DE716087C - Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von Karteikarten und anderen aehnlichen Gegenstaenden in Behaeltern, Zuegen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von Karteikarten und anderen aehnlichen Gegenstaenden in Behaeltern, Zuegen o. dgl.

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DE716087C
DE716087C DEB182485D DEB0182485D DE716087C DE 716087 C DE716087 C DE 716087C DE B182485 D DEB182485 D DE B182485D DE B0182485 D DEB0182485 D DE B0182485D DE 716087 C DE716087 C DE 716087C
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0003Automatic card files incorporating selecting, conveying and possibly reading and/or writing operations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B51/00Cabinets with means for moving compartments up and down

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbewahren und Fördern von Karteikarten und anderen ähnlichen Gegenständen in Behältern, Zügen o. dgl.
  • Zusatz zum Zusatzpatent ;o5 861 Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Gegenstandes nach dein Zusatzpatent 7o5 861 durch eine andersgeartete Kombination der gleichen technischen Lösungsmittel. Hierdurch wird die gestellte Aufgabe in vereinfachter Weise gelöst. Während bei dem Hauptpatent die über- oder nebeneinander angeardneten Behälter der Reihe nach im rechteckigen Umlauf sich bewegen und somit ,alle Behälter, die über dem gesuchten Behälter sich befinden, seitlich verschoben werden müssen, werden bei der vorliegenden Erfindung Üle lasen Behälter in einem gemeinsamen Kasten über die Arb:eitsflächeeines Tisches, nach Wahl entsprechend einer Einstellung in einer Einstellvorrichtung, durch :eine Fördervorrichtung siu weit emporgehoben, daß der ,gesuchte Ein:zelhehälter durch geeignete weitere Fördervorrichtungen aus dem Behälterstapel entfernt und in ein Arbeitsfeld verbracht werden kann. -Der gesuchte, in Tischhöhe verbrachte Behälter kann mit der Hand aus seinem Fache herausgezogen werden; wenn das Arbeitsfeld entsprechend nahe bei dem Behälterkasten liegt. Es entspricht jedoch dem Sinn der hier gestellten Aufgabe, Beine Fördervorrichtung vorzusehen, die @es gestattet, das Arbeitsfeld in beliebiger Entfernung von dem Behälterstapel zu halten und mehrere Arbeitsfelder zeit den gleichen Behälterstapeln, in Verbindung zu bringen. Es sind bereits Förder-@anlagdn. bekannt, bei denen wie in einem Aufzug Behälterkästen auf und nieder bewegt werden: Diese Lösungen sind jedoch unvollkommen und gehen an der :eigentlichen Aufgabe vorbei.
  • Dias Auffinden erfolgt bei diesen nach wie vor unter Zuhilfenahme des Auges und entsprechender Konzentration auf die Sucharbeit. Daraus ergibt .sich eine ständig sich griederholende Ablenkung von der eigentliehen Bearbeitunsaufgabe, z. B. eirein Buchungsvorgang.
  • Die nachstehend beschriebene Er indung bezweclzt die vollständige Ablösung des Sachbearbeiters von der Auffinde:arbeit und überträgt diese der Maschine. So wirken Such-" und Einstellvorrichtungen in Verbindung mit neuen Schaltvorrichtungen, die jeweils den Antriebsmotor in Richtung des kürzesten Weges des Behälters zur Arbeitsebene umpolen, sowie geeignete Fördervorrichtungen, um den Behälter vor dem Behälterstap l zu dem Arbeitsplatz zu fördern, mit einem auf-und abwärts sich b°wegenden Fördergetriebe zu einer einheitlichen, neuartigen Gesamtwirkung zusammen. Mangels solcher Vorrichtungen müßte bei den. bekannten Förd,eranlagen Hand und Auge des Menschen zu Hilfe genommen werden, woraus sich notgedrungen eine entsprechende Beschränkung in der Schnelligkeit ergab. Von diesem unzulänglichen Wirkungsgrad abg eschen, fällt die hierbei in fortgesetzt sich wiederholender Folge eintretende geistige Ablenkung von der ,eigentlichen Arbeit durch das notwendige Suchen noch .entscheidender ins Gewicht. Die nachstehend beschriebene Erfindung enthebt den Bearbeiter nicht nur der ermüdenden ständigen Ablenkung, sondern stellt ihm diese Zeit zur Durchführung seiner eigentlichen Aufgaben zur Verfügung, auf die :er sich nunmehr ,ausschließlich honzentric@ren kann.
