DE834775C - UEbertrag-Vorrichtung fuer Binaer-Rechner - Google Patents

UEbertrag-Vorrichtung fuer Binaer-Rechner

Info

Publication number
DE834775C
DE834775C DEI581A DEI0000581A DE834775C DE 834775 C DE834775 C DE 834775C DE I581 A DEI581 A DE I581A DE I0000581 A DEI0000581 A DE I0000581A DE 834775 C DE834775 C DE 834775C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
arithmetic
pulse
transfer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI581A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Maul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Priority to DEI581A priority Critical patent/DE834775C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE834775C publication Critical patent/DE834775C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/40Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using contact-making devices, e.g. electromagnetic relay
    • G06F7/405Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using contact-making devices, e.g. electromagnetic relay binary

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Ubertrag-Vorrichtung für Binär-Rechner Bei Rechenvorrichtungen muß beim Überziehen einer Rechenwerkstel'le mein Übertrag von der niedrigeren auf die nächsthöhere Stelle erfolgen. Bei Rechenvorrichtungen nach dem dezi@maIen System maß nach je zehn Schaltungen einer ,Stelle die nächsthöhere Stelle um eine Einheit weitergeschaltet werden. Man spricht in diesem Falle vom Zehnerübertrag. In ähnlicher Weise muß ein: Übertrag bei Rechenvorrichtungen erfolgen, die :nach dem binären Zahlensystem aufgebaut sind. Da aber das letztere bekanntlich nur die beiden Grundziffern Null rund Emus verwendet, aus denen sich jede beliebige Zahl darstellen l'äßt, so muß bei solchem binären Rechnern schon :nach jeweils zwei Schaltungen einer Rechenstelle ein Übertrag erfolgen. Analog dem Zehnerübertrag @im dezimalen System kann man diiesen Übertrag Reim binären: System als Zweierübertrag bezeichnen.
  • Unter den Zehner-Übertrag-Vorrichtungen unterscheidet man zweierlei Arten, nänülich dien, durchlaufenden und .den vorbereitenden Zehnerübertrag. Im ersteren Falle setzt sich, wenn z. B. alle Stellen auf 99999 stehen, durch. Hinzufügung einer Einheit in,der urniedrigsten Stelle als unmittelbare Folge der Einereintragung der Zehmerübertrag# über alile Stellen hinweg durchlaufend fort. Diese Übertragsmethode hat aber'beträchtliche Nachteide. Man kann z. B. den nächsten Posten nicht früher einführen, als bis der Übertrag durchgelaufen ist. Beim mechanischen Zehnerübertrag besteht außerdem eine Beschränkung in der Sitellenrzuhl', weil jede Zehnerschaltung einen bestimmten Mindestdrehw inkel erfordert und der ganze durchlaufende Zehnerübertrag natühl!ieh unter 36o° bleiben inuß. Zur Überwindung dieser Nachteile 'lmt man den vorbereitenden Zehnerübertrag einigeführt, bei dein die Zehneriibertragimpulse bis zur Vollendung der Posterübertragung gesphchert werden un d anschließend in allen Steffen der Zehnerübertrag erfolgt.
  • In 1» nüren Rechnern bietet der diirc'lulaufe@nde Zweierübertrag ebenfalls ähnliche Nachteile wie der Zehnerübertrag beim dezimalem System. Die Erfindung sieht daher die Einführung des vorbereitenden Zweierübertrages bei Binär-Rechnern vor. Das hat vor allem den Vorteil, d'aß Ziffern in allem Stellen gleichzeitig zusammengerechnet werden kö nneti um! nicht erst der Durchlauf dis Zweierübertrages abgewartet zu werden braucht. Das ist l>esottders für Lochsteuerung von Binär-Reclinern wichtig, die ja gerade für holte Rechenleistungen bestimmt sind, da bei Verwendung der I?rhn@dung sämtliche Lochspalten eines Lochfeides gleichzeitig abgefühlt und in den Rechner übertragen werden können, ohne daß man dabei auf den Zweierübertrag Rücksicht zu nehmen braucht, denn dieser Nvird gespeichert und erfolgt erst hinterher in allen Stellen gleichzeitig.
  • Die Erfindiuig betrifft also eine Reche:neinrichtung nach dem binären .Zähl''ensystern, frei der jede Rechenstelle von einem (mechanischen oder elektrischen) Rec'hen-imphs abwechselnd von der Nullstel'ltnW ini die Einsstellung undi umigekehrt geschaltet wird und zwischen jeder Recheneinheit und derjenigen nächsthöheren Stellenwertes ein 'Übertrag erfolgt, wenn in der Rechenstelle des niedrigeren Stellenwertes jeweils zwei Rechenimpulse aufgenommen worden sind ("Zweierübertrag).
