AT20918B - Schreib- und Addiermaschine. - Google Patents

Schreib- und Addiermaschine.

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AT20918B
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housing
teeth
racks
carriage
adding machine
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Levy Maybaum
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Levy Maybaum
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Österreichische   
 EMI1.1 
 LEVY MAYBAUM IN NEWARK (V. ST. A.). 



   Schreib-und Addiermaschine. 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Jeder   Tastenhebel   7 ruht an seinem hinteren Ende oder nahe diesem Ende auf einer Feder   28,   die den Hebel 7 stets   wiener it   die Ruhelage zurückführt, nachdem er zum Zwecke des Anschlages der Type 23 des in   Tätigkeit   gesetzten Typenhebels gegen das Farbband 11 behufs Abdrucks niedergedrückt worden war. 



   Die auf der Zeichnung dargestellte Maschine besitzt zwölf Hebel 7 und eine entsprechend Anzahl Typenhebel 21, sowie die dazu gehörigen Tasten 29, von denen neun die Zahlzeichen 1 bis 9 und die übrigen mit einer 0, einem   Münzxeichen   und einem Dezimalzeichen versehon sind. Ausser diesem ist noch ein besonderer Zwischenraumhebel vorhanden, der ebenfalls mit einer Taste 30 versehen ist. Diese Zahl von Hebeln und   Tasten genügt für   eine allseitig verwendbare Addiermaschine. Selbstverständlich kann man auch mit geringfügigen Änderungen in der allgemeinen Bauart der Maschine andere Typensätze und Typenhebel, beispielsweise die verschiedenen Buchstaben des Alphabets und andere Zeichen, wie Interpunktionszeichen, anbringen, so dass die Maschine auch als gewöhnliche Schreibmaschine verwendet werden kann. 



   Die mit der Maschine verbundene Anzeigevorrichtung besteht im weseutlichen aus einem entsprechenden Gehäuse 31 mit   Offnungen 32, durch   welche man die auf einer Anzahl von Zeichenscheiben befindlichen Zeichen erkennen kann. Das Gehäuse sitzt auf dem Wagen 2 und bewegt sich daher gleichzeitig mit dem Wagen. In dem Gehäuse sind zwei Wellen 33 und 34 gelagert. Auf der unteren Welle 33 können sich eine entsprechende Anzahl von Scheiben 35 drehen, die voneinander durch Ringe 36 getrennt sind. Zwölf von diesen Scheiben 35 werden zum Anzeigen der Gesamtsumme von beliebigen Zifferreihen verwendet, doch kann man selbstverständlich eine grössere oder geringere Anzahl von Scheiben 35 verwenden. Jede Scheibe 35 ist mit Zähnen 37 versehen.

   Behufs Raumersparnis ist jede Scheibe mit dreissig solcher Zähne versehen, die in gehöriger Reihenfolge so bezeichnet sind : 0, 1, 2,3, 4,5, 6,7, 8,9 ; 0, 1,2, 3,   4, 5, 6,   7,8, 9 und 0,1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8,9. Je nach der Grösse dieser Scheiben kann man auch nur einen Satz von Zähnen 37 und entsprechenden Zahlzeichen 0-9, ebenso auch ein beliebiges Mehrfache der Anzahl der Ziffern und der Zähne 37 verwenden. Jede Scheibe 35, mit Ausnahme der letzten auf der linken Seite, ist mit einem oder mehreren seitlich vorspringenden Stiften 38 versehen. Nach der vorliegenden Zeichnung sind entsprechend der Anordnung von dreissig Zähnen 37 und dazu gehörigen Zifferzeichen drei seitlich vorstehende Stifte 38 auf jeder Scheibe vorhanden. Auf der oberen Welle 34 sind Sperräder 39 aufgesetzt, deren Zähne 40 stets mit den Zähnen der Scheiben 35 in Eingriff sind.

