DE848103C - Lochgesteuerter Binaer-Rechner mit Subtraktion - Google Patents

Lochgesteuerter Binaer-Rechner mit Subtraktion

Info

Publication number
DE848103C
DE848103C DEI686A DEI0000686A DE848103C DE 848103 C DE848103 C DE 848103C DE I686 A DEI686 A DE I686A DE I0000686 A DEI0000686 A DE I0000686A DE 848103 C DE848103 C DE 848103C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
relay
line
positive
negative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI686A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Maul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Priority to DEI686A priority Critical patent/DE848103C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE848103C publication Critical patent/DE848103C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/40Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using contact-making devices, e.g. electromagnetic relay
    • G06F7/405Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using contact-making devices, e.g. electromagnetic relay binary

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Lochgesteuerter Binär-Rechner mit Subtraktion
    1 )ic subtraktiotl kann in kecheneinrichtttngett
    iln allgenleilten mit c#ilicnl \()11 Z\\-,ui \erschiv(lellelt
    \\'egell (lurchgcführt wcr(lcll. I)er eine \\e1;. <ler
    konstrukti\ sch\\ iei-iger ist tmil (le:hall> st#ltetler
    ange\\all(it \\ii-(l. ist (lie sogcllalltlte l)irektsttl)-
    trakti(In, Ix#i der (lic Subtraktion durch gegetlül>er
    @lel- .\ (l (liti()I1 cl1tgeget1gesetztc @c lialtttng der
    I@echetl\@erl;teilc crf()lgt. Der \\cit<ttts eiiif@lcli.ei-e
    tilld (leshall) alicll üln#r\\-icgen(1 allgewandte allder@
    \\'v- ist (lic sogcii;tiiute itidirel;te Subtraktion, di(#
    in Wirklichkeit @ilrer "ar keine Subtraktion, soll-
    (lcrn rille Addition ist. Matl kann ii:illilicli. \\-ie Ire-
    kannt, (las l'()iiil)le#inetit (lcs Subtrahenden rum
    NI intleildvn a(1(lieretl. Nach lkriicksichtigtillg der
    zus:itzlicheii I#:ins ci-Ii:ilt nian die richtige Differenz.
    Diese licsetzm:il.iigl;eit gilt natürlich für alle
    Zallh'11-;\'@tl'llli'. also auch für (las hlllare, so (lall
    auch Diel- rille s111)traktloll allf (11#t11 1 @IllWf'g elll(11'
    Addition (les I11-oli1plelliellt\\.ertes ausgefiillrt mer-
    dell kann.
    1)1e l:il(Lttn@r (les Konil)leinentwertes ist nutz heim
    I)iii:iren Zablensvsteni besonders einfach, da dort
    nur zwei Zittern, ll:imlich o und i, vorkommen u11(1
    dabei- jecke Ziffer (1,#n honil)lenient\\-ei-t (Icr an<lerc#11
    darstellt. l),er Konil)lenient\\-ei-t eitler 1i ii:iren 7a111
    lllit @x#liel)ig \ ieleil Stellen ergibt sickt also le(liglich
    durch Vertatischttn@g ihrer Zittcrti o und i , allel--
    (lit@gs unter @lerücksichtigung edler l;el;ebelleilfalls
    erfor(lc#rlichen Korrektor ,der ersten @ahlcnstelle.
    Dles@es blil:lrc Stlbtraktlonshrlnzll> st I>el"ells 1)@i
    Cle"/.lnlall)111aretl 12eclietietilriclitttIlgell finit \'er-
    h:iltn@sm:il.iig geringer binärer -;telleiizalil bekannt.
    Uic \-()rliegen<le 1#.i-hlldtitig 1>etrittt 111111 eilte auch
    lrei gr()13ei- Stellenzahl besonders einfache rein
    l)in:ii-c clel;trisclte `ubtraktionseinrichttiiig, vor-
    Zur I.()chkartenatts\\ertutlg. Ik#i (k#r die
    Komplementbildung durch Umkehrung der Kartenabfühlung erfolgt. Bei der -\hfühlung von in der Karte gelochten positivetl bin<ii-eii \\'erteil löst nämlich jedes Kartenloch (Eins) einen Rechenimpuls aus, während die ungelochteii Stellen (Null) impulslos bleiben. Bei einem z.13. durch eine besondere Lochung gekennzeichneten negativen Posten erfolgt jedoch eine elektrische Umkehrung der Abführung in der Weise, daß nur die umgelochten Stellen einen Zählimpuls aussenden, während die gelochten Stellen impulslos bleiben. Bei der Abfiihlung negativer Kartenwerte werden auf diese `'eise immer deren Komplenientwerte in das Rechenwerk gesteuert. Eine dabei gegebenenfalls erforderliche Korrektur wird durch Hinzufügung einer zusätzlichen Eins in der niedrigsten Rechen Werkstelle berücksichtigt.
  • Die Erfindung- ermöglicht auch ein zwei-1>ereichiges Rechnen, nämlich im positiven und negativen Bereich, also sowohl niit lyositiven und negativen Resultaten als auch mit , positiven und negativen Posten (Unter-Null-Rechnung).
  • Die Erfindung kann sowohl mechanisch als auch elektrisch ausgeführt werden. Sie wird aber nachstehend an Hand eines Ausführungsfreispiels mit einem binären Relaisrechner veranschaulicht, der neben hoher Rechenleistung in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Maßnahme weitere Vorteile gewährt, die sich aus der Beschreibung und den :1nsprüchen ergehen.
  • Die I# ig. i a und i b, die uiltereiti-,in(l-erzusetzen sind, so (laß die Fig. il) die Fortsetzung von Fig. i a ist, veranschaulichen schematisch (las lyevorzugte Ausführungsbeispiel.
  • In diesem J@usführungsbeispiel ist angenommen, daß die Einstellung des Relaisrechners unter Lochkartensteuerung erfolgt, jedoch könnte ebensogut eine Tastensteuerung oder irgendeine andere gewünschte Eintragungsart angewandt werden. Die Recheneinrichtung arbeitet nach (lern bin :iren Zahlensystem, bei der jede Zahlenstelle von einem (mechanischen oder elektrischen) Rechenimpuls abwechselnd von der Null-Stellung in die Eins-Stellung und umgekehrt geschaltet wird und bei der zwischen jeder Recheneinheit und derjenigen nächsthöheren Stellenwertes ein Clyertrag erfolgt, wenn in der Rechenstelle des niedrigeren Stellenwertes jeweils zwei Mechenimpulse aufgelioininen worden sind. Dieser Zweier-Üf)ertrag von einer 1Zechenwertstelle auf die nächsthöhere Reclienwertstelle wird gespeichert, bis die jeweilige Posteneintragung vollendet ist. Der Speicherimpuls veranlal3t ein Nacheinanderschalten der Cbertragrelais in allen anschließenden höheren Rechenwertstellen, die in der Eins-Stellung stehen, bis der gleiche Impuls auf eine Rechenwertstelle finit Null-Stellung trifft. Nach vollzogener Postenübertragung wird der Zweier-Ülyerxrag-Impuls in allen nacheinanderfolgenden Rechenwerkstellen, die auf Eins standen, wirksam und diese Stellen auf Null geschaltet, während die nächsthöhere Stelle, die auf Null stand, unter dem Einfluß der Zweier-£'l auf Eins gestellt wird. In F ig. i a ist eine Karte 17 dargestellt, in die vier Zahlenreihen eingetragen wurden können. Werden -die Zahlen des gleichen Lochfeldes einan-derfolgender Karten zusammengerechnet, so kann der in dem Abfühlstronikreis liegende, synchron mit dein Kartentransport laufende Konimutator 75 derart geschaltet werden, daß jeweils das entsprechende Lochfeld a,n die _Xl>fühll>ürsten angeschaltet wird, @#ühren(i für die nicht zu zählenden Lochfelder die Stromzufuhr unterbrochen bleibt. Sollen mehrere oder alle Lochfelder einer Karte abgefühlt werden, so kann der Kominutator 75 in bekannter Weise so geschaltet -,-erden, daß über die Steuervorrichtung So die Redheninipulse der einzelnen Lochfel(ler an ihre zugeordneten Zählwerke geleitet werden.
  • Die Karte wird in bekannter Weise zwischen Abfühlbürsten 1i, 12, 13 und einer Kontaktplatte durchgeführt, wobei die l3iirste i i die Lochspalte des niedrigsten Stellenwertes abfühlt. Die Bürsten sind in einer einzigen keilte nebeneinander angCordiiet, so daß also die einzelnen Lochspalten einer Zahlenreihe der Karte 17 gleichzeitig abgefühlt werden können, was durch die Anordnung eines vorbereitenden @weier-L hertrages ermöglicht wird.
  • Beim Durchgang der Karte 17 unter ,den Bürsten wird in bekannter Weise der Kartenlielrelkontakt 16 geschlossen, und dadurch wird die Kontaktplatte über den Komniutator 75 all die Stl-olll(luelle 1o angeschlossen. 1)1e Stroin<Iuelle ist einerseits an die Hauptleitung 20 und andererseits an die llauptleitung 3o angeschlossen. Z\\isclien lr.i<ien Hauptleitungen liegen die noch zu beschreibenden Relais und Kontakte.