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht nun darin, daß der Zweierübertrag, gleichgültig ob er mechanisch, elektrisch oder in irgendeiner anderen Meise erfolgt, von einer WAhenverkstelle auf die nächsthöhere Reclien.iverkstelle bis zur vollendeten 1'ostenehtragung gespeichert wird' und -dieser Speicherimpuls den Zweierübertrag in a'l'len anschließenden höheren Rechenwerkstellen veranl'aßt, die in der Einsstellung stehen, bis der gleiche Inipuls auf eine Recheirwerkstelle mit Nuilsteltung trifft. und dafi nach vollzogener L'osteniibertragunig die Zweierül>ertragimpuls@e in allen Rechenwerkstellen, die auf Eins standen, wirksam werden und diese,Stelle,n auf Nul1 schalten, ivähmnd die nächsthöhere Stelle, die auf Nulll stand, unter dein Einfluß der Zweierübertragung auf Eins gestellt wird'.
  • 1:ine besonders hochleistungsfähige Einrichtung ergibt sich bei N"erwend@ung von elektrischen llittelli, \vie sie ini Atisfü!Iirtinigsl>eispiel der Erfindung l re ac h r i,el>en -s i rd.
  • Ein solches Ausfübrungsbeispiel ist sc'hematisc'h in den Zeichnungen Fig. 1 a und 11) veranschaulicht, die so untereinand'erzulegen sim3, daß Fig. 11) die Fortsetzung von Fig. 1 a bildet.
  • hi diesem Ausführutigsheispiel ist angenommen, daß die Einstellung des Relaisrechners unter L ochkarwnsteueruing erfolgt, jedoch könnte ebensogut Tastensteuerung oder irgendeine wtAcregewünschte Eintragungsart angewandt «-erden. Da die Registrierung der I?itts'telltrng des Rechners für den I:rhndungsgedanken nicht «esentlich ist, ist in dein Ausführungsbeispiel nur andeutungsweise augenoinmen, ('aß die Registrierung der Reclienwerkeinstellungentweder durch Lochung oder durch Druck erfolgen kann. Ist eine Rechenstelle auf Nu11 eingeswllt, so -wird nicht gelocht bzw. eine Null gedruckt, während bei der l?instellung der Rechenstelle auf Eins gelocht wird oder eire Eins gedruckt wird.
  • Die Registrierkarte 1; ist in bekannter Weise nach de 1n binären Zählensvstein ge'loclit. Das ani weitesten rechts befindliche Lochfeld ist die Spalte des niedrigsten Stellemvertes. In 1# ig. i a ist jede Karte 17 niit nur einer einzigen ZU gelocht, jedoch können auch mehrere Zählen in ei,ii,:r Karte vorgesehen sein, und je nach Wunsch können mehrere Zählen auf derselben harte addiert nd'er. wie es meistens der Fall sein wird. die harten ini gleichen Lochfeld einander folgender Karten zusammengerechnet werden.
  • Die Karte wird in bekannter Weise zwischen den Abfühlbürsten 11, 12, 13 und einer Kontaktplatt: h indurc'hgefii'hrt, woher die Bürste i i die Lochspalte dies niedrigsten Stellcii@wertes abfülrlt. Dic Bürsten- sind ini einer einzigen Reihe nebeneinander angeordnet, so (aß also die einzelnen I_oc'lrspahe.n einer Lochreihe der Karte 17 glekltzeitig abgefühlt werden können. Das AS durch dlie erfnudungsgemäße Anordnung eilfies vorbereitenden Zweierübertrages ermöglicht. \cährend mit dieser Bürstenanordnung bei e'ineln durchlaufender Zweierübertrag sich der @weierüliertragimpuls ttnd derRecheniinpuls eher ,hiii,ei-eii Spalte iil@erlagern könnten, wodurch sich natürlich Fehlrechnungen ergelreni würden.
  • Beim Durchgaug der Karten unter den Bürsten wird in bekannter Weise derKarteiAebelkontakt 16 gesc:li'lo ssen und dadurch iIfe Kontaktplatte an die Stromduelle io anges,clialtet. Die Stronduelle io ist einerseits an die I-latiptl,eitting 2o und andererseits an die Hauptleitung 3o angeschlossen. Zwischen beiden Leitungen liegen die noch zu beschreibenden Relais und Kontakte.
