 bzw. 30 gelagert ist und durch
    die justierbare Rückholfeder 35. 36 in die
    Ruhdag; gebracht wird. Der Anker 28 ist
    in Fig. 5 in angezogenem Zueand dargestellt.
    Jeder Ank,:r hat Zähne 27" 28, wobei ininrer
    die Zähne des einen Ankers in die Lücken des
    anderen mit etwas Spiel eingreifen. Die Zahrt-
    teilung jedes _lnkers ist glijicli rler Zungen-
    teilung bei der bekannten lfolleriüri;ortier-
    maschine für Ziffernzeichen, bci weicher der
    Weichenabstmid dem Abstani der TuApo#i-
    tionen entspricht; bei gleicher Karttiige-
    sehwindigkeit wird also auch dis gleiche .1n-
    sprechzeit der Weichen für jeden (1:r beiden
    Magnete erzielt wie dort, nämlich rlie Zeit,
    welche die Karte braucht, um von einem Zahn
    zu dein .nächsten Zahn eines _Ankers zu lau-
    fen. Die =Weichenzungen 15 liegen in einer
    Reihe in der Laufrichtung der Karten hinter-
    einander und mit ihren Enden auf den Zäh-
    nen 27_ und 2,, der Sortieranker auf. Wird
    also der eine Anker angezogen, so senkt siele
    jede zweite Weicht nach unten, soweit sie
    nicht bereits auf der vorbeilaufenden Karte
    37 (Fig.7) aufliegt. Die Karte läuft dann
    unter der Weichenzunge, die -auf dem näch-
    sten Zahn 27= des nicht angezogenen =unken
    27 aufliegt, durch, bis sie in die Lücke zwi-
    scheu gesenkter und nicht ge-senktz#r Weiche
    gerät und Tiber die gesenkte Weiche i_# in ihr
    Fach läuft. Durch die Tischpiatteri 38 uitd 3c
    wird @1laufende Karte geführt und unter-
    stützt, so daß sie die auf .ihr liegenden Weichenzungen "15 tragen kann.
  • Das Zusammenarbeiten von Abfühlung, Speicher und Sortiefmagneten läßt sich an Hand -des Schaltbildes (F.ig.8) verfolgen. Die Karte 37 gelangt unter die Abfühlbürsten 13 und schließt dabei den Karten'hebelkontakt 5o. je nach .der Stellung des Deckauswahlschalters Si, der auf das Deck einzustellen ist, in dem :die zu sortierende Spalte liegt, wird .der Abfühlstromkreis: entweder durch N ockenkontakt 52 (bei Obe rdeckabfühlu:ng) oder durch den später schließenden Nockenkonbakt.53 (bei Unterdeckabfühlung) kurzzeitig geschlossen. .Die ,durch -die Löcher der Karte tretenden Bürsten 13 geben dann über die Abfühlplatte 54. den entsprechenden Speichermagneten 55 des Bersten Speichers Strom. Die Magnete 55 schließen darauf die Kontakte 56 und 57. Über 56 kommt ein Haltestromkreis für die Magnete 55 zustande, die also erregt bleiben, wenn der Kontakt 52' bzrv. 53 sich beim Weiterlaufen der Karte öffnet. Zwischen zwei Arbeitsispielen werden zuerst die Magnete 58 des zweiten Speichers geleert, dann die Einstellung .des ersten Speichers auf .den zweiten Speicher übertragen und schließlich der erste Speicher von seiner Einstellung geleert, damit er frei ist für die Steuerung durch die nächste Kartenlochung. Bei der Übertragung werden über die dann geschlossenen Kontakte 57 die Speichermagnet-- 58 :erregt, sobald der Übertragungskontakt 59 kurzzeitig schließt. 'Magnete 58 stellen sich über @#Kontakte 61, Leitung 62, Löschkontakt 63 Haltestromkreise her und verstellen gleichzeitig die Übiersetzerkontakte 6.1, so daß in bekannter Weise, je nach der abgefühlten Lochkombination, ein einziger Stromweg von Leitung 65 ,aus zu einer .der Leitungen 66 hergestellt wird. Nach vollzogener ühertragun:g öffniet sich Kontakt 67 und unterbricht dadurch .die Haltekreise der Magnete 55, diese werden ab,erregt und sind somit zum neuen Abfühlen und- Ein.seellen .des Abfühlergebnis,ses im ersten Speicher bereit, während für die .im vorhergehenden Arbeitssp iel abgefühlte Karte nach Maßgabe des im zweiten Speicher gespeic'hemten Wertes dlie Weiche gestellt wird, wie es im folgenden b:e-;chrieben ist: Die Leitungen 66 sind an die entsprechenden Kontaktstücke A-Y, B-Z, 1-9, ö-8 der vier Kommutatoren 68-71 geführt. Kommutator 68 ist über Leitung 72, Umschalter 73 mit Sortiermagnet 25 verbunden; Kommutator 69 über Leitung 74, Umschalter 73 mit Sortiermagnet 26. Die Weichen liegen hintereinander in der Ordnung der Zeichen, sie werden abwechselnd von den beiden Sortiermagneten gesteuert. Die Bürsten 76-79 der Kommutatoren laufen synchron mit der Karte, die -unter den Weichen durchläuft, sie sind, wie aus Fig.8 ersichtlich, bei je zwei zusammengehörigen Koinmutatoren um einen halben Schritt gegeneinander versetzt, entsprechend der Versetzung der Sortierankerzähne. Erreicht jetzt eine Konlmutatorbürste die ausgewählte Leitung 66, so kommt ein Stromkreis von der positiven. Leitung über Leitung 65, Übersetzerhontakte 6.1, aUsgewählte Leitung 66, entsprechenden Kommutator, zugehörigen Sortiermagnet nebst Haltekreisrelais 8o oder 81 zur negativen Leitung zustande. Das Haltekreisrelais 8o bzw. 81 stellt über