  • Die Leitung i 13, die iil)er (len Biirstenumschaltkontakt BUK i, dessen Wirkungsweise sp:iter näher beschrieben wird, auf der einen Seite an die Stromquelle io angeschlossen ist, ist finit der anderen Seite über (las @ll>reil@relais i C und L'inschaltkontakt PU i finit (ler linpulsleitunig i l_ für das Rechenrelais der niedrigsten Rechenstelle verbunden. In ähnlicher Weise ist der Bürstenumschaltkontakt 13U11 2 ihrer Leitung 2 R, Al) rei13-relais 2 C und Umschaltkontakt PU 2 mit (fier Impulsleitung 2 L für (las Rechenrelais der zweiten Rechenwerkstelle verbunden. Wenn infolge X%orbeiganges eines Loches an der zugeordneten Bürste der zugeordnete 13ürstenumschaltkontakt durch sein zugeordnetes Bürstenrelais BR i, 13R2 USW. an die Stroni(luelle angeschaltet wird und über die zugeordnete Bürstenleitunig einen Rechenimpuls auslöst, fließt dieser über diLeiturigen L, beispielsweise von Relais i C über Umschaltkontakt PU i in die Leitung i l.. 1)a jedoch das Abrei13-relais i C sofort seinen Anker anzieht, wird die Zuleitung i L unterbrochen, (las Relais i C stellt sich mit seinem nun unigelegten Anker einen Haltestromkreis über Leitung i 1), Nockenkontakt 1" 9 zur Hauptleitung 3o der Stroni(luelle her. Auf diese Weise wird also erreicht, daß sofort nach denn Schließen des 1Zecli@eninil>tilsstroinkreises ein _Allreißen (res Impulses erfolgt, selbst (sann, wenli der l@rürstcttumsrltaltkontal;t ßUK noch all die ',troin-(luelle altgeschaltet ist, weil (las Kartenloch noch unter der Bürste ist. Erst weint der Kontakt X I durch seine zugeordnete Nocke öffnet und die Stromzufuhr über die Kontakte 13C% K unterbricht, Öffnet sich der Nackenkontakt @V y, so daß das Relais t C stromlos wird und sein Anker abfällt.
  • \Vähren(1 des nttit folgenden ITl)ertragiml)ulses wird (las Relais a C von nettem erregt und hält sich über (teil in demselben Stromkreis liegenden, inzwischen geschlossenen Nackenkontakt A' to. der kurz vor l@een(ligung eines Maschinenspiels wieder unterbricht und (las Relais C auftiahmehereit macht für einen neuen Impuls. der erst voll eineue neuen Loch oller einer anderen Karte ausgelöst werden kann.
  • Es soll zunächst der :\tifl)ati und die Wirkungsweise des Rechenrelais der ersten Stelle beschrielmt wcr<len. Die lZcclieiirelais in den höheren Stellen tti-lwitcii in entsprechender Weise.
  • Zu jeder Seite des hin und her bew eglichen _\nkcrs t .-1 (lei- ersten 1Zeclietiwerkstelle sind zwei Spulen vorgesehen. I)ie 2111 etttgegettgesetzteti Seiten des :\tikers liegenden :itißereti Spulen H o bzw. H i nd die Haltespulen für die Null-Stellung l>zw. s si 1?ins-Stellung. leide Spulen sind Ilittterei;iaii(lergcscli;tltet, sie liegen itn Stromkreis der Leitung t Il, cl. lt. der Leitung für (lie erste Ziilil\\erkstellc, die die Haltespulen enthält. litt lietrieliszustand sind die 1K 1(l:rt 1Ialtespulen dauernd unter `ti-()iii. l)21 jedoch die Haltespule H o eine etwas griißere \\'in(ltiiigszalil aufweist als die rechte l laltespule Il t, wird (ler Anker t .=L des Rechenrelais in (ler :\us:.`angsstcllun@r, (i.li. in der aus hig. t ersichtlichen linken Stelltiiig, in der Null-Stcllurig (les IZeclieiii-elais gehalten.
  • Die beidcii anderen alt (teil etitgegengesetztetl Seiten (Ics @claisanl:ers licgen(len inmeren @l>ulen I o lind l t sind (lic ltltpulsspttlen, die jedoch tittr in (lein :\ugcriblick eitles iilwi- die lin1)ulsleittirtg, i 1. ankmnineit(leit 1Zeclieiiinil)ttlses Stroilt erhalten. jede liupulsspule hat einen Kontakt K o bzw. K i, an dein der :\iiker i .l in der zugeordneten Stellung anliegt. der damit eilte Verbindung zwischen <1e17 I_eitting t l., der zugeordneten Iniptilsspule und der IZÜrlacitung i R herstellt.
  • Wesentlich ist noch für die Wirkungsw-cise, daß die beiden Spulen 1f o tin(1 I o sowie andererseits die beiden Spulen Il t und l r sich derart etitgcgcnw-irl:,en, <laß sich ihre inagnetischeri Kraftfcl(Icr 1),ci gleichzeitiger 1?rreguug 1>ei(icr Spulen auflivl) lt.
  • In der =\usgangsstelltitig wird der Anker i A durch die etwas griiliere 1-laltewicklung nach links gezogen und stellt mit seinem unteren Ende eitle 1%crl>iti(iting va 17i der Impulsleitung i 13 iil>er Relais t C, Leitung i l_. Kontakt K o zu dem Im-I)ttl:nittgnetcti I o her. Der letztere Magnet wird aber erst wirksam, wenn ein IZechetiiml>tils altkommt. Wird min in der ersten IZeclren\erkstellc die (;ruti(IZltter Eins eingeführt, so erfolgt ein linpuls von der Sti-o iu(Ittelle io über Leitung 20, \(ickctik(>rit@tkt N .I. l.eituttg 5+, hotttakt V%1S positive Seite, Leitung 53, liurstetiunischaltkorltakt BUK i, der durch das zugeordnete Bürstenrelais IHR t umgeschaltet ist, Leitung i 13, Abrcißrelais iC. Leitung i L, Anker i A, Kontakt K o, Kontakt PU o, Impulswicklung I o, Leitung i R und über Rückleitung 3o zur anderen Seite der Stromquelle. In diesem Augenblick hebt aber die tnagttetische Wirkung der Spule I o die magiietische ZVirkung der Spule H o auf den Anker i A auf. In diesem kurzen Augenblick wird daher die Haltespule Il i wirksam und legt den Anker nach rechts tim. Durch die Umschaltung wird auch die Impulszuleitung durch den sich öffnenden Kontakt K o zu der Spule I o unterbrochen, und der Anker wird jetzt von der Spule H i in der rechten Stellung gehalten, .trotzdem die Spule H i schwäeher ist als die Spule H o. Aber der gröl.icre Luftspalt zwischen H o und i A läßt die Überlegenheit ! der Spule Il o nicht zur Geltung kommen. Urn zu verhindern, daß null gleich wieder derselbe Impuls nochmals infolge der Erregung der Spule I i ein Zurückschalten des Ankers i A veranlaßt, ist in der ltcreits beschriebenen Weise (las Abreißrelais t C in die ltnpulsleitung eingeschaltet, so (laß ein IZeclieninil)ttls, gleichgiiltig wie lange er datiert, nur jcw-cils eine cintnalige Umlegung des Relaisankers bewirken kann und die nächste Umlegung imineieinen neuen Impuls erfordert. Kotutnt null ein zweiter linpuls. so wird infolge des nach rechts tinigelegten .\iikei-s i _1 die Impulsspule I t Strom eihalten und (teil Einfluß der Spule I1 t auf (teil Relaisanker aufhellen. In diesem .Augenblick kann alter die Spule H o wirksam werden, weil zur rechten Seite des Relaisankers überhaupt keine I tnagiictisclien Kr'ifte angreifen. Der Relaisanker !, wird durch den zweiten IZechctiiniltuls wic(ler nach links in seilte :Ausgangsstellung zurücl:gelcgt.
  • I?s ist also ersichtlich, daß nach jedem zweiten ltupuls (ler Anker wieder seine Null-Stellung einniinint. I)21 alter null in der Zwischenzeit zwei in die betrettende Zä hlerstelle eingeführt wor(leti sind, so muß beim Zurückgang des Ankers in die Null-Stellung ein Zweier-L'1),ertrag in die nächsth<iliere Rechenstelle erfolgen. Dieser Cbertrag erfolgt nicht gleichzeitig, sondern er wird nur vorbereitet und gespeichert. Ist aber auch die tiäclistlü)liei-e Stelle durch einen Rechenirnpuls schon auf Eins eingestellt, so daß eigentlich auch diese zurück auf Null geschaltet werden müßte, so erfolgt auch irt dieser nächsthöheren Stelle beim Senden des L'licrtragimpulses für die erste LTbertragstelle eine vorbereitende Speicherung und gleichzeitig ein Cbertragimpuls.