  • Die bereits belzannten Geräte sind auch nicht zur Aufstellung inmitten eines Raumes als Tische geeignet, da sie oberhalb der Behälterstapel eines regelrechten Aufzuggestells bedürfen. Dieser Nißstand ist ebenfalls durch die nachbeschriebene Lösung, bei der die Behälterkästen ,an der Unterseite oder ,an ihren Seitenteilen ergriffen werden, ohne daß Getriebeteile oberhalb des Arbeitsfeldes .angeordnet sind oder die Behälterkästen üb errag,-en, behoben worden.
  • Nachstehend wird als Beispiel eine Ausführungsform beschrieben und durch die Zeichnungen Fig: i bis ; veranschaulicht.
  • Fig . i stellt einen Längsschnitt durch einen Tisch mit zwei Behälterkästen, von denen der rechte hochgehoben ist, dar.
  • F!-. 2 ist ein Schnitt im Grundril3.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht bei abgeno inne- j ner Tischplatte.
  • Fig. 4. ist eine Teilzeichnung, betreffend den Behälterauswerfer.
  • Fig%5 stellt einen Querschnitt der Umpolvorrichtung und Such- und Einstellvorrichtung dar, Fig.6 den Grundriß hierzu.
  • Fig.7 stellt eine perspektivische Zeichnung einer anderen Ausführungsform dar.
  • Die Behälter mit den Karteistaffeln i befinden sich in einem genieitis2t-tnen auf Lind ab beweglichen Behälterkasten o. dgl. 3. Die Behälter befinden sich dicht auf dicht übereinander :geordnet und werden von den Seitetiwänden des Behälterkastens 3 durch Traj' und Führungsleisten 2 Aufgenommen. Der Behälterkasten wird durch eine Schneckenspindel 6 sowie Schneckenzahileisten 5, weich letztere an dem Behälterkasten angeordnet sind, :auf- und abwärts be@;-egt. Die Schneckenspindeln bewegen sich rechts- und lin!isgängig. Die Führung des Kastens wird auher durch die Schneckenspindel 6 durch Führungstraversen 4 an dien Ecken vorgenommen. Die Schneckenspindeln 6 werden betätigt durch einen Antriebsmotor ; über ein ZahnradvorGlelege 8 bzw. g. Zur wechselweisen llr-Tätigung der .auf gegenüberliegenden Seiten , gleordrieten Behälterkästen ist eine eIcktroxng inagnetische Kupplung io vorgesehen, die einmal das eine Vorgelege 8 und ein andernnl das andere Vo:rgelege g in @eti-eguiig setzt-Zur teilweisen Aufhebung der Gewichte der Behälterkästen sind für jeden Kasten zwei Spiralfedern i .l (Fig.4angeordnet, die mit Seilen i2 (Fig. 3) über Seilräder 13 ati der Aufhängtin -- i i (Fig. 2 ) den hitstcnbehfilter erfassen.
  • Der Behälterbasten 3 wird bei seiner Buwegung durch eine Mag-iietbreinse 25 zuni Stillstand veranlaßt, sobald der in einer Einstellvorrichtung 27, wie später iiähcr bcschrieben, eingestellte Einzelbehälter i in Höhe der Tischplatte 23 #Arbeitsebenc ) gelangt ist. Die Magnetbremse a5 setzt nicht nur das Förderwerk still, sondern schaltet den Motor 7 ab und einen elehtroinagnetiscli in Tätigkeit tretenden Federstößel 17, 18 (,Fig. -., ein sowie einen Motor 22, der eine weitere Fördervorrichtung, bestehend aus Ketten it). Umlaufrädern 2o, \litnehmern 21, antreibt (Fig. 3).
  • Hierbei greifen die Mitnehmer 21 in einsprechende Fortsätze der Behälter i eüi und fördern den gesuchten BehälteA aus dein Kasten 3 heraus ,auf den Arbeitsplatz. Befinde t sich der Behälter auf dem Arbeitsplatz in der vorgeschriebenen Endlage, so wird durch die Mitnehmer rin Kontakt 24. betätigt und auch diese Fördervorrichtung zum Stillstand gebracht. Zum Zwecke des- Rückbeförderun,_ wird durch einen besonderen hierfür vorgesehenen Drucldkno-pfkontakt (nicht gezeichnet die Fördervorrichtung veranlaßt, in urngekehrter Richtung den Behälter in den Kasten wieder einzuschieben.