Kontakt 75 bzw: 85 einen Haltekreis für sich und den Sortiermagneten hier; dies ist notwendig, weil die umlaufende Bürste -nur einen kurzen Impuls gibt, während sie über das betreffende Kontaktstück läuft. Der Sortiermagnet zieht nun seinen Anker an, diie Weichenzungen, die auf seinen Zähnen liegen, fallen herab, und die Karte wird, wie bei Fig. 7 beschrieben, in ihr Fach geführt. Sobald die Kommutatorbürsten den letzten Kontakt abgefühlt haben, unterbricht Bontakt 63 kurzzeitig .dien Haltekreis; der Speichermagnete 58; sie werden aberregt, und die Kontakte 61 und 64 kehren in ihre Ruhelage zurück. Der gespeicherte Wert ist damit gelöscht, .der neue, inzwischen von der nach folgenden Karte abgefühlte Wert wird durch kurzes Schließen des Kontaktes 59 übertragen. Inzwischen hat die Vorderkante der Karte die letzte Weiche passiert, worauf Kontakt 67 öffnet, .und Sortiermagnet, Halterelais und, wie oben beschrieben, Abfühlmagnete 55 werden .ab; rregt und kehren in ihre Ruhelage zurück, und ein neues Arbeitsspiel beginnt.
  • Soll nach Ziffern sortiert werden, so ist der Umschalter 73 :in die .gestrichelt gezeichnete Lage zu briügen; dann sind die Ziffernkommutatoren7o und 71 mit dien Sorti,erm@agn.eten verbunden, und .die Sortierung verläuft, wie vorher beschrieben, nur daß die Komin utatoren jetzt die Ziff ernwerte auf die Sortiermagnete leiten.
  • Die Erfindung kann auch für Karten verwe;ndet werden, .die nicht nach dem Kombinationslochsystern, sondern nach dem E.inzellochsystem gelocht sind, oder für Karten, die zwar nach dein Lochkombinationssystem gelocht sind, ,aber nur ein Lochdeck rufweisen und daher nur halb so hoch sind als die in Eig.2 verans,cha:ulichte Karte. Im ersteren -Fall ist die Teilung der Lochpos!itione:n g a - -leich der halleich dg.r Zungenteilun.', also " ben Zahnteilung eines Ankers. Es kann daher bei gleicher Lochgröße der Abstand der Lochpos:itionem kleiner-gewählt werden als bei der seitherigen Einzellochkarte, weshalb auch die
    Höhe der Karte entsprechend kleiner gewählt
    @:-ei-den kann. Speicher und Übersetzer fallen
    bei dieser Ausführung weg. Der Sortier-
    ruagtret hel:oinint seinen Strom von der _lb-
    fühlbürste üh°r einen Stromverteiler, der !1i:
    Lochpositionen abwechselnd an die Sortier-
    magnete anschließt. Im Att-eriblick d .°s Ab-
    fühlens steht rli: Vor,lerl:änte der Karte ein:
    Zahnteilung vor ihrer zugeordneten
    Ini Augenblick der Lochabfühlung zieht (h-
    der betreffenden Lochposition zugeordaiete
    Anker an, und die Karte wird, wie bei Fig. 7
    beschrieben, sortiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Maschine ztirn Sortieren von Zählkarten mit l@eweglicli:n Platten zur Ei.nätellmig
    der in Gruppen unterteilten Kartenleit- orgaaie nach (lern Patent Nr. 667 043, da- rhirch gekennzeichnet, dali bei Anordnung der Weichenzun-en cler Lc-itorgane in einer Reihe hintereinander die Einstell- platten l:aintnfö rin,i" aus-el@il@let sind und die Kaminzähne zweier Platten ine inander- greifen, wobei das Fade je einer Weichen- zange auf ein:rn dr Zähne aufliegt.
    Zur Abgrenzung des Antneldungsgegen- stan#ls vorn Stanrl der Technik sind im Er- teilungsverfahren folgende Druclachriften in Betracht gezogen wor-len: deutsche Patentschritten N r-. 66;o.13 und 35 1 o30.
DED83277D 1940-09-07 1940-09-07 Maschine zum Sortieren von Zaehlkarten, insbesondere Lochkarten Expired DE747553C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED83277D DE747553C (de) 1940-09-07 1940-09-07 Maschine zum Sortieren von Zaehlkarten, insbesondere Lochkarten

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DED83277D DE747553C (de) 1940-09-07 1940-09-07 Maschine zum Sortieren von Zaehlkarten, insbesondere Lochkarten

Publications (1)

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DE747553C true DE747553C (de) 1944-10-04

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ID=7063939

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DED83277D Expired DE747553C (de) 1940-09-07 1940-09-07 Maschine zum Sortieren von Zaehlkarten, insbesondere Lochkarten

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DE (1) DE747553C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188844B (de) * 1954-12-15 1965-03-11 Ibm Deutschland Vorrichtung zur Sortierung von Aufzeichnungstraegern, insbesondere von Lochkarten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE351030C (de) * 1919-10-24 1922-03-30 Hermann Schmitt Sortiermaschine zum alphabetischen Ordnen von gelochten Karten, Zetteln usw
DE667043C (de) * 1936-06-26 1938-11-03 Hollerith Maschinen G M B H De Maschine zum Sortieren von Zaehlkarten, insbesondere Lochkarten

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