DE824863C - Binaerrechner mit Subtraktion - Google Patents

Binaerrechner mit Subtraktion

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DE824863C
DE824863C DEJ551A DEJ0000551A DE824863C DE 824863 C DE824863 C DE 824863C DE J551 A DEJ551 A DE J551A DE J0000551 A DEJ0000551 A DE J0000551A DE 824863 C DE824863 C DE 824863C
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DE
Germany
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relay
computing
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carry
armature
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Expired
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DEJ551A
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English (en)
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Michael Maul
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/40Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using contact-making devices, e.g. electromagnetic relay
    • G06F7/405Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using contact-making devices, e.g. electromagnetic relay binary

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  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Binärrechner mit Subtraktion Für hohe Rechengeschwindigkeiten setzt sich in neuerer Zeit immer mehr das binäre Zahlensystem durch. Das beruht darauf, daß es wegen der Verwendung von nur zwei Grundziffern, nämlich Null und Eins, äußerst vereinfachte Rechenoperationen gestattet, die ihrerseits wiederum leicht mit rein, elektrischen Mitteln durchgeführt werden können.
  • Die Erfindung sieht nun eine besonders einfache Möglichkeit vor, in binären Recheneinrichtungen Subtraktionen durchzuführen, und zwar sogar eine Direktsubtraktion im Gegensatz zur Subtraktion auf dem Umweg der Addition des Komplementärwertes.
  • Bei binären Recheneinrichtungen wird jede Rechenstelle durch einen Rechenimpuls abwechselnd von der Nullstellung in die Einsstellung und umgekehrt geschaltet und zwischen jeder Rechenstelle und derjenigen nächsthöheren Stellenwertes erfolgt ein Übertragimpuls, wenn in der Rechenstelle des niedrigeren Stellenwertes jeweils zwei Rechenimpulse aufgenommen worden sind. Es handelt sich dabei um den gleichen Vorgang, den man bei Recheneinrichtungen nach dem dezimalen System als Zehnerübertrag bezeichnet, den man aber beim binären System sinngemäß als Zweierübertrag bezeichnen muß.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt nun der Zweierübertrag von einer Rechenwerkstelle auf die nächsthöhere derart unter der Überwachung einer Addition oder Subtraktign bestimmenden Rechenartsteuerung, z. B. Additions- und Subtraktionstaste oder des Steuerlochs einer Registrierkarte, daß in der Additionsstellung bei der Schaltung von Eins auf Null und in der Subtraktionsstellung bei der Schaltung von Null auf Eins ein Zweierübertrag erfolgt, daß jedoch in der Additionsstellung bei der Schaltang von Null auf Eins und in der Subtraktionsstellung ;bei der Schaltung von Eins auf Null kein Zweierübertrag erfolgt.
  • Aus dieser erfindungsgemäßen Maßnahme ergibt sich nun eine Arbeitsweise, die an Hand der Beispiele erläutert werden. soll.
  • Nachstehend sind zwei Zahlen untereinander geschrieben, von denen die untere von der oberen subtrahiert werden soll. Auf der linken Seite sind die Zahlen in dezimaler Schreibweise und auf der rechten Seite in binärer Schreibweise angegeben:
    63=11111I
    -36=100I00
    27= I I O I I
    In den beiden niedrigsten Stellen ergibt die Subtraktion Null von Eins jeweils Eins, so daß also hier ein Zweierübertrag überhaupt nicht in Frage kommt. In der drittletzten Stelle steht aber oben und unten eine Eins. Wären die. beiden Einser zu addieren, so müßte das Resultat Null erscheinen und ein Zweierübertrag auf die nächsthöhere Stelle erfolgen. Wenn aber der untere Einser zu subtrahieren ist, so erfolgt ebenfalls eine Zurückschaltung der Rechenstelle auf Null, aber ein Zweierübertrag unterbleibt im Falle der Subtraktion. In der viertletzten Stelle des Resultats ergibt sich daher eine Eins. In der höchsten Stelle heben sich die beiden Einser auf. Das Resultat I I o I I 1 entspricht in .dezimaler Schreibweise tatsächlich dem Wert 27, denn es bedeutet von der niedrigsten Stelle an gelesen: (I X20) +,(I X21) -i- (0X22) + (I X 23)'+ (I X 24) = 27. Zur Erläuterung des als Borgen wirkenden Zweierübertrags dient ein weiteres Beispiel: 32=I00000 -21= I0101.