  • Wise erwähnt, erfolgt das Auftindcn citics bestimmten innerhalb des Behälterkastens 3 befindlichen Einzelbehälters i durch eine Einstellung einer Einstellvorrichtung 2; iii Verbindung mit einer Suchvorrichtung 3f. und einer Magnetbremse 25. Als Beisl)icl einer Einstellvoriichtüng zeigen Fig.5 und 6 ein endloses Einstellband 43, das über zwei Rollen 44a und 44b geführt wird, von denen die vordere, 44U, durch ein Rändel 42 mit einem Schwungrad 45 über die Kegelräder 41 angetrieben werden kann. Auf dem Einstellband 43 sind auf der rechten Hälfte Stichzeichen der in dem rechten B:ehMterkasten. befindlichen Einzelbehälter, ,auf der linken Hälfte des Bandes die Stichzeichen der Behälter des linken Behälterkastens vermerkt, und zwar beide in gleicher Reihenfolge. Wird von dem Karteibearbeiter das Rändel 42 gedreht, so erscheinen unter einem Fenster 52 nacheinander die leinzelnen Stichzeichen, und es kann somit .auf diese eine Einstellung erfolgen. Entsprechend dieser Einstellbewegung des Einstellbandes .verden gleichzeitig durch die Drehung .des Rän.dels 42 durch die Kegelräder4i in Verbindung mit Schnecken auf einer Welle 4o über Schneckenräder 39 und 39a Spindeln 38 und 38" an, getrieben. Diese beiden Spindeln 38 und 38a tragen gemeinsam einen Hebel28, dessen Enden ,als Muttern ausggebildet sind, wodurch der Hebel 28 von den. Spindeln 38 und 38" hin und her bewegt werden kann. Der Hebel 28 trägt am linken Ende eine Kontaktnase 28" die .den positiven Strom abnimmt, .der :an der linken Seite durch die Stromschiene 55 zugeführt wird. Der Hebel 28 gleitet stets längs dieser Stromschiene 55. Unterhalb des Hebels 28 befinden sich zwei hin und her bewegbare Schieber 29 und 29" aus Isolierstoff. Diese Schieber werden durch zwei getrennt arbeitende Spindeln 35 und 35a durch an den Schiebern befindliche Muttern 34 und 34a genau so hin und her bewegt, wie dies der jeweiligen Beweä#ung eines der Behälterkästen 3 entspricht. Zu diesem Zwecke ist jede der Spindeln 35 und 35a mit je -einem Schneckenrad und Schnecke 36 und 36" durch je eine biegsame Welle 37 bzw. 37a mit einem Vorgelegt 8 bzw. 9 verbunden. Der linke Schieber steht z. B. mit dem linken Fördergetriebe des linken Behälterstapels in Verbindung und führt alle Bewegungen so wie dieser in verkleinertem, Maßstabe aus, während der rechte Schieber mit dem rechten Fördergetriebe in Verbindung steht. Die Schieber 29 und 29" tragen Kontaktstellen 3 i und 31", die an Schienen 53 und 53a entlang gleiten und hierdurch mit dein negativen Strom in Verbindung gebracht werden können. Der Hebel 28 trägt an seinen Enden Kontaktnasen 28 und 28a, die mit Kontakten 3 i und 3 za Kontäk tschluß durch Berührung herbeiführen können. Der Hebe128 kann durch die Einstellvorrichtung nur auf einer bestimmten Strecke A-B hin und her bewegt werden. Auf dieser - Strecke liegen nacheinander die Einstellpunkte für ,alle Behälter. Der Hebel 28 erhält bei der Ein-, stellung des Einstellbandes eine jeweils bestimmte Stellung, die dem jeweiligen Stichzeichen auf dem Einstellbande 43 :entspricht. Jede Bewegung eines der Behälterkästen führt zu einer Bewegung eines der Schieber und damit eines der Kontakte 31 oder 31a in Richtung nach dem .eingestellten Suchhebel 28. Wenn der gesuchte Behälter i durch die Bewegung des Behälterkastens 3 in Tischhöhe verbracht worden ist, hat der zugehörige Schiebekontakt 3 r oder 3 1a den Weg bis zur jeweiligen Stellung des Suchhebels 28 zurückgelegt. Dies ergibt sich daraus, daß die G:esamteinstellstrecke A-B für die Einstellung aller Behälter z eines Kastens 3 gl.eicli groß ist mit der Gesamtstrecke, um w:elclie der Schieber 29 bzw. 29" sich verschiebt, wenn sein zugehöriger Behälterkasten aus der tiefsten Stellung in die höchste- Stellung sich bewegt.
