DE457265C - Lochkarten-Sortiermaschine - Google Patents
Lochkarten-SortiermaschineInfo
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- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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- G06K13/10—Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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- G—PHYSICS
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen, welche besonders zum Sortieren von
Lochkarten bestimmt sind, wie sie in Tabelliermaschinen, z. B. den unter dem Namen
Hollerithmaschinen bekannten Maschinen bearbeitet werden.
Auf diesen Karten sind die Löcher in senkrechten Reihen angeordnet, und jedes Loch
hat nach seiner Lage auf der Karte seine besondere Bedeutung, und die in gewissen Reihen
vorgesehenen Löcher bezeichnen die Gruppe, zu welcher eine gewisse Karte gehört.
Da es mühsam wäre, die Karten von Hand nach Gruppen zu ordnen, bevor man sie durch
die Tabelliermaschine schickt, hat man Sortiermaschinen hergestellt, durch welche die
Karten selbsttätig nach ihrer Gruppenzugehörigkeit geordnet werden, und auf diese Art
von Maschinen bezieht sich die. vorliegende Erfindung.
Bei den bisher üblichen Maschinen bedurfte es entweder eines den Abstand zwischen
der Kartenabfühlvorriclitung und dem Ablegebehälter überbrückende·.! Mechanismus,
wodurch die Konstruktion wegen des erheblichen Abstandes, den einzelne Ablegebehälter
von der Kartenzuführungsstelle besitzen, kompliziert wurde, oder es bedurfte eines Anhaltens
der Karten während des Abfühlvorganges, wodurch die Arbeit der Maschine verlangsamt wurde. Gemäß vorliegender Erfindung
werden diese Nachteile bekannter Konstruktionen dadurch vermieden, daß zur Lenkung der Karten in den richtigen Behälter
eine elektrisch gesteuerte Vorrichtung benutzt wild, welche an jedem einzelnen Ablegebehälter
selbst vorgesehen ist. Die durch die Maschine laufenden Karten werden in Bewegung am Ort jedes Ablegebehälters abgefühlt,
um festzustellen, ob sie in diesen Behälter hineingehören oder nicht. Die Kartenlenkvorrichtung
wirkt dann so, daß sie die Karte entweder in den Behälter eintreten oder ungestört weiterlaufen läßt, um am Ort
des nächsten und der folgenden Ablegebehälter erneut abgegriffen zu werden, bis sie zu
dem Behälter gelangt, in den sie hineingehört.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Vorderansicht der Maschine,
Abb. 2 ein Schnitt durch die Kartenzuführungsvorrichtung und veranschaulicht auch
eine der Kartentransportwalzen und die Abfühlvorrichtung für den ersten Ablegebehälter;
Abb. 3 ist die Fortsetzung von Abb. 2 nach der linken Seite hin und zeigt weitere Transportwalzen,
Abfühlvorrichtungen und Ablegebehälter;
Abb. 4 ist ein Grundriß zu einem Teil der Abb. 3 und veranschaulicht Transportwalzen
nebst ihrem Antrieb, Bürstenhalter und andere Einzelheiten der Maschine; Abb. 5 ist eine Darstellung einer üblichen
Registrierkarte,
Abb. 6 eine Einzeldarstellung des Schnekkenantriebes für die Transportwalzen;
Abb. 7 und 7a bilden zusammengenommen
ein Schaltschema der elektrischen Einrichtung der Maschine;
Abb. 8 ist ein Bruchstück eines Schaltschemas einer abgeänderten Ausführungsform.
Gemäß Abb. 1 ruht das Maschinengestell 30 auf Füßen 31, und unterhalb des Hauptgestelles
befindet sich eine weitere Gestellplatte 32, die ebenfalls an den Füßen 31 befestigt
ist und den Motor 33 trägt, welcher »ο von einer Seilscheibe 34 aus durch eine Riemenverbindung
35, die zur Seilscheibe 36 führt, die Maschinenwelle 37 treibt, auf der die Scheibe 36 fest aufgesetzt ist. Die Welle
37 erstreckt sich über die ganze Länge der Maschine auf deren Rückseite und trägt an
dem der Triebscheibe 36 gegenüberliegenden Ende ein Handrad 38.