  • Die Bürste i i ist iil>cr die I_eitting i ß, A1>reißrelais i C und l'mschahkontakt 1'C' 1 finit der Impulsleitung i I für <las I-"eclienrelais der niedrigsten Rechenstelle verbunden. In ähnlicher Weise ist die Bürste 12 über Leitung 2 h. Alireißrelah 2 C und L'nischalitkontakt 1'L' 2 mit der @inpul's eitting 2 I_ für das Recheurehtis der zureiten Reehenwerkstelle verbunden. Weim infolge \-orlieigange@s eines Loches an der zugeordneten Bürste ein Rechenimpuls ausgelöst wird, fließt er iiher die zugeordnete Leitung vom Relais i C iüier Umschaltkontakt PU i in die Leitung i L. Da jedoch <las Abreißrelais i C sofort seinen Anker anzieht. wird' die Zuleitung 1 I_ unterbrochen. und' das Relais i (' stellt sich mit seinem 111111 tungel-egt@eil .Anker einen Ilaltestrol11-kreis über I_:itnng i I@ zllr I Irt@ttl>tleitun;g 3o der Stromquelle her. Auf diese \\ eise wird also erreicht, daf3 sofort nach dem Schließen des Impulsstronil:reises ein Abreißen des Impulses erfolgt, selbst dann, weitti das Loch noch unter ,der Bürste ist. Erst w-enu (las Liach die Bürste verläßt, wird (las Relais i C stromlos, und sein Anker kann wieder abfallen, aber ein neuer Impuls kann da!tini erst von einem anderen Loch oder einer anid'eren Karte ausgelöst werden.
  • 1's sollen zunächst der Aufbau und die Wirkungsweise des .lZec'liciirelais der ersten Stelle besc'liriebein werden. Die Recheinrelais in den @lidheren Stelleai arbeiten in entsprechender Weise. .
  • Zu jeder Seite des hin und 'her beweglichen Ankers i .=1 sind zwei Spulen vorgesehen. Die an, eii,tgegengesetzten Seiten des Ankers liegenden äußeren Spulen Il o bzw. Il i sind die Halte.spulen für die Nullstellunrg bzw. die Einsstelluing. Beide Spulen sind hintereinandergeschaltet; sie liegen im Stromkreis der Leitung i 1I, d. h. der Leitung für die erste Zü'lilwerkstelle, die die Halte@spulein enthält. Im Betriebszustand sind c1ie beiden Haltespulen dauernd unter Strom,. Da jedoch die Haltespule H o eine etwas größere Wiudungszähl als die Haltespule Il i aufweist, wird derAnker i A desRechenrelais iin der Ausgangsstellung immer in dier aus hig. i a ersichtlichen linken Stellung, d. 1i. in der Nullstellung des Rechenrelais, gehalten.
  • 1>1e beiden anderen, an entgegengesetzten Seiten des IZel2tisankers liegenden. inneren Spulen J o und J i sind die Impulsspulen, die jedoch nur in dem Augenblick eifies iüb#er die Impulsleitung i L a@nkomnienden Rechenimpulses Strom erhalten. Jede linpulsspule 'hat einten Kontakt K o bzw. K i, an deni der Anker i .-I in der zugeordneten Stellung anliegt, der damit eine Verbindung zwischen der l.citting i l., der zu,-eordneten Inipulisspule und der 1\>iicl:leitung i I' über die Umschaltkontakte PU/o 1>zw. I'L'/i !liei-stellt.
  • \\'csen@t9ich ist noch für die Wirkungsweise, dlaß die beiden Spulen H o und J o sowie auidererseiits die 1ieiden Spulen Il i und I i sich derarte.ntgegenw-irl:cii, daß sich ihre niagnetisclien Kraftfelder bei gleichzeitiger 1?rregunig beider Spulen aufheben.