  • Befindet sich der in der Such- und Einstellvorrichtung,eingestellte Behälter in Tischplattenhöh e, so stehen sich der Kontakt 28 bzw. 28" des Hebels und der Kontakt des betreffenden Schiebers 31 oder 3 1a berührend gegenüber. Durch den Kontaktschluß wird die Magnetbremse 25 betätigt und dadurch der gesuchte Behälter in Tischplattenhöhe stillgesetzt sowie der Motor 7 ,ausgeschaltet und der Nebenmoto!r 22 eingeschaltet.
  • Es sei erwähnt, daß, solange die Einstellung der Einstellvoi-iichtung erfolgt, der Strom .abgeschaltet ist und erst nach Einstelllug durch jeweils eine von zwei Drucktasten oder Schalter die Einschaltung des Stromes erfalggt und damit de Kontakte unter Spannung kommen. Hierbei ist eine Drucktaste für den rechten Behälterkasten und eine für den linken Behälterkasten. Mit dem Eindrücken einer dieser Tasten :erfolgt auch die ,entsprechende magnetische Kupplung mit dem einen oder ,anderen Vorgelegt 8 oder 9.
  • Die Schieber haben. jedoch noch eine weitere Aufgabe zu erfüllen. _ Da der Motor einen Behälterkasten je nach Erfordernis aufwärts und ,abwärts bewegen muß, ist es notwendig, .eine Umpolung vorzunehmen, um die Drehrichtung des Motors nach Bedarf wechseln zu können. Diese Umpolung erfolgt selbsttätig mittels der bereits erwähnten Schieber 29 und 29a, welche hierfür die Kontaktstreifen 30 und 3o,2 bzw. 3o" und 3o, tragen. Diese Kontaktstreifen sind gleich groß und vonein-,ander in der Längsrichtung durch Trennung isoliert, so. d.aß auf jedem Schieber einoberer, 30b bzw. 30, und unterer Kontaktstreifen 30 bzw. 3o" besteht. Durch die Bewegung des Behälterkastens 3 verschiebt sich der obere Kontaktstreifen 3ob bzw. 3oa mit der Beivegung des Schiebers 29 bzw. 29a nach unten und nimmt in der höchsten Stellung des Behälterkastens 3 die ursprüngliche Lage des unteren Kontaktes 3o bzw. 3o" ein. Dies ist die tiefste Stellung, die der obere Kontaktstreifen einnehmen kann. Der obere wie untere Kontakt jedes Schiebers steht @ in dauernder Verbindung mit je einer ortsfesten Stromschiene. Für die beiden oberen KOntaIctstreifen sind zwei obere Stro@mschieneaz 32L und 32, angeordnet, die mit solchen Stromkreisen verbunden sind, daß der Motor 22 bei Stromschluß diejenige Drehrichtung @einschlägt, durch welche eine Abwärtsbewegung des Behälterkastens bewirkt wird. Ruht der Behälterkasten in tiefster Stellung im Arbeitstisch, so befindet sich dementsprechend der zugehörige Schieber 29 bzw. 29" in höchster Stellung, so daß die oberen Kontaktstreifen 3ov und 3o, außerhalb des Suchfeldes A- B des Suchhebels 28 sich befinden. Für diese Stellung kommt für keinen der Behälter eine Abwärtsbewegung in Frage, sondern für alle nur die Aufwärtsbewegung (s. Fig. 6). Diese wird durch die unteren Kontaktstreifen und die zugehörigen unteren ortsfesten Stromschienen 32 und 32" bewirkt. Umgekehrt ist in der höchsten Stellung des Behälterkastens 3 der zugehörige Schieber in tiefster Stellung und damit der untere Kontaktstreifen unterhalb und :außerhalb des Suchfeldes des Suchhebels 28. Es Imnn dann keile Stromschluß erfolgen, der eine weitere Aufwärtsbewegung des Motors bewirken könnte. Für die Zwischenstellungen gilt sinngemäß Entsprechendes.