Für den Betrieb der Maschine wird ein Kartenstapel 55 in das Vorratsmagazin eingelegt,
und es werden die Abfühlbürsten für die Karten eingestellt und der Motor angelassen,
worauf ein Drehschieber die Karten auf der Unterseite des Kartenstapels abnimmt und sie einzeln Transportwalzen zuführt,
welche sie in horizontaler Bahn der Reihe nach über Ablegebehälter führen, bis jede Karte in einen von 13 Ablegebehältern
9, 8, 7, 6, s, 4, 3, 2, I1 o, X1 B, R abgelenkt
ist. Diese Ablegebehälter werden von Wänden 62 gebildet und enthalten einen Boden 63,
der von einem federnden Kolben 65 getragen wird.
Der die Karten der Maschine zuführende Drehschieber ist mit 61 bezeichnet und wird
von der Welle 37 aus angetrieben. Der Drehschieber 61 ist auf seinem Umfange mit
einer Anzahl Transportleisten 69 besetzt, welche sich in der Längsrichtung des Drehschiebers
oder der Trommel 61 erstrecken und über den Trommelumfang herausragen, und
zwar um einen Betrag, der um weniges geringer ist, als die Dicke der Karte beträgt.
Wenn sich die Trommel dreht, dann legen sich die Leisten 69 der Reihe nach hinter die
jeweilig unterste Karte des Stapels 55 und
schieben diese durch die Öffnung72 hindurch, welche zwischen der Unterkante der festen
Platte 73 und den Walzen 74 liegt, wodurch sie in den Bereich des Transportwalzensystems
gelangen.
Die oberen Transportwalzen sind mit 82 j bezeichnet, und zwar sind an jeder Transportstelle
zwei Rollenkörper vorgesehen, welche fest auf eine Welle 83 aufgesetzt sind,
während unter jeder oberen Rolle eine untere , Rolle 84 liegt, welche fest auf einer Welle
j 85 sitzt. Die Rollen werden durch eine Schnecke 86 auf der Welle 37 vermittels
Schraubenräder 87, die fest auf den Wellen 83 und 85 sitzen, angetrieben (Abb. 6). Alle
Rollen sind von gleichem Durchmesser und werden mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben,
wobei sich die oberen Rollen in der Richtung des Uhrzeigers und die unteren Rollen in entgegengesetzter Richtung drehen,
so daß sie die vom Kartenmagazin herkommenden Karten zwischen sich hineinziehen.
Jedes obere Rollenpaar wird gegen das entsprechende untere Rollenpaar durch einstellbare
Blattfedern 92 gedrückt. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges Transportrollensystem
die Wirkung hat, daß der Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Karten während des ganzen Durchganges der Karten
durch die Maschine genau aufrechterhalten bleibt, was für die Erreichung des Erfindungszweckes
wesentlich ist.
Abfühl- und Karten ν ertei-
lungsvorrichtung. go
Mit 100 sind Stangen bezeichnet, welche parallel zu den Wellen 83 und annähernd in
der gleichen' Ebene wie diese liegen und mit ihren Enden am Maschinengestell befestigt
sind. Jede Stange trägt einen Bürstenhalter
101 (Abb. 4) aus nicht leitendem Material,
welcher auf der Stange 100 in deren Längsrichtung einstellbar und durch eine Schraube
102 oder auf sonstige Weise feststellbar ist. Jeder Bürstenhalter 101 trägt eine Kontakt- 1°°
bürste 104, welche sich auf die Oberfläche der Karten 103 auflegt, die durch das Transportrollensystem
hindurchlaufen. Die Stangen 100 sind so angeordnet, daß jede Karte, wenn
sie an den Ablegebehälter gelangt, in den sie befördert werden soll, auch gerade mit dem
dem Ablegebehälter entsprechenden Loch sich unter der Abfühlbürste befindet. Wenn keine
Karte unter einer Abfühlbürste hinweggeht, dann ruht die Bürste auf einem metallischen
Kontaktstreifen 105, welcher in ein Isolierstück 106 eingesetzt ist, das am Maschinengestell
befestigt ist.