  • Dieses \ acheinanderanschalten der Cbertragrelais und Senden eines Übertragimpulses in die zugeordnete Stelle setzt sich über alle nel>eireitiandcrliegcti(len Rechenwerkstellen, die auf Eins stehen, fort bis zu der anschließenden höchsten Stelle, die noch auf Null steht und die dann auch ! auf I:iiis geschaltet wird. Alle diese Vorgänge vollziehen sich so, d2113, vvie erw-ähut, die l'ostenül>ertragung unter Lochkarteristeuerung zunächst ohne jede kücksicht auf den @weier-LTl>ertrag erfolgen kann und derselbe erst hinterher in allen Stellen nacheinander ablaufend vorgenomm:n wird.
  • Wie dies im einzelnen erreicht wird, soll nun des niilier(#n beschrieben werden.
  • I)as Cbertragrelais (' i wird über den :\iiker i A der ersten Rechenwerkstelle von <lern über die Leitung i I_ ankommenden zweiten Rechenimpuls erregt und hält sich so lange, bis am Ende eines Maschinenspiels (las Halterelais HR durch den sich schließenden Nockenkontakt :V 12 err"gt wird und somit, die zugeordneten Kontakte flh iittnct. In der 7wischenzeit wird Tiber den Nock:nkontakt _\- i (las Cl)ertragrelais UR wirksam tuld s,#ndet iil>er die geschlossenen Kontakte URK den Übertragimpuls und clen Erregerimpuls dc#r Ültertragrelais, deren nebeneinanderliegende Rechenwerkstellen auf Eins stehen.
  • Das Abreißrelais 2 C für den Anker 2 .9 des Rechenrelais in der zweiti°n Rechemv°rkstelle ist einerseits über die Leiturig 2 13 mit der Abfühlbürste verbunden, von der es seiden Rechenimpuls .lrekomnit. Andererseits verbindet eine Leitung i Z (las Abreißrelais 2 C mit dem LTlwi-tragkontakt VK i der ersten Rechenwerkstelle.
  • Die Wirkungsweise beim Zweier-Übertrag ergibt sich nun aus folgendem: Wenn ein Rechenimpuls Tiber die Leitung i L ankommt, so wird er, wie oben beschrieben, den Anker r A nach rechts umlegen, wo er von der Haltespule H i gehalten wird. Dieser Impuls kann aber nach dem Umlegen des Ankers auf die rechte Seite nicht mehr das C'liertragrelais erregen, da nach erfolgtem Umlegen des Ankers (las Abreißrelais i C den Rechenimpuls bereits abgeschaltet hat.
  • Durch den ersten Impuls ist aber nur der :\nker i A des ersten Rechenrelais auf die rechte Seite umgelegt worden. I'ieiin zweiten 1Zeclietlinipuls wird der --#,tikei- aber in (leb- bereits Leschrietnen \\'eise wieder nach links unigelegt. Wenn dieser zweite Impuls ankommt, erregt er al>ei- nicht nur die Spule I i des Rechenrelais, sondern er wird auch iil>er den Kontakt F(- t, Leitung ('I. i. Kontakt _fC i. LYhertragrelais (." i. 1_eitung R(.- t. Kontakt HK i, Leiturig 30 zurück zur Stromquelle wirksam. Durch dieselt zweiten Reclieninilntls wird also nicht nur der Anker i _-1 wieder nach links umgelegt, sondern es wird auch gleichzeitig die L?bertragspule (' i erregt. Das durch den zweiten Rechenimpuls erregte L'1>ertragr°lais V i bildet sich über seinen nun angezogenen Attl;er Villen Haltestromkreis. und zwar von der Stronulu,lle, Leitung 20, Leitung IIV t, den litte (1:schlosseneli Kontakt UHK i, Anker -des LTlxrtragrelais U i, Relais U i, Leitung 1U t. Kolbtalkt HK- t. Leiturig 30, andere Seite der Stromquelle lo. Der Kontakt HK i wird nach vollzogenem Zweier-Lll)ertrag durch (las Erregen des Relais HR Fiber den 1Nockenkontakt _\- 12 kurz vor Beendigung eines Maschinenspiels gefiffnet, so daß der llaltestroinkreis für (las t`Ixrtrttgi-elflis unterbrochen wird.
  • 1)as _\1>reilirelais 2 C sowie alle liaclifolgen(l,ii r\llr,il.ir,lais C- l)ekotiinieti einmal über I@ürsten-Leitung B einen Urreg,rinilluls. der sofort unt@etbrochen und über den Nock,nkontakt N 9 gehalten wird, bis die Rechenrelais umgeschaltet sind, und ein anderes Mal über ili.e t`lr,rtragl,itnng Z, d:#r ebenfalls sofort ttntei-1)i-iielleii und Ami dein Nocl:ciilcontakt J1' io gehalten wird.
  • Der Nockenkontakt :\'<), ül>:#l- c1(#11 sich del- I laltestromkreis für die \llrcilir,lais 1>:i bürsteiiitnpulsen bildet, wird von s@itier zugeordnet:tt Nocke kurz nach dein Vinst,llc#n des Relaisank@i-s geiiftnet u.(1 somit die :\lireil.irelais C alterregt, so (1,11:i diesell>eli 1>eiin Scitdett ilcs l'lrert@raginil>ulscs durch den sich schließenil:#it h()lltakt ('Rh" aufnahlnel>er:it sind.
  • Nach zwei Impulsen hat der .-\likei- i A seitic Ausgangsstellung Null w iccler erreicht, aber (ler Anker 2 A der nächstli<ilicren Rechenstelle \vird beim Schließen des Kontaktes (IRK i in die Einc-Stellung geschaltet. Dies geschieht auf folgendem Weg: Von der Stromquelle besteht Tiber Leitung 30 und Kartenihebrelkontakt i o bis zu denn Nockenkontakt X i eine Verbindung. Vor (lein Unterllt.eclien des Haltestroniki-eises für (las t'Ilertragrelais U t durch das Erregen des Relais HR über den Nockenkontakt _\- 12 schließt die Nocl.e A- t ihren zugeordneten Kontakt und erregt das Relais UR bis kurz vor 13,endigung eines \laschinenspieles.
  • LTber die Leituti@g Il, i, ilcii min infolge der Erregung des Relais (%R geschlossenen Kontakt URK i, den geschlossenen t@lxrtragrkontakt 171i t der ersten Rechenstelle, Leiturig i Z, Ahreil.lrelais 2 C, Kontakt 1'G' 2, Leitung 2 L. Anker 2 .-1 der zweiten Reclietistell(#, Kotital;t h- o. Impulsspule l o, Leitung 2 R, Leitung 3o, andere Seite der Stromquelle wird ntin ein Impuls gesendet. Dieser Übertragimpuls liebt die niagiietische Wirkung der linken Haltespule (bei- zweiten Rechemverkspule auf, so daß am Ende des zw(,itcii -\rl>eitssl)ieles der Anker 2 A in der rechten, also in der I:ins-Stellung steht. Uni zu verhindern, dali 111111 gleich @@-i:#deit@ersell>e Impuls nochmals infolge 1?rregung der Spule I i ein Zurückschalten des Ankers N-ei-alilalit, ist, wie schon lleschrielxn, das :\hreilarelais 2 C ill die Impttlsleitung eingeschaltet. so daß ein t'lxltraginipuls, ebenso wie beim I@erh,uiml>uls, gl:#irhgültig wie lange bei- datrcrt, iitii- jeweils ehl,# eininalige Umlegung des Relaisankers lxwirh.en l.ann. so (laß die nächste l-rnlegulihr immer einen nvtren Impuls erfordert. Das erregte \llreilirelais -2 C hält sich Über die Leitung 2 I), \ockenkontakt .\' io., der kurz vor @leen(ligung eines Maschinenspieles fiffllet. Leitung 30, aittlcr(# Seite der- Str0tt1-quelle.
  • Kommt jetzt der dritte I@echeuimlluls in die erste Rechenstelle. so wird d,r Anl:er i .-I in der 1>rscliriel>enenWeise von seiner \ull-Stellung in tli, Fins-Stellung gebracht. Das til>erti-agrelais (-' i wird durch diesen drittelt linpuls nicht erregt.
  • Wenn ein vierter Rechenirnlluls ankommt, wird <l.er Anker i a in seihe Nttll-Stellung zurückgeschaltet. Alter durch diesen vierten Impuls wird, und zwar solange sich der :\nl<:#r i A noch rechts lx#tiiirlet, übet- (1e11 geschlossenen Kontakt FU i und 1_citung ('/. i, Kontakt .IC i das Ül)ertragrelais (' i erregt, s() daß, \%-etin nun der Üt)ertraginipuls über den sich schlicßen(1-n Kontakt URh i ittfolgc Urregung (les It-1<tis (#R erfolgt, der Anker 2.-( der n@ichsthiiheren Rechenstelle von seiner l.itis-Stellung in die \till-Stellung gebracht wird. 1)a 1>eini Senden (les \-ierten Rechenimpulses (1:r .\nker 2.1 der z«eiten Rechenstelle auf Eins stand und der ihin zugeordnete Kontakt FU 2 geschlossen ist, so wird gleichzeitig beim Senden des 111x#rtraginil)ulscs in die zweite Rechenstelle über (lcn geschl()ssenen Kontakt F(_' 2 das t#l>ertragrelais ( 2 der z\\eit@etl Rechenstelle erregt, so dal3 min kurz nach dein Umschalten des .\nk-rs 2 .-1 (ler zi@eitett l-,ecli.eiistelle in (lie Null-Stellung auch der Anker 3.i der drittelt Rechenstelle von der Null-Stellung ist die Eins-Stellung gebracht wird. Am l?nde (lesN-ierteti NI aschinenspieles befinden sich nun die Iwi(len ersten Rechenstellen, wenn über die erste Reclieiistelle \ icr Rechenimpulse gesendet werden, in der \ ull-Stellung, tvährend die dritte Rechenstelle in der Eitis-Stellung gehalten wird.