  • Der Stromschluß wird dadurch vermittelt, daß der stromführende Suchhebel Kontaktnasen 28v und 28,1 besitzt. Mit diesen Kontaktnasen schleift der Hebe128 auf den Ko;ntaktstreifen 3o und 3o" bzw. 30v und 30,. Je nachdem nun Kontaktschluß auf einem der unteren Kontaktstreifen 30,30a .oder oberen Kontaktstreifen 30v, 30, stattfindet, wird der positive Strom von der Schiene 55 durch den Hebe128 der einen oder der .anderen Klemmstelle des Motors durch die Schienen 32, 32Q bzw. 32v und 32, zugeleitet, d. h. der Motor wechselt auf diese Weise seine Drehrichtung. Welche Drehrichtung jeweils durch den Motor einzuschlagen ist, bestimmt sich also durch die jeweilige Stellung, die die Schieber 29 und 29" durch das Fördergetriebe entsprechend der Bewegung eines Behälterkastens einnehmen, sowie durch die Einstellung auf den jeweils gesuchten Behälter mittels des Sachhebels 28.
  • Die Schaltvorrichtung, mittels derer die je--veils erforderliche Umpolung des Motors bzw. dessen Drehrichtung bestimmt wird, dient nur zur Einschaltung des Motors in den Stromkreis der jeweils erforderlichen Drehrichtung. Der Strom fließt aber nach vollzogener 1?i@zschaltung z. B. mittels eines Relais nicht mehr weiter durch die Schaltvorrichtung, sondern durch einen der Hauptstramkreise. Die Schaltvorrichtung bewegt sich gewissermaßen in umgekehrter Richtung wie der Behälterstapel; bewegt sich dieser aufwärts, so bewegt sich der Schieber ,abwärts. Infolge dieser Gegenbei egtmg wird für alle Behälter, die über die Tischplattenhöhe emporgehoben werden, die bis dahin bestandene Kontaktverbindung mit den unteren Stromschienen aufgehoben und die Kontaktverbindung mit den oberen Stromschienen hergestellt, um so jederzeit eine Rück'k ehr zur Ebene der Tischplatte durch Bewegungsumkehrtulg zu ermöglichen. Nachdem jeweils der Stromkreis des Antriebsmotors geschlossen ist, ist die Be-«,egung des Motors von der weiteren Bewegung der Schaltbahn bis zum jeweiligen Stillstand unabhängig.
  • Die Such- und Einstellvorrichtung sowie die Umpolvorrichtung werden getragen. von einem Rahmen 46, 47, 48, 49, 50, 51.
  • Erwähnt sei weiterhin, daß an den Endstellen der Schneckenspindeln 6 Druckkontakte (nicht gezeichnet) angeordnet sind, die den Antriebsmotor ausschalten, sobald die Behälterkästen ihre obere oder untere Endstellung einnehmen. Ebenso ist ein solcher Unterbrechungskontakt unmittelbar vor der Stelle, wo die Behälter heraus- und wieder hineingeschoben werden,, angeordnet, um dann, -renn ein Behälter einmal nicht ausreichend eingeschoben werden. sollte, durch seinen damit gegebenen Druck auf diese Kontaktstelle ein Betätigen des Motors zu verhindern. Zum, Festhalten der Behälter in den Behälterkästen sind .an diesen Federungen zum Einklinken vorgesehen. Weiterhin ist es vorteilhaft, die zur seitlichen Verschiebung vorgesehenen Fördervorrichtungen unter der Tischplatte anzuordnen und die Verbindung mit den Behältern durch schmale Schlitze, durch -welche Mitnehmer 21 sich bewegen oder in die Fortsätze an den Behältern eingreifen, herzustellen. Um das Einschieben der Behälter in einen Kasten mit Sicherheit so zu ermöglichen, daß keine Karten beschädigt -werden, ist es zweckmäßig, den Abschlußdeckel längs der Einschiebeseite :anzubringen.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß diese Fördervorrichtung ebenso wie die in dem Hauptpatent bereits beschriebene Fördervorrichtung geeignet ist, zeit entsprechenden Maschinen, z. B. Schreib-, Rechen-, Buchtalgs-, Sortier-, Multiplizier-, Tabellier-, Lochungs-und Druckm:aschinen usw., kombiniert zu werden. Hierbei bedarf es nur nach einfacher verbindender Fördervorrichtungen, wie z. B. Förderbänder, Andruckwalzen, Rollen, Greifer, Träger, Schubvorrichtungen, Hebew ,erke, Stapelvorrichtungen usw., je nach Notwendigkeit und Eigenart der einzelnen Kombinationen.