  • In der .'\tus.gaiii#,sstel'l@unig wird der Anker i A durch die etwas größere Haltewicklung H o nach 11111:s gezogen und stellt niit seinem unteren Ende (-nie Verbindung von der Impulszuleitung i B Tiber R clais t C, Leitung t l.. Kontakt K o, Unisic'halltkcinta@t PU/o zu denn Inil)tilslnaig-neten l o 'leer. Der letztereaignet wird aber erst wirksam, wenn ein lZec'lieiiinipuls über die Bürste ii ankommt. Wird nun in der ersten IZeclienw-crkstelile die Grundziffer Ei,nis eingeführt, so erfolgt ein Impuls von Stromduelle io über I@antenhelxelkrni_ta1@t 16, Kontaktplatte, l.oc!li iai Karte, Bürste i i, Leitung i B, Abr il.Irelais i C, 1,vi#ttiii#" i 1-"##nk-er i A, Kontakt K o, ei 1 1 Kontakt P( "/o, lntlitilsw-ickliun:g J o, Leitung i R und über IZüclaeitung 30 zur anderen Seite der Stroniduel'le. In diesem .\ugenl>lich hebt aber die magnetische\Virl:ung der Spule I o die magnetische Wirkung der Spule H o auf den Anker i A auf. In diesem kurzen Auge :iil>lick wird daher die Halte-Il 1 wirksam und 1'c,gt den Anker nach rechts um. Durch die Umschaltung wird auch die Irnpulszuleitung durch den sich öffnenden Kontakt K o zu der Spule Jo unterbrochen, und der Anker wird jetzt von der Spule H i ,in der rechten StellIung gehalten, obwohl die Spule H i schwächer ist als 1-I o. Aber der größere Luftspalt zwischen H o und i A läßt die Überlegenheit der Spule H o nicht zur (kltunig kcxcnmen. Um zu verhindern, daß nun Ir e Im#pults nochmals vermöge eich wieder #dürselb der Erregung der Spule I i ein Zurückschalten des Ankers verarnlaßt, ist, wie bereits beschrieben, das Abreißrelais i C in die Imputs'leiturng eingeschaltet, so claß ein Rechenimpuls, gleichgültig wie lange er dauert, nur jeweils eine einmalige Umlegung des Relaisankers bewirken kann und die nächste Umlegung immer einen neuen Impuls erfordert. Kommt nun ein zweiter Impuls, so wird iinfolge des nach rechts umgelegten Ankers i _A die Impu'lsspuile J i Strom erhalten und den Einflluß der Spule H i auf den Relaisanker aufheben. In diesem Augenibl.ick kann aber die Spule H o wirksam werden, weil zurr rechten Seite des Relaisankers überhaupt keine niagnetis chen Kräfte angreifen. Der Relaisanker wird durch den zweiten Impuls wieder nach links in seine Ausgangsstelal'ung zurückgelegt.
  • Es isst also ersichtlich, @daß nach jedem zweitens Impuls der Anker wieder seine Nu!lil,stellu,ng einnimmt. Da aber nurn in der Zwischenzeit zwei Eiinhei'ten in die betreffende Zäihlerstelle minigeführt worden sind, muß beim Zurückgang des Ankers in die Nullstellurng ein Zweierübertrag in dienächst-'höhere Rechenstelle erfolgen. Dieser erfolgt aber ei-findun,gs,gemäß nicht gleichzeitig (in, diesem Falle wäreeseind'urchlaufender Zweierübertrag), sondern der Zweierübertrag wird nur vorbereitet und, der Impuls daher gespeichert. Ist aber auch diel nächisthöhere Stelle durch einen Rechenimpuls schon auf Eins eingestellt, so daß eigentl';ich auch diese zurück auf Null geschaltet werden miü'ßte, so erfolgt auch in dieser nächsthiiheren Stelle beim Send#mi des lYbertra,giml>ul@ses für diie erste Übertragstelle eine vorbereitende Spei@cheru@nig und gleichzeitig ein Übertra,gimpul's.
  • Dieses Nacheibanderairschalxen der übertragrelais und Senden eines Übertragimpulises in die zugeordnete Stelle setzt sich über alle nebeneinanderliegenden Rechenwerkstellen, die auf Eins @stehen, fort bis zu der anschließenden :höchsten Stelle, die noch auif Null steht und die d-a;nn auch auf Eiiris geschaltet wird. Alle diese Vorgänge vollziehen sich so, claß, wie erwähnt, die Postenübertragung unter Loc'likarteiust,euerting zunächst ähne jede Rücksicht auf den Zweierübertrag erfoligen kann und derselbe erst hinterher -in allen Stellen nacheiinander ablaufend vorgenommen wird.
  • Wie dies im eiirnzelne.n erreicht wird, sollt nun .dies näheren beschrieben werden.
  • Das CTIrertragrelais U i wird über den Anker i A der ersten Rechenwerkstelle von dem über die Leitung i L ankommenden zweiten Rechenimpulis erregt und hält sich so lange, his sich am Ende eifites Maschinenspiels das Halterelais HR durch den sich sc'hließe@nden Nockenkontakt N,4 erregt und somit die zugeordneten Kontakte HK öffnet. In der Zwischenzeit wird über den Nockenkontakt N i das Übertragrelais UR wirksam und sendet über die geschlossenen Kontakte URK den Übertragimpul!s und den Erregerimpuls der übertragrelais, deren rtebeneinanderliegende Rechenwerkstellen auf Eins s telien.
  • Das AAbreißrelais 2 C für den Anker 2 A des Rechenreilais in der zweiten Rechenwerkstelle ist einerseits über die Leitung 2 B mit der Abfühllriirste verbunden, von der es seinen Rechenimpuls bekommt. Andererseits verbindet eine Leitung i Z das Abreißrelais 2 C mit dem Übertragkontakt (TK i der ersten Rechenwerkstelle.