Neben jedem Ablegebehälter, mit Ausnahme des letzten Behälters R, befindet sich
ein Magnet 107, welcher bei seiner Erregung eine gekrümmte Lenkplatte 108 dreht, die an
eine Stange 109 angelenkt ist und fest an einem Arm it ο sitzt, der den Magnetanker
in trägt. Wenn der Arm 110 bewegt wird,
dann bewegt er die Kontaktfeder 112, wodurch ein Haltestromkreis für den Magneten
ίο" bei ι r3 geschlossen wird. Der Ann no
und sein Anker in werden für gewöhnlich durch eine Feder 114 in der Fernstellung
zum Magneten 107 gehalten. Jede Lenkplatte 108 ist zum zugehörigen Ablegebehälter so
angeordnet, daß sie in ihrer Normalstellung den freien Hinweggang der Karten über den
Behälter gestattet, dagegen bei Erregung des Magneten mit ihrem oberen Rande über die
Bewegungsbahn der Karten herausgehoben wird, die am besten an der mittleren Ablenkplatte
der Abb. 3 ersichtlich ist. Wenn sich die Lenkplatte 108 in dieser Hochstellung befindet,
dann werden alle am Ort der Lenkplatte ankommenden Karten durch diese in den zugeordneten Ablegebehälter geleitet.
Während der Hochstellung der Lenkplatte 108 ist der Kontakt 113 geschlossen.
Jede Lenkplatte 108 wird durch die Kontaktbürste
104. gesteuert, unter welcher die Karte hinweggeht, unmittelbar bevor sie die
Lenkplatte erreicht. In dem Fall der Abb. 3 ist beispielsweise die mittlere Lenkplatte in
ihre Hochstellung gelangt, weil die unmittelbar rechts von ihr liegende Bürste Kontakt
durch ein in der Karte befindliches Loch mit dem Metallstreifen 105 gemacht hat. Die
Karte, welche sich dabei unter der Bürste befindet, wird in den unter der mittleren
Lenkplatte liegenden Behälter abgelenkt.
Die Karten werden mit ihrem unteren Rande nach vorn durch die Maschine transportiert,
so daß die Anzeigepunktstellen auf der Karte durch die Transportrollen und an
den Bürsten 104 in der Reihenfolge 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, i. o, X und E hinweggehen. X und
E bezeichnen dabei zwei Extrastellen auf der Karte, welche oberhalb der normalen von 9
bis ο gehenden Punktstellen liegen.
Die Bürsten 104 und die Kontaktstreifen 105 sind entlang der Kartenbahn in der
Längsrichtung der Maschine so angeordnet, daß, wenn beim Durchgang von Karten die
erste Bürste (d. h. die am weitesten nach rechts liegende Bürste) auf der Anzeigepunktstelle
9 der Karte steht, die zweite Bürste auf der Punktstelle 8, die dritte auf 7 und jede weitere Bürste auf einer um eins
niedrigeren Punktstelle steht. Dies ist in den Abb. 2 und 3 dargestellt und auch aus dem
Stromschema der Abb. 7 und 7a ersichtlich.
Auf derselben Welle wie die Trommel 61
sitzt ein Zahnrad 115, welches im Verhältnis
von 4 : r mit einem kleineren Zahntrieb 116 gekuppelt ist, so daß der Zahntrieb 116 für
jede aus dem Kartenmagazin herausgeschobene Karte eine Umdrehung macht. An dem Zahnrad 116 ist ein Nocken 117 befestigt,
welcher eine Kontaktfeder 118 derart bewegt, daß sie bei 119 entweder Kontakt herstellt
oder unterbricht. Diese Kontaktvorrichtung gehört zu dem bei Tabellier- und Sortiermaschinen
üblichen Kontaktmechanismus, der synchron mit der Bewegung der Karten durch die Maschine bewegt wird, um einen Stromkreis
durch die Kontaktbürsten, unmittelbar bevor ein Loch die Bürste erreicht, herzustellen
und den Strom zu unterbrechen, unmittelbar bevor die Bürste das Kartenloch verläßt, damit eine Funkenbildung an der
Karte vermieden wird. Dieser Kontaktmechanismus ist schematiscb in Abb. 7a an der
linken Seite dargestellt.
Auf derselben Welle wie das Zahnrad 116 sitzt auch ein Nocken 120, der schematisch
in Abb. 7 auf der rechten Seite angedeutet ist. Dieser Nocken wird auch synchron mit
der Kartenbewegung angetrieben und dient dazu, den Relaishaltestromkreis 121 (Abb. 7)
zu unterbrechen, unmittelbar bevor die Bürste das hintere Ende der Karte verläßt. Schalter
122 sind im Bürstenstromkreis für einen noch anzugebenden Zweck vorgesehen.
