DE562554C - Vorrichtung zum Zaehlen von Stueckguetern - Google Patents

Vorrichtung zum Zaehlen von Stueckguetern

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Publication number
DE562554C
DE562554C DEW85926D DEW0085926D DE562554C DE 562554 C DE562554 C DE 562554C DE W85926 D DEW85926 D DE W85926D DE W0085926 D DEW0085926 D DE W0085926D DE 562554 C DE562554 C DE 562554C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
impulse switch
switch
piece goods
impulse
Prior art date
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Expired
Application number
DEW85926D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bernhardini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wittler Geb GmbH
Original Assignee
Wittler Geb GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DEW85926D priority Critical patent/DE562554C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE562554C publication Critical patent/DE562554C/de
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • G06M7/02Counting of objects carried by a conveyor wherein objects ahead of the sensing element are separated to produce a distinct gap between successive objects
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/10Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zählen von Stückgütern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zählen von in Reihe geordneten, durch eine Fördervorrichtung bewegten Stückgütern. Es ist bekannt, zum Zählen von Stückgütern in der Bewegungsbahn der Einzelstücke einer Reihe entsprechend der Anzahl der Einzelstücke Tastschalter anzuordnen, die mit einer elektrischen Zählvorrichtung in Verbindung stehen.
  • Gemäß der Erfindung ist in dem elektrischen Leitungsweg zwischen der-Zählvorrichtung und den Tastschaltern noch ein besonderer Stromstoßschalter angeordnet, der in Abhängigkeit von der Fördervorrichtung gesteuert wird. Die Vorrichtung hat. gegenüber den bekannten Anordnungen den Vorteil, daß Fehlzählungen nicht mehr vorkommen können. Der Stromstoßschalter wird entweder unmittelbar oder mittelbar von der Fördervorrichtung gesteuert.
  • Beim Durchgang einer Stückwarenreihe unter den Tastschaltern werden die Einzelstromkreise der Schalter nur zur Schließung vorbereitet und durch den Stromstoßschalter zeitlich nacheinander an den Zähler gelegt, so daß die Zählung der Einzelstücke einwandfrei erfolgen kann. Die in einer Reihe liegenden Einzelstücke werden gleichzeitig gezählt, es ist jedoch bei einer besonderen Ausführungsform auch möglich, mehrere Reihen hintereinander anzuordnen und dann dicht aufeinanderfolgend die z. B. in zwei. oder drei Reihen hintereinanderliegenden Einzelstücke unter Verwendung desselben Tastschalters zu zählen. Zu diesem Zweck ist das zwischen der Fördervorrichtung und dem Stromstoßschalter eingebaute Übersetzungsgetriebe wahlweise einstellbar angeordnet. Der Stromstoßschalter führt in sich abgeschlossene Bewegungen aus, d. h. eine volle Umdrehung des Schalthebels des Stromstoßschalters entspricht dem Durchgang einer Reihe der Warenstücke unter dem Tastschalteraggregat. Sobald nun hintereinanderliegende Reihen das Tastschalteraggregat passieren, kann das Übersetzungsgetriebe für den Strom'stoßschalter derart umgestellt werden, daß der Schalthebel für jede Reihe eine in sich abgeschlossene Bewegung ausführt, z. B. bewegt sich bei zwei Reihen der Kontakthebel des Stromstoßschalters zweimal hintereinander, d. h. er führt zwei volle Umdrehungen auf der Kontaktscheibe aus.
  • Die Zählvorrichtung gemäß der Erfindung kann in leichter und einfacher Weise mit einer Fördervorrichtung vereinigt _ werden, welche nach Art eines Paternosterwerkes arbeitet und aus einzelnen Gehängen besteht. Der Stromstoßschalter besteht vorzugsweise aus einem kreisförmig angeordneten Kontaktnetz, dessen Einzelkontakte mit den Kontakten der Tastschalter in Reihe geschaltet sind. Über diese Einzelkontakte hinweg bewegt sich, mit den Kontakten in Berührung kommend, ein Schaltarm, der, wie oben beschrieben, durch ein Übersetzungsgetriebe von der Fördervorrichtung selbst bewegt wird. Die Einzelkontakte des Stromstoßschalters sind selbstverständlich isoliert voneinander -angeordnet, so daß bei der Bewegung des Kontaktarmes von einem Kontakt zum anderen eine Unterbrechung des Stromes erfolgt und auf diese Weise Einzelstromstöße entstehen, die dem Zähler zugeführt werden.