  • Die Wirkungsweise .beim Zweierübertrag ergibt sich nun aus folgendem: Wenn ein Rechenimpuls über die Leitung i L .ankommt, so wird er, wie oben beschrieben, den Anker i A nach rechts umlegen, wo er von der Haltespule H i gehalten wird. Dieser Impuls kann aber nach Odem Umlegen des Ankers auf die ree!lite Seite .nicht mehr das Ü bertragrelais erregen, @da nach erfolgtem Umlegen des Ankers des Abreißrelais i C den Recheli@iniptil:s bereits abgeschaltet hat.
  • Durch den ersten Impuls ist nur der Atiker i A des ersten Rechenrelatis auf die rechte Seite unngelegt worden. Beim zweiten Rechenimpuls wird der Anker in der bereits beschiebenen Weise wieder nach links umgelegt. Wenn dieser zweite Impuls ankommt, erregt er aber nicht narr die Spule I 1 dies Rechenrelais, sondern er wird auch über, den Kontakt FU i, Leitung UL i, Kontakt AC i, Übertragrelais U i, Leitung RU r, Kontakt HK i, Leitung 30 zurück zur Stromquelle wirksam. Durch diesen zweiten Rechenimpuls wird also nicht nur der Anker i A wieder nadh links umgelegt, sondern es wird auch glleidhzeitig die übertragspule U i erregt. Das durch den zweiten Rechenimpufs erregte Übertragrelais U i bildet sich über seinen nun angezogenen Anker einen Haltestromkreis, und zwar von der Stromquelle, Leitung 20, Leitung HU i, -den nun geschlossenen Kontakt HUK i, Anker .des Übertragrelais U i, Relais U i, Leitung RU i, Kontakt HK i, Leitung 30, :andere Seite der Stromquelle io. Der Kontakt HK i wird nach vollzogenem Zweierübertrag durch das Erregen des Relais HR über den Nockenkontakt N 4 !kurz vor Beendigung eines Maschinenspiels geöffnet, so daß der Haltestromkreis für Idas, Übertragrelails unterbrochen wird.
  • Das Abrei.ßrelais 2 C sowie alle nachfolgenden Abreißreltais C bekommen einmal über Bürstenleitungen B einen Erregerimpuls, der sofort unterbrochen und über den Nockenkontakt N 2 gehalten wird, bis die Rechenrelais umgeschaltet sind, und ein anderes Mal über die Ü!bertragleitung Z, der ebenfalls sofort unterbrochen und von dem Nockenkontakt N 3 gehalten wird.
  • Der NockenkontaktN2, über den sich der Hältestromkreits für die Abreißrelais bei Bürstenimpulsen bildet, wird von seinem zugeordneten Nocken kurz nach dem Umstellen des Rechenrelaisankers geöffnet und somit die Abreißreliais C aberregt, -so daß dieselben beim Senden des Übertragimpulses durch den sich schließenden Kontakt URK wieder aufnahmebereit sind.
  • Nach zwei Impulsen 'hat der Anker i A seine Ausgangsstellung Null wieder erreicht, aber der Anker 2 A der nächsthöheren Rechenstelle wild beim Schließen des Kontaktes (IRK i in die Einsstellung geschaltet. Dies geschieht auf folgendem Weg: Von der Stromquelle besteht über Leitung2o und Kartenhe@bel'kontakt 16 bis zum Nockenkontakt N i eine Verbi>dung. Vor dein Unterbrechen des Haltestromkreises für das Übertragrelais U i durch das Erregen des Relais HR über den NockenkontaktN4schließt derNockenN i seinen zugeordneten Kontakt und erregt das Relais LJR bis kurz vor Beendigung eines Maschinenspiels. Über die Leitung IL i, den nun itifölge der Erregung des Relais UR geschlossenen Kontakt URK i, den geschlossenen Übertragkontakt UK i der ersten IZec'hetiiste,lle, Leitung i Z, Abreißrel'ais 2 C, Kontakt PU 2, Leitung 2 L, Anker 2 A der zweiten Rechenstelle, Kontakt K o. Impul-sspuleJ o, Leitung 2 R, Leitung 3o, andere Seite der Stromquelle wird nun ein Impuls gesendet. Dieser Übertragimpuls hebt die magnetische Wirkung der linken Haltespule der zweiten Rechenwerkspule auf, so daß am Ende des zweiten Arbeitsspiels der Anker 2 A in der rechten, also in der Einsstellung steht. Um zu verhindern, daß nun gleich wieder derselbe Impuls nochmals infolge Erregung der Spule I i ein Zurückschalten des Ankers veranlaßt, ist, wie schon beschrieben, das Abreißrelais 2 C in die Impulsleitung eingeschaltet, so daß ein Übertragimpuls, ebenso wie beim Rechenimpuls, gleichgültig wie lange er dauert, nur jeweils eine einmalige Umlegung des Relaisankers bewirken kann, so daß die nächste Umlegung immer einen neuen Impuls erfordert. Das erregte Abreißrelais 2 C hält sich über die Leitung 2 D, Nockenkontakt N 3, der kurz vor Beendigung eines Maschinenspiels öffnet, Leitung 3o, andere Seite der Stromquelle.