Zum Anlassen des Motors wird die Anlaßtaste 123 (vgl. Abb. 7aJ gedruckt, während
das Stillsetzen des Motors durch Drücken : einer der an jedem Ende der Maschine vorgesehenen
Stopptasten 124 erfolgt. Eine durch die Karte gesteuerte Vorrichtung dient
dazu, die Maschine selbsttätig stillzusetzen, wenn der Kartenvorrat erschöpft ist. Der
diesem Zweck dienende Kartenhebel ist in Abb. 7a bei 125 schematisch angedeutet. Um
einen Magneten 107 zu erregen, muß sowohl die Kontaktbürste durch ein Kartenloch Kontakt
machen als auch der Kontakt 119 geschlossen sein.
Wirkungsweise.
Bevor mit dem Sortieren eines Kartenstapeis durch die Maschine begonnen wird, ·
stellt der Bedienungsmann alle Bürsten ein, indem er ihre Halter 101 auf den Stangen
100 so verstellt, daß jede Bürste die Zahlenreihe bestreicht, welche durch sie abgegriffen
werden soll.
Bei normalem Sortieren wird eine Zahlenreihe abgefühlt, und diese Zahlenreihe besitzt
ein Loch an einer der verschiedenen Anzeigepunktstellen oder enthält überhaupt kein
Loch. Die Karten werden hierbei je nach der Lage der Löcher in der Kartenreihe den
verschiedenen Behältern zugeführt oder, wenn kein Loch vorhanden ist, in den /^-Behälter,
\velcher die ausgeworfenen Karten aufnimmt.
Wenn die Sortiermaschine sich in Betrieb befindet, dann wird bei jedem Arbeitsgang
einmal bei 119 Kontakt hergestellt, und zwar in dem Augenblick, in welchem sich die Karten
in den in den Abb. 7 und 7a oder in den in den Abb. 2 und 3 dargestellten Lagen befinden,
d.h. in denjenigen Stellungen, in wel-
cheii die Bürste, welche die Lenkplatte io8
des zur Punktstelle 9 gehörigen Behälters steuert, auf dem Anzeigepunkt 9 liegt und
gleichzeitig infolge der angegebenen versetz:
ten Anordnung der Bürsten die zum Behälter Nr. 8 gehörige Bürste auf derPunktstelle 8
usw. ruht. Wenn nun ein Loch in einer Karte an irgendeiner Anzeigepunktstelle sich befindet,
dann macht die auf dieser Punktstelle ruhende Bürste durch dieses Loch Kontakt mit dem Streifen 105, so daß, wenn der
Stromkreis durch Herstellung des Kontaktes 119 geschlossen wird, der zugehörige Magnet
107 erregt und seine Lenkplatte 108 hochgehoben
wird, so daß die vorrückende Karte in den unter der Lenkplatte befindlichen Ablegeraum
gelangt. Diese Lage ist in Abb. 3 veranschaulicht, wo die am weitesten nach rechts liegende Bürste Kontakt mit dem Metallstreifen
105 durch ein Loch in der Karte hergestellt hat. Infolge dieses Kontaktes ist
die Lenkplatte 108 des mittleren Behälters angehoben, und es ist einleuchtend, daß, wenn
die Karte 103, welche sich unter der den Kontaktschluß
herstellenden Bürste 104 befindet, weiter vorrückt, sie dann in den mittleren
Ablagebehälter gelangt, in den sie hineingehört.
Die Bürste 104, welche den Zugang zum Behälter Nr. 9 überwacht, stellt nur Kontakt
durch in der 9-Stellung der Karte befindliche Löcher her. Die Bürste Nr. 8 sucht nur nach
in der 8-Steilung befindlichen Löchern usw. Wenn eine Bürste ein Loch in der von ihr
überwachten Stellung findet, dann steuert sie ihre zugeordnete Lenkplatte 108, sonst läßt
sie die Karte vorbeigehen, damit sie erneut von jeder folgenden Bürste abgegriffen wird.