  • Da in der letzten Stelle des Subtrahenden eine Eins vom Minuenden abzuziehen ist, dieser jedoch in allen Stellen :bis auf die höchste Stelle auf Null steht, muß in allen. Stellen des Minuenden ein durchlaufendes Borgen, einer Eins erfolgen. Nach dem Borgen in der höchsten Stelle ergibt die Zählereinstellung folgendes Bild: O I I I I I.
  • Dabei ist aber vom Subtrahenden schon eine Einheit abgezogen worden, so daß der Subtrahend folgendes Bild hat: 10100. Die eigentliche Subtraktion aergibt sich dann wie folgt:
    3I = O I 1 I I I
    -2o= 10100
    Il= OIOII.
    Da in den beiden letzten Stellen Null von Eins zu subtrahieren ist, kommt hier ein Zweierübertrag nicht in Frage. In der drittletzten Stelle wird Eins von Eins subtrahiert. Erfindungsgemäß wird in diesem Fall die Rechenwerkstelle von Eins auf Null gestellt, ohne daß ein Zweierübertrag erfolgt. In der viertletzten Stelle wird Null von Eins subtrahiert, was im Resultat Eins ergibt, und in der fünftletzten Stelle ergibt der Schaltimpuls Eins zu Eins wieder Null, womit wiederum kein Zweierübertrag verbunden ist. Das Resultat ist in binärer Schreibweise IOI I, d. h. von der niedrigsten Stelle aus gelesen: (1X20) + (1X21) + (0X22) + (1X23), was also tatsächlich die richtige Differenz 1I nach dezimaler Schreibweise ergibt.
  • Es ist ersichtlich, daß bei der subtraktiven Arbeitsweise im Endergebnis der Zweierübertrag nicht dazugezählt, sondern von der nächsthöheren Stelle abgezogen wird, so daß also das sog. Borgen einer Einheit von der nächsthöheren Stelle erfolgt. Dieses Borgen, kann sich auch über mehrere Stellen erstrecken, wenn in der jeweils nächsthöheren Stelle eine Null steht, also nichts zum Borgen vorhanden ist. In diesem Fall muß das Borgen durch alle Stellen weiterlaufen, bis es auf eine Stelle trifft, in der eine Eins eingestellt ist, wie das obige Beispiel 3.2-21 = I I zeigt.
  • Das Wesen der Erfindung soll nunmehr an einem schematischen.- Ausführungsbeispiel erläutert werden. Dabei ist die Steuerung des Rechenwerks durch Lochkarten angenommen, ebenso die Rechenartsteuerung durch ein Steuerloch der Lochkarte, weil bei dieser Art der Steuerung die hohe Rechengeschwindigkeit des im Ausführungsbeispiel beschriebenen binären Relaisrechners am besten ausgenutzt werden kann. Es ist aber klar, daß die Art der Einführung der Zählkarte in den Relaisrechner von untergeordneter Bedeutung ist und ebensogut durch eine Tastatur oder andere gleichwertige Mittel erfolgen könnte.
  • Fig. I zeigt das Prinzipschaltbild eines Rechenrelais, wie es beim Ausführungsbeispiel Anwendung findet; Fig.2 zeigt das Prinzipschaltbild des Rechenrelais in seiner Zusammenschaltung mit einem Zweierübertragrelais sowie der den Zweierübertrag bestimmendenRechenartsteuerung zwischenRechenrelais und Übertragrelais; Fig.3 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines binären Relaisrechners mit Direktsubtraktion, der durch binär gelochte Zählkarten gesteuert wird; Fig. 4, 5 und 6 zeigen in Schnitt und Ansicht eine Ausführungsform des Rechenrelais; Fig. 7 zeigt in Draufsicht die Zählbank eines binären Relaisrechners mit mehreren Rechenwerkstellen, von denen jede Stelle aus einem Rechenrelais und einem Übertragrelais besteht.
  • Im nachfolgenden wird nun zunächst erläutert, wie der Relaisrechner arbeitet, wenn er nur auf Addition eingestellt ist. Die Änderungen, die sich hei subtraktiver Arbeitsweise ergeben, werden dann ohne weiteres verständlich «-erdeis. Die Subtraktion wird deshalb im :@nsrhluß an die Arbeitsweise bei :1ddition gesondert beschrieben.