  • Kommt jetzt der dritte Rechenimpuls in die erste Rechenstelle, so wird der Anker i A in der beschriebenen Weise von seiner Nullstellung In die Einsstellung gebracht. Das Übertragrelais U i wird durch diesen dritten Impuls nicht erregt.
  • Wenn ein vierter Rechenimpuls ankommt, wird der Anker i A in seine Nullstellung zurückgeschaltet. Aber durch diesen vierten Impuls wird, und zwar solangie sich der Anker i A noch rechts befindet, über den gesdilossenen Kontakt FU i, Leitung UL i und Kontakt AC i das übertragrelais U i erregt, so daß, wernii nun der Übertragimpuls über den sich schließenden Kontakt URK i infolge Erregung des Relais LlR erfolgt, der Anker 2 A der nächsthöheren Rechenstelle von seiner Einsstellung in die Nullstellung gebracht wird'. Da beim Senden des zweiten Rechenimpulses derAnker A der zweiten Rechenstelle auf Eins stand und der ihm zugeordnete Kontakt FU 2 geschlossen ist, wird gleichzeitig beim Senden des Übertragimpulses in die zweite Rechenstelle über den geschlossenen Kontakt FU2 das Übertragrelais U2 -der zweiten Rechenstelle erregt, so daß nun kurz nach -dem Umschalten des Ankers 2 A der zweiten Rechenstelle in die Nullstellung auch der Anker 3 A der dritten Rechenstelle von der Nullstellung in die Einsstellung gebracht wird. Am Ende des vierten Mas@chinensl>iells befinden @siic'h nun die beiden ersten Rechen ,stellen, wenn über die erste Rechenstelle vier Rechenimpulse gesendet werden, in der Nullstelliun,g, während die dritte Rechenstelle in der Einsstellung gehalten wird. Wird die in den Rechenrelais ;stehende Summe nun registriert, so würden in der binären Schreibweise die 'bei-den ersten Stellen, also 20 und 21, durch die Nullstellung der beiden ersten Anker je eine Null bedeuten, v-ähreird die dritte in der Einsstcklung stehende Rechenstelle 22 bedeutet und dezimal ausgedrückt die Zahl q. darstellt.
  • Das Cl>ertragrel.aiis U 2 wird, wenn der Ü'bertragi,nipuls über das vorbereitete Übertragrelais U i in ;die zweite Rechenstelle gesendet wird und der Anker 2 A iin der Einsstellung steht, Tiber folgenden Stromkreis erregt: Stromquelle io, Leitung 20, Leitung IL i, den geschlossenen Kontakt URK i (da Relais (IR über Nocken N i erregt ist), ge-:chlbssener Kontakt UK i, Leitung i Z, Abreißrelaiis 2 C, Kontakt PU 2, Leitung 2 L, in Einsstell'ung befindlicher Anker 2 A, geschlossener Kontakt FU 2, Leitung UL 2, Kontakt AC 2, Spule U 2 Leitung RU 2, Kontakt HK 2, Leitinnig 30, andere Seite der Stroniquelllle und hält sich über seinen nun geschlossenen Kontakt HUK 2. Sobald über den nun angezogenen Anker des Übertragrelais U 2 der Kontakt UK 2 geschlossen ist., wird dem Anker 3 A der dritten Rechenstelle auf folgendem Weg ein übertragimpula zugeleitet: Stromquelle, Leitung 20, Leitung IL 2, geschlossener Kontakt LJRK 2, den nun geschlossenen. Kontakt UK 2, Leitung 2 Z, Abreißrelais 3 C, Kontakt PU 3, Lei,-tu;ng 3 L, Anker 3 A, Spulet o, Leitung 3 R, Leitung 30, andere Seite der Stromquelle.
  • Sofort nach denn Schließen dieses Stromkreises wird über das erregte Abreißrelais 3 C der Übertragimpuls unterbrochen, iso .daß der Anker 3 A nur einmal umgelegt wird und, wie schon beschrieben;, in die Einsstellung gebracht wird.
  • Die gleiche Arbeitsweise, ;die im vorstehenden zwischen der eristen und zweiten Rechenwerkstelle beschrieben worden isst, findet zwischen der zweiten und dritten und jeder folgenden und nächsthöheren Stelle statt. Das gleiche gih auch für eine beliebige Gruppe nebeneinanderliegen.der Rechenwerkstellen innerhalb des gesamten Binär-Rechners. Es ist d-äher ersichtlich, daß sich in jeder Stelle die Darstellung von Null und Eins ledigliich dürch die Lage des Relaisankers darstellen läßt und daß auch ein-sich selbst erregender kurz nacheinander folgender Zweierübertrag ;nach der Methode dies vorbereiteten Zweierübertrages von der niedrigsten bis zur höchsten Stelle möglich -ist.