Wenn keine der Bürsten auf ein Loch in der Kartenreihe trifft, die von den Bürsten abgegriffen
wird, dann gelangt diese Karte in den hintersten, mit R bezeichneten Behälter,
welcher die ausgeworfenen Karten aufnimmt. Da die Karte sich rasch, bewegt, ist der
durch eine Bürste 104 hergestellte Kontakt nur ganz kurz, aber immerhin hinreichend,
um den zugehörigen Magneten 107 und dessen Lenkplatte 108 zu steuern. Um die Lenkplatte
in der Hochstellung zu halten, bis die Karte in den Behälter eingetreten ist, wird
bei jeder Erregung des Magneten 107 ein Kontakt 113 geschlossen, wodurch ein Haltestromkreis
hergestellt wird, welcher den Magneten 107 erregt hält, bis der Strom durch
den Nocken 120 (Abb. 7) unterbrochen wird. Außer der vorstehend beschriebenen normalen
Sortierung, welche rasch und ohne Anhalten der Karten vor sich geht, kann mit der Maschine auch eine Sortierung vorgenommen
werden, welche sich nur auf einen beschränkten Abschnitt der Kartenreihe bezieht,
derart, daß die Karten, nur soweit sie in diesem beschränkten Abschnitt der Sortierreihe
Löcher aufweisen, sortiert werden, während alle übrigen Karten einem gemeinschaftlichen
Behälter zugeführt werden. Um beispielsweise eine derartige Sortierung durchzuführen, bei welcher dieKarten, welche
in der Sortierreihe Löcher enthalten, die oberhalb der 3-Stellung liegen (also in der
4- bis 9-Stellung), gemeinsam ausgeworfen werden sollen, werden die zu den Bürsten 4
bis 9 gehörigen Stromkreise durch Öffnung der Schalter 122"unterbrochen. Dadurch werden
die zu diesen Behältern gehörigen Bürsten unwirksam gemacht und nur die Karten,
welche ein Loch in der 3. oder einer tieferen Punktstelle aufweisen, in ihre Behälter befördert,
während die übrigen Karten in den i?-Behälter geleitet werden.
Man kann die Sortierung auch so durchführen, daß nur diejenigen Karten aussortiert
werden, welche ein Loch an einer ganz bestimmten Stelle der Sortierreihe aufweisen,
ζ. B. ein Loch in der 6-Stellung. In diesem Falle werden alle Schalter 122 mit Ausnahme
des zur 6-Stellung gehörigen geöffnet. Wenn das geschieht, dann werden alle ein Loch in
der 6-Stellung aufweisenden Karten in den zu dieser Stelle gehörigen Ablegebehälter
Nr. 6 befördert, während alle übrigen Karten in den i?-Behälter gelangen.
Wenn man nach mehr als einer einzigen Lochstelle in einer Kartenreüie sortieren.,
ζ. B. die Karten aussortieren will, welche zu gleicher Zeit ein Loch in der 9- und in der
7-Stelle haben, dann werden alle Schalter 122, mit Ausnahme der zu der 9- und 7-Stelle
gehörigen Schalter, geöffnet. Es gehen dann alle Karten, welche ein Loch in der 9-Stelle 10c
haben, in den 9. Behälter, und1 alle Karten, welche nur noch ein Loch in der 7-Stelle
haben, in den 7. Behälter. Die in den 9. Behälter gelangten Karten können hierbei auch
noch ein Loch in der 7-Stelle besitzen. Um daher die Karten, welche sowohl in der 9-als
auch in der 7-Stellung ein Loch besitzen, auszusondern, muß man die im 9. Behälter
befindlichen Karten noch einmal durch die Maschine laufen lassen, indem man nur die
der Zählpunktstelle 7 zugeordnete Bürste wirksam läßt. Durch diesen wiederholten
Durchgang der Karten durch die Maschine werden die Karten, welche nur ein Loch in
der 9-Stelle besitzen, von denjenigen getrennt, welche sowohl ein Loch in der 9- als
auch ein solches in der 7-Stelle besitzen, und diese letzteren gelangen jetzt in den zur
7-Stelle gehörigen Behälter.