  • An Hand des Prinzipschaltbildes nach Fig. t soll zunächst die grundsätzliche Arbeitsweise eines Rechenrelais erläutert werden. Es sind dort zu jeder Seite des hin und her beweglichen Ankers i A zwei Spulen vorgesehen. Die an entgegengesetzten Seiten des Ankers liegenden Spulen Ho bzw. H i sind die Haltespulen für die Nullstellung bzw. die Einsstellung. Beide Spulen sind hintereinander geschaltet und liegen im Stromkreis der Leitung i H, d. h. der Leitung für die erste Zählwerkstelle, die Haltespulen enthält. Im Betriebszustand sind die beiden Haltespulen dauernd unter Strom. Da jedoch die Haltespule Ho eine etwas größere Windungszahl als die Haltespule H i aufweist, wird der Anker i A des Rechenrelais in der Ausgangsstellung immer in der aus Fig. i ersichtlichen linken Stellung, d. h. in der Nullstellung des Rechenrelais gehalten.
  • Die beiden unteren, an entgegengesetzten Seiten des Relaisankers liegenden Spulen I o und I i sind die Impulsspulen, die jedoch nur in dem Augenblick eines über die Impulszuleitung i L ankommenden Rechenimpulses Strom erhalten. Jede Impulsspule hat einen Kontakt Ko bzw. K i, an dem der Anker i A in der zugeordneten Stellung anliegt, der damit eine Verbindung zwischen der Leitung i L, der zugeordneten Impulsspule und der Rückleitung i R, d. h. der Rückleitung für die erste Zählwerkstelle herstellt.
  • Wesentlich ist für die Wirkungsweise, daß die beiden Spulen Ho und lo sowie andererseits die beiden Spulen H i und I i sich derart entgegenwirken, daß sich ihre magnetischen Kraftfelder bei gleichzeitiger Erregung beider Spulen aufheben.
  • Die erwähnten Windungsverhältnisse sind in den Zeichnungen schematisch derart angedeutet, daß die beiden Spulen Ho und lo die gleiche Windungszahl aufweisen, die aber etwas größer ist als die unter sich ebenfallsgleiche Windungszahl der beiden Spulen H i und I i. Damit sich die magnetischen Wirkungen beider Wicklungen aufheben können, sind sie in Wirklichkeit auf eine einzige Spule aufgewickelt, wovon aber in Fig. i der übersichtlichen Darstellung wegen Abstand genommen worden ist.
  • Bei der Addition ist nun die Wirkungsweise folgende: In der Ausgangsstellung wird der Anker i A durch die etwas überwiegende Haltewicklung H o nach links gezogen und stellt mit seinem unteren Ende eine Verbindung von der Impulszuleitung i L über Kontakt Ko zu dem Impulsmagneten lo her. Der letztere Magnet wird aber erst wirksam, wenn eiti Rechenimpuls ankommt. Wird nun in der betreffenden Rechenwerksstelle die Grundziffer Eins eingeführt, so erfolgt ein Impuls über Leitung i I_; .ltiker i A, Kontakt K o, Impulswicklung I o und iil>er Rückleitung t R zurück zur Stromquelle. In diesem Augenblick hebt aber die magnetische Wirkung der Spule lo die magnetische Wirkung der Spule Ho auf den Anker i A auf. In diesem kurzen Augenblick wird daher die Haltespule H i wirksam w,erdcti können und den Anker nach rechts umlegen. Dadurch wird auch die Impulszuleitung zu der Spule lo abgeschaltet, und der Anker wird jetzt von der Spule H i in der' rechten Stellung gehalten, trotzdem die Spule H i schwächer ist als Ho; aber der größere Luftspalt zwischen Ho und H i läßt die Überlegenheit der Spule Ho nicht zur Geltung kommen. Um .zu verhindern, daß nun gleich wieder derselbe Impuls nochmals vermöge der Erregung der Spule 11 ein Zurückschalten des Ankers veranlaßt, wird in der später :bei Fig.3 beschriebenen Ausführung noch ein Abreißrelais in die Impulsleitung eingeschaltet, so daß ein Impuls, gleichgültig, wie lange er dauert, nur jeweils eine einmalige Umlegung des Relaisankers bewirken kann und die nächste Umlegung immer einen neuen Impuls erfordert.