  • An Stelle des oben beschriebenen Stromstoßschalters können unter Umständen auch mit Kontakten belegte `Valzen o. dgl. verwendet" werden, auf denen Federn schleifen. Der Antrieb des Übersetzungsgetriebes, welches zur Betätigung des Stromstoßschalters benutzt wird, erfolgt vorzugsweise durch ein Sternrad oder durch einen Malteserradantrieb, wobei das Sternrad auf einem Wellenstumpf des Übersetzungsgetriebes sitzt und durch Vorsprünge und Nocken um einen Schritt bzw. eine Teilung weitergedreht wird. Diese Nocken oder Vorsprünge sitzen an den seitlichen Gelenken oder Kettenzügen der Transportvorrichtung bzw. des Paternosterwerkes.
  • Die Vorrichtung kann für verschiedene Arten von Stückware Verwendung finden. Bei dem unten beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als Stückware Brot genannt, welches laufend aus einem kontinuierlich arbeitenden Backofen austritt und von einer Fördervorrichtung aufgenommen wird, die das Brot den verschiedenen Behandlungsstellen zuführt. Als Stückware können jedoch auch in gleicher Weise irgendwelche in Packungen befindlichen Stoffe -gezählt werden, z. B. pulverförmige, in Kästen oder Pappkartons verpackte Stoffe, wie Waschmittel, Seifenpulver o. dgl. Es ist auch möglich, in gleicher Weise Seifenstücke, Seifenriegel und ähnliche Gegenstände, die laufend hergestellt und geformt werden, zu zählen. Die Vorbedingung zur Anwendbarkeit der Vorrichtung ist, daß die einzelnen Stücke geordnet nebeneinanderliegen, derart, daß einzelne Stückreihen gebildet werden.
  • Der Stromstoßschalter kann auch durch einen besonderen Antriebsmotor in Tätigkeit gesetzt werden, wobei dieser Motor dann mit derFördervorrichtung steuerbar gekuppelt ist.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht der Abb. 2.
  • Abb. ¢ ist das Schaltbild der elektrischen Stromkreise.
  • In der Abb. i ist mit i das' Ende des Backofens bezeichnet, aus welchem die Brote in Richtung des Pfeiles P austreten und durch ein Förderband 2 einer kreisförmigen Fördervorrichtung zugeführt werden. Durch geeignete Vorrichtungen werden die Brote 4 vorzugsweise unter Verwendung eines Anlegetisches oder einer gleichwertigen Einrichtung 5 dem Paternosterwerk 6 zugeführt. Das Paternosterwerk besteht in bekannter Weise aus den einzelnen Gehängen 7, die durch Gelenke oder Ketten 8 derart miteinander verbunden sind, daß die Bewegung der Gehänge in Richtung des Pfeiles P1 erfolgt, wie es aus der Abb. 2 hervorgeht. Die von dem Anlegetisch 5 kommenden Brote werden so auf die einzelnen Gehänge 7 gebracht, daß auf jedem Gehänge eine bestimmte Anzahl Brote nebeneinanderliegt. Auf diese Weise werden gleichmäßige Reihen der '\'v'arenstücke gebildet. Diese Brotreihen wandern nun in Richtung des Pfeiles Pi nach oben, um schließlich in die mit L bezeichnete Lage zu kommen. An dieser Stelle erfolgt die Zählung der Brote durch eine besondere Vorrichtung.
  • Die Zählvorrichtung besteht aus dem Tastschalteraggregat, welches in einem gemeinsamen Schutzgehäuse 9 auf einem Konsol io o. dgl. am Maschinengestell befestigt ist. Das Aggregat setzt sich zusammen aus den einzelnen Tasthebeln ii, die als zweiarmige Hebel ausgebildet sind und z. B. auf einer gemeinsamen Welle 12 schwingbar lagern. Die Enden 13 dieser Hebel liegen, wie es die Abb. 2 und 3 zeigen, in der Bewegungsbahn der Brote. Die in das Gehäuse 9 hineinragenden Hebelenden 14 tragen Kontaktstücke 15, die mit Gegenkontakten 16 zusammenarbeiten. Die Kontaktstücke sind vorzugsweise federnd angeordnet, um eine sichere Kontaktgebung auch dann zu gewährleisten, wenn die Brote eine verschiedene Höhe haben.