Die Maschine gestattet auch, die Karten in mehr als einer Kartenreihe gleichzeitig bei
einmaligem Durchgang durch die Maschine
Claims (11)
- ^57265zu sortieren. Dies ist dadurch möglich, daß an jeder Stelle eine in der Querrichtung einstellbare Bürste vorgesehen ist. Wenn man beispielsweise alle Karten auszusortieren wünscht, welche in der 21. Reihe ein Loch an der 9-Steile besitzen, und ferner alle diejenigen Karten, welche in der 27. Reihe ein Loch in der 2-Stelle besitzen, dann wird an der 9-Stelle die Bürste auf die 21. Kartenreihe eingestellt und an der 2-Stelle auf die 27. Reihe. Alle übrigen Bürstenstromkreise werden geöffnet. Wenn man dann die Karten durch die Maschine laufen läßt, dann gelangen alle Karten, welche in der 21. Reihe ein Loch in der 9-Stelle besitzen, in den dieser Stelle zugeordneten Behälter, und alle Karten, welche in der 27. Reihe ein Loch in der 2-Stelle besitzen, jedoch in der 21. Reihe kein Loch in der 9-Stelle, in den der 2-Stelle zugeordneten Behälter. Die Karten, welche sich in dem der 9-Stelle zugeordneten Behälter befinden, müssen dann noch einmal durch die Maschine gehen, während nur die der 2-Stelle zugeordnete Bürste wirksam ist. Es werden dann die Karten, welche nur ein Loch in der 9-Stelle der 21. Reihe haben, durch die Maschine ungehindert hindurchgehen, während diejenigen, welche auch noch ein Loch in der 2-Stelle der 27. Reihe haben, dem der 2-Stelle zugeordneten Behälter zugeführt werden.Bei der in Abb. 8 dargestellten Abänderung ist die Möglichkeit gegeben, außer der im vorstehenden erläuterten Art der Sortierung auch noch eine Vorsortierung in der Weise vorzunehmen, daß von vornherein alle Karten ausgeschieden werden, welche nicht eine ganz bestimmte Lochkombination aufweisen, und daß die normale Sortierung der die bestimmte Lochkombination aufweisenden Karten nach den Löchern der einzelnen Kartenreihen durchgeführt wird.Demgemäß zeigt die Abb. 8 außer den Stromkreisen für die normale Sortierung, wie sie mit der vorstehend beschriebenen Anordnung erzielt wird, auch noch Stromverbindungen, um ein Vorsortierungs-Kontaktbürstensystem wirksam zu machen.
Dieses Vorsortierungs-Kontaktbürstensystem besteht aus einer Reihe von Bürsten 104°, welche in der Richtung der Lochreihen der Karten auf beliebige Kartenpunktstellen eingestellt werden können. Diesen Kontaktbürsten 104° ist ein System von Kontaktstangen 105° zugeordnet,, mit denen die Bürsten 104" Kontakt machen, ähnlich wie es die Bürsten Γ04 mit den Kontaktstreifen 105 tun.Die Wirkungsweise dieses Vorsortierungs-Kontaktbürstensystems beim Durchgang einer Karte, welche die Lochkombination aufweist, auf welche das Bürstensystein eingestellt ist, ist wie folgt:Mit 181 und 182 sind Stromleiter bezeichnet, welche zu den beiden Polen der Stromquelle führen. Wenn bei geschlossener Verbindung der Leiter 181 und 182 mit der Stromquelle sämtliche Bürsten 104° durch Kartenlocher mit den Stangen 105" Kontakt machen, dann geht Schließstrom von 181 durch den geschlossenen Schalter 122 über den Leiter 192 zu der in Abb. 8 untersten Kontaktstange 105°, durch die darauf ruhende Bürste 104° zur Nachbarbürste, von dieser durch die zweitunterste Kontaktstange 105°, durch den Leiter 140 zur dritten Kontaktstange usw., durch das ganze Kontaktbürsten- und Kontaktstangensystem 104°, 105° und dann durch denLeiter 193 zum Magneten 107° und von diesem zur Linie 182. Der Magnet 107" zieht infolge seiner Erregung seinen Anker iooa an, was eine Senkung der Lenkplatte io8a zur Folge hat, so daß die durch das Kontaktbürstensystem abgefühlte Karte an der Lenkplatte io8a, die in ihrer Normalstellung hochsteht, vorbeizugehen vermag, um darauf in der früher angegebenen Weise weitersorüert zu werden. Alle Karten, welche nicht die besondere Lochkombination aufweisen, auf welche das Kontaktbürstensystem 104" eingestellt ist, werden durch die Lenkplatte io8a in einen vordersten Behälter abgelenkt.In Abb. 8 sind die Apparatteile, welche auch in dem Stromschema der Abb. 7 und 7° erscheinen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in den letzterwähnten Abbildungen und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung. Wenn eine Vorsortierung