  • Kommt nun ein zweiter Impuls, so wird infolge des nach rechts umgelegten Ankers i A die Impulsspule I i über Kontakt .K i Strom erhalten und dadurch den Einfluß der Spule H i auf den Relaisanker aufheben. In diesem Augenblick kann wieder die Spule Ho wirksam werden, weil zur rechten Seite des Relaisankers überhaupt keine magnetischen Kräfte angreifen; der Relaisanker wird durch den zweiten Impuls wieder nach links in seine Ausgangsstellung zurückgelegt.
  • Es ist also ersichtlich, daß nach jedem zweiten Impuls der Anker wieder seine Nullstellung ein-. nimmt. Da aber nun in der Zwischenzeit zwei Einheiten in der betreffenden Zählerstelle eingeführt worden sind, so muß beim Zurückgang des Ankers in die Nullstellung ein Zweierübertrag in die nächsthöhere Rechenstelle erfolgen. Die dazu im Prinzip erforderliche Anordnung ist in Fig. 2 veranschaulicht, bei der für die Zwecke des Übertrages ein dem Rechenrelais ähnliches Übertragsrelais vorgesehen ist.
  • Das Übertragsrelais besitzt zwei Haltespulen HT o und HT i; d. h. Haltewicklung im Transferkreis für Nullstellung bzw. Einsstellung. Auch hier ist die linke Haltewicklung etwas stärker ausgebildet als die rechte. Ferner sind die :beiden Impulswicklungen IT o und IT i vorgesehen, d. h. Impulswicklung im Transferkreis für die Nullstellung und die Einsstellung. Der Anker i AT des Übertragsrelais stellt in seiner linken Stellung über Kontakt KT o eine Verbindung zur Spule IT o her, während für das rechte Relais 1T i keine entsprechende Kontaktgabe erforderlich ist. Dieses Relais ist vielmehr über die Leitung oLTb, Kontaktfeder U 2 und Leitung o LTa an den Kontakt K o angeschlossen.
  • Der Anker 2A des Rechenrelais in der zweiten Rechenwerksstelle ist einerseits an die Leitung 2 L angeschlossen, von der er seinen Rechenimpuls bekommt. Andererseits verbindet eine Leitung 1 Z den Anker i AT'in der.gezeichneten linken Stellung mit dem Anker 2 A des Rechenrelais der zweiten Stelle.
  • Die Wirkungsweise des Zweierübertrages beim Addieren ergibt sich nun aus folgendem: Wenn ein Rechenimpuls über die Leitung i L ankommt, so wird er, wie bei Fig. i beschrieben, den Anker i A nach rechts umlegen, wo er von der Haltespule H i gehalten wird. Gleichzeitig wird aber derselbe Rechenimpuls über Anker i A, Leitung o LTa, Kontaktfeder U 2 und Leitung o LTb durch Spule JT i zurück zur anderen Seite der Stromquelle fließen. Dabei heben sich im Übertragrelais die Wirkungen der Spule HT i und JT i auf, was jedoch ohne Einfluß auf den Anker i AT ist, da dieser nach wie vor von der Spule HT o in der linken Stellung gehalten wird. Durch den ersten Impuls ist aber nur der Anker i A des Rechenrelais umgelegt worden, während der Anker i AT in seiner Ausgangsstellung verbleibt, denn auch über i LTb konnte kein Steuerimpuls erfolgen, der die Spüle JT o hätte erreichen können. Sofort nach Auftreten des Impulses erfolgt ein Abreißen desselben, so daß der Anker i A in der rechten Stellung stehen bleibt.
  • Beim zweiten Impuls wird der Anker i A in der bereits beschriebenen Weise wieder nach inks umgelegt. Wenn dieser zweite Impuls ankommt, erregt er aber nicht nur die Spule J i, sondern er wird auch über i LTa, Kontaktfeder U i, Leitung i LTb, Anker i AT, Kontakt KT o, Spule JT o und zurück zur Stromquelle wirksam. Gleichzeitig kann er aber vom Anker i AT über Leitung i Z zum Anker 2 A des Rechenrelais der nächsthöheren Stelle fließen; er wird daher das Rechenrelais dieser höheren Stelle um eine Einheit weiterschalten, genau so, wie es beim Relais der ersten Stelle beschrieben worden ist. Da der Impuls auch über Spule 7T o fließt und damit den Einfluß der Spule HT o auf den Anker i AT aufhebt, kann die Spule HT i den Anker nach rechts umlegen und ihn in seiner Lage halten. Nach zwei Impulsen hat also der Anker i A wieder seine Ausgangsstellung erreicht, aber der Anker 2 A der nächsthöheren Stelle ist in die Einsstellung geschaltet worden und gleichzeitig ist der Anker i AT von seiner Ausgangsstellung in die rechte Stellung umgelegt worden, in der er sich also beim Ankommen des dritten Steuerimpulses befindet.