  • 1)as CTIx#rtragrelais L' 2 wird, t%enn der Ü1>-rtragitnpuls über <las \-()rl>ereitete Cbertragrelais L' i in die zweite IZeclieiistelle gesendet wird und der Anker J.'1 in ct,r Eiits-Stellung steht, ül>er folgenden Stromkreis erregt: Stromquelle to, Leitung 20. Leitung 1L t, geschlossener Kontakt URK i, da Relais (-R über \ocke N t erregt wurde, geschlosseiier I@mitakt (-K t, 1_eitun(, i Z, :\1)reißrelais 2 C, Kontakt l'(' 2. I:eitittig 2 I_, in Lins-Stellung 1)etindlicher Anker 2 .-1, geschlossener Kontakt FU 2, Leitung ('l. 2, Kontakt .`iC 2, Spule U 2, Leitung RU 2, Kontakt flK 2, Leitung 30, andere Seite der Stromduelle und hält sich über seinen eigenen, nun geschlossenen 1<otit@ikt HUK 2. Sobald über den nun angezogenen :\iiker das Cl>-rtragrelais U 2 der Kontakt ('/i 2 geschlossen ist, wird dem Anker 3 f1 der dritten Rechenstelle auf folgendem Weg ein C71Krtragiml)uls zti(;eleitet: Stromduelle io, Leitung 20. Leitung 11.2, geschlossener Kontakt UR/ 2, deti 111111 geschlossenen Kontakt UK 2, Leituttg 2 Z, .-\1)reißrel2tis 3 C, Kontakt PU 3, Leitung 3 I_. .-\t)ker 3 .9, Spule I o. Leitung 3 R, Leitung 30, andere Seite der Stromquelle.
  • Sofort stach dein Schließen dieses Stromkreises wird ülwi- (las erregte .-\1)reißr.elais 3 C der C'1>ertraginipuls unterbrochen, so dafi der _\nker 3.`I nur einmal unigelegt \\ ird uad. wie schon I>escliriela#ii, iii die 1?ins-Stellung gebracht wird.
  • Die gleiche :\rlx#itst@eise, die ini vorstehenden zischest (ler ersten 11n(1 zweiten kechenwerkst@elllx#scltri,lxn @@<»-ilen ist, tin(let zwischen der zweitt°n und dritten und je(ler folgenden und nächsthöheren Stelle statt. I)as gleiche gilt auch für eine beliebige Gruppe ttt#lx#neinatt<lerliegett(ler 1Zechenwerkstellen innerhalb des gesamten Binärrechners. 1? s ist dalier e#i-sichtlich, daß sich ist jeder Stelle die Darstelltt1tg \()11 Null und l'-,ins lediglich durch die Lage des kelaisankers darstellest läßt und daß auch ein sich selbst erregender. kurz nacheinander folgender Zt@dirr-l`1>crtrag stach (1,r \letluule des vorl)erei_ teten Zweier-Übertrages von der niedrigsten bis zur höchsten Stelle möglich ist.
  • Der Zweier-Übertrag wirkt sich über alle in Eins-Stellung befindlichen Rechenrelais und die i 'liiieii ztigeor(hieteti Chertragrelais aus, 1)1s er auf ein Rechenrelais stößt, dessen Anker .9 in Null-Stellung steht. In dem Augenblick, in dem der Übertragimpuls Tiber die sich schließemclen Koittakte URK gesendet wird, legen sich alle Rech,nrelaisanker _4 kurz nacheinander von der Zählwerkstelle an, in der ,der Rechenimpuls erfolgt, bis zu dem ersten sich in Null-Stellung befindlichen Relais um, so (aß diejenigen Stellen, die vorher auf Eins standen, jetzt auf Null stehen, währeird die nächsthiiliereNull-Stelleauf Eins umgelegt @x-ird.
  • urimehr soll zur Erläuterung der Subtraktion durch Komplementaddition übergangen beerden. Bei crem binären Zahlensvstem kommen nur die beiden Zahlest Null und Eins vor, so daß bei Komplementbildung jeweils die eine Zahl das Komplement der anderen ist. Der binäre Relaisrechner wird in ,dem Ausführungsbeispiel durch eine Lochkarte gesteuert, in die die einzelnen Zahlen binär derart eingelocht sind, daß die gelochte Stelle eine Vitis und die nicht aasgelochte Stelle eitre Null bedeutet. Die Addition der einzelnen Werte geschieht in der schon erwähnten Weise, in-(lern die aasgelochten Zahlen, also die Einser, in den ihnen zugeordneten Rechenstellen zusammengezählt werden, so (laß mit Hilfe der Zweier-ÜI)ertrag-Einrichtung nach dem Einführen d-er einzelnen Posten die gesamte Summe in dem Rechenwerk steht. Die sogenannte indirekte Subtraktion, die in Wirklichkeit eine Addition des Komplementes des negativen Postens zu dem positiven Posten unter Berücksichtigutig der zusätzlichen Eins ist, verwendet die urgelochten Lochpositionen zur Steuerung derRechenstellen. Wird ein positiver Posten zugeführt, so wird über die zugeordneten Leitungen durch die Löcher in der Karte ein Zählimpuls zu den ]Zechenstellen ausgelöst; -,i-iilirend die nicht aasgelochten Stellest impulslos bleiben. 13e1 einem negativen Posten findet eine elektrische Umkehrung der Al)-fühlung in der\\'eise statt, daß nurdie atisgelochten Stellen einen Zählimpuls senden, während die gelochten Stellen impulslos bleiben; es ist (lies also (las Komplement des positiven Postens.
  • Es soll nun die Wirkungsweise der A1)fühlunikehrung beschrieben werden: jeder der Al>fühlbiirsten, die nebeneinander in R-ilhe liegen, ist eine l3ürstenrelaisspule 13R zugeordnet, -die einerseits direkt finit der Abfiihlbürste verbunden ist uncl die auf der anderen Seite iil>er eine genieinsanie Leiturig 5o. Leitung .SH, Leitung 2o an die Str(»nyuelle angeschlossen ist. jedem 13ürsteiii-elais ist eilt 13ürstentiinsclialtkotitakt BUK zugeordnet. Diese 13iiritenunischaltkontakte PUK stellen über ihre Umschaltkontakte eine Verbindung iil>er die Leitungen 13 zu den einzelnen Rechenstellen 11-r. Die Arbeitsseite der Kontakte ist über eine allen Kontakten gemeinsame Leitung 53 an die 1)ositi\e Seite des Kontaktes Vh.S, der unter der Kontrolle des Steuerrelais .@' stehlt, angeschlossen, während die andere Seite der Umschaltkontakte BUK mit der negativen Arbeitsseite des Steuerkontaktes UKS über Leitung 52 verbunden ist. Wird nun ein posiitiv-er Posten abgefühlt, so ist das Steuerloch 18 nicht ausgelocht, es kann deshalb kein Impuls über die Steuerbürste 1.4 auf das Steuerrelais S erfolgen. Der Steuerkontakt UKS bleibt in seiner gezeichneten positiven Lage. Durch die aasgelochten Stellen in der Karte werden die entsprechenden Abfühlbürsten 1i, 12, 13 usw. über die Kontaktplatte mit der Stromquelle verbunden, die zugeordneten Bürstenrelais BR werden so lange erregt gehalten., als die Abfühlbürsbe des Kommutators 75 mit dein betreffenden Kontaktsegment in Berührung ist. Gleichzeitig mit der Erregung werden die -den I3ürstenrelais zugeordneten Bürstenumschaltkontakte BUK umgelegt, so daß die Umschaltkontakte mit der Arbeitsseite des Kontaktes an den Steuerkontakt UKS angeschaltet werden.
  • Ist nun in der niedrigsten Stelle der Zahlenreibe eine Eins aasgelocht und der Posten positiv, also (las Steuerloch nicht aasgelocht, so werden, wie nachstehend. erläutert, folgende Stromkreise geschlossen, um den Rechenimpuls der zugeordneten Rechenstelle zuzuführen.