   Jedes Rad 39 ist seitlich mit einem Schaltrad 41 ausgerüstet, dessen Durchmesser grösser als das Rad 39 ist, so dass die verschiedenen Schalträder 41 mit ihren Umfängen zwischen die Anzeigescheiben 35 hineinreichen. Auf diese Weise kann der seitlich vorstehende Stift 38 der zugehörigen unteren Scheibe 35 jedesmal einen der Zähne des Schaltrades 41 treffen, damit er bei der Drehung der unteren Scheibe die benachbarte höhere Scheibe 35 um eine Teilung vorschieben kann. Die Scheiben 39 und   41   drehen sich lose auf der oberen Welle 34 und werden durch eine Reihe von Schalt- zahnstangen 42 gedreht. Diese Zahnstangen hängen an Federn 43 in der Rückwand des Gehäuses 31. Führungsstifte   i-r   verhindern die seitliche Verschiebung dieser Zahnstangen, wenn sie durch den Mechanismus herabgezogen werden.

   Die Zahnstangen sind mit   Schlitzen-11)   versehen. Eine Querstange 46   ? gebt dcrch sämtliche Schlitze   hindurch und ist mit ihren
Enden 47 in zwei Hebel 48 befestigt, die sich an den Seitenwänden des Gehäuses um
Zapfen 49 drehen können. Wenn daher eine Zahnstange 42   heruntergezogen   wird, um eine
Anzeigescheibe 35 mit Hilfe der eingreifenden Zähne zu drehen und dann wieder frei- gelassen wird, so treten die Zähne infolge ihrer abgeschrägten Form ausser Eingriff mit den Scheiben, wenn die Feder 43 die Zahnstange ihre Ruhelage   zurückführt.   Da die
Stangen alle durch die Querstange 46 und die schwingenden Arme 48 verbunden sind, so erfolgt das   Zurückgehen   ohne wesentliche Reibung oder Abnutzung, da die Zähne über- einander gleiten.

   Ein Paar Federn   50,   die mit den Armen 48 an den Seitenwänden des
Gehäuses 31 verbunden sind, ziehen alle Schaltstange wieder in Eingriff mit den Scheiben 35 zurück, wenn alle Teile ihre Ruhestellung erreicht haben. Um jede Schaltstange 42 un- abhängig zu betätigen und um je einen, zwei, drei bis zu neun Schaltzähnen herunter zu ziehen, ist jede Stange 42 an ihrem unteren Ende mit einer Nase 51 versehen, welche in eine ähnliche Nase 53 eines Rahmens öder Schlittens 53 eingreift. In diesem Schlitten befinden sich neun senkrechte Schlitze 55 (Fig. 7), die alle verschieden voneinander mit
Bezug auf ihre Länge sind, indem der Schlitz an der rechten Seite der kürzeste ist und die Länge der übrigen Schlitze nach der linken Seite hin stets zunimmt.

   Der Schlitten 54 ist mit einem Rahmen 56 ausgerüstet, auf welchem sich die oben erwähnte Nase 53 be- findet. Rollen 57 gleiten in Führungen   58   des Gestelles. In seiner Ruhelage wird der
Schlitten, wie Fig. 5 zeigt, durch Zugfedern 59 hochgehalten, die an   Böckchen 60   des
Gestelles 3 aufgehängt sind. Eine in Lagern hängende Querstange   61   trägt nach hinten 

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 gerichtete Arme 62, deren Zahl mit der   Zahl der Schlitze 55 dM Schlittens   52 übereinstimmt und die in diese Schlitze hineinreichen. Die Arme stehen durch eine Zugstange 63 und ein   Schraobsttlck   64 nebst Schelle 65 mit dem   entsprechenden Tastenhebel   7 in Verbindung.

   Der Schlitten 52 kann sich wohl auf-und abwärts bewegen, jedoch nicht seitwärts und die Nase 53 befindet sich daher immer in derselben senkrechten Ebene. Die Anzeigevorrichtung befindet sich aber auf dem seitlich verschiebbaren Wagen und die verschiedenen Schaltstangen werden daher nacheinander unter den einzigen Vorsprung 53 des Schlittens 52 geführt'und es kann daher irgendeine der Nasen der Schaltstange 42 mit der Nase 53 in Eingriff gebracht werden, um die entsprechende Zahlenscheibe 35 zu drehen. Bei der dargestellten Maschine sind nur diejenigen Tastenhebel, welche die Ziffern 1-9 drucken sollen, mit den entsprechenden, den Schlitten bewegenden Armen 62 in Vorbindung, dagegen haben diejenigen Tastenhebel, welche die Dezimalzeichen oder das   Münzzeichen   abdrucken sollen, keine solche Arme 62. 