  • Der dritte Steuerimpuls wird nun in der beschriebenen Weise den Anker i A des Rechenrelais wieder nach rechts in die Einsstellung umlegen und gleichzeitig wird er sich über die Leitung oLTa, o LTb und die Spule JT i fortsetzen. Die Spulen HT i und JT i heben sich wieder in ihrem Einfluß auf den Anker i AT auf, so daß dieser unter dem Einfluß der Spule HT o nach links umgelegt wird. Ein übertragimpuls auf die zweite Zählerstelle konnte dabei aber nicht erfolgen.
  • Wenn ein vierter Impuls ankommt, wird der Anker i A in seine Nullstellung zurückgeschaltet. Aber durch diesen vierten Impuls wird, und zwar solange sich der Anker i A noch rechts befindet, über Leitung i LTa, Kontaktfeder U i, Leitung i LTb und Anker i AT auch ein Zweierübertrag-Impuls über Leitung i Z zum Rechenrelais der nächsthöheren Stelle zustande kommen können. Gleichzeitig wird derselbe Impuls durch Erregung der Spule JT o ein Umlegen des Relaisankers i AT nach rechts veranlassen.
  • Die gleiche Arbeitsweise, die im vorstehenden zwischen der ersten und zweiten Stelle beschrieben worden ist, findet zwischen der zweiten und dritten sowie zwischen jeder folgenden und der nächsthöheren Stelle statt. Es ist daher ersichtlich, daß sich in jeder Stelle Null und Eins lediglich durch die Lage des Relaisankers darstellen läßt, und daß auch ein Zweierübertrag von der niedrigsten bis zur höchsten Stelle möglich ist. Der Zweierübertrag wirkt sich über alle in Einsstellung befindlichen Rechenrelais aus, bis er auf ein Rechenrelais stößt, dessen Anker A in Nullstellung steht. Dann legen sich alle Rechenrelaisanker A von der Zählerstelle an, in der der Rechenimpuls erfolgt, bis einschließlich des höchsten sich in Nullstellung lyefindlichen Relais um, so daß diejenigen Stellen, die vorher auf Eins standen, jetzt auf Null stehen, während die nächsthöhere Nullstelle auf Eins umgelegt wird.
  • Wie ersichtlich, erfolgt in der beschriebenen Additionsstellung jeweils ein Zweierübertrag, wenn eine Rechenstelle von Eins auf Null umgestellt wird, bei der Umstellung von Null auf Eins hingegen erfolgt kein Zweierübertrag. Genau der umgekehrte Vorgang findet nun gemäß der Erfindung statt, wenn eine Zahl von der bereits im Rechenwerk befindlichen Einstellung zu subtrahieren ist. Dann erfolgt jeweils ein "Zweierübertrag bei der Umstellung der Rechen-,verkstelle von Null auf Eins, und wenn die RechenNverkstelle von Eins auf Null übergeht, erfolgt kein Zweierübertrag.
  • Das wird bei der beschriebenen Ausführungsform in einfachster Weise dadurch erreicht, daß zwischen dem Rechenrelais und der n' Übertragrelais zur nächsthöheren Stelle ein Umschalter vorgesehen ist, der einfach die Übertragimpulse vertauscht und der unter der Überwachung der die Addition oder Subtraktion bestimmenden Rechenartsteuerung steht, wie z. B. unter der LTl@erwachung des Steuerloches einer Registrierkarte oder unter der Überwachung einer Rechenarttaste.
  • Am einfachsten läßt sich die `\,irkungsweise in Verbindung mit der schematischen Darstellung nach Fig. 2 erläutern. Der Umschalter besteht für jede Stelle aus den beiden Kontaktfedern U i und U2, die von eitlem unter dein Einfluß des Steuerloches stehenden Relais nach unten umgelegt werden, wenn eine Subtraktion vorzunehmen ist. Das unter der Überwachung des Subtraktionsloches stehendeRelaiskann diet'nischaltlcontakte mehrerer nebeneinanderliegender Rechenwerkstellen beherrschen. Normalerweise ist die Leitung i LTa durch die Kontaktfeder U i mit der Leitung i LTb verbunden. Irr gleicher Weise ist die Leitung o lrTa über Kontaktfeder U2 mit der LeitungoLTb verbunden. In dieser Stellung erfolgt in der bereits beschriebenen Weise die Addition.