  • Befindet sich die aasgelochte niedrigste Stelle unter der Bürste i i, so wird das Bürstenrelais BR i erregt, und zwar von der Stromquelle io, über Leitung 3o, den jetzt geschlossenen Kartenhel>elkonrakt 16, Kommutator 75, Kontaktplatte, Loch in Karte, Bürste i i, Bürstenrelais 13R i, Leitung 5o, I"cituiig SH, Leitung 20, andere Seite der Stromquelle. Das Relais BR i bleibt so lange erregt, bis die Stromzuführungsbürste das zugeordnetie Kontakt.segment des Kommutators 75 verlassen hat. Gleichzeitig mit der Erregung des Bürstenrelais legt sich der zugeordnete Bürstenumschaltkontakt BUK i um und leitet den nun ankommenden Rechenimpuls auf folgende Weise der ersten Rechenstelle zu: Stromquelle io, Leitung 2o, Nokkenkontakt l1' 4, der gleich nach der Erregung des Bürstenrelais kurzschließt, Leitung 54, Steuerkontakt UKS, der in seiner gezeichneten positiven Lage steht, Leitung 53, umgelegter Kontakt BUK i, I2eitung i B, Relais i C, Kontakt PU i, Leitung i I_, Anker i A der ersten Rechenwerkstelle, Kontakt K o, Kontakt PU o, Impulsspule I o, Leitung i R, Hauptleitung 3o, andere Seite der Stromquelle io. Schließt die Nocke N 4 ,ihren Kontakt, so wird auf die schon beschriebene Weise der Anker i A der ersten Rechenwerkstelle in die Eins-Stellung gebracht. In gleicher Weise lösen die anderen aasgelochten Stellen einen Recli.enimpuls für ihre zugeordneten _Rechenwerkstellen aus.
  • Wird nun als zweite Karte ein negativer Posten, der durch ein aasgelochtes Steuerloch 18 gekennzeichnet ist, unter -den Abfühlbürsten vorbeigeführt, so ergibt sich folgende Wirkungsweise: Von der Stromquelle io, über Leitung 30, den geschlossenen Kartenhel),elkontakt 16, Kommutator 75, Kontaktplatte, Steuerloch, Bürste 14, Leitung 55, Steuerrelais S, Leitung 56, Leitung SH, Hauptleitung 20 zur anderen Seite der Stromquelle wird Steuerrelais S erregt und hält sich über seinem nun geschlossenen eigenen Kontakt SK' so lange, bis sich am Ende eines >Maschinenspieles der Nockenkontakt N 3 öffnet. Das nun erregte Steuerrelais S legt seinen zugeordneten Umschaltkontakt UKS auf die negative Seite um und schaltet dadurch die Ruheseite der Bürstenumschaltkontakte BUK an die Stromquelle an.
  • Angenommen, es ist in -der niedrigsten Stelle des binären negativen Postens kein Loch, also eine Null, und in der zweitniedrigsten Stelle eine Lochung, also eine Eins, so wird, um das Komplement für die Subtraktion zu erhalten, die Abfühlungumgedreht, das heißt, daß die ungelochtenStellen einen Rechenimpuls senden, während die gelochten Stellen impulslos lileilren. Dies geschieht auf folgende Weise: Durch die nicht gelochte erste Stelle kann das Bürstenrelais BR i nicht erregt werden. Der zugeordnete Biirstenuinschaltkontakt BUK i bleibt in seiner gezeichneten Lage. Wird nun der Nockenkontakt N 4 geschlossen, so erfolgt ein Rechenimpuls auf die erste Rechenstelle von der Stromquelle io über Leitung 2o, Nockenkontakt N 4, Leitung 54, den auf negativ umgelegten Steuerkontakt UKS, Leitung 52, den nicht umgelegnen Kontakt BUK i, Leitung i B, Alircißrelais i C, Kontakt PU i, Leitung i L, Anker i A, Kontakt K o, Kontakt I'(.' o, Iinspulsspule I o, Rückleitunig i, R, Leitung 30, Stromquelle. Die Umschaltung in die Eins-Stellung erfolgt) in der schon beschriebenen Weise.
  • Über die zweite aasgelochte St@; lle des Postens wird das Bürstenrelais BR 2 erregt und legt seinen ihm zugeordneten Kontakt BUK 2 um. Der über die Leitung 52 ankommende Rechenimpuls für die zweite Stelle wird also durch den umgelegten Kontakt BUK 2 unterbrochen, so daß die zweite Rechenwerkstelle keinen Impuls bekommt und in ihrer Null-Stellung verbleibt. Alle anderen Stellen werden auf dieselbe Art an die Bürstenleitungen B angeschaltet, so daß also die aasgelochten Stellen ihre Bürstenrelais erregen und somit den Kontakt BUK umlegen und damit die Weiterleitung der Rechenimpulse unterbrechen, während die nicht erregten Bürstenrelais über den nicht umgelegten Kontakt BUK die Impulse von der Leitung 52 den Leitungen B i, B 2 usw. zuführen.
  • Bei der indirekten Subtraktion, die in Wirklichkeit eine Addition des unechten Komplementes des negativen Postens zu dein positiven Posten ist, maß die zusätzliche Eins berücksichtigt werden. Bevor diese Einrichtung beschrieben wird, maß zunächst, die Wirkungsweise des Vorzeichenrelais erläutert werden.
  • ,Das Vorzeichenrelais VR ist ähnlich ausgebildet wie die einzelnen Rechenwerkstellen. Es sind zu jeder Seite des hin und her beweglichen Ankers SA dieses Relais zwei Spulen vorgesehen. Die entgegengesetzten Spulen HP und HA' sind die Haltespulen. Beide Spulen sind hintereinandergeschaltet und sind im Betriebszustand über die Leitung SH dauernd unter Strom. Da die Haltespule .HP eine etwas größere Windungszahl als die Spule HN aufweist, wird der .Anker .SA des Vorzeichenrelais in der _,\usg(tngsstellung immer in -der aus Fig. 11) ersichtlichen linken Stellung, d. h. also in der positiven Stellung gehalten.
  • Die leiden anderen entgegengesetzt liegenden Impulsspulen ll' und J .V stellen einerseits unter der Kontrolle des durch das Steuerloch der Karte beherrschten Kontaktes SK und andererseits unter der Kontrolle des Kontaktes ERK i, der unter dein Einfluß des noch zu beschreibenden F-inerrelais ER steht. Ist der zugeführte Posten positiv, so bleibt (las Vorzeichenrelais in seiner positiven (linken) Ausgangsstellung stellen. Ist der zugeführte Posten dagegen negativ, so wird über den litin durch das Steuerloch geschlossenen Kontakt .SK der Spule Il' ein Impuls zugeleitet, der die Wirkung der 1-laltespule Ill' aufhebt, so dali der nun unigelegte Anker den Kontakt SRK schließt.
  • Das I?inerrelais ER, (las über (üe Leitung Z mit der liticlisteii Stelle des 1Zelaisi-ecliners verbunden ist, wir,((, wenn Glas l@insclialtrelais (' des letzten Rechenrelais durch (las Umlegen seines Ankers von der rechten in die linke Lage seinen zugeordneten Kontrakt UK schlieLit, erregt. Wird nun das Finerrelais infolge des sich über die höchste Stelle fortpflanzenden Zweierübertrages erregt, so daß sich der zugeordnete Kontakt ERK 2 schließt, so wird über das Abreißrelais i C in die erste Rechenwerkstelle eine zusätzliche Eins eingeführt. Gleichzeitig wird durch die l@.rregung des Einerrelais ER der zugeordnete Kontakt ERK 1 geschlossen, sdda.ß!ülrer den sich schließenden Nockenl<ontakt A" 5 (lein Vorzeichenrelaisl'Rebenfallsein finpulszugeleitetwird.
  • Uin die Einstellung des Relaisrechners auch durch Druck oller Lochung Nviedergeben zu können, ist eine besondere Umschaltanordnung vorgesehen. .Mittels dieser kann man die Relaiseinstellung abfühlen und daitii entweder durch ein Druckwerk je nach der Einstellung des Relais eine Null oder Eins drucken oder nian kann auch eine die Relaiseinstellung wiedergelren(le Lochung vornehmen, indem eben die Null-Einstellung keine Lochung, die Eins-Einstellung dagegen eine Lochung in der zugeordneten Lochspalte erzeugt.
  • 1)a eine im Zählwerk aufgerechnete negative Differenz komplementär in den Zählwerkstellen steht, ist es notwendig, daß eine Umkehreinrichtung zur Wirkung kommt, die es ermöglicht, die komplementäre Summe regulär zu registrieren, und die gleichzeitig die Differenz als positiv oder negativ kennzeichnet. Diese Umschalteinrichtung wird von der Ankerstellung des Vorzeichenrelais VR derart be-:influßt, daß, wenn die 1)itferenz komplementär in iieti Z-ilil\N-erkstellen steht, der \'orzeichenrelaiskontakt SRK geschlossen wird und somit die Regiatrierumkehreinrichtung und gleichzeitig das Nliintis-Suninienzeiclien-1Zegistrierorgan abgeschaltet wircl.