  • Der Zweierübertrag wirkt sich über alll-e in Eins steltung befindlichen Rechenrelaiis und die ihnen zugeordnieten Ü'1>ertragrelais aus., bis er auf ein Rechenrelais stößt, dessen Anker A in Nullstellüng steht. In dem Augenblick, ,in dem der Übertragimpuls über die sich schließenden Kontakte URK gesendet wird, liegen sich alle Rechenrelaüsanker A kurz nacheinander folgend von derfGählwerkstelle an, iti der der Rechenimpuls erfolgt, bis zu dem ersten in Nullstellung befindlichen Relais um, so daß diejenigen Stellen, die vorher auf Eins standen, jetzt auf Null stehen, während .die nächsthöhere NulIstel.le auf Eins umgelegt wird.
  • Um die Einstellung des Relaisrechners auch durch Druck oder Lochung wiedergeben zu können, ist eine besondereUmschaltvorrichtung vorgesehen.. Man kann die Relaiseinstellung abfühlen und dann entweder durch ein Druckwerk je nach der Einstellung der Relaiis eine Null oder ;eine Eins drucken, oder man kann auch eine die Redhenwerkeinstelilung wiedergebende Lochung vornehmen, indem eben die Nulleinstellung keine Lochung, die Einseinstellung da-gegen, eine Lochung in diel zugeordneten Lochspalte erzeugt. Zum Zwecke der erwähnten UmschalItwng wird .durch einen Umschaltnocken PK jede Zählwerkstelle über die Leitung P an die Hauptleitung 2o angeschlossen, und gleichzeitig werden die Kontalkte PU i, PU 2 usw. sowie f'U/o und PU/i und die entsprechenden Konitakte der anderen Rechenwerkstell'en nach unten umgelegt. Dadurch werden die an den Leitungen P o und P i mit o und i angedeuteten Registrierorgane iin den Stromkreis eingeschaltet. Der Re;gistrierimputs kann dann von Leitung 20, Kontakt PK, Leitung P, dien jetzt nach unten umgelegten Kontakt PU i, Leitung i L und je mach der Stellung dies Relaisankers i A über Kontakt PU/o oder PU/i zu der Registriereinrichtung o oder i erfolgen. Ist ;die Registrierung der Relaiseinstellung erfolgt, so werden die beschriebenen Kontakte wieder in die gezeichnete Rechensitellüng zurückgestellt. Die gleiche Umstellung erfolgt für alle Rechenrelais der anderen Rechenwerkstellen, während die Übertragrelais mit der Resultatregistrierung nichts zu tun :haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Recheneinrichtung nach dem binären Zähilemsystem, bei der jede Rechenstelllle von einem Recbenimpwls abwechselnd von der Nullstellung in die Einsstellung und umgekehrt geschaltet wird und zwüsehen jeder Rechenstelle und derjenigen nächsthöheren Stellenwertes ein Übertrag erfolgt, wenn in,der Rechen-stellt des niedrigeren Stellenwertes jeweils zwei Rechenimpulse aufgenommen worden sind (Zweierübertrag), dadurch gekennzeichnet, daß der Zweierübertrag auf die nächsthöhere Rechenwerkstelle his zur vollendeten Poste'nübertragung gespeichert wird und, dieser Speicherimpulis denZweierübertrag in allen an:schliießen#-den höheren Rechenwerkstellen veranla'ßt, die im der Einsstelllung stehen, .bis der Übertragimpul@s auf eine Rechenwerkstelle mit Nullstellung trifft, und .daß nach vdll,zogener Posteniibertrageng die Zweierübertraginipulse bei allein IZechenNN,erkstellen, die auf Eins standen, wirksam werden und diese Stellten auf Null schalten, während die lächsthfi''here Stelle, die auf Null stand, unter dem Ei.nflul der vorbereitenden Z\Neierül>ertraguag auf Eins gestel'l1 wird. z. Binärer Relaisrechner nasch Anspruch i, dadurch gekeirnzeichnet, daß jeder Rechernwer<ks@clle ein 7@%-eierühertra#,grelais (U) zugeordnet ist, dessen Spule -in der Einsstellung des Rechenrelais durch den Anker (A) des letzteren an die Impulsleitung (1_) angeschlossen und durch einen Rechenimpuls erregt wird, das iil>er seinen eigenen Kontakt (H(-J'K) einen 1 Ialtestronikreis bildet und das gleichzeitig den ('1)ertragstromkrei,s für die niic,hist'lrdliere Rechenstelle durch seinen zugeordneten ül>ertragkontakt (UK) vorbereitet, so daß nach dem Schließen des Übertragkontaktes (URK) durch den t''l>ertraginipuls die vorbereitend eingestellte Rechen@@-erkstelle die näclist'höhere Rechenwert;-stelle umschaltet, und dall. %\enii des- Anker (A) der @ech@eni@erkstelle auf \till stellt, keine Erregttii- des ihr zugeordneten l'liertragrelai@s (I') stattfindet. 