  • Wenn aber ein Posten zu subtrahieren ist, werden die Kontaktfedern U i und U 2 unter dem Einfluß der Rechenartsteuerung nach unten umgelegt, und es wird nunmehr die Leitung i LTa mit der Leitung o LT b und Leitung o LT a mit der Leitung i LT b verbunden.
  • Kommt nun in dieser Subtraktionsstellung ein Rechenimpuls, so wird er, wenn der Anker i A in der linken Stellung steht, nicht nur den Anker i A in die rechte Stellung umlegen, sondern er wird sich auch über die Leitung o LTa, Kontaktfeder U2, Leitung i LT b, Anker i AT, Kontakt KT o, Leitung i Z zur nächsthöheren Stelle fortsetzen und damit einen Übertrag bewirken, während gleichzeitig auch der Anker i AT nach rechts umgelegt wird. Es ist also genau der umgekehrte Vorgang wie beim Addieren. Ein Zweierübertrag oder in diesem Fall vielmehr ein Borgen erfolgt, wenn eine Rechenwerksstelle von Null auf Eins umgeschaltet wird. Es ist auch ohne weiteres ersichtlich, daß sich dieses Borgen durch alle Stellen soweit fortsetzt, als diese Stellen auf Null eingestellt sind und erst, wenn der Borgimpuls auf eine Stelle stößt, die auf Eins umgestellt ist, wird er diese auf Null stellen, während gleichzeitig alle niedrigeren Stellen auf Eins eingestellt werden.
  • Ist aber der Anker i A in der rechten Stellung, von der aus er bei seinem Rückgang im Additionsgang einen "Zweierübertrag über Leitung i LTb senden würde, so erfolgt im Subtraktionsgang kein Zweierübertrag. !in Subtraktionsgang ist nämlich die Leitung i LTb an dieLeitungoLTa angeschaltet und der über den rechts stehenden Anker i A kommende Impuls, der sich über die Leitung i LTa fortpflanzt, wird über .die jetzt nach unten umgelegte Kontaktfeder 17 i in die Leitung oLTb und Spule IT i fließen. Er wird jedoch aus dem gleichen Grund keine Umschaltung des Ankers i AT veranlassen, aus dem ein über Leitung oLTb beim Additionsgang ankommender Impuls keine Umschaltung veranlaßt.
  • Fig.3 zeigt schematisch das Schaltbild eines durch binär gelochte Registrierkarten gesteuerten Relaisrechners. Die Bezugszeichen sind dabei in Anlehnung an die vorhergehende Beschreibung gewählt, so daß sich auch aus derselben die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 3 ergibt. Es werden daher nur diejenigen Abänderungen und Ergänzungen erwähnt, die die Anordnung nach Fig.3 von den Prinzipschaltbildern nach Fig. i und 2 unterscheiden.
  • Die Registrierkarte 17 ist in bekannter Weise nach dem binären Zahlensystem gelocht; das in der Zeichnung am weitesten unten befindliche Lochfeld ist die Spalte niedrigsten Stellenwertes. In Fig.3 ist nur eine einzige Zahl gelocht, jedoch können auch mehrere Reiher. von Zahlen vorgesehen sein. Die Karte wird in bekannter Weise zwischen Abfühllriirsten 1 i, 12, 13 und einer Kontaktplatte hindurchgeführt, wobei die Bürste i i die Lochspalte niedrigsten Stellenwertes abfühlt. Die Bürsten sind derart gestaffelt angeordnet, daß die verschiedenen Lochspalten an den Bürsten nacheinander vorbeilaufen. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber nur ein Teil der zur Abfühlung einer Spalte erforderlicheil Bürstenanzahl veranschaulicht. Durch die gestaffelte Anordnung wird mit Sicherheit erreicht, daß sich ein Impuls über alle Rechenwerkstellen hinweg bereits ausgewirkt hat, bevor die nächste Lochung 'abgefühlt wird.