der Karten nicht gewünscht wird, dann wird der Schalter 194 geschlossen. Das veranlaßt eine Erregung des Magneten 1070 unabhängig von dem Vorhandensein bestimmter Löcher in den zwischen den Bürsten 1040 und den Kontaktstäben 105° hindurchgehenden Karten. Die Lenkplatte io8° wird bei geschlossenem Schalter 194 in ihrer Tief stellung gehalten, so daß alle Karten an ihr vorbeizugehen vermögen, um darauf der vorstehend beschriebenen normalen Sortierung unterworfen zu werden.Pate ν tans PRt: che:i. Lochkarten-Sortiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Vorrichtungen zum Abfühlen von Lochreihen (z. B. Kontaktvorrichtungen 104, 105) von in Bewegung befindlichen Karten längs einer Kartentransportbahn (z. B. mit oberen und unteren Transportwalzen 82, 84) angeordnet ist. - 2. Maschinenach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß ihre oberhalb der Kartenablegebehälter angeordneten Lenkplatten. (io8) durch elektrische Abfühlvorrichtungen (104, 105) elektromagnetisch gesteuert werden.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 mit über und unter der Kartenbahn angeordneten Transportwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die oberen als auch die unteren Transportwalzen angetriebene Walzen sind.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand aufeinanderfolgender Kartenabfühlvorrichtungen um die Entfernung der Lochstellen der Karten geringer ist als der Kartenabstand, d. h. der Abstand entsprechender Punkte der Karten voneinander aufao dem Transportwege.
- 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kartenabfühlvorrichtung so angeordnet ist, daß sie nur an der Kartenlochstelle wirksam ist,«5 welche ihrer Stellung in der Reihe der Kartenabfühlvorrichtungen entspricht.
- 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Abfühlvorrichtung während jedes Vorbeiganges einer Karte einmal wirksam gemacht wird (z.B. durch einen Nocken 117), und zwar in dem Augenblick, in welchem sich die Karte in der Stellung befindet, bei welcher die Abfühlvorrichtung auf der ihr entsprechenden Lochstelle steht.
- 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlvorrichtungen derart einstellbar-sind, daß mehrere Lochreihen der Karten bei einmaligem Durchgang abgefühlt werden können.
- 8. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stellvorrichtungen (122), um eine oder mehrere Abfühlvorrichtungen unwirksam zu machen.
- 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kartenzuführungsstelle zunächst gelegene Abführvorrichtung (104er, 105°) zum gleichzeitigen Abgreifen mehrerer Lochreihen der Karten eingerichtet ist behufs Vorsortierung der Karten, bevor die normale Sortierung erfolgt.
- 10. Maschine nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf mehrere Lochreihen gleichzeitig wirkende Abfahrvorrichtung (104°, io5a) eine Lenkplatte (io8a) steuert, durch welche alle Karten aufgehalten werden, welche nicht die der Vorsortierungs-Abfühlvorrichtung entsprechende Lochkombination aufweisen, so daß nur die diese Lochkombination aufweisenden Karten den Transportweg durch die Maschine weiter fortsetzen.
- 11. Maschine nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorsor tierungs - Abführvorrichtung (104°, io5ß) zugeordnete Lenkplatte (io8a) sich normal in der Ablenkstellung befindet, sämtliche übrigen Lenkplatten (108) dagegen normal in derjenigen Stellung, in welcher sie die Karten an den Eingängen der ihnen zugeordneten Ablegeräume vorbeigehen lassen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.. OfibnÜCKT IK bEB
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1924
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-
1925
- 1925-03-07 US US13722A patent/US1651180A/en not_active Expired - Lifetime
- 1925-09-20 DE DET30820D patent/DE457265C/de not_active Expired
- 1925-11-19 GB GB29172/25A patent/GB243364A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1011187B (de) * | 1938-03-11 | 1957-06-27 | Ibm Deutschland | Zaehlkarten-Sortiermaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1651180A (en) | 1927-11-29 |
US1667837A (en) | 1928-05-01 |
GB243364A (en) | 1927-02-21 |
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