  • Fig.7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine etwas andere Ausführungsform, bei der die gleichen beschriebenen Elemente Verwendung finden. Der Behälterkasten ist anstatt seitlich gegenüber von dem Arbeitsplatz ,angeordnet, gestattet daher bei Karteien :eine Anordnung der @ K .arten, die ein Blätteraa in, diesen wie meinem Buche ermöglicht. Selbstverständlich können in :einem Gerät neben dieser Anordnung gleichzeitig ,auch die Behälterkästen in :den Seitenteilen angeordnet sein. und gemeinsam durch :ein kombiniertes Such- und Einstellwerk sowie Schaltvorrichtung betätigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung- zum Aufbewahren und Fördern von Karteikarten und ,anderen ähnlichen Gegenständen in Behältern, Zügen o. dgl., welch letztere (Behälter) übereinander :oder nebeneinander ang ev!rdnet sind, nach Zusatzpatent 705 861, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Behälter in einem gemeinsamen Kasten (Gehach, Regal, Ständer :o. dgl.) sich befinden, ,aus dem .sie :einzeln durch Fördervorrichtungen und -getriebe :entfernt und in ein Arbeitsfeld verbracht werden. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß ein Fördergetriebe den Kasten mit den Behältern entsprechend einer Einstellung einer Such-und Einstellvorrichtung sio auf- bzw. abivärtsbewegt, daß der jeweils gewünschte Behälter in :eine bestimmte Ebene verbracht wird, während eine oder mehrere weitere Fördervorrichtungen und -getriebe, die in .dieser Ebene wirken, den gesuchten Behälter aus dem Behälterstapel :entfernen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit dein Behälterkasten in Verbindung stehenden, ihn bewegenden Teile des der Auf- und Abwärtsbewegung dienenden Fördergetriebes unterhalb der Ebene des Arbeitsfeldes angeordnet sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auf-und Abwärtsbewegung notwendigen Fördergetriebe und Führungsmittel den Behälterkasten führen und fördern, ohne ihn dabei zu überragen. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß Aals Getriebe zur Auf- und Abwärtsbewegung sowie zur gleichzeitigen Führung des Kastens Schraubenspindeln bzw. Schneckentriebe, die in entsprechende, z. B. seitlich des Kastens ,angeordnete Zahnleisten eingreifen, vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe zur Auf- und Abwärtsbewegung Zugorgantriebe (Ketten, Seile, Flaschenzüge usw.) angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Suchvorrichtung Mittel, z. B. Fortsätze, Reiter, Hubfedern, Kontaktläufer, Hebel, Kontaktlamellen, Lochungen, Einkerbungen, Schlitze u. dgl., z. B. an dem Kasten oder an den einzelnen Behältern, Staffeln usw. entsprechend den Stichzeichen angeordnet sind oder z. B. auf @endlichen Bändern, Platten, endlos angeordneten Rippen usw. befestigt sind, die, vom Getriebe betätigt, sich übereinstimmend mit der Auf- und Abwärtsb:eivegun,g des Kastens hin und her bewegen und damit die Suchvorrichtung in der gleichen Reihenfolge ,ansprechen, in welcher die Einzelbehälter z. B. auf der Höhe der Arbeitsehene ankommen. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Ei!nstell-und Suchwerk Kontaktanordnungen vorgeseh:en sind, die das Auf- und Abwärtsgetriebe mittels :einer Anhaltevorrichtung, z. B. elektromagnetischen Bremse, in dem Augenblick in Stillstand versetzen, in welchem der dein reingestellten Stichzeichen entsprechende Behälter sich ,an :einer vorbestimmten Stelle befindet. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß :eine Schaltvorrichtung, z. B. eine :elektrische, in Verbindung mit der Einstellvorrichtung und dem Antriebsino;t@or angeordnet ist, mittels welcher Schaltvorrichtung selbsttätig der Antriebsmotor -so geschaltet (umgepolt) wird, daß er diejenige Drehrichtung :einschlägt, durch welche der gesuchte Behälter .auf dem kürzesten Wege in Höhe der Arbeitsebene befördert wird (Fig.6 und 5). io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung z. B. aus Isolierstücken und gletreimten Stromleitungsbrücken (Lamellen), die gemeinsam eine bewegliche Schaltbahn bilden, besteht, wobei die Stromleitungsbrücken mit ortsfesten Stromabnehmern zur Umpolung des Antriebsmotors in Verbindung stehen und die Stromzuführung durch Kontakthebel bzw. Kontaktbürsten erfolgt, die mittels einer Einstellvo2-richtung auf der Schaltbahn. kontaktbildend :eingestellt werden können. Die Schaltvorrichtung vollzieht hierbei nur die Einschaltung eines der Stromwege zum Antriebsmotor, während der weitere Stromdurchgang durch den so geschlossenen eigenen Stromkreis des Antriebsmotors direkt erfolgt und damit von der weiteren Bewegung der Schaltbahn bis zum jeweiligen Stillstand unabhängig ist. Die Schaltbahnen bewegen sich in entgegengesetztem Sinne wie die Behälter, z. B. abwärts, wenn diese sich aufwärts bewegen, wodurch den sich durch die Arbeitsebene bewegenden Behältern die bis dahin bestandene Kont.alztmöglichkeit in der Schaltvorrichtung genommen und dafür die in umgekehrter Bewegungsrichtung erforderliche Kontaktmöglichkeit gegeben wird und so jederzeit eine Rückkehr in die Arbeitsebene auf dem kürzesten, Wege durch Bewegungsumk-ehrung ermöglicht wird. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung ,eines weiteren oder mehrerer Behälterkästen :ein gemeinsames Such- und Einstellwerk sowie eine Schaltvorrichtung oder mehrere solcher für verschiedene Arbeitsplätze vorgesehen ist, mittels denen es möglich ist, selbsttätig jeden gewünschten Behälter jedes Kastens in Höhe der Arbeitsebene zum Stillstand zu bringen. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis 1 i, dadurch ;gekennzeichnet, daß mit der Schaltvorrichtung- Stromkreise einer elektro:magnetischen Kupplung so verbunden sind, daß, je nachdem, welche Stichzeichen des Einstellwerkes betätigt werden, der Antriebsmotor durch die elektroniagnetische Kupplung mit dem Getriebe des dem gesuchten Behälter zugehörigen Kastens verbunden wird und durch die Anordnung weiterer Kontaktbürsten sowie Schaltbahnen entsprechend der Anzahl der Kästen der jeweils direkte Weg seitens des angesprochenen Kastens eingeschlagen wird, um den gesuchten rehälter zur Arbeitsebene zu bringen. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Unterbrechungskontakte an den Endstellen der Kastenführung vorgesehen sind, die selbsttätig den Antriebsmotor ausschalten, sobald der Kasten seine Endstellung oben oder unten erreicht hat. 1q.. Vörrichtung nach Anspruch i bis 13; dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, z. B. Federn, elektromagnetisch betätigte Hebel, Federstößel usw., vorgesehen sind, die im Augenblick. des Ausschalteng des Antriebsmotors den in Höhe der Arbeitsebene be- findlichen Behälter (Staffel, -Platte uswJ -@ aus dem hasten heraus auf die _@rbeit.7-ebene oder .eine Förderbahn verbringen. i,5. Vorrichtung nach Anspruch i bis i .l, dadurch geltennzeichnet, daß eine Fördervorrichtung in der Arbeitsebene aii,-eordnet ist, die die Behälter aus dem hasten heraus zu einem beliebig entfernt liegenden Platz verbringen kann z. B. mittels endloser oder endlicher Zugorgantriebe (Betten u. dgl.), die mit NEtnehmerii. versehen sind oder auch durch an den Behältern vorgesehene, zuni Eingriff- in die Fördervorrichtung geeignete Mittel. 16. Vorrichtung nach Anspruch i bis i @, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten oder sonstigen Fördertriebe verdeckt unter der Tischplatte laufen und lediglich durch einen schmalen, an- Anfang dicht vor dem Kasten erweiterten Schlitz den Eingriff von z. B. in Schlitzrichtung verlaufenden, an den Behältern vorgesehenen Mitnehmein gestatten. 17. Vorrichtung nach Anspruch i bis 16, dadurch ;gekennzeichnet, daß Kontaktanordnungen vorgesehen sind, die das in seitlicher Richtung wirkende Fördergetriebe in Stillstand versetzen, sobald der gesuchte Behälter siel- im ge«-ünschten Arbeitsfeld befindet. 