  • Die Lochkarte weist auch ein Feld i9 auf, das die Rechenart bestimmt. Ist das Feld nicht gelocht, so wird der gelochte Posten addiert. Enthält das Feld jedoch ein Steuerloch, so veranlaßt dieses die Subtraktion des gelochten Postens. Das Steuerlochfeldig wird von der Bürstei8 abgefühlt, die ihrerseits das Umschaltrelais U steuert. Wenn ein Subtraktionsloch abgefühlt wird, wird das Umschaltrelais U erregt, das sich seinen Haltestromkreis herstellt und gleichzeitig die Kontaktfedern U i, U 2 nach unten umlegt. Um den Einfluß des Relais U auf die Kontaktfedern sinnfälliger zu machen, ist dieses Relais nochmals punktiert unterhalb der Kontaktfedern U i, U2 eingezeichnet. Wie bereits erwähnt, kann das Relais natürlich die Umschaltkontakte mehrerer nebeneinanderliegender Rechenwerkstellen überwachen. Wenn der Rechenvorgang beendet bzw. die Lochspalte oder Lochkarte abgefühlt ist, erfolgt durch einen Nockenkontakt 17 die Unterbrechung des Haltekreises des Umschaltrelais.
  • Beim Durchgang der Karten unter den Bürsten wird in bekannter Weise der Kartenhebelkontakt 16 geschlossen und dadurch die Kontaktplatte an die Stromquelle io angeschaltet. Die Stromquelle ist einerseits an die Hauptleitung 20 und andererseits an die Hauptleitung 3o angeschlossen. Zwischen beiden Leitungen sind die Haltewicklungen Ho, H i und HT o, HT i angeordnet.
  • Die Bürste i i ist über die Leitung i B und Abreißrelais i C mit der Impulsleitung i I_ verbunden. In ähnlicher Weise ist die Bürste 12 über Leitung 2 B und Abreißrelais 2 C mit der Impulsleitung 2 L verbunden. Wenn infolge Vorbeiganges eines Loches an der zugeordneten Bürste ein Rechenimpuls ausgelöst wird, fließt er über die zugeordnete Leitung I_, beispielsweise i L. Da jedoch das Relais i C sofort seinen Anker anzieht, wird die Zuleitung zu i L unterbrochen und ein Haltestromkreis über Leitung i D zur Hauptleitung 3o der Stromquelle hergestellt. Auf diese Weise wird also erreicht, daß sofort nach der Impulsgabe ein Abreißen des Impulses erfolgt, selbst dann, wenn das Loch noch unter der Bürste ist. Erst wenn das Loch die Bürste verläßt, wird das Relais i C stromlos und seinAnker kann wieder abfallen, aber ein anderer Impuls kann dann erst von einem anderen Loch oder einer anderen Karte ausgelöst werden.
  • Um Rückströme zu vermeiden, wird der Impuls über die Leitung i LT, Anker i AT nicht direkt zum Rechenrelais der nächsthöheren Stelle geleitet, sondern es wird erst das Relais SR zur Weiterschaltung des Impulses erregt, welches seinen Kontakt SK schließt und dadurch einen Impuls über das Abreißrelais 2 C in die nächsthöhere Zählerstelle sendet. Das Relais SR fällt durch seine Konstruktion bedingt etwas verzögert ab, um ein sicheres Schließen seines Kontaktes SK zu bewirken.
  • Um die Einstellung des Relaisrechners auch durch Druck oder Lochung wiedergeben zu können; ist eine besondere Umschaltanordnung vorgesehen. Mittels dieser kann man die Relaiseinstellung abfühlen und dann entweder durch ein Druckwerk je nach der Einstellung des Relais eine Null oder Eins drucken oder man kann auch eine die Rechenwerkeinstellung wiedergebendeLochung vornehmen, indem eben die Nulleinstellung keine Lochung, die Einseinstellung dagegen eine Lochung in der zugeordneten Lochspalte erzeugt. Zum Zwecke der erwähnten Umschaltung wird durch einen Umschaltkontakt PK jeder Zählerstelle die Leitung P an die Hauptleitung 2o angeschlossen und gleichzeitig werden die Kontakte PU, PU o und PU i nach unten umgelegt. Dadurch werden die an den LeitungenPo und P i mit Null und Eins angedeuteten Registrierorgane in der. Stromkreis eingeschaltet und der Registrierimpuls kann dann von Leitung 20, Kontakt PK, Leitung P, die jetzt nach unten umgelegte Kontaktfeder PU, Leitung i L und je nach,der Stellung des Relaisankers i A über Kontakt PU o oder PU i zu der Registriereinrichtung Null oder Eins erfolgen. Ist die Registrierung der Relaiseinrichtung erfolgt, so werden die Kontakte wieder in die gezeichnete Rechenwerkstellung zurückgestellt. Die gleiche Umstellung erfolgt natürlich für alle Rechenrelais der anderen Rechenstellen, während die Übertragrelais mit der Resultatregistrierung nichts zu tun haben.