  • Zum Zweck der erwähnten Umschaltung wird .ilxr einen Nockenkontakt PK die Leitung P an die Hauptleitung 2o angeschlossen, und gleichzeitig werden die Kontakte l'0, P(7 o, und l'L1 i nach unten umgelegt. Dadurch werden die an den Umschaltkontakten UK o und UK i mit o und i angedeuteten Registrierorgane in den Stromkreis eingeschaltet, und der Registrierimpuls kann darin je nach Stellung des Ankers der Rechenwerkstelle über die Kontakte PU o oder PU i zu der Registriereinrichtung über die von den Überlaufrelais kontrollierten Kontakte UK o oder UK i gelangen. Steht die Differenz positiv, also regulär, in den Zählwerkstelk it, so steht der Anker des Vorzeichenrelais VR in der Null-Stellung, so daß das Umkehrrelais UKR nicht erregt wird; die Kontakte UK o und UK i bleiben in ihrer gezeichneten Lage. Bei der Registrierung wird also, wenn der Anker i .-1 der Rechenwerkstelle in der Null-Stellung steht, über den Kontakt K o, Kontakt PU o und (TK o das Registrierorgan o angeschaltet; bei Eins-Stellung des Ankers wird hingegen über die zugeordneten Kontakte das Registrierorgan i angeschaltet. Steht dagegen eine negative Differenz, also koniplenientär, in den Reclienwerkstellen, so steht der Anker des Vorzeichenrelais VR in der Eins-Stellung, so daß durch den nun geschlossenen Kontakt SKR ,das Umkehrrelais angeschaltet wird und seine ihm zugeordneten Kontakte UK o und UK i nach unten umlegt. Durch dieses Umlegen der beiden Kontakte UK o und UK i, die jeder Rechenstelle zugeordnet sind, werden die Registrierorgane o und i derart vertauscht, daß bei Null-Stellung des .Ankers i A der ersten Rechenwerkstelle (las 1Zegistrierorgan i angeschaltet wird und hei Eins-Stellung (les Ankers das Registrierorgan o.
  • Durch fliese Vertauschung wird also erreicht, daß, eine komplem.nt@ir im Zählwerk stehende Zahl, die also negativ ist, regulär mit dem entsprechenden Negativzeichen *_ registriert wird, während eine positive Zählwerkeinstellung mit dem Positivzeichen * registriert wird. Ist die Registrierung der Relaiseinstellung erfolgt, so werden die Kontakte wieder in die gezeichnete Lage zurückgestellt. Die gleiche Umstellung erfolgt natürlich für alle Rechenrelais gleichzeitig. Die Übertrag- und das Einer-Steuerrelais haben mit der Resultatregistrierung nichts zu tun.
  • 1?s soll nun an Hand einer einfachen Subtraktion die Wirkungsweise des Rechenvorganges erläutert werden.
  • Es sei angenommen, daß in der ersten zugeführten Karte ein positiver Posten eingelocht ist; in der zweiten Karte soll ein negativer Posten, der kleiner als der positive ist, vermerkt sein:
    dezimal binär
    i. Karte positiv -1- 23 ooloiii regulär
    2. Karte negativ - ii iiioioo komplementär
    Resultat positiv oooioii unechtes Resultat
    i Zusatzeins
    12 * 0001i00 * echtes Resultat.
    Die einzelnen Rechenvorgänge für das ollen angegebene Zahlenbeispiel spielen sich wie nachstehend beschrieben ab: Befindet sich die erste 125 positive Karte mit der binären Lochung ooioi,11 unter den Abfühlbiirsten ii, 12, 13 USW., so @@.erden clie Bürstenrelais BR durch die zugeordneten Abfühlbiirsten der Lochung entsprechend angeschaltet. Zunächst «-erden nur die einzelnen .Ar@fi,eits@or-@@ängc, die von der in der rii:edrigsteli Stelle befiri,(llicheri Lochung ausgelöst worden, lieschriehen. Die Steuerung und die Impulsgabe für die höhei-;n IZecheristellen finden gleichzeitig auf dieselbe W#ise, statt wie hzi der beschrielreilen niedrigsten Kartensteile.
  • In dem angenommenen Beispiel ist in der niedrigsten ersten Stelle eine Lochung. Die Karte 1; wird in schon beschriebener Weise zwischen der Kontaktplatte und den Abfühlbiirsten durchgeführt, wobei die Bürste i i die Lochspalt: (les ni:(lrigstrl Stellenwertes überwacht. Befindet sich nun die aasgelochte erste Stelle unter der Bürste i i, so schließt sich folgender Stromkreis: Stroni(luell@ io, Hauptleitung 3o, der nun geschloss,eile @arten@ieb.elkontakt 16, das betreffende Kontaktsegment des Kommutators 75, Kontaktplatte, Loch in der Karte, Bürste i i, Bürstenrelais BR i, Leitung 5o, Leitung SH, Hauptleitung 20, Stromquelle. Das Bürstenrelais BR t hält sich, solang..- die Zuführungsbürste mit drin Kontaktsegment des Kommutators 75 in Berührung ist, und legt somit seinen ihm zugeordneten Umschaltkontakt BUK i um. Entsprechend (lern @ieispi.l werden gleichzeitig die 13iirstenrelais, deren Kartenstellen aasgelocht sind, erregt und legen di° zugeordneten Kontakte BUK um. Schließt nun kurz nach der Erregung der Bürstenrelais die Kontaktnocke N d, so wird der ersten Rechenstelle ein Rechenimpuls zugeleitet, und zwar von der Stromquelle io über Leitung 20, Nockenkontakt N4, Leitung 5d, Umschaltkontakt L'KS, der sich in der gezeichneten Lage befindet, da der abgefühlte Posten positiv ist und somit kein Steuermerkmal besitzt, positive Seite des Umschaltkontaktes, Leitung 53, den nun umgelegten Bürstenumschaltkontakt BUK i, Leitung i B, Abreißrelais i C, Kontakt PU i, Leitung i L, Anker i A :der ersten IZethenwerkstelle, Kontakt K o, Kontakt PU o, linpulswicklung I o, Leitung i R, Hauptleitung 30, andere Seite der Stromquelle. In diesem Augenblick hebt die magnetische Wirkung :der Spule I o die magnetische Wirkung der Haltespule H o auf den Anker i @-1 auf, und die dauernd unter Strom stehende Haltespule H i kann wirksam werden und legt den Anker nach rechts in die Eins-Stellung uni. Durch die Umschaltung wird auch die Iinputszuleitung durch den sich öffnenden Kontakt K o zu (ler Spule I o unterbrochen, und der Anker wird Jetzt von der Spule H i in der rechten Stellung gelialten, trotzdem die Spule H i schwächer ist als I>' o, aper der größere Luftspalt zwischen H o und i A läßt die Überlegenheit der Spule H o nicht zur Geltung kommen. Um zu verhindern, daß nun gleich wieder derselbe Impuls nochmals infolge der Erregung der Spule 1 1 ein Zurückschalten des Ankers veranlaßt, wird beim Schließen des Recheninipulskreises das Abreißrelais i C erregt, und es unterbricht über seinen nun angezogenen Anker diesen Stromkreis. .111e übrigen ausgelocliten Stellen werden in derselben t`t'eise (len entsl)reclrciideil Rechemverkstellen zugeführt. Am l.n @(le des ersten Maschinenspieles stehen also die dem positiven Posten entsprechenden Werte in :(lem @edlemverk. 1)as Stetierlocli ist iii rli@scrn Fall, (la es sich um einen positiven Posten handelt, nicht ausgelocht, (17,s Steuerrelais .S konnte nicht di:e bürste i-1 °rr-gt werden, so (laß kein Impuls iil)ei- cfeil offeuen Kontakt SK auf das \'oi-zciclienr°lais geseit(let werden konnte. Die letzte Stelle sendet keinen Ül>ertragimpuls an das Einerrelais /?R, so daß die Kontakte ERK i und F.RK 2 often bleiben.
  • Wird nun die zweite negative Karte unter den Abfallbürsten hindurchgeführt, so werden die entspr:chenden Bürstenrelais über die ausgelochten Stellen ebenfalls wie bei der ersten Karte erregt. Gleichzeitig wird aber ül7(°r- <las nun aasgelochte Steuerloch 18 (las Steuerrelais .S auf folgende @@'°is` erregt: Strorncluellc io, Hauptleituifig 3o, Kartenhebelkontakt 16. Komrntitator 75, Kontaktplatte, Steuerloch in (1::r Karte, Steuerbürste 14, Leitung 55, Steuerrelais S, 1_eitung 56, Leitung SH, Hauptleitung 20. Stro in(Luelle. Das Steuerrelais bildet sich Tiber seinen von dem angezogenen Anker geschlossenen l"'-ontakt .SK' einen Haltestrom von :der Stromquelle. 1"eitung 30, über (Teil Kart,enliel)@-"lkontakt 16. Leitung 58, Nockenkontakt N 3, der sich am Ende eines Maschinenspieles kurz öffnet, Kontakt SK', Steuerrelais S, Leitung s6, Leitung SH, Leitung 20, zurück zur anderen Seite der Stromquelle. Der .dem Steuerrelais zugeordnete Umschaltkontakt UK S stellt nun über die Arbeitsseite d-eis Kontaktes eine Verbindung li-er. während sich gleichzeitig der ebenfalls von S gesteuerte Steuerkontakt .SK für <las Vorzeichenrelais VR schließt. Schließt nun die \ocke den Impulskontakt X ,I, so bildet sich folgender Rechenimpulsstronikreis: Von der Stromquelle io, Leitung2o, NOCkenkontakt N I, Leitung 54 über den nun in die negative Lage umgelegten Kontakt L?KS, Leitung 52, Bürstenum,schaltkontakt 13 (,K i. 1-lier ist der Stromkreis unterbrochen, da in dem angenommenen Beispiel die niedrigste Stelle des zweiten Postens mit einer Eins aasgelocht ist und dadurch das Bfirs ,t,enrelais BR i erregt wurde, so daß der Bürstenumschaltkontakt BUK i umgelegt ist. Dieselbe Unterbrechung wird durch (las Loch der zweitniedrigsten Kartenstelle ausgelöst. Erst durch <lie nicht aasgelochte dritte Kartenstelle bleibt (las Bürstenrelais BR 3 stromlos, und somit kann über den nicht umgeschalteten Bürst-:nunischaltkont:akt RUK 3 auf die dritte Rechenstelle ein Impuls gesendet #,verd-en, und zwar auf demselben Weg, wie oben beschrieben; ebenso bekommen alle nicht ausgelochtert Stellen .durch die nicht uingesclialteteii Kontakte RUK einen 7Zecheniinliuls.