18. Vorrichtung nach Anspruch i bis 1; , dadurch gekennzeicln-et, daß eine Schaltung .angeordnet ist, durch deren Betätigung der bearbeitete Behälter mittels der Fördervorrichtung zur seitlichen Verschiebung in seinen Kasten verbracht wird und dort in seiner Ruhelage durch Einblinken von ,an den Behältern .oder dem Kasten vorgesehenen Mitteln festbehalten ivzrd. f-9. Vorrichtung nach Anspruch i bis i5, dadurch gekennzeichnet, daß die Staffeln nach der Einschiebeseite Abschlußdeckel (Andruckleisten) tragen, um beim Einschieben in den hasten eine Beschädigung der Karten zu verhindern. 2o. Vorrichtung nach Anspruch i bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterbrechungskontakt unmittelbar vor der Entnahmestelle der Behälter auf der Tischebene vorgesehen ist, mittels dessen der Antriebsmotor ausgeschaltet tc-ird, wenn. ein Behälter nicht genügend in den hasten eingeschoben ist und dadurch dieser Kontakt niedergedrückt wird. 21. Vorrichtung mach Anspruch i bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Gegengeuichte oder Zugfedern in Verbindung mit Zugorgantriehen, z. B. Flaschenzügen, angeordnet sind, die z. B., ohne die Ar- j beitsebene zu überragen, die Behälterkästen von unten oder an den Seiten angreifen und durch welche das Gewicht der Behälterkästen ausgeglichen -wird. 22. Vorrichtung nach Anspruch r bis 2 r, dadurch gekennzeichnet, daß solche Mittcl und Schaltungen vorgesehen und miteinander kombiniert sind, daß bei Ein stelfün g der Stichzeichen irgendeines, in irgend-,einem der Kästen befindlichen Behälters bzw. Karte, Gegenstandes o. dgl. a} der Antriebsmotor mit dem Getriebe des betreffenden Kastens selbsttätig- gekuppelt -wird, b) der Kasten die direkte Bewegungsrichtung zu dem gesuchten Behälter selbsttätig einschlägt, c) der gesuchte Behälter selbsttätig in Höhe der Arbeitsebene zum Stillstand kommt, d) der Behälter selbsttätig .auf eine z. B. einer seitlichen Verschiebung dienende Fördervorrichtung gelangt, e) der Behälter von einer Fördervorrichtung selbsttätig zu einer bestimmten, beliebig entfernt liegenden Stelle verbracht wird, f) der Behälter in dieser Stelle selbsttätig zum Stillstand gebracht -wird zum Zwecke irgendwelcher -weiteren Bearbeitung, g) der Behälter nach Bearbeitung durch Betätigen .eines Kontaktes selbsttätig in den Kasten zurückverbracht werden kann. 23. Vorrichtung nach Anspruch r bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Fördervorrichtungen .angeordnet sind, durch welche der Inhalt der Behälter, z. B. Karteikarten, ,anschließend .an die beschriebenen Auffinde- und Beförderungsvorgänge einzeln oder in Gruppen zur -weiteren Bearbeitung in ,andere Maschinen z. B. selbsttätig befördert werden z. B. nrecks Sortierung, Tab-ellierung, Ausrechnung, Beschriftung, Druckes, Lo:chungusw.
DEB182485D 1938-03-23 1938-03-23 Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von Karteikarten und anderen aehnlichen Gegenstaenden in Behaeltern, Zuegen o. dgl. Expired DE716087C (de)

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DE716087C true DE716087C (de) 1942-01-15

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DEB182485D Expired DE716087C (de) 1938-03-23 1938-03-23 Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von Karteikarten und anderen aehnlichen Gegenstaenden in Behaeltern, Zuegen o. dgl.

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DE (1) DE716087C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283467B (de) * 1961-04-01 1968-11-21 Hessel Pape Schrank mit Schubladen
DE1654737B1 (de) * 1966-10-24 1971-06-24 Sperry Rand Corp Schubladenschrank

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1283467B (de) * 1961-04-01 1968-11-21 Hessel Pape Schrank mit Schubladen
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