   Die Wirkungsweise dieser Maschine als Addiermaschine ist kurz folgende : Angenommen, jemand wolle die folgenden'Zahlen,    2109'65, 5'00, 6'50, 30'69, 711'00   und 
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 diese Zahl abdrucken, unter der Reihe der vorgenannten Zahlen, ohne dass er genötigt ist, diese Zahlen zu addieren. Die Maschine wird wie eine gewöhnliche Schreibmaschine benutzt. Man stellt den Wagen der Maschine in Fig. 2, wenn man die erste Zahl    210H"65   schreiben will, so dass der Zeiger 10 auf denjenigen Teilpunkt der Skala 8 zeigt, der zu den Tausender der aufzuschreibenden Zahl gehört, wie Fig. 2 zeigt. Diese Bewegung des Wagens hat die Nase 51 der Schaltstange, welche die entsprechende für die Tausender bestimmte Scheibe 35 zu drehen hat, unter den Vorsprung 53 des Schlittens gebracht. 



  Man drückt alsdann die Taste mit der Ziffer 2 nieder, dadurch wird gleichzeitig die Zahl auf dem Papier abgedruckt und der Arm   62,   der gleichzeitig von demselben Tastenhebel 7 niedergedrückt wird, trifft den zweiten Schlitz des Wagens 52, bis er auf den Grund dieses Schlitzes gelangt und dadurch dem Schlitten eine genügende Bewegung nach unten gibt, dass die zugehörige Schaltstange 42 um zwei Zähne herabgeht und die Anzeigescheibe bis zur Zahl 2 dreht. Wenn die Taste wieder losgelassen wird, kehren alle Teile mit Ausnahme der Ziffernscheibe wieder in ihre Ruhelage zurück und der Wagen 2 bewegt sich um einen Teilstrich auf der Skala 8 von rechts nach links, so dass jetzt der Zeiger 10 auf den Hunderterteilstrich zeigt.

   Zu gleicher Zeit ist die Nase 51 der   Hunderterscheibe 8r,   unter den Vorsprung des Schlittens 52 gelangt und wenn man jetzt die 1-Taste niederdrückt, so wird der zugehörige Arm 62 den Schlitten 52 und die entsprechende Schaltstange 42 um einen Zahn herunter bewegen und die zugehörige Scheibe zeigt jetzt eine 1. Der Wagen wird, nachdem die Taste losgelassen ist und die anderen Teile in ihm Ruhelage zurückgekehrt sind, mit Ausnahme der Hunderterscheibe, um einen Teilstrich nach links sich verschieben, so dass der Zeiger 10 jetzt auf den   Zehnen teilstrich   der   Sknta   weist.

   Man drückt jetzt die O-Taste, wodurch sich der Wagen,   nachdem     nan die Taste   losgelassen hat, nur um einen Teilstrich verschiebt und die 0 auf der dritten Scheibe 35 stehen   lässt.   Die nächste Ziffer ist   U.   Indem man die entsprechende 9-Taste drückt, wird der zugehörige Arm 62 den Schlitten 52 und die Schaltstange 42 um neun   Zähne   verschieben, so dass jetzt die Zahl 9 auf der folgenden Scheibe 35 sichtbar wird. Lässt man jetzt die Taste los, so weist der Zeiger 10 des Wagens auf das   Dezimalzeichen   auf der 
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 ohne dass die Stellung der Schauscheiben sich ändert. In   ähnlicher   Weise werden die beiden übrigen Ziffern 6 und 5 durch die Drehung der entsprechenden Scheiben 35 zur Anschauung gebracht.

   In den Schaulöchern 32 erscheint daher jetzt von links nach rechts gelesen, die Zahl 2109-65, während dieselbe Zahl auf dem Papier abgedruckt ist. Die l'apierwalze wird nun mit Hilfe des Hebels 9 gedreht, um das Papier um eine Zeile weiter zu verschieben. Die nächste aufzuschreibende Zahl ist    5'00. Der   Wagen wird daher   soweit zurückgeschoben, dass der Zeiger 10 auf die Einer der Skala 8 weist und die Taste mit der Ziffer@ 5 wird niedergedrückt. Die Eincrscheibe wird dann in derselben Weise, wie   vorher beschrieben, mit Hilfe des Schlittens 52 verschoben und die   zugehörige   Schaltstange 42 verschiebt sich um einen Betrag von    füni Zähnen.