  • Die Wicklungen Ho und 1o sind in Fig. 3 auf einen gemeinsamen Spulenkern io/o, die Wicklungen H i und 1 i auf einen gemeinsamen Spulenkern io/i aufgebracht, zwischen denen sich der Anker i A befindet. Eine ähnliche Anordnung ist hinsichtlich der Spule T io/o und T io/i beim Übertragrelais getroffen.
  • Die äußere Ausgestaltung des Relaisrechners geht aus den Fig. 4 bis 7 hervor. In Fig. 7 ist eine Relaisbank veranschaulicht, wobei jede Zählwerkstelle aus einem Rechenielais io/o, lo/i sowie dem dazugehörigen übertragrelais T io/o, T io/i besteht. Jeder Relaisträger besitzt einen U-förmigen Kern, auf dessen einem Schenkel je die Spulen io/o und io/i angeordnet sind. Die- offenen Enden der U-förmigen Kerne stehen einander gegenüber, so daß ein guter Magnetfluß durch den dazwischen liegenden Relaisanker erzielt wird. Der Anker ist mit seinem einen Ende durch ein dünnes Federbandstahlblech mit einem stromführenden Winkel verbunden, so daß eine Lagerreibung vermieden wird und beim Umlegen des Ankers nur das Träg; heitsmoment desselben zu überwinden ist.
  • Die Erfindung ist im vorstehenden mit einem Relaisrechner besonderer Art beschrieben, bei dem nur die Pendelstellung des Ankers die Wertangabe wiedergibt. Es ist aber ohne weiteres einleuchtend, daß die Erfindung auch bei binären Recheneinrichtungen anderer Art und sogar bei solchen mechanischer Ausgestaltung Anwendung finden kann. In dieserri Fall ist es lediglich notwendig, die kraftschlüssigen Verbindungen zwischen der Rechenstelle niederer und der Rechenstelle höherer Ordnung so zu vertauschen, daß bei Addition und SubtraktiondieÜbertragimpulse umgekehrtwerden, wie'es dererfindungsgemäßen Anweisung entspricht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. RecheneinrichtungriachdembinärenZahlensystem, bei der jede Rechenstelle von einem Rechenimpuls abwechselnd von der Nullstellung in die Einsstellung und umgekehrt geschaltet wird, und zwischen jeder Rechenstelle und derjenigen nächsthöheren Stellenwertes ein übertragimpuls erfolgt, wenn in der Rechenstelle des niedrigeren Stellenwertes jeweils zwei Rechenimpulse aufgenommen worden sind (Zweierübertrag), dadurch gekennzeichnet, daß der Zweierübertrag von einer Rechenwerkstelle auf die nächsthöhere Rechenwerkstelle derart unter der wahlweisen Überwachung einer Addition oder Subtraktion bestimmenden Rechenansteuerung, z. B. des Steuerloches einer Registrierkarte, steht, daß in derAdditionsstellung bei der Schaltung von Eins auf Null und in der Subtraktionsstellung bei der Schaltung von Null auf Eins ein Zweierübertrag erfolgt, daß jedoch in der Additionsstellung bei der Schaltung von Null auf Eins und in der Subtraktionsstellung bei der Schaltung von Eins auf Null kein Zweierübertrag erfolgt.
  2. 2. Recheneinrichtung nach Anspruch i mit einem die aufeinanderfolgenden Rechenimpulse aufnehmenden Rechenrelais in jeder Rechenstelle, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rechenrelais ,benachbarter Stellen je ein den Zweierübertrag aufnehmendes Zweierübertragrelais vorgesehen ist und daß zwischen dem Rechenrelais und dem Zweierübertragrelais eine die Übertragimpulse bei Addition und Subtraktion Vertauschende Umschalteinrichtung vorgesehen ist,' die unter Überwachung der Rechenartsteuerung steht.
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