  • In der Abb. 4 sind die Hebel 13 schematisch dargestellt und zur besseren Veranschaulichung mit den Gegenkontakten 16 untereinander gezeichnet. Selbstverständlich befinden sich die Hebel nebeneinander, wie es die Draufsicht nach der Abb. 3 zeigt. Die einzelnen Gehänge sind mit seitlich -vorstehenden Nocken oder Vorsprüngen 17 versehen. Am Gestell der Maschine oberhalb der obersten Gehängelage ist das Gehäuse 18 des Stromstoßschalters eingebaut, welches gleichzeitig ein Übersetzungsgetriebe enthält. Auf der aus dem Gehäuse 18 nach außen ragenden Welle i9 des Übersetzungsgetriebes sitzt ein Sternrad 2o. Die einzelnen Arme des Sternrades 2o liegen, wie die Abb.2 zeigt, in der Bewegungsbahn der Nocken 17 der Gehänge 7. Auf der anderen Seite des Gehäuses 18 lagert mit der Welle 21 drehbar der Schaltarm 22. Auf dieser Stirnseite sind im Kreise Kontakte 23 isoliert voneinander angeordnet. Die Anzahl der Kontakte 23 entspricht - der -Anzahl der Kontakte i6 bzw. der Kontakte 15. Eine von außen durch den Handgriff :4. zu betätigende Umstellvorrichtung ist vorgesehen, um wahlweise das Getriebeverhältnis zwischen der Welle zg und der Welle 21 einzustellen.
  • In der Abb..l ist mit 25 ein an die Netzleitung 26 angeschlossener Transformator bezeichnet. Der Transformator setzt die Spannung von zro Volt bzw. 22o Volt auf etwa ,z2 Volt herab. Die eine Sekundärleitung 27 ist mit der Welle 12 bzw. mit den Tastschaltern 13 leitend verbunden. Die andere Sekundärleitung -28 führt zu einer Klemme des Stromstoßzählers 29, dessen andere Klemme durch die Leitung 30 mit der `Felle 21 in Verbindung steht. Die einzelnen Kontakte 16 sind durch Leitungen 31 mit den einzelnen Kontakten 23 des Stromstoßschalters verbunden.
  • Die `'Wirkungsweise der Vorrichtung bzw. die Ausführung des Verfahrens ist die folgende: Die aus dem Ofen z über die Fördervorrichtungen 2, 3 und 5 kommenden Brote . werden, wie oben erwähnt, reihenweise geordnet, auf den Gehängen 7 abgelegt und wandern in Richtung des Pfeiles P' nach oben. In der obersten Gehängestellung heben die Brote die Enden 13 der Tastschalter an, wie es in der Abb. 2 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Enden 14 der Tastschalter bewegen sich nach unten, so daß die Kontakte 15 mit den Kontakten 16 in Berührung kommen. Gleichzeitig wird aber beim Durchgang des Gehänges in der obersten Stellung das Sternrad 20 in Richtung des Pfeiles P2 gedreht. Diese Drehung wird durch die Welle zg und das Übersetzungsgetriebe derart auf die Welle 21 übertragen, daß der Kontaktarm 22 in Richtung des Pfeiles P3 über die Einzelkontakte 23 hinwegläuft. Das Übersetzungsgetriebe ist so eingestellt, daß bei einem Durchgang eines Gehänges mit den Broten unter dem Tastschalteraggregat eine vollkommene Umdrehung des Kontakthebels 22 erfolgt, so daß nacheinander sämtliche Kontakte 23 mit dem Kontakthebel 22 in Berührung kommen. Bei diesem Schaltvorgang läuft nun der aus der Leitung 27 des Transformators kommende Strom über die Kontakte 15, 16 und die Leitungen 31 zu den Zählkontakten 23 und von da aus durch den Kontakthebel 22 über die Leitung 30 zum Stromstoßzähler 29 und durch die Leitung 28 zurück zum Transformator 27. Das Schaltbild der Abb.:l läßt erkennen, daß beim Abtasten der Einzelkontakte 23 durch den Kontakthebel a2 so viel Einzelstromkreise 31 nacheinander an den Zähler 29 gelegt werden, wie Kontakte 15, 16 in'dem Tastschalteraggregat geschlossen sind. `Fenn z. B. unter dem in der Abb. 4. mit IV bezeichneten Tasthebel kein Brot liegt, d. h. wenn die Reihe auf dem Gehänge 7 unvollständig ist, dann werden die dazugehörenden Kontakte z5@Z und i6" nicht geschlossen. Die Leitung 31' liegt zwar an dem Einzelkontakt 23-z des Stromstoßschalters; der Stromkreis zum Transformator zurück und über den Zähler 29 ist aber nicht geschlossen, d. h. der Zähler 29 erhält bei dieser Stellung des Tastschalters 13a keinen Stromstoß. Eine Fehlzählung ist auf diese Weise unmöglich, und es werden nur die Brote gezählt, welche tatsächlich auf die einzelnen Tastschalter wirken.