   Da'nun aber   vom vorigen Mate eine   !   in der Einerreihe auf dem Papier abgedruckt ist und die Einerscheibe der   Addiervorrichtung : tuf   9   gestanden   hat, so wird diese Einerscheibo 9 über 0, 1, 2, 3 nach 4 sich drehen und hieboi wird der seitlich vorstehende Stift 38 der unteren Scheibe 35 eine Bewegung entsprechend einem   Schaltzahn   ausführen, wodurch die entsprechende Schaltscheibe 39 gedreht und die nächsthöhere, in dem vorliegenden Beispiel die Zehnerscheibe, jetzt eine 1 zeigen wird.

   Während daher auf dem Papier die beiden Zahlen   2109'65   und 5-00 unmittelbar miteinander abgedruckt werden, wird jetzt in den   Schaulöchern   die Zahl   2114G5   als Summe der ebengenannten beiden Zahlen erscheinen. 

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   Wenn man auf diese Weise den Wagenzeiger 10 auf die richtige Stelle der Skala 8 bringt, nachdem man eine Zahl geschrieben hat, kanu man irgendeine andere Zahl von der Einheit bis zu den Millionen in eine   Reihe   drucken und erhält zum Schluss nach dem obigen Beispiel die Gesamtsumme 3908-15, die man von den Schaulöchern ablesen und dann unmittelbar unter den abgedruckten Zahlen auf dem Papier aufdrucken kann. Die Schauscheiben 35 werden dann in ihre 0-Stellung zurückgeführt durch Niederdrücken der entsprechenden Tasten oder durch irgendeinen anderen bekannten Mechanismus. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schreib-und Addiermaschine, bei deren Gebrauch ein Wagen soweit horizontal verschoben wird, dass dessen Zeiger auf den dem Stellenwert der zu schreibenden Ziffer entsprechenden Teilpunkt einer Skala zeigt, worauf mit   Ziffernzeichen versehene   Tastenhebel niedergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei diesem Niederdrücken einerseits der bezügliche Typenhebel (21) zum Abdruck der Ziffer betätigt, andererseits gleichzeitig ein   rückwärts   reichender Arm   (62)   des niedergedrückten Tastenhebels in einen der Schlitze   (55)   eines lotrecht mittels Rollen   (57)   in Führungen   (58)   des Gestelles beweglichen Schlittens   (52)   eingeschoben wird und diesen abwärts zieht, so dass ein Vorsprung (53)

   an diesem Schlitten mit der Nase (51) einer Schaltzahnstange (42) in Eingriff kommt und diese die   zugehörige   Anzeigescheibe (35) entsprechend verdreht.

Claims (1)

  1. 2. Schreib- und Addiermaschine nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse für die Anzeige- vorrichtung, welches mit Öffnungen zum Sichtbarmachen der Zeichen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf dem auf Schienen (4 und 5) des Hanptgestelles (3) laufenden, horizontal vorschiebbaren Wagen (2) sitzt und sich mit diesem bewegt.
    3. Schreib-und Addiermaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch an Federn (43) in der Rückwand des Gehäuses (31) hängende, mittels Führungsstiften (44) gegen seitliche Verschiebung gesicherte Schaltzahnstangen (42), durch deren Schlitze (4fi) eine mit ihren Enden in zwei an den Seitenwänden des Gehäuses um Zapfen (49) dreh- bare Hebel (, befestigte Querstange (46) geht, weiche Zahnstangen, nachdem sie, um mittels'der eingreifenden Zähne eine Scheibe (35) zu drehen, abwärts gezogen wurden, wieder freigelassen werden und infolge der abgeschrägten Form ihrer Zähne ausser Eingriff mit den Scheiben treten, wenn die Feder (43) die Zahnstangen in ihre Ruhelage zurück- führt,
    während ein Paar Federn (50), die mit den Hebeln (48) an den Seitenwänden des Gehäuses (3l) verbunden sind, alle Schaltzahnstangen wieder in Eingriff mit den Scheiben (\M,) zurückziehen, wenn alle Teile ihre Ruhestellung erreicht haben.
AT20918D 1903-05-05 1903-05-05 Schreib- und Addiermaschine. AT20918B (de)

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ID=3527555

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AT20918D AT20918B (de) 1903-05-05 1903-05-05 Schreib- und Addiermaschine.

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