3. Binärer @elaisrecliiier nach Anspruch i und 2, dadurch gel;eniizeichnet, daß jeder Recheni@erkstelle ein Kontakt (FU) zugeordnet ist, der in der I?insstellung des Rechenlais durch den Anker (-=!) des letzteren geschlossen wird, so claß silier den geschlossenen Kontakt alle den Rechenrelais zugeordnten Lrl>ertragrelais (C'), von iler niedrigsten Rechenstelle, deren Anker (_?) iii Einsstellung stellet und einen Rec'heniinpuls bekoninit, bis zu der eine Stelle vor der auf Nullstellung stehenden Rechenstelle sich s<'ll>st eiregend. kurz nacheinander folgend einen Erregerimpuls 1>ekoinmen, und daß alle erregten L'Iiertragrelais (Li) eine Urischaltung durch einen LTl>ertragimpuls (('Rh) an i'lirer ii:icht>hiilieren Rechenstelle iil>er die ztigeoi-d'ncte j.c@ituiig (Z) 1>ei@-irhen.
DEI581A 1950-03-03 1950-03-03 UEbertrag-Vorrichtung fuer Binaer-Rechner Expired DE834775C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI581A DE834775C (de) 1950-03-03 1950-03-03 UEbertrag-Vorrichtung fuer Binaer-Rechner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI581A DE834775C (de) 1950-03-03 1950-03-03 UEbertrag-Vorrichtung fuer Binaer-Rechner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE834775C true DE834775C (de) 1952-03-24

Family

ID=7184441

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI581A Expired DE834775C (de) 1950-03-03 1950-03-03 UEbertrag-Vorrichtung fuer Binaer-Rechner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE834775C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1329159C (zh) * 2001-01-31 2007-08-01 奥托库姆普联合股份公司 通过焊接将金属物体接合起来的方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1329159C (zh) * 2001-01-31 2007-08-01 奥托库姆普联合股份公司 通过焊接将金属物体接合起来的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE834775C (de) UEbertrag-Vorrichtung fuer Binaer-Rechner
DE619686C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere selbsttaetige Fernsprechanlagen, mit mechanisch voneinander unabhaengigen Waehlern, die Zugang zu Gruppen abgehender Leitungen haben
DE544225C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte statistische Maschine
DE453170C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
CH374725A (de) Schaltungsanordnung zum Suchen, Auswählen und Einstellen von freien Verbindungswegen in einem zweistufigen Feld von Koppelpunkten
DE830118C (de) Dezimal-binaerer UEbersetzer
DE843321C (de) Binaere Lochkartenmaschine
DE849772C (de) Lochkartenmaschine
DE824863C (de) Binaerrechner mit Subtraktion
DE692572C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Mitlaufwerken
DE938676C (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung von mehreren Verbindungswegen gemeinsam zugeordneten Verzonungseinrichtungen ueber Suchwaehler an den Verbindungswegen individuell zugeordnete Zaheleinrichtungen
DE1512934C (de) Schaltungsanordnung fur Fernmeldean lagen mit elektro mechanischen Antriebs einrichtungen, insbesondere Fernsprechan lagen mit Wahlermotoren
DE655921C (de) Waehler mit mehreren Schaltarmsaetzen, insbesondere in Fernsprechanlagen
DE569764C (de) Totalisator
DE762305C (de) Druckende Zaehlkartenmaschine mit Rechenwerk
DE562024C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anrufsuchern
DE570406C (de) Schaltungsanordnung fuer eine Totalisiereinrichtung
DE856317C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE530579C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit Einzel- und Mehrfachanschluessen
DE1178905B (de) Schaltungsanordnung zur Rueckfuehrung von als Mehrankerhaftrelais mit inverser Kontakt-betaetigung ausgebildeten Waehlern in ihre Ruhelage in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen
CH299121A (de) Schaltungsanordnung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
DE848103C (de) Lochgesteuerter Binaer-Rechner mit Subtraktion
AT228280B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Leitungen über Koppelvielfache zusammenschaltbar sind
DE642813C (de) Elektrischer Totalisator
DE926078C (de) Elektrisches Signalsystem