  • Wie bereits oben erwähnt, können auch mehrere Reihen hintereinander angeordnet werden. Durch einen Tastschalter werden dann zwei hintereinanderliegende Brote gezählt. Es ist nun eine besondere Einrichtung getroffen, um bei dieser Brotanordnung Fehlzählungen zu vermeiden. Es kann z. B. der Fall eintreten, daß in den beiden hintereinanderliegenden Reihen an einzelnen Stellen, sei es in der vorderen oder in der hinteren Reihe ein Brot fehlt. Durch den -Hebel 24 kann das Übersetzungsgetriebe 18 so eingestellt werden, daß beim Durchgang eines Gehänges mit mehreren Brotreihen der Kontakthebel 22 so viel volle Umdrehungen ausführt, wie Brotreihen vorhanden sind. Die erste Brotreihe wird dann bei der ersten Umdrehung des Kontakthebels 22 gezählt, während die zweite Brotreihe bei der zweiten Umdrehung des Kontakthebels 22 die einzelnen Stromstöße auf dem Zähler 29 auslöst. Es ist auch möglich, den Stromstoßschalter nicht wie oben beschrieben von der Transportvorrichtung, sondern unmittelbar von den Warenstücken zu betätigen. Diese Ausführungsform ist auf der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann ferner die Anordnung so getroffen sein, daß der Stromstoßschalter durch einen besonderen Antriebsmotor in Tätigkeit gesetzt wird, welcher seinerseits durch die Fördervorrichtung steuerbar gekuppelt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Zählen von in Reihe geordneten, durch eine Fördervorrichtung bewegten Stückgütern, bei denen in der Bewegungsbahn der Einzelstücke einer Reihe entsprechend der Anzahl der Einzelstücke Tastschalter vorgesehen sind, die mit einer elektrischen Zählvorrichtung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem elektrischen Leitungsweg zwischen der Zählvorrichtung und denTastschaltern ein Stromstoßschalter angeordnet ist, der unmittelbar oder mittelbar in Abhängigkeit von der Fördervorrichtung gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Stromstoßschalters durch die Fördervorrichtung zwangsläufig erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoßschalter über ein derart einstellbaresWechselgetriebe von der Fördervorrichtung betätigt wird, daß bei mehreren hintereinanderliegenden Stückwarereihen die auf der Fördervorrichtung einen in sich abgeschlossenen Satz bilden, der Stromstoßschalter durch die Fördervorrichtung zwangsläufig so viel in sich abgeschlossene Bewegungen ausführt, wie hintereinanderliegende Stückwarereihen vorgesehen sind. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Stromstoßschalters durch ein Reduktions- oder Wechselgetriebe erfolgt, welches seinerseits den Antrieb von an der Fördervorrichtung befindlichen Nocken o. dgl. unter Vermittlung eines mit dem Getriebe verbundenen Sternrades erhält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoßschalter durch einen besonderen Antriebsmotor in Tätigkeit gesetzt wird, welcher seinerseits mit der Fördervorrichtung steuerbar gekuppelt wird.
DEW85926D 1931-05-08 1931-05-08 Vorrichtung zum Zaehlen von Stueckguetern Expired DE562554C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163235B (de) * 1959-12-22 1964-02-13 American Viscose Corp Bandverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1163235B (de) * 1959-12-22 1964-02-13 American Viscose Corp Bandverschluss

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