  • Es ist also ersichtlich, (las die Wertangabe des zweiten negativen Posterfis komplementär den einzelnen Zählwerkstellen zugeführt und zu (lern von dem ersten Postren iin Zählwerk stellenden \\'ert addiert wird. Über die schon l)escliriel)ene Zweier-Ü1>ertrageinrichtung wird nach l@eeinligung des zweiten Rechenvorganges dui-cil SclllieLi(#n des (inpulsnockens .A@ i (las tipechte Resultat der beiden Posten in dein Z"hlwerk stehen. Es ist aus dein ol>etierw:ilinten Zahlenheispiel zti ersehen, daß das Zwisclielirestiltat regulär in (lern "Zählwerk steht. I)er zuletzt eitigefiilirte komplementäre Posten wird 4cim Addieren mit (lern schon im Zähler stehenden regulären Posten durch (teil sich über alle Stellen atiswirken(len Zweier-Cbertrag wieder regulär, da der Negative, also komplementär eingeführte Posten kleiner ist als der positive Posten und die Differenz, also nicht überzogen ist.
  • leim Schließen der Nocke 1' r und damit Erregen (res Relais UR pflanzt sich der Zweier-Übertrag bis zur höchsten Stelle fort und legt deren Anker _Q von der rechten in die linke Lage. Gleichzeitig wird auch über die Leitung Z das Einerrelais ER erregt und erteilt der ersten Rechenwerkstelle, da sich der Kontakt ER! 2 schließt, einen zusätzlichen Rechenimpuls, so -daß sich der Anker dieser Stelle und gleichzeitig der Anker der nächsthöheren Stelle unter dem Einfluß des Z"%-cier-Lrl)ertrages von der rechten Lage in die linke Lage umlegt.
  • Durch das Steuerloch der zweiten Karte wird das Steuerrelais S erregt, welches über den zugeordneten, titin geschlossenen Kontakt SK und den sich schließenden Nockenkontakt N 6 dem Vorzeichenrelais VR eineu Innpuls erteilt, so daß es sich in seine rechte Lage umlegt. Wird nun das Einerrelais infolge des sich fortpflanzenden 7«-eier-Z11)ertrages erregt, s() 1>elkonimt (las Relais UR Tiber den sich schlieticn(len Kontakt ERK t nochmals einen Impuls un(1 legt sich \\ 1"(1°_r in :eine linke Stellung.
  • Nach (l#-r C1)ertragung d_r zusätzlichen Eins in die erst:, IZechenwerkst:llc, die sich in dem andurch (teil Zweier-Übertrag bis auf die dritte IZeclieiiwei-kstelle auswirkt, stellt (las echte kesultat in (lem Z:ihlwerk. Gleichzeitig mit (ler IZ@gistriertiiig des k:,sultats wird, da das l'ml:ehrrelais UKR nicht erregt wurde, (las Plus-* beim Schließen des Nockenkontaktes 1' 8 über (teil folgenden Weg ana:schaltet: Str(>m(Itielle i o, l lauptlcitung 20, Leitung 6o, Anker (res nicht erregten Umkehrrelais VKR, l@ontakt ZK. Leitung 6t, mit * angedeutetes Zeichen@lrgait, Leitung 63. Kontakt .\- 8, llauptleitUllg 30. Stroni(luelle.
  • :1l] 1land eines zweiten Zahlenheispieles sollen die l@ecllenv()rg@inge erl:ititerb wer(len, die bei der Subtraktion eines grö l.ieren negativen Postens voll cineni positiven 1'()steii, als(> eitler lTntc°r-\ullkeclmnng al)lattfen:
    dezimal binär
    i. Karte positiv :- i i o(;oioii regulär
    2. Karte negativ - 23 iiotooo komplementär
    Resultat neg@itiv liiooii unechtes Resultat
    (Komplement)
    Umkehrung
    i2 _* oootioo * echtes Resultat.
    I)ie einzelnen 1Zechenvorg@inge für das vorstehend angegebene Zahlenbeispiel vollziehen sich bei der l-.iiifiillrniig (1(#s <,rstull I'ostells wie bei (teil] (,i-steli Beispiel. Die positive Wertangabe wird über die von den Bürstenrelais umgelegten Kolit:akte BUK den Leitungen L und weiter den einzelnen Rechenstellen und steht am Ende des ersten Maschinenspieles im Zählwerk. Die zweite negative Wertangabe, gekennzeichnet durch ein Steuerloch 18, wird komplementär derart an die einzelnen Zählwerkstellen angeschaltet, daß die durch eine vorhandene Lochung erregten Bürstenrelais BR die zugeordneten Kontakte BUK umlegen, so daß der nun über den umgelegten Kontakt UK S an- kommende Rechenimpuls nur über die nicht umgelegten Kontakte BUK den Leitungen L zugeführt werden kann. Es werden also bei dem negativen Posten die urgelochten, also Null-Werte, als Rechenimpulse gesendet. Nach dem Zusammenzählen des ersten regulären Postens mit dem Kom-1)1ement des zweiten Postens steht eine komplementäre Zahl in dem Zählwerk, die, regulär ausgedrückt, die Differenz der beiden Posten darstellt.
  • Durch das Steuerloch der negativen Karte wird das Steuerrelais S angeschaltet und schließt seinen ihm zugeordneten Kontakt SK, wodurch beim Schließen des Nockenkontaktes N 6 dem Vorzeichenrelais VR ein, Impuls zugeführt wird, so daß es sich in seine rechte Stellung umlegt. Da nach dem Einführen des komplementären Postens der zweiten negativen Karte der Zweier-Übertrag sich nicht bis zur höchsten Stelle fortpflanzt, wird das Einerrelais ER nicht erregt und sendet keine zusätzliche Eins in die erste Stelle. Da der Kontakt ERK i ebenfalls nicht geschlossen wird, kann Tiber den sich schließenden Nockenkontakt N 5 kein Impuls dem Vorzeichenrelais VR zugeführt werden, so (laß es in seiner rechten Lage verbleibt.
  • Soll die errechnete Differenz registriert werden, so erfolgt eine Impulsgalle von der Stromquelle io, Tiber I1au1)tleitullg 20, den g,esclilosseneil NoCkenkontakt Pli, Leitung P, umg°legten Kontakt I'(", Leitung L, Anker _9 der kech-enwerkstelle je nach Stellung des Ankers über Kontakt Ko bzw. h 1, 111 (lern erwähnten 13@:ispiel über K i, Kontakt PU o 1)zw. PU t, Leitung zu den Kontakten UK o bzw. UK t , deren Kontakte umgelegt sind, so ,(aß von (lern Kontakt UK t zum Registrierorgan o eine \'erl)in(lung bestellt, während vorn Kontakt UK o der Impuls all das mit i angedeutete Rcgistrierorgan geleitet wird.
  • Die im Zählwerk komplementär stehende Differenz wird durch die Umkehrung regulär registriert tln(1 durch (las Ansprechen des Minuszeicheir-IZegistrierorgans *_ als negativ gekennzeichnet.
  • Hei dem nachfcslgenden Zahlenbeispiel sei angenommen, (laß sich der positive Posten mit deni negativen (leckt, so (laß (las ltesttltat Null entstellt.
    dezimal binär
    i. Karte l:ositiv 23 ooioiii regulär
    2. Karte negativ - 23 iioiooo koml)leinentär
    iiiiiii kompl. Resultat
    Umkehrung
    *_ ooooooo * regul. Differenz.
    Die einzelnen Rechenvorgänge verlaufen wie 1>;i dem vorher beschriebenen Beispiel, nur mit dein Unterschied, daß nach dem Zusammenzählen (fies positiven und negativen Postens die Differenz ausgeglichen ist und komplementär als l=ins in sämtlichen Rechenstellen steht, die dann durch die eingeschaltete Umkehrung als Null registriert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Lochgesteuerter 13in<ir-IZecliner mit Subtraktion durch Addition des unter Wirkung einer Vorzeichensteuerung durch Vertauschung der Binärziffern o und r gebildeten Komplementwertes des Subtrahenden und finit binärer \1'ertentnahtne aus dein 1,oclizeiclrenträger mittels je eines jeder l.oclisl)alte zugeordneten, je auf eine binäre Reclienwerkstellt° wirkenden Abfühlers, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abfiihlumkehrung jedem Abfiililci- eilt Relais (BR) fest zugeordnet ist, das lrei Vorliandensein einer Lochung seinen Unischaltkontakt (BUK) umstellt, und da13 allen Uinscltaltkotitakten gemeinsam das Leitorgan (UKS) einer Vorzeichetisteuerttng (S), die durch jedes einen negativen I'ostetl kettnzeichnende Steuerloch betätigt wird, (ierart zugeordnet ist, daß bei Abfihlung eines positiven Postens Tiber das in seiner positiven Stellung verl>leihcn(ie Leitorgan (UKS') und di.e umgestellten Umschaltkontakte ein 1\>eclicnitnl)tils (len zugeordneten 1Ze(lhenstelleu ztigel.eitet wird, wä=hrend die in IZuhestelluug verbleihenden Umschaltkontakte impulslos bleiben, und @daß ]>ei Ahfiihlung eines negativen Postens Tiber (las in seihe negative Lage eingestellte Leitorgan (UKS) und die in ihrer Ruhestellung verbleiltenden Umschaltkontakte (BUK) ein IZecliettitnl>uls den entsprechenden Rech enwerkstellen zugeleitet wird, während die in Arheitsstellting umgeschalteten Kontakte die Weiterleitung des Impulses unterbrechen.
  2. 2. Lochgesteuerterinär-Rechuer tnit Sulr traktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den positiven oder negativen Charakter des Resultats feststellende Steuereinrichtung (Ü) in ihrer positiven Stellung ein lnilitilsl@eitw-erk (ER) derart einschaltet, dal3 (12r ersten Stelle des Rechetivverkes ein zusätzlicher IZeclieniml)uls zugeleitet wird, lvährend in negativer Stellung-'kein zusätzlicher Rechenimpuls gesendet wird. 3. Lochgesteuerter Binä r-Rechner mit Subtraktion nach den. Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine (las Resultatvorzeichen kennzeichnende Anzeigeeinrichtung (VR) einerseits unter (lern hinfluß der Postenvorzeichensteuerung (S, SK) und andererseits durch die von d; r Stellung der höchsten Rechen-Werkstelle des Pechtiers alihüngige Resultatvorzeichensteuerung (U, ER) derart gesteuert wird, ,daß einerseits bcitn Einführen eines iiegativen Postens - durch die negative Ketiuzeichnung ein Schaltimpuls (ler @nz@igeeinrichtung zugeleitet wird utrd lnei 1)ositivcr Ketinzeicltnung es Postens (ler Scltaltinipuls unterdrückt wird, und daß andererseits 1)ci einem zusätzlichen @l>#ertragu tigs:;aug (ler :@nzei,geeinric@ttung ein Schaltimpuls zugeführt wird, wenn die höchste @cchenwcrkstellc in (fier Ühertrag-Stellung (Null) stellt, w-ülit-cti(1 (lei- Schalt'inipuls unterdrückt Nvir(l, wenn atis der höchsten Rechenwerkstelle kein l'lxrtrag stattfindet (Stellung l=ins). :1. Locligest,2itert,er 13iuär-1Z(clnrer mit Subtraktion nach-(lcu =ltislirüchett t bis 3, dadurch gekeinizeiclinet, dal.i (li@ \nzeigceiuriclituiig (VR) älitiliclt eitler IZechenwcrkst.elle derart atisgel)il(let ist, dal3 eilt »;;gative:s kcsttltlat in] Rechenwerk durch (lie l:iits-SL:@llung der Anzeigeeinriclittttrg gekeiiiiz-eiclitiet ist, während bei positivem Resultat (li.e :\nzeigecinrichtu tig in der 1@;u11-Stellung stellt.
  3. 3. I.ocligest-eucrt,er Hiniii--hechiier iliit Subtraktion nach (leii Anspriirlreti i bis d, dadurch gekennzeichnet, <lal,i die durch ein negatives Resultat in ihre l:ius-Stelluiig unigelegte =1uzeigeeinrichtung (6'R) ciuc Uml;elii-vorrichtung (UKR) wirksam w-(r(len lül.it, wodurch (las. in (lein Rechenwerk koinpleilrcutür stelteirde negative .Resultat regulär registriert wird, ind.°m eine in einer IZecltenw-.rhstelic stelicn(le \ttll durch (las i?iiis-IZegistri:rurga ii u tul eine in einer Rechuwerl;stelle eingestillt:: Eins durch dasull-Registri(riirgan der zugeordneten RegistrierNverkstelle registriert wird, und daß, sobald ein positives IZestilt@tt in (l@ni Zählwerk steht, die in @ull-Stellung üu(llich; Anzeigeeinrichtung (lie Umkehrv(»-richtung ausschaltet, so daß eine in der IZeclicnw-erkstelle stclieu(lc Null durch (las @ulI-IZ-egistrierorgan und eitre in .der Rechenwerl;stelle eingestellte Fius durch (las I:iris-IZegistrieroi-gan r(°gistriert wird. 6. I_ochg.estctterter l>itiüi--lx'eclin;r finit Subtraktion nach dh#tt Allsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (1a13 die Anzeigeeinrichtung (VR) eine Umkehrvorrichtun@@ (GK) w-irksain werden läßt, die in der l:iiis-Stellung (1"r Atizeigevorrichtung (las \linuszeiclte1tregistricrorgan zur lt.euiizeiciiiitttw eines negati@-en Resultats und in der \ull-Stelluug der Aluzeigeeinrichtung (las 1'ositivzeichenrc@;istrierorgan zur Kennzeichimtig eitles 1)ositivett Resultats anschaltet. r\ngezol;ciie 1)ruckschriftcn: US!\.-I'atentschrift(n N r. 2 3 i Sj 5O t , 236-1540, 2 375 332, 2 39-49-25-
DEI686A 1950-03-30 1950-03-30 Lochgesteuerter Binaer-Rechner mit Subtraktion Expired DE848103C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI686A DE848103C (de) 1950-03-30 1950-03-30 Lochgesteuerter Binaer-Rechner mit Subtraktion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI686A DE848103C (de) 1950-03-30 1950-03-30 Lochgesteuerter Binaer-Rechner mit Subtraktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE848103C true DE848103C (de) 1952-09-01

Family

ID=7184448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI686A Expired DE848103C (de) 1950-03-30 1950-03-30 Lochgesteuerter Binaer-Rechner mit Subtraktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE848103C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2318591A (en) * 1936-03-27 1943-05-11 Couffignal Pierre Louis Apparatus calling for a material representation of numbers
US2364540A (en) * 1942-10-10 1944-12-05 Ibm Calculating machine
US2375332A (en) * 1940-05-23 1945-05-08 Ibm Record controlled accounting machine
US2394925A (en) * 1943-08-28 1946-02-12 Ibm Electrical calculating machine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2318591A (en) * 1936-03-27 1943-05-11 Couffignal Pierre Louis Apparatus calling for a material representation of numbers
US2375332A (en) * 1940-05-23 1945-05-08 Ibm Record controlled accounting machine
US2364540A (en) * 1942-10-10 1944-12-05 Ibm Calculating machine
US2394925A (en) * 1943-08-28 1946-02-12 Ibm Electrical calculating machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE738647C (de) Multiplikationsmaschine mit einer Maschinenspiel-UEberwachungs- und Stellenverschiebungseinrichtung
DE2026291C3 (de) Kontrollschaltung zur Überwachung der von einem Fernsprechteilnehmer gewählten Rufnummer
DE848103C (de) Lochgesteuerter Binaer-Rechner mit Subtraktion
DE544225C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte statistische Maschine
DE1160219B (de) Einrichtung an elektronischen Rechenmaschinen
DE977366C (de) Durch Registrierkarten gesteuerter Tabellendrucker
DE2521902B2 (de) Münzfernsprecher
DE826022C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere mit Waehlerbetrieb, mit Einrichtung zur Kenntlichmachung einer anrufenden Leitung
DE824863C (de) Binaerrechner mit Subtraktion
DE834775C (de) UEbertrag-Vorrichtung fuer Binaer-Rechner
DE901299C (de) Selbsttaetige Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, mit Speichern und mehreren Wahlstufen
DE1067874B (de) Umrechner fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE653498C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Verrechnungsmaschine
DE830117C (de) Binaerer Relais-Rechner
DE737855C (de) Anordnung zur Ermittlung der Gebuehren fuer von Hand oder selbsttaetig hergestellte Fernmeldeverbindungen
DE849772C (de) Lochkartenmaschine
DE887223C (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Gebuehr fuer Verbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE153159C (de)
DE882257C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE922591C (de) Schaltungsanordnung fuer Verzoner mit Impulswiederholern in Fernmeldeanlagen
AT53525B (de) Schaltung für Fernsprechämter mit Gesellschaftsleitungen.
DE720822C (de) Schaltungsanordnung zur UEbermittlung von Boersenkursen
DE912030C (de) Anordnung zur Speicherung von Ergebnissen oder Zwischenergebnissen aus einem Zaehler, insbesondere in Lochkartenmaschinen
DE1956423A1 (de) Geraet zur automatischen Registrierung von Daten von Orts- und Selbstwaehlferngespraechen
DE709984C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